Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Wie Sie nie mehr einen Cent für Telefonieren ausgeben

14. September 2006

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

gerade habe ich wieder ein Foto von diesem Steinbrück in der Zeitung gesehen. Eins, auf dem er so herzhaft lacht. Auf dem er alle auslacht, die in Deutschland Ihre Steuern zahlen, und denen er so richtig tief in die Tasche langen darf.

Ich habe mir überlegt, warum gerade für den Job des Finanzministers immer die grössten Stinkstiefel ausgesucht werden. Die die Menschen im Land mit dem, was sie sagen und tun, am meisten provozieren.

Ob das Voraussetzung ist für dieses Amt? Oder verwandelt sich jeder Politiker automatisch in so einen Fiesling, sobald er diesen Job bekommt?

Ich meine, bei Eichel war sowieso jeder Kommentar überflüssig. Der war – und ist – die Verhöhnung schlechthin für jeden, der in Deutschland arbeitet und Steuern zahlt.

Und jetzt sehen Sie sich mal diesen Steinbrück an!

Kaum ein Politiker hat so deutlich gesagt, wie sich diese grosse Koalition der Wahlbetrüger, speziell des linken Flügels, den Umgang mit Geld vorstellt.

Für all diese Karrierepolitiker, die noch nie einen Cent mit eigener Arbeit oder einer eigenen Idee verdient haben, ist Geld etwas, das einfach immer da ist. Von dem sie immer soviel ausgeben dürfen, wie sie wollen.

Das erinnert mich an meine Tochter, als sie 3 Jahre alt war. Dass man Geld brauchte, um etwas zu kaufen, wusste sie schon. Aber Geld war für sie damals etwas, was aus einem Schlitz lommt, wenn man eine Karte reinsteckt.

Jetzt lässt sich dieser Steinbrück dafür feiern, dass er »nur« 22 Milliarden neue Schulden macht. Sparen bei den (womöglich eigenen) Ausgaben? Ja woher denn…

Der gleiche Steinbrück war übrigens, der vor Jahren als Chef im Düsseldorfer Finanzministerium die Geldwäsche von 220 Millionen Mark saudiarabischen Schmiergeldern im Zusammenhang mit einem Grossauftrag von Thyssen staatlich genehmigt hatte.

Da war all das im Spiel, was angeblich so böse ist, wenn Sie heute deutsche Politiker hören. Schweizer Banken, Firmen in Panama etc.

Genau das also, was Ihre Herren Politiker angeblich alles gerne verbieten würden. Aber in der Politik und Grossindustrie ist das Schweizer Konto offenbar eine Selbstverständlichkeit.

(Wenn Sie solche Geschichten interessieren, dann lesen Sie mal das Buch »Tatort Zürich« von Leo Wagner, erschienen im Econ Verlag).

Nur wenn Sie sich als Privatmann oder kleiner Mittelständler mit mit so etwas erwischen lassen, ja, dann haben Sie ganz schlechte Karten.

(Wie Sie so ein Problem lösen, erfahren Sie übrigens in unserem Report »Wege aus der Schwarzgeld-Falle« unter der Adresse www.coin-sl.com/schwarzgeld)

Schwarz- und Schmiergeld im grossen Stil wird dagegen von höchster Stelle abgenickt. Natürlich, mit Kleingeld gibt sich einer wie Steinbrück nicht ab, gar keine Frage. Für so einen ist Geld da, um es ganz nach Belieben auszugeben. Zum Beispiel dafür…

… für Politiker-Pensionen, unter anderem demnächst seine eigene, die schon jetzt über 7.000 Euro ausmacht…

… für die Pension seines Vorgängers Eichel, der mit dem deutschen Staat eine Milliardenpleite hinlegte … und jetzt dafür jeden Monat mit 11.600 Euro belohnt wird…

… für neue Ministerien, samt dazugehöriger Staatssekretäre, Büros, Dienstwagen, Assistenten, Sekretärinnen, Budgets etc., die nur deshalb geschaffen wurden, weil es nicht genug lukrative Posten gab, um in SPD, CDU und CSU alle zufrieden zu stellen…

… um die Terroristen in Palästina mit Millionen zu subventionieren, während angeblich in aller Welt der Kampf gegen den Terrorismus ausgerufen ist…

… um die unsinnigsten Subventionen für alles und jeden bereit zu stellen, wenn er nur stark genug ist, um bei der nächsten Wahl wichtige Mehrheiten zu gefährden…

… für den luxuriösen Lebenswandel eines Exkanzlers Schröder, mit Büro, Dienstwagen und Sekretärin, obwohl der Millionen an Russland verschenkte und dafür als Kickback einen hoch datierten Job erhielt.

