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Die Erotik der Macht: Stolpert Deutschlands intelligentester Politiker?

23. November 2006

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in Kuba ist der älteste Mann der Welt gestorben, stand in der Zeitung. 126 Jahre sei er alt geworden. Bis zum Schluss habe er Zigarren geraucht und Rum getrunken. Bis vor wenigen Jahren habe er auf den Zuckerrohrfeldern gearbeitet…

Na hoffentlich lesen das nicht unsere Politiker, wenn Sie darüber nachdenken, das Rentenalter heraufzusetzen…

Was an dieser Zeitungsmeldung stimmt, ist freilich die zweite Frage. Denn was in Kuba passiert, bestimmt Fidel Castro. Wenn der sagt, da war einer 126 Jahres alt, dann ist das dort eben so.

Nur mit dem eigenen Alter hat es Castro schwer. Im Gegensatz etwa zu Sofia Loren, die von Jahr zu Jahr jünger wird, zumindest in der Presse, zählen bei Castro eine Menge Leute ungeduldig mit. Mindestens eine Mio. Kubaner, die seinen letzten Tag gar nicht erwarten können. Und die sagen, Castro ist 80.

Also eigentlich ein Mann im besten Alter, auf einer Insel, wo man mit 126 als Alter gilt. Was Castro offensichtlich dennoch nicht vor gewissen gesundheitlichen Problemen bewahrt.

Krebs hat er, schreiben die Zeitungen. Andere meinen sogar, er sei schon tot. Was davon stimmt, weiss ich natürlich nicht, aber eins ist sicher: Gut geht es ihm nicht, denn freiwillig würde er sich nie so zurückziehen — oder gar seinem Bruder Raul einen Krümel von der Macht abgeben.

Ich habe da einen Interessenkonflikt:

Meinen Bekannten auf der Insel wünsche ich ein Ende des Regimes - was ohne Castros Tod unmöglich ist. »Dem Alten geht’s wirklich schlecht, wie es aussieht. Alle hoffen, dass er in den nächsten Monaten den Löffel abgibt«, schrieb mir jetzt ein Freund aus Kuba.

Andererseits wäre es gut für’s Geschäft, wenn er noch ein oder zwei Jahre durchhält. Denn unser Kuba-Report verkauft sich ausgezeichnet. Ich hoffe, das geht noch einige Zeit so weiter!

»Kaufen Sie Ihr Havanna-Domizil, so lange Castro lebt«, empfiehlt Autor Manfred Krüger darin, »und profitieren Sie vom Immobilienboom, der nach seinem Tod einsetzen wird!«

Würde Castro morgen sterben, müssten wir also den ganzen Report umschreiben!

Und vor allem: Immobilien auf Kuba würden einen Preissprung machen!. Wer von Ihnen Lust auf eine riskante Spekulation mit Chance auf Riesengewinne hat, der hätte diese Gelegenheit damit verpasst.

Aus ganz und gar eigennützigen Gründen hoffe ich also, dass der Diktator noch nicht schlappmacht — auch wenn man mich für diesen Wunsch auf Kuba vermutlich steinigen würde — und dass diejenigen unter Ihnen, die gern eine Wohnung in der Karibik für 5.000 bis 10.000 Dollar hätten, sich diesen Traum noch schnell erfüllen können. Die Zeit wird knapp, keine Frage!

Wie Sie dabei vorgehen, lesen Sie unter www.coin-sl.com/kuba

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Deutschlands intelligentester Politiker:

Stolpert er über seine erste Initiative, die nicht der eigenen
Karriere diente?

