Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Unser Mann in Havanna

21. September 2004

23 Uhr 30 am Malecon in Havanna, an einem Montag im August:

Mein letzter Tag in Havanna! Soll ich mich jetzt doch noch etwas näher mit dieser netten Kubanerin unterhalten, oder hol ich mir lieber aus der Bar gegenüber noch einen Mojito für 2 Dollar …

Schwerwiegende Entscheidungen wollen da getroffen werden, mitten in der Nacht, bei 30 Grad …

Zum Glück ist es jetzt nicht mehr ganz so feucht wie am Tag. Vom Meer her weht ein leichter Wind.

Viele tausend Leute treffen sich Nacht für Nacht an der Uferpromanade der Millionen-Metropole. Junge und Alte, Kubaner und Ausländer reden, trinken, flirten, betteln, machen Musik oder hören zu und singen mit, lachen, tanzen …

Was um Gottes Willen will uns denn der über Kuba erzählen, werden Sie jetzt denken, und Sie haben völlig recht …

Liebe Leserin, lieber Leser, sehr geehrter Interessent an einem sorglosen und stressfreien Leben im Ausland …

Diktaturen und Polizeistaaten sind sonst wirklich nicht unser Fall.

Eigentlich kann ich mich an kein zweites Land erinnern, in dem die Freiheit so mit den Füssen getreten wird wie auf Kuba …

… in dem die Bevölkerung so am Hund ist wie auf Kuba …

… in dem Sie bei allem, was Sie sagen oder was Sie tun, so auf der Hut sein müssen wie auf Kuba …

»Was zum Teufel soll ich also in Havanna?« fragen Sie sich sicher.

Zu Recht !!!

Auf keinen Fall will ich Ihnen raten, auf oder mit Kuba irgendwelche Geschäfte zu machen, Firmen zu gründen oder was weiss ich für unternehmerische Aktivitäten zu entfalten.

Lassen Sie da bloss die Finger davon!

Sie würden sich schwarzärgern, so wie Sie da von den kommunistischen Bürokraten und Staatsunternehmern zum Narren gehalten werden!

Ich will Ihnen auch nicht unbedingt empfehlen, auf Kuba zu leben — obwohl das für einen Ausländer mit Dollars in der Tasche und der richtigen Einstellung durchaus auch seine angenehmen Seiten haben — und extrem preiswert sein — kann.

Wenn Sie das interessiert, bitteschön:

Ich sage Ihnen die wichtigsten Dinge, die Sie dabei beachten müssen! Zum Beispiel, wo Sie für Ihren Mojito nur 30 Cent zahlen, und nicht 4 Dollar, wie in der Bodeguita del Medio. (Die mag mal eine tolle Bar gewesen sein, als sich Hemingway Nacht für Nacht dort abfüllte. Heute treffen Sie dort nur noch Touristen) …

… und wo Sie für 20 Dollar mit Balkon am Malecon wohnen, statt für 80 oder 120 Dollar im Hotel (in dem Sie obendrein dem Nachtportier 30 Dollar auf die Hand blättern müssen, wenn Sie mal Besuch mit auf’s Zimmer nehmen wollen).

Wirklich interessant an Kuba ist aber was ganz anderes:

Die phantastische, unvergleichliche Chance, die dieses Land heute Investoren mit Hang zum Abenteuer und Mut zum Risiko bietet!

Wenn Sie heute eine Handvoll Dollar Spielgeld übrig haben, die Sie nicht morgen gleich wieder brauchen, dann bietet Ihnen das heruntergekommene Havanna heute Chancen auf dem Immobilienmarkt, die alles Vergleichbare im früheren Ostblock oder sonst wo auf der Welt in den Schatten stellen!

Sehen Sie mal folgende Situation:

In der ganzen Karibik mit ihren vielen kleinen Inseln gibt es gerade mal 2 Millionenstädte: Santo Domingo in der Dominikanischen Republik - und Havanna.

Wer in der Karibik leben und nicht alle paar Wochen zwecks Großstadt nach Miami fliegen will, der kommt an diesen beiden Metropolen nicht vorbei!

