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In wenigen Stunden stimmt Frankreich über unseren Untergang ab … und Le Pen ist unser kleinstes Problem

6. May 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ist die Wahl in Frankreich nur Formsache, oder wird’s nochmal spannend? Marine Le Pen ist sicher: Künftig wird in Paris eine Frau regieren … entweder sie selbst, oder Frau Merkel – sagte sie im Fernsehduell. Macron und den Medien hat’s gar nicht gefallen…

Ist es nicht ein rührendes, modernes Märchen, das sie uns da erzählen? Gerade noch rechtzeitig, bevor Frankreich im braunen Sumpf um Marine Le Pen versinkt, taucht aus dem Nichts der Retter auf: jung, attraktiv, linksliberal, ein EU-Freund, wie es sich heute gehört, und politisch wenig vorbelastet.

Dieses Märchen tischen uns seit der ersten Runde der Frankreich-Wahl alle grossen Medien auf. Aber wie es so ist mit Märchen, haben sie mit der Realität wenig zu tun. Oder genauer gesagt…

Alles was uns Presse und Fernsehen über Macron
weismachen, ist erstunken und erlogen !!!

So sieht’s aus in Frankreich: Le Pen verspricht, ihrem Land die Souveränität zurück zu geben. Sie verspricht eine Abstimmung über EU und Euro. Das hören viele Franzosen gern. So sieht Basisdemokratie aus …eigentlich.

Aber Demokratie ist nicht immer gefragt. Die wirklich Mächtigen sind davon nicht begeistert. Immer öfter stimmen Wähler nicht so ab, wie es ihnen die Medien vorschreiben. In Frankreich den Euro abschaffen? Über den Austritt aus der EU abstimmen? Das wollen sie auf keinen Fall zulassen!

Zum Glück sagt Le Pen schon seit langem, was sie will. So hatte das Regime genug Zeit, um geeignete Massnahmen zu ergreifen … und einen eigenen Mann aufzubauen. Macron ist der Beweis: Sie haben diese Zeit gut genutzt…

Macron war schon mal drei Jahre bei den Sozialisten; da hat es ihm nicht gefallen. Später war er Wirtschaftsminister und Berater Hollandes, aber der ist vermutlich beratungsresistent. Also gründete Macron, angeblich um »die ideologische Spaltung zwischen Links und Rechts zu überwinden«, einfach seine eigene Partei, vor gerade mal einem Jahr.

»Vereinigung für die Erneuerung des politischen Lebens« heisst sie. Weil das etwas umständlich klingt im Wahlkampf und überhaupt, haben sie sich eine plakative Abkürzung dazu einfallen lassen: »En Marche« oder »Vorwärts marsch«!

Die Bildzeitung ist begeistert von »Senkrechtstarter« Macron. Sie erzählen uns die Liebesgeschichte des Schülers, der sich mit 15 in seine 25 Jahre ältere Französisch-Lehrerin verliebte und diese 15 Jahre später heirate.

Was sie uns nicht erzählen, ist die Tatsache, dass sich die Machteliten spätestens 2014 einigten, Macron als Kandidaten aufzubauen … und dass er seitdem von Mächten unterstützt wird, die an Einfluss kaum zu schlagen sind. Bei denen Geld kein Thema ist. Die offiziell vier Millionen Beiträge und Spenden der angeblich 230.000 Mitglieder von »Vorwärts Marsch« sind da eher sowas wie die Portokasse.

Warum seit 2014? Ganz einfach: Da musste Macron
bei der Bilderberger-Konferenz Männchen machen

Rockefeller, Kissinger und Komplizen hatten Macron 2014 nach Kopenhagen zitiert. Sie wissen, die Bilderberger sehen sich jeden ganz genau an, bevor sie ihn irgendwo zu Präsidenten machen – wie Thatcher, Kohl, Clinton, Merkel, Obama, Cameron und der Holländer Mark Rutte bestätigen können.