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Ich nehme an, Sie kennen Günter Verheugen. Das ist der, der wie ein Handelsvertreter durch Europa und Asien reiste, um neue Länder für die EU zu werben. Der auf Fotos immer so, sagen wir mal, unfotogen aussieht. Aber so sieht er nun mal aus – was übrigens seinen Erfolg bei Frauen nicht mindert. Das ist wohl die Erotik der Macht. Dazu gleich mehr…

Was Sie von Verheugen vielleicht nicht wissen:

Er ist einer der klügsten deutschen Politiker! Vermutlich der intelligenteste von allen. Kaum einer hat so effektiv wie er an der eigenen Karriere gearbeitet! (Mein Idol Schröder natürlich ausgenommen, so abgebrüht wie der ist kein Zweiter !!!)

Ironie des Schicksals:

Jetzt hat er in einer Sache Intiative gezeigt, die — vielleicht zum ersten Mal überhaupt — nicht nur seinem eigenen Wohl diente, sondern dem des Bürgers. Und ausgerechnet da könnte er jetzt drüber stolpern…

Verheugens Aktivitäten verfolge ich mit speziellem Interesse, weil ich vor einigen Jahren oft mit ihm zu tun hatte.

Nach seinem Wechsel von der FDP zur SPD mussten ihn die Sozialisten seinerzeit irgendwo unterbringen. Da wurde er ausgerechnet in dem Wahlkreis Abgeordneter, in dem ich damals ein Wochenblatt hatte. Ich mochte ihn nicht besonders. Also berichteten wir über ihn, wenn überhaupt, eher negativ.

Eigentlich konnte ihm das egal sein. Direkt gewählt wurde er dort in Franken sowieso nicht. Seinen einträglichen Job im Parlament hatte ihm die SPD durch den sicheren Listenplatz garantiert.

Er liess sich ab und zu in seinem Wahlkreis sehen, und man sagte ihm sogar Verhältnisse mit diversen Genossinnen bzw. Frauen von Genossen nach. Das verstand zwar keiner, Begründung siehe oben, aber so ist das nun mal mit der Erotik der Macht.

Fazit, das Leben meinte es schon damals gut mit Verheugen … und was wir über ihn schrieben, konnte ihm eigentlich voll am Dingens vorbei gehen.

Aber vor Wahlen verfallen Politiker gern in eine Art Panik, hier und dort noch die allerletzte mögliche Stimme mitzunehmen. So kam’s, dass er uns schliesslich eine Audienz einräumte, von wegen Aussprache und so.

Bei Schweinebraten an fränkischen Klössen und Schnitzel auf Zigeunersauce fragte er mich, was ich eigentlich gegen ihn hätte. Und stellte klar, dass er gern mehr Positives über sich in unserer Zeitung lesen würde.

Und dann stellte er die entscheidende Frage, wegen der ich ihn seitdem als überaus intelligenten Politiker schätze. Die einzig richtige Frage in dieser Situation lautete:

»Was kostet mich das?«

Die passende Antwort darauf konnte ihm mein Anzeigenleiter geben, der vorsorglich gleich mitgekommen war. Wir schlossen für den Rest des Wahlkampfes einen ordentlichen Anzeigenvertrag ab, und ich versprach ihm, mich künftig etwas zurückzuhalten.

Bitte schütteln Sie nun nicht den Kopf, von wegen käuflich oder so!

Zeitungen machen das so. Auch solche, von denen Sie das vielleicht nicht glauben, sind da nicht ausgenommen. Für Zeitungen ist das, was Product Placement für’s Fernsehen ist. Unterschiede gibt’s da nur in der Höhe des Preises.

Aber das ist eine andere Sache. Soviel nur dazu, warum ich die Laufbahn Verheugens seitdem mit gewissem Interesse verfolge. Natürlich wurde er wieder Abgeordneter. Natürlich war ihm das nicht genug.

Spätestens seit dem Wechsel nach Brüssel lacht er alle seine deutschen Kollegen aus, was Leben, Job und Einkommen betreffen. Keiner kontrolliert ihn. Von Estland bis Zypern wurde er wie ein Staatsoberhaupt hoffiert und wie der Papst empfangen. Längst gilt er als einflussreichster Deutscher in Brüssel. Keiner kann ihm an den Karren fahren…

Wirklich keiner?

Plötzlich tauchten da Fotos auf, die Verheugen händchenhaltend in Litauen zeigten. Problem: Die Frau an seiner Seite war nicht Ehefrau Gabriele, sondern seine Mitarbeiterin Petra Erler. Öffentlich wurde sogar die Frage gestellt, ob es womöglich andere als fachliche Gründe gibt, warum er dieser Frau jeden Monat 11.500 Euro Grundgehalt zahlt.

Pikant:

Der Sachverhalt an sich ist Insidern lange bekannt, Dass er gerade jetzt in der Presse breitgetreten wird, wird als Racheakt einflussreicher EU-Beamter ausgelegt! Denn:

Verheugen hatte sich erdreistet, EU-Beamte öffentlich zu kritisieren!

Machthunger hatte er ihnen vorgeworfen, Arroganz, anmassendes Auftreten. Seine Forderung, als Kommissar die Kontrolle über die Kasse zu bekommen und hohe Beamte auswechseln zu dürfen, war vermutlich ein Tabu-Bruch.

Schnell sind ihm andere EU-Kommissare in den Rücken gefallen. Unter ihnen der portugiesische Kommissionschef Barroso, ein Mann mit einem Rückgrat, flexibel wie ein Gummischlauch. Einer, der sich gern einladen lässt, der Korruptionsvorwürfe einfach aussitzt und immer oben schwimmt, wie die Fettaugen auf der Suppe.

Die Sache ist noch nicht ausgestanden. Ich bin gespannt, wie das ausgeht. Ich hoffe, dass Verheugen die Sache durchsteht. Dass er nicht auch einknickt. Wenn er es schaffen würde, dieser Brüsseler Beamten-Mafia die Flügel zu stutzen, dann wäre das wirklich mal ein Verdienst.

Dass es soweit kommt, glaube ich leider nicht. Aber ich wünsche ihm Glück! Wäre doch wirklich schade, dass so einer ausgerechnet über etwas stolpert, das er ausnahmsweise mal nicht für die eigene Karriere getan hat.

Übrigens, wenn Sie keine Lust mehr haben, dieses Spiel mitzuspielen, dann sollten Sie unseren neuen Report »Die Null-Problem-Strategie« lesen. Der Report ist noch nicht ganz fertig. Aber wenn Sie sich schon jetzt auf folgendem Link (unverbindlich) als Subscriber anmelden, kriegen Sie ihn in einigen Tagen zu einem Sonderpreis: www.coin-sl.com/pt

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Die Arbeit dieser Brüsseler Beamten
stelle ich mir so vor:

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Ich glaube, wenn die so zwischen 9 und 10 Uhr früh zum Dienst erscheinen, stehen schon die Schampusflaschen auf den Schreibtischen. Denn wenn ich mir ansehe, was da so herauskommt an Beschlüssen, dann kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass dafür nüchterne Menschen verantwortlich sind.

Ich stelle mir vor, dass so nach dem vierten oder fünften Glas ein Wettbewerb ausgerufen wird:

Wer hat die absurdeste Idee des Tages? Und dann wird weiter getrunken, damit sie sich gegenseitig an grotesken Vorschlägen übertreffen.

Anschliessend werden Wetten abgeschlossen: Wo liegt die Grenze, was sich Europas Bürger noch alles gefallen lassen? Wem etwas einfällt, bei dem die Bürger aufbegehren, der kriegt eine Woche Sonderurlaub.

Der Fall ist noch nicht eingetreten. Europas Bürger begehren nicht auf. Zumindest die Deutschen nicht. Franzosen und Holländer haben dieser EU immerhin schon mal die Gelbe Karte gezeigt…

Meinen Sie nicht auch, so ungefähr könnte es in Brüssel zugehen … wenn Sie sich zum Beispiel diesen neuen Schwachsinn mit den Kontrollen auf den Flughäfen ansehen. Zahnpaste und Rasierwasser nur noch in Miniportionen. Ihr Mineralwasser für den Flug müssen Sie nun in den teuren Läden hinter der Kontrolle zu Apotheken-Preisen kaufen.

Welches kranke Gehirn denkt sich so etwas aus — wenn es nicht so zugeht wie gerade beschrieben?

Die richtige Antwort fiel den Fernseh-Reportern ein, die nur aus Zutaten aus dem Duty-Free-Shop eine funktionsfähige Bombe bastelten. Sie entlarvten die neuen Vorschriften als Schnapsidee. Geändert hat sich natürlich nichts.

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Der ganze Schwachsinn geschieht im Namen Ihrer
Sicherheit — und dann lässt man Sie in einen Airbus steigen…

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»International Living«-Leser (Gratis-Ausgabe hier) wissen vielleicht, dass ich vor diesem Produkt europäischer Flugzeug-Baukunst eine Heidenangst habe. Dass ich vor Jahren mit dem Airbus von Frankfurt nach Barcelona flog, der ein paar Tage später in Warschau eine Bruchlandung hinlegte, ist nur einer von vielen Gründen.

Flugzeugbau, denke ich, sollte man denen überlassen, die schon immer Flugzeuge gebaut haben. Allein wenn ich mir meinen letzten Mercedes ansehe, der nach 4 Jahren begann auseinanderzufallen, wird mir bei dem Gedanken Himmelangst, dass die gleiche Firma Flugzeuge bastelt.

Die englische, französische und spanische Mitarbeit beruhigt mich auch nicht unbedingt.

Seit Jahren buche ich meine Flüge so, dass mir ein Airbus erspart bleibt. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, bin ich immer etwas nervös. Und wenn mir dann etwas passiert wie jetzt in Madrid, dann macht das die Sache nicht besser:

Ein Airbus!

Wir steigen pünktlich ein. Nette Stewardessen. Nur: Als wir theoretisch starten sollten, passiert garnichts. 10 Minuten. 20 Minuten. Dann die Durchsage: Wir wurden freundlich gebeten, das Flugzeug wieder zu verlassen. Technische Probleme!

Vom Terminal aus sahen wir, wie sich Leute im Blaumann an einem der Triebwerke zu schaffen machten. Sie sahen das Ding von allen Seiten an, schraubten daran herum.

Ich fragte bei anderen Airlines nach freien Plätzen auf meiner Strecke. Alles ausgebucht. Einzige Alternative: Business-Class in der Iberia, 12mal so teuer wie mein Flug bei Vueling — und auch ein Airbus…

Ich sah wieder aus dem Fenster. Eine Zugmaschine rollte heran und hielt vor dem Bug. Es sah aus, als würde die Maschine weggeschleppt. Techniker gingen ans Cockpit, sprachen wohl mit dem Piloten. Plötzlich die Duchsage: »Wieder einsteigen!«

Naja, aus der Tatsache, dass ich Ihnen das schreibe, können Sie ableiten, es ist alles gut gegangen. Aber der kurze Flug ist mir lang geworden. Zur Ablenkung verwickelte ich eine der hübschen Stewardessen in ein Gespräch, ob so etwas öfter vorkäme. Ich sagte ihr, dass ich Ihren Mut bewundere. Dass man eigentlich sein Leben nicht auf’s Spiel setzen solle, nur damit in Europa ein paar tausend Arbeitsplätze geschaffen werden.