Naja, solche Beispiele könnte man seitenweise aufzählen.

Und wenn das Geld für all diese Verschwendung und Selbstbedienung irgendwann nicht mehr reicht? Ja, dann holt man sich eben neues, frisches Geld!

Und wo? Genau! Bei Ihnen natürlich!

Aber was, wenn dann beim einen oder anderen deutschen Bürger das Geld irgendwann knapp wird?

Keine Angst, auch dafür hat Minister Steinbrück die Lösung:

In diesem Fall, rät er, sollten Sie halt ganz einfach etwas weniger in Urlaub fahren!!!

Er selbst hat solche Sorgen nicht. Besonders Mallorca schätzt er sehr, wegen der guten Flugverbindungen. Da kann er am Morgen »den Koffer vollknallen, am Nachmittag in den Pool springen und am Abend die erste Weinflasche rausholen«, wie er jetzt dort einem Urlauberblatt verriet.

Erkannt und angesprochen wird er auf Mallorca übrigens nicht so oft wie ein Sportler oder Schauspieler. »Das hängt sicher auch damit zusammen, dass das öffentliche Ansehen von Politikern auf dem Niveau von Wegelagerern oder Hausierern liegt«, zitiert ihn das Blatt.

Ich denke, mit diesen Vergleichen ist er noch etwas zu optimistisch.

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Bayerns Versager-Minister hat einen guten Grund, mit dem
Rücktritt zu warten:

Seine Pension fällt zur Zeit noch etwas mager aus

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Was sich heute ein Politiker alles erlauben darf, dafür ist zur Zeit Bayerns Umweltminister Schnappauf ein gutes Beispiel. Ja, genau der, der sich soviel Feinde machte, als er in einer Nacht- und Nebel-Aktion, ohne gross zu fragen oder nachzudenken, den Bären Bruno abknallen liess. Woraufhin unzählige Urlauber aus Protest ihren Besuch in Bayern stornierten.

Jetzrt macht dieser Mann schon wieder Skandal-Schlagzeilen.

Bruchstückweise stellt sich heraus, dass bei dem ekligen Fleischskandal nicht nur sein Amt versagt hat, sondern dass er schon viel früher davon wusste. Oder gewusst haben müsste, würde er seinen Job vernünftig machen.

Im Radio hörte ich ein Interview mit einem Buchautoren zum Thema Fleischmafia. Der hatte Schnappauf angeboten, ihm seine ganzen Recherche-Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Eine Antwort hat er nicht erhalten…

Schnappaufs Ministerkollege auf Bundesebene, das ist auch so einer. Jahrelang wurde uns dieser Seehofer als Experte für Gesundheitsfragen verkauft. Dann zog er sich irgendwann in den Schmollwinkel zurück.

Einige Wochen lang schien er ein ganz seltenes Exemplar zu sein: ein Politiker mit Charakter.

Aber dann liess er sich wieder aktivieren. Minister sollte es natürlich schon sein, aber da hatte er das Pech, dass aus koalitions- und wahlbetrugstaktischen Gründen seine Vorgängerin im Amt bleiben musste, trotz erwiesener Unfähigkeit.

Also muss sich Seehofer nun eben als Minister für Umwelt und Verbraucher durchs Leben schlagen.

Sogar dieser Seehofer hat nun seinem Kollegen Schnappauf die Rote Karte gezeigt. Obwohl beide der CSU angehören. Andere Abgeordnete der eigenen Partei fordern auch schon Schnappaufs Rücktritt.

Dieser Mann hat bisher bei allem versagt, was er nur angefasst hat. Aber deshalb gleich zurücktreten? Na wo kämen wir denn da hin? Das wird ausgesessen, nach bewährter Unions-Manier…

Natürlich hat Schnappauf einen guten Grund, an seinem Sessel zu kleben:

Er ist noch nicht allzu lange Minister! Auch als Abgeordneter ist er, wenn ich mich nicht täusche, erst in der zweiten Periode. Da ist die Pension noch nicht allzu fett.

Wenn er schon so weit wäre, dass er für’s Nichtstun genauso viel bekäme wie für den Ministerjob, dann würden wir diesen Schnappauf, bei dem, was der sich ständig leistet, längst mehr als Minster sehen.

Nur noch bezahlen…

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Hätten Sie lieber feinstes Rinderfilet zum Preis von
verdorbenem Skandalfleisch in Deutschland?