Genauso interessant ist, wie die Bilderberger auf Macron aufmerksam wurden. Tatsächlich hätte seine Empfehlung nicht eindrucksvoller sein können. Er war nicht irgend Investmentbanker … er war’s beim vermutlich reichsten und einflussreichsten Clan der Welt, den Rothschilds. Kaum zwei Jahre in deren Diensten, wurde er sogar deren Partner. Da war der Mann, der sich jetzt als liberaler Sozialist ausgibt, für Milliarden-Operationen zuständig.

Hat Le Pen eine Chance gegen die Schreiberknechte
der Mainstream-Medien im Dienste der Bilderberger?

Erleben wir ein drittes Wunder bei einer Wahl? Eins fällt mir auf: Die Bildzeitung, die bei solchen Kampagnen sonst immer vorneweg marschiert, berichtet eher unaufgeregt und wertfrei über Le Pen. Natürlich wird sie in keinem Artikel ohne die Prädikate »rechtsextrem« oder »rechspopulistisch« erwähnt – während wir bei Macron den Zusatz »Bilderberger-Kandidat« vergeblich suchen.

Aber Bild lehnt sich lange nicht so weit aus dem Fenster wie bei Trump. Sind sie einfach nur vorsichtiger geworden? Wollen Sie sich nicht schon wieder blamieren?

Oder wissen sie womöglich mehr als wir? Sind die Prognosen von über 60 Prozent womöglich reines Wunschdenken von Medien und Meinungsmachern? Hat Le Pen vielleicht sogar eine Chance?

»Auf keinen Fall!« sagt der Österreicher Manfred Petritsch, der unter dem Pseudonym »Freeman« den politisch
überhaupt nicht korrekten Schweizer Blog »Alles Schall und Rauch« betreibt und ein sehr guter Kenner der
Bilderberger ist:

»Sie bestimmen, wer Präsident oder Kanzler wird. Die sogenannte Wahl ist nur Theater, damit die gehirn-gewaschenen EU-Bürger glauben, sie können entscheiden, wer sie regiert. Können sie nicht!«

Nur eine Ausnahme habe es gegeben: »Die Bilderberger hatten Hillary Clinton als Präsidentin bestimmt. Die Propaganda für sie in den Medien war sagenhaft. Die Elite glaubte fest an ihren Sieg. Aber vor lauter Arroganz merkten sie gar nicht, wie Trump am Schluss vorne lag…«

Aber, so »Freeman« alias Petritsch, den Fehler hätten sie sofort korrigiert und Trump gleich nach seiner Amtseinführung umgedreht, indem sie ihn an das Kennedy-Schicksal erinnerten. Wer daran Zweifel hat, für den hat »Freeman« einen interessanten Buchtipp:

»Lest John Perkins ’Bekenntnisse eines Economic Hit Man’, wo der Autor beschreibt, was einem Präsidenten passiert, damit er spurt!«

Aber zurück zu Macron…

Der wird seit 2014 von den Medien aufgebaut. Eine Schlüsselrolle soll dabei die Chefin einer grossen Fotoagentur gespielt haben. Als das Gerücht aufkam, Macron sei schwul, habe sie in einer gigantischen Medienkampagne Emanuelle und Brigitte Macron als liebendes Ehepaar präsentiert.

Petritsch: »Wenn man Macron genau analysiert, dann ist er eine leere Sprechpuppe, ein von der Machtelite durch Public Relations geschaffenes Produkt ohne wirklichen Inhalt … genau wie Obama. Der hat ihn übrigens vor dem ersten Wahlgang mit dem Wissen angerufen, dass Macron Frankreich in der EU halten wird, ganz auf der Linie mit Obamas Vision der globalen Politik«.

Das clevere der Strippenzieher sei es laut »Freeman«, die Franzosen glauben zu lassen, Macron wäre der frische Wind der Veränderung. Nichts könne weiter davon entfernt sein…

Nicht das Geringste an seiner Partei sei neu, ausser der Name. Es sei nur eine neue Verpackung für den alten Inhalt von EU-Diktatur und Globalisierung. Macron werde die Politik der Bilderberger weiter umsetzen, und die der Rothschilds sowieso, der wahren Herrscher in Frankreich.

Nicht umsonst, so Petritsch, habe er für deren Bank
gearbeitet und sei dort dressiert worden…

Wir dürften davon ausgehen, mit Macron werden die Pläne der Eliten durch das Regime Brüssel und dessen Knechte Juncker, Merkel, Schulz und Co. gnadenlos weiter verfolgt. Und Marine Le Pen?

»Freeman« Petritsch: »Sie ist genau das Gegenteil von Macron und hat deshalb keine Chance. Mit ihr würde Frankreich seine Souveränität zurück gewinnen und sich von der Diktatur Brüssel befreien. Das darf nicht passieren, dafür sorgen die Bilderberger und Rothschild

Wenn die Franzosen in wenigen Stunden wählen, geht es nicht nur um ihre Zukunft. Es geht auch um unsere, und um die von ganz Europa … und Marine Le Pen ist dabei das kleinere Problem. Sie verspricht eine Abstimmung in Frankreich über EU und Euro … und sie verspricht ihren Rücktritt, falls die Franzosen mehrheitlich in der EU bleiben wollen.

Macron will das Gegenteil: den Superstaat Europa,
wie ihn sich kein Europäer wünschen kann

Seine Aufgabe wird es sein, zusammen mit Merkel die Nationalstaaten abzuwickeln. Ob die Franzosen das wollen, wird er sie nicht fragen. Mit Macron droht ihnen – und uns – das Monster der Vereinigten Staaten von Europa, in dem einzelne Staaten, Kulturen und Rassen nach und nach verschwinden, Brüssel nach dem Diktat weniger Superreicher überall die Entscheidungen trifft und der Einfluss von Bürgern und Wählern noch weiter abnimmt.

Indem alle grossen Medien für Macron sind, beweisen sie, dass sie das Gleiche wollen. Treffen Sie sie dort, wo es am meisten schmerzt: Geben Sie nie mehr einen Cent für eine Zeitung oder Illustrierte aus…

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Urlaub und Leben am berühmten Strand Indiens:
Keine Hippies mehr in Goa – aber immer noch
viele Feste – und ein angenehmes, billiges Leben
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»Kaum ein Mensch interessiert sich wirklich für Indien«, schrieb mir ein Leser, »etwas Taj Mahal und Ayurveda, das war’s. Und ein paar Yogis, die dort spirituelle Weisheit suchen...«

Recht hat er. Ich glaube, Indien ist das einzige interessante Land, zu dem mir noch nie ein Leser eine Frage gestellt hat. Warum eigentlich?

Schrecken die riesigen Städte mit ihren riesigen Slums ab? Sind es die Horror-News von Vergewaltigungen? Indiens Fortschritte im Kampf gegen Bargeld? Ich habe keine Ahnung. Auch mich hat Indien nie sehr interessiert. Aber wenn ich das vernünftig begründen soll, muss ich passen.

Egal, was Sie von Indien halten: Es gibt ein Ziel dort, das Sie interessieren sollte. Durch seine Geschichte der letzten Jahrhunderte ist es in vieler Hinsicht europäischer als das heutige, kranke Europa. Sie haben alle davon gehört…

Die Rede ist von Goa, dem früheren Eldorado der Hippies, wenn es ihnen in San Francisco oder Formentera zu kalt wurde. Hippies treffen Sie in Goa heute nicht mehr. Aber viele Strandfeste mit jeder Menge skurriler Typen gibt es heute noch. Und ausserdem?

Das Leben ist sehr billig in Indien, die Strände von Goa sind genauso schön wie damals, und die Tage gehen ruhig und entspannt dahin. Nehmen Sie sich ein paar Wochen Zeit, oder vielleicht auch ein paar Monate. Sehen Sie  sich den kleinsten Bundesstaat Indiens an, wenn Sie ihn noch nicht kennen…

Alles was Sie heute über Goa wissen müssen: in »Leben im Ausland« unter  www.coin-sl.com/ausland

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Facebook verrät Ihren Charakter. Ihr Handy verrät
jede Ihrer Bewegungen: Wie Sie selbst freiwillig
Ihre eigene Manipulation möglich machen
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Jeder hat schon mal den Begriff »Big Data« gehört. Das sind die digitalen Spuren, die wir hinterlassen – bei allem, was wir im Internet oder in der richtigen Welt treiben. Jeder Einkauf mit der Karte, jede Google-Anfrage, jede Bewegung mit dem Handy in der Tasche, jeder »Like« auf Facebook wird gespeichert. Besonders jeder »Like«.

Vielen ist nicht ganz klar, wozu diese Daten gut sein sollen – ausser dass auf Webseiten, die wir besuchen, plötzlich Blutdrucksenker beworben werden, weil wir gerade »Blutdruck senken« gegoogelt haben. Unklar war auch, ob Big Data eine Gefahr oder ein Gewinn für uns alle ist. Dabei ist es wie immer: Es gibt wenige grosse Gewinner und sehr viele Verlierer.

Spätestens seit dem 9. November wissen wir ganz genau, was mit Big Data alles möglich ist. Denn hinter Trumps Online-Wahlkampf und auch hinter der Brexit-Kampagne steckt angeblich ein und dieselbe Big-Data-Firma.

Ein Psychologe hat eine Methode entwickelt, um Menschen über Facebook exakt zu analysieren. Daten-Händler haben es perfektioniert.

Mit ein paar 100 Likes auf Facebook weiss eine Software
mehr über uns als wir selbst – ist das Science Fiction?

Nein, leider ist es Alltag. Ich denke, wir sollten alle mal etwas Pause machen und etwas nachdenken. Was tun gegen die Massen-Überwachung, der wir uns freiwillig ausliefern?

Ist es die Lösung, wenn Sie Ihr Facebook-Account löschen und Ihr Smartphone in den Mülleimer werfen? Sicher nicht – aber ein sinnvoller erster Schritt wäre es auf jeden Fall.

Wie unsere Privatsphäre verschwunden ist … was heute alles über Sie bekannt ist … und was Sie tun können, um das alles etwas einzudämmen, wenn es Ihnen nicht gefällt … in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Indien: Keine Hippies mehr in Goa – aber immer noch viele Feste an den schönen Stränden … und ein sorgloses,
angenehmes und sehr, sehr preiswertes Leben am berühmtesten Strand Indiens

Indien: Die Hippies sind alt geworden – sie treffen sich sich heute ganz bürgerlich im Internet

Frankreich: Statt Le Pen wird jetzt ein Bilderberger Präsident! Der Rothschild-Schüler Macron muss dafür sorgen,
dass mit EU und Euro alles so bleibt, wie es ist

Türkei: Haben Sie den beste Zeitpunkt für einen Hauskauf in der Türkei verpasst? Jetzt gibt Ihnen der »Sultan vom Bosporus« eine zweite Chance: Durch die Krise an der Türkischen Riviera sinken die Preise

Finanztrends: Werden Währungen zu Konfetti und Zentralbanken zu Bad Banks? Vier Auswege gibt’s in Euroland aus dem Schulden-Dilemma … und bei allen ist der Bürger der Verlierer – also handeln Sie, so lange noch Zeit dazu ist

Reisen:
Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Geldanlage: Hans-Peter Holbach verrät eine Chance auf 30 Prozent Gewinn in Japan: Wenn dieser Technikmulti demnächst seine Schulden abbaut, steht einem Höhenflug nichts im Weg

Frankreich:
Lust auf Toskana, aber keine Lust, so viel Geld auszugeben? Frankreichs Toskana ist genauso schön, aber sehr viel billiger als das Original

Der gläserne Mensch: Eine Software kennt Sie besser, als Sie sich selbst! Facebook verrät Ihren Charakter, Ihr Handy hält jede Ihrer Bewegungen fest: Wie Sie selbst freiwillig Ihre eigene Manipulation ermöglichen

Hier geht’s zur Ausgabe 111 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 110 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wichtige Vorankündigung: Ein versierter Steuerberater berichtet aus seiner langen Praxis-Erfahrung! Wenn Sie das Thema Steuern interessiert, wird Sie der neue Spezialreport interessieren, den ich gerade vorbereite. Sollte also bei allem, was irgendwie mit Steuern zu tun hat, Ihre persönliche Situation nicht optimal geregelt sein, dann beachten Sie bitte die nächste Ausgabe … und mein nächstes Mail…!!!

PPS: 
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

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