Natürlich gibt es ganz entscheidende Unterschiede zwischen Santo Domingo und Havanna:

– Santo Domingo liegt in einem freien Land. Havanna dagegen hat nur eine grosse Vergangenheit. Vermutlich irgendwann auch eine grosse Zukunft. Vor allem aber eine ganz miserable Gegenwart! Alle Kubaner, die heute noch in Kuba leben, haben eins gemeinsam: Sie wären viel lieber in Miami oder Spanien!

Daraus folgt Unterschied Nr. 2:

– Wenn Sie sich in Santo Domingo am Meer eine Wohnung kaufen wollen, müssen Sie schon eine halbe Mio. Dollar locker machen. In Havanna finden Sie eine Wohnung heute für 5.000 Dollar !!! (Klar, die müssen Sie noch renovieren. Aber das machen Sie natürlich erst, wenn Fidel Castro Geschichte ist).

Was meinen Sie wohl, wie die Preise in Havanna nach oben schiessen, wenn Kuba wieder ein freies Land ist!

Kubas Diktator ist heute 79. Natürlich, das muss nichts heissen. Der kann theoretisch auch 100 werden.

Wenn er seine Marathon-Reden zum Jahrestag der Revolution hält, dann hängt ganz Kuba am Radio — weil jeder hofft, dass er endlich unter der heissen Sonne zusammenklappt.

Bisher hat er seinen Untertanen, die er wie Sklaven hält, diesen Gefallen nicht getan. Aber die Zeit spielt eindeutig für die Menschen auf Kuba — und gegen den alten Betonkopf.

Das heisst, die Zeit ist gekommen, um auf Kuba zu investieren. Wenn Sie 5.000 oder 10.000 Dollar (plus ein paar Tausender für Reise und Nebenkosten) übrig und etwas Mut zum Risiko haben, dann kaufen Sie sich eine Wohnung in Havanna — und warten Sie in Ruhe ab, bis diese 10mal oder 20mal so viel wert ist.

Wenn Sie diese Wartezeit auf Kuba zubringen wollen, kein Problem! Wenn Sie die richtige Einstellung mitbringen, können Sie es sich auf dieser Insel richtig gut gehen lassen. Für ganz wenig Geld!

So ein Leben in einer Diktatur ist nicht Ihr Fall? Verständlich, aber auch kein Problem. In diesem Fall müssen Sie mit Ihrer Wohnung nur etwas anders vorgehen.

Ein kleines Problem gibt es allerdings bei der Sache: Offiziell darf sich nämlich auf Kuba niemand eine Immobilie kaufen — und ein Ausländer erst recht nicht! Das allerdings sollten Sie als Chance sehen, und nicht als Problem. Denn wenn es so einfach wäre, würde es schliesslich jeder machen — und müsste ein Mehrfaches zahlen als jetzt. Und das Schöne in diesem Land ist ja gerade das:

Alles ist auf Kuba prinzipiell verboten — und doch ist (fast) alles möglich. Aber nur, wenn Sie wissen wie!

Wenn Sie also genau wissen wollen, was auf Kuba läuft ….

– wie die Dinge funktionieren, die es eigentlich gar nicht geben darf …

– und vor allem, wie Sie daraus Kapital schlagen …

dann haben Sie 2 Möglichkeiten:

Entweder Sie lesen in »International Living«, wie Sie sich Ihre Kuba-Immobilie sichern, und wie Sie am besten auf der Insel leben. (Und am preiswertesten, der Mojito kostet nur 30 Cent — wenn Sie wissen wo!!!) Ein kostenloses Test-Abo von »International Living« erhalten Sie unter http://www.coin-sl.com/il

Oder Sie warten noch etwas, bis wir unser Kuba-Dossier fertig haben. Umfassend, komplett! Wenn Sie sich schon jetzt dafür vormerken lassen wollen, dann bitte hier klicken und Name und E-Mail-Adresse eintragen: http://coin-sl.com/kuba

Natürlich verraten wir jedem, den das Thema wirklich interessiert, die Adresse von unserem Mann in Havanna. Ihres Ansprechpartners im Land, der ihm dort dabei hilft, all seine kleinen und grossen Probleