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Fall Zumwinkel aktuell: Was jetzt für Sie zu tun ist

17. February 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Dass Klaus Zumwinkel, millionenschwerer Postchef, Manager des Jahres, Bundesverdienstkreuz, Bambi-Preisträger und Medienliebling, einige Millionen am Finanzamt vorbei geschleust hat, überrascht mich nicht besonders.

Ich denke, das tun mehr oder weniger alle, auch oder gerade in dieser Grössenordnung. Dass man sie dabei erwischt, oder überhaupt gegen sie ermittelt, ist für Menschen dieser Kategorie absolut undenkbar.

Wer in Deutschland 1.800 Euro Gehalt kriegt, mogelt etwas bei der Spesenabrechnung, oder bei seinen Kilometern. Wer 3 Mio. im Jahr kassiert, meint, er brauche eine Stiftung in Liechtenstein. Logisch, dass da auch die Beute höher ausfällt. Alles nur eine Frage der Grössenordnung.

Dass Zumwinkel der Einzige wäre, der in seiner Gehaltsklasse zu solchen verbotenen Mitteln greift, halte ich eher für Wunschdenken der Politiker, die solche Äusserungen machen.

Wenn Zumwinkel also »den sozialen Frieden in Deutschland massiv geschädigt« oder »der Obszönität eine neue Dimension gegeben hat« (Pressekommentare), dann nur aus einem Grund:

Zumwinkel hat den einzigen Fehler gemacht, der einem wichtigen Politiker, Manager oder Industrieboss, hohen Beamten oder Funktionär nie verziehen wird:

Er hat sich erwischen lassen!

Wäre Klaus Zumwinkel einer meiner Leser, dann wäre er nie in solche Schwierigkeiten gekommen. Ganz auf die Schnelle fallen mir 2 unserer Reports ein, in denen ganz genau steht, wie Sie genau das gleiche Resultat erzielen wie Zumwinkel, nur mit einem Unterschied:

Ohne dass Sie dabei mit dem Gesetz in Konflikt kommen!

Gut, einer dieser Reports, »Raus aus der Tretmühle«, hätte Herrn Zumwinkel wenig genutzt. Die darin empfehlene Lebensweise ist zwar ganz extrem empfehlenswert und nervenschonend, aber sie lässt sich leider nicht mit einem Managerjob in Deutschland kombinieren.

Aber der andere Report, Hans-Peter Holbachs »Wege aus der Schwarzgeld-Falle« hätte auch Herrn Zumwinkel gezeigt, wie er sowas völlig legal macht.

Vielleicht erinnern Sie sich auch, dass wir von Stiftungen und Trusts generell abraten. Und auch davon, solche schwarzen Konten zu führen, während Sie selbst noch in Deutschland wohnen und bei Steinbrück steuerpflichtig sind.

(Was bei der Liechtensteiner LGT-Bank abläuft, hat Holbach vor Ort recherchiert. Mehr darüber in einigen Tagen in der kommenden Ausgabe von »Leben im Ausland«).

Nun, wie Sie können sich sicher denken können, ist Klaus Zumwinkel keiner meiner Leser. (Ist es nicht grotest? Ganze 99 Euro hätten ihm seine heutigen Probleme erspart…). Aber Menschen in dieser Gehaltsklasse kaufen sich keine Ratschläge für 47 oder 99 Euro.

Menschen wie Zumwinkel haben einen Stab hochdotierter Anwälte. (Die könnten jetzt übrigens selbst Probleme bekommen, theoretisch zumindest, wenn sich nämlich herausstellt, dass sie von Zumwinkels Liechtenstein-Stiftung gewusst haben).

Diese Staranwälte fahren dann zur Hausdurchsuchung im Porsche 911 bzw. S-Klasse-Benz (»Bild«) vor und sehen zu, wie ihr Mandant abgeführt wird.

Nachher schafften es immerhin, dass der Beschuldigte nach Zahlung von 1 Mio. Euro Kaution auf freien Fuss gesetzt wurde. Das wiederum rechtfertigt die Anwaltshonorare. Denn 1 Mio. Euro sind für Zumwinkel nur ein Trinkgeld. Nicht mal die Hälfte dessen, was ihn an Nachzahlung und Strafe erwartet - vorausgesetzt natürlich, dass alle Vorwürfe am Ende auch bewiesen werden.