Das seien ganz prima Flugzeuge, meinte sie. Und ausserdem müsse man heute froh sein, überhaupt einen Job zu haben…

Eine Reportage über technische Mängel bei Airbus lesen Sie in unserem Überlebens-Guide »So kommen Sie heil von Ihrer Reise zurück«. Diesen Report gibt es kostenlos als Zugabe, wenn Sie eine Testausgabe von »Leben im Ausland« anfordern unter www.coin-sl.com/il

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Müssen Sie ab und zu mal was drucken lassen?
Dann wird Sie dieses Angebot interessieren…

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Ich weiss, ich schwärme immer vom papierlosen Büro. Vom Unternehmen ohne Aktenregale, von ortsunabhängigen Geschäften und vom Verlag ohne Druckerei. Alles elektronisch, online, digital! Wie Sie all das so einfach und preiswert wie möglich in die Tat umsetzen, lesen Sie in unserem Report »Geld verdienen im Internet«. Klicken Sie doch einfach mal auf den Link www.coin-sl.com/internet

Andererseits werden Sie immer wieder in die Lage kommen, wo Sie doch ab und zu irgend ein Druckerzeugnis aus einer richtigen Druckerei brauchen. Uns selbst geht das übrigens nicht anders, wenn eines unserer E-Books ausdrucken lassen. Das geht einfach und preiswert, direkt von der PDF-Vorlage.

Für den Fall, dass auch Sie einmal irgend etwas drucken lassen wollen, einen Prospekt oder Flyer, Briefbogen oder Rechnungsformulare, einen Katalog, ein schriftliches Mailing oder was auch immer, will ich Ihnen dieses Angebot weitergeben, dass mir ein Leser gemacht hat:

500 DIN-A-4-Seiten in Farbe kosten bei ihm ganze 98 Euro, oder beidseitig 180 Euro. Ihr Auftrag wird im aktuellen Digitaldruck in kürzester Zeit erledigt. Natürlich sind auch alle möglichen anderen Formate machbar. Gedruckt wird übrigens am einfachsten direkt von einer PDF-Datei.

Was diesen Drucker ärgert:

Allein die Tatsache, dass er dieses Angebot per E-Mail an verschiedene Geschäftsfreunde geschickt hat, hat ihm ausser einer Menge Aufträge auch 2 Abmahnungen eingebracht — nur soviel zum Firmenstandort Deutschland, von dem ich Ihnen immer wieder verschärft abrate.

(Alternativen und Lösungen dazu in unserem Report »Die Null Problem Strategie« — siehe www.coin-sl.com/pt)

Der Drucker bat mich deshalb, dieses Angebot an meine Leser weiter zu geben. Weil ich glaube, dass Sie dort einen guten Service zu guten Preisen bekommen, tue ich das hiermit:

Wenn Sie etwas zu drucken haben, dann schicken Sie uns einfach eine Anfrage per E-Mail. Am besten, Sie schicken gleich die PDF-Datei im Anhang mit. Und zwar an die Adresse info@coin-sl.com

Wir schicken Ihr E-Mail sofort an den Drucker weiter. Er macht Ihnen ein verbindliches Angebot per E-Mail. Oder er ruft Sie an, wenn noch Fragen offen sind.

Jeder Auftrag, der bis 12 Uhr bei ihm eingeht, wird noch am gleichen Tag gedruckt und versendet, und zwar innerhalb Deutschlands portofrei!

Ich habe noch keine Erfahrung, aber das Angebot hört sich sehr gut an, denke ich. Also machen Sie doch einfach mal die Probe! Schicken Sie uns Ihre Druck-Anfrage, am besten gleich mit PDF-Datei, an die Adresse info@coin-sl.com

Beste Grüsse aus
dem Süden

Norbert Bartl
Coin S.L.
norbert@coin-sl.com

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(Näheres unter »Geld verdienen im Internet«):

Wir haben unseren eigenen Webshop noch einmal gründlich überarbeitet und neu programmiert, so dass ein Grossteil der bisher nötigen Einarbeitungszeit entfällt. Wenn Sie also ein Internet-Einkommen nach der von mir vorgeschlagenen und erprobten Strategie interessiert, dann garantiere ich Ihnen, dass Sie das am besten dazu geeignete Shopsystem nirgends schneller und preiswerter erhalten.

Mehr dazu im Report »Geld verdienen im Internet«. Oder Sie schreiben mir ein formloses E-Mail mit Kennwort »Webshop« an norbert@coin-sl.com .

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