Sehen Sie sich mal Argentinien, Uruguay oder Paraguay an.
Oder die USA

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Irgendwann in den nächsten Jahren werden ich wohl wieder mal auswandern. Wenn Andorra zu eng wird, halte ich mich oft in Spanien auf. Aber Spanien wird Deutschland leider immer ähnlicher, dank EU.

Wegen der Mentalität und der Sprachkenntnisse schaue ich mich vor allem in Amerika um. Argentinien, Uruguay, Paraguay und Panama werde ich mir demnächst genauer ansehen.

Ich hoffe, ich kriege das zeitlich in die Reihe in diesem Winter. Ich hoffe, einen der nächsten Briefe kann ich Ihnen von dort schreiben…

Für uns hier in Europa ist es unglaublich, wie preiswert Sie dort leben. In Paraguay kriegen Sie im Restaurant für 4 Dollar bestes Rinderfilet, schreibt mir ein Mitarbeiter. Argentinien ist wenig teurer. In Panama habe ich selbst für 8 bis 10 Dollar von allerfeinsten gegessen.

Saftige Rindersteaks sind in diesen Ländern billiger als das verdorbene, deutsche Skandalfleisch!!!

Unglaublich preiswert, vor allem nach heutigem Euro-Dollar-Kurs, ist auch ein Land, von dem wir das nicht allgemein annehmen: die USA !!!

Wegen der lästigen Einreisekontrollen habe ich die letzten Jahre immer einen Bogen um die USA gemacht. Jetzt musste ich 2 Wochen in die Nähe von Chicago. Ich flog eher unwillig — und kam total begeistert zurück.

Aus 2 Gründen: Wegen der Menschen dort, und wegen der Preise…

Den Leuten, die ich dort in Indiana kennenlernte, macht all das besonders Spass, was verboten ist.

Sie brennen ihren Whisky schwarz. Sie züchten Kampfhähne für die Hahnenkämpfe mexikanischer Einwanderer. Sie hupen dich an der Ampel an, wenn du zu langsam anfährst. Sie werfen Ihre leeren McDonald’s-Tüten aus dem fahrenden Auto.

Meine Frau, die die USA für ein Paradies hält, was zivilisierten Umgang miteinander betrifft, musste viele ihrer Vorurteile korrigieren.

Die Leute dort lassen kein gutes Haar an ihren Politikern. Die einen schimpfen auf Bush, andere noch heute auf Clinton. Und die meisten fühlen sich von Republikanern und von Demokraten betrogen.

Und das in einem Land, wo der Liter Sprit 60 Cent kostet. Wo eine Hose von Calvin Klein oder Ralph Lauren 19 Dollar kostet. Dafür bekomme ich eine Hose in Spanien höchstens auf einem Wochenmarkt.

Wir assen mit 16 Leuten in einem Seafood-Restaurant. Gambas, Hummer, Lachs und Co. und alles vom Besten. Ganze 300 Dollar hat der Spass 300 Dollar gekostet, Trinkgeld inklusive.

In einem guten Fischrestaurant in Spanien hätten für so ein Essen 1.000 Euro nicht gereicht!

Auf den Autobahnen bin ich immer so 10 Meilen schneller gefahren als erlaubt. Damit war ich einer der langsamsten. Die meisten sind an mir vorbei gedüst. Und zwar, ohne dass hinter jedem Busch eine Polizeistreife stand, wie in billigen Hollywoodfilmen.

Niemand macht sich dort gross Gedanken darüber, als Autofahrer ein paar Bier zu trinken. 0,8 Promille sind sowieso erlaubt. Obwohl es auch der US-Wirtschaft gut tun würde, die Autofahrer mit höheren Bussgeldern und höheren Steuern abzuzocken.

Und das beste: Routinemässige Alkoholkontrollen, einfach nur um Kohle zu machen, sind dort überhaupt nicht bekannt, sagte mir einer meiner Bekannten. Darüber, dass bei uns Polizisten vor den Kneipen lauern, um Kasse zu machen, konnte er nur mit dem Kopf schütteln.

Probleme - und zwar richtige - kriegen Sie dort nur, wenn Sie betrunken einen Unfall verursachen. Und das ist auch gut so. Wer nichts verträgt, soll es lieber bleiben lassen…

Eine Frage habe ich mir immer gestellt…

Was würden diese Leute tun, wenn sie einmal mit uns tauschen müssten? Wenn sie zu unseren Bedingungen leben müssten? Mit unseren Vorschriften, unseren Preisen und unseren Politikern?

Ich glaube, so lange wie wir würden die das nicht mitmachen…

Warum ich Ihnen das erzählt habe?