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WIE STEINBRÜCK MIT DEM FALL ZUMWINKEL
KASSE MACHEN WILL…
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Steinbrück war zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage das hämische Grinsen aus dem Gesicht gefallen, nach der Bankenpleite, bei der er am Ende zugeben musste, dass er den Bürger vor einigen Monaten belogen hatte.

Im Fall Zumwinkel reagierte er schnell und versuchte, Kapital aus der Panik zu schlagen. Schnell war die Rede von 100 oder gar 1.000 Verdächtigen, gegen die ermittelt werde. Insider-Infos aus der fürstlichen LGT-Bank sind den Steuerbehörden in die Hände gefallen, was übrigens gar nicht gut ist für eine Bank, die in erster Linie von ihrer Diskretion lebt.

Prompt waren Steinbrück & Kollegen mit dem Rat der Selbstanzeige zur Stelle. Die Medien griffen den Tipp dankbar auf. Der FAZ war es eine Schlagzeile auf der Titelseite wert, und »Bild« druckte gleich einen Musterbrief ab, wie so eine Selbstanzeige auszusehen habe.

Dabei ist das alles kompletter Unsinn!!!

Wenn bereits ermittelt wird, kommt eine Selbstanzeige zu spät! Deren strafbefreiende Wirkung tritt ausdrücklich nur ein, wenn noch keine Ermittlung im Gang ist!

Wenn die Ermittler schon auf Ihrer Spur sind, zum Beispiel, weil Sie Ihr Vermögen gegen unseren Rat als deutscher Steuerpflichtiger in Liechtenstein in fürstliche Hände gelegt haben, dann hilft Ihnen vermutlich nur noch ein Flugticket. Das ist, wohlgemerkt, kein Rat von mir, und damit ausdrücklich kein Aufruf zur Flucht. Sondern schlichtweg eine Tatsache.

Mein Tipp: Glauben Sie weder Steinbrück, noch Bild, wenn Sie zu den Betroffenen gehören sollten. Machen Sie auf keinen Fall eine vorschnelle Selbstanzeige – zumindest nicht, bevor Sie mir einem Anwalt Ihres Vertrauens gesprochen haben. (Aber Vorsicht, auch ein Anwalt muss Sie nach deutscher Rechtslage bei den Behörden verpfeiffen, wenn er von illegalen Finanzgeschäften erfährt).

Mit einer Selbstanzeige können Sie nie gewinnen. Entweder, es wird bereits ermittelt, dann kommt sie zu spät. Oder Sie gehörten nicht zum Kreis der Verdächtigen. Dann sind Sie erst recht der Dumme…

All das ist natürlich eine hypothetische Betrachtung. Ich denke nicht, dass unter meinen Lesern Steuerhinterzieher sind. Zumindest dann nicht, wenn Sie unsere Ratschläge befolgen, die wir hier und in unseren Publikationen gebetsmühlenartig wiederholen.

Damit es erst gar nicht so weit kommt, lesen Sie bitte dringend diese beiden Reports:

Raus aus der Tretmühle: Das definitive Konzept für jeden, der noch nicht in der Grössenordnung Zumwinkels ist – und der es erst gar nicht so weit kommen lassen will, dass er jemals mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird: http://www.coin-sl.com/pt

Wege aus der Schwarzgeld-Falle: Das seit Jahren vielfach bewährte Konzept von Hans-Peter Holbach für Sie, wenn Sie Deutschland, Österreich, die Schweiz etc. nicht gleich verlassen können oder wollen. Aus welchen Gründen auch immer. Egal, ob Sie als Vorstandvorsitzender für 5 Mio. im Jahr ab und zu persönlich an Ihrem Schreibtisch sitzen müssen, oder ob Sie sich nicht von Ihrem Stammtisch trennen können. Wenn Sie Ihre finanziellen Dinge regeln wie von Holbach in diesem Report beschrieben, sind Sie immer auf der sicheren Seite: www.coin-sl.com/schwarzgeld

Ja, ich weiss, Sie haben kein Schwarzgeld. Aber sollten Sie einen Bekannten haben mit diesem Problem, dann tun Sie ihm bitte einen Gefallen und geben Sie ihm die Adresse weiter…

Beste Grüsse und eine ruhige
Zukunft ohne Steuersorgen wünscht Ihnen

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wegen der Zumwinkel-Sache haben wir einige Seiten in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« nochmal neu geschrieben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn sich die aktuelle Ausgabe noch einige Tage verzögert. Ihr Jahresabo mit aktueller Ausgabe sichern Sie sich hier:
www.coin-sl.com/ausland

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