Nun, ich dachte, es würde Sie vielleicht interessieren. Wenn Sie mal ein Land suchen sollten für einen preiswerten Urlaub, für Ihren nächsten Einkaufstripp — oder womöglich sogar, um dort ganz oder teilweise zu leben. Aber so weit möchte ich eigentlich nicht gehen…

Wie in jedem Brief habe ich auch diesmal einen ganz handfesten, nützlichen Hinweis für Sie!

Einen Tipp, der Ihnen künftig eine ganze Menge bares Geld spart! Mit dem Sie ab jetzt nie mehr eine Telefonrechnung zahlen !!!

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Nie mehr einen Cent Telefon-Kosten!

Ab jetzt telefonieren Sie nur noch gratis:
Es geht so einfach !!!

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Manchmal sieht man wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht! Seit Monaten telefoniere ich nur noch gratis über’s Internet — und dann kommt plötzlich ein E-Mail von Hans-Peter Holbach herein, dass er genau darüber jetzt einen neuen Report geschrieben hat!

Einen Report, der weggeht wie warme Semmeln: Wie Sie künftig kein Geld mehr für’s Telefonieren ausgeben!

Ja, dachte ich, diesen Report hättest Du auch selbst schreiben können !!!

Aber da er nun schon mal geschrieben war — und da Geldbrief-Herausgeber Holbach ein Kollege ist, mir dem ich in mehreren Dingen kooperiere — biete ich Ihnen hiermit diesen Report an:

»Ich telefoniere gratis! Das können Sie auch« nennt Holbach diesen Text, der Ihnen (wie immer bei Holbach auf wenigen Seiten und für 100 Euro) genau das verrät:

Wie Sie nie mehr Geld für Telefonieren ausgeben!

Natürlich — wenn Sie selbst topfit sind auf dem Gebiet der IP-Telefonie oder »Voice over IP«, dann werden Sie diesen Report nicht brauchen.

Wenn Sie selbst schon gratis telefonieren, brauchen Sie ihn natürlich auch nicht.

Wenn Sie aber heute noch Monat für Monat Telefonkosten von über 100 Euro haben, dann sollten Sie sich diesen Report ganz schnell herunterladen!

Die interessanteste Information darin war übrigens auch für mich neu:

Wie Sie über’s Internet die Verbindung zwischen zwei Anschlüssen herstellen. Völlig kostenlos im Festnetz, und auf ein Handy für ein paar Cent!

Die Sache funktioniert übrigens in den wichtigsten Ländern der Welt: Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Belgien, Tschechien, Polen, Russland, Holland, Frankreich, Italien, Spanien, Irland, Luxemburg, Liechtenstein, Andorra, Schweden, Norwegen, Dänemark, USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Hongkong, China, Singepur, Japan…

Genau genommen brauchen Sie selbst dafür nicht mal das Internet:

Wenn Sie einen Freund mit Internet haben, und ein teures Ferngespräch führen wollen, dann rufen Sie ihn einfach kurz an:

»Verbinde mich bitte mal mit folgender Nummer in China…«

Kurz darauf klingelt es bei Ihnen, und wenig später bei Ihrem Gesprächspartner. Und das ganze kostet keinen Cent !!!

Sie können sich natürlich auch einen Spass machen. Verbinden Sie einfach mal Angela Merkel mit Gerhard Schröder (vorausgesetzt Sie kennen die Nummern). Dann rätseln die beiden, wer wen angerufen hat.

Wie es geht, erfahren Sie hier: www.coin-sl.com/nulltarif

Übrigens, wer von Ihnen Aktien hält, kann daraus einen wichtigen Schluss ziehen. Internet-Telefonie auf dem Vormarsch – und Gift für Telefongesellschaften. Machen Sie es also wie Hans-Peter Holbach: Finger weg von Telekom und Co. !!!

Viel Erfolg, und sonnige
Grüsse aus dem Süden

Norbert Bartl
norbert@coin-sl.com
Coin S.L.

PS: Wenn Sie sich ein regelmässiges, automatisches und ortsunabhängiges Einkommen sichern wollen, dann empfehle ich Ihnen unseren Report »Geld verdienen im Internet«. Sie finden diese einfach nachvollziehbare Anleitung unter der Adresse www.coin-sl.com/internet

Eine kostenlose Gratis-Zusammenfassung dieses Konzepts als E-Book mit dem Titel »Steuerparadies Internet« finden Sie unter folgender Adresse:

www.coin-sl.com/internet/report2

Bitte nutzen Sie auch die Gelegenheit auf dieser Seite, dass Sie uns an einige Ihrer Bekannten weiter empfehlen.

Herzlichen Dank schon mal dafür !!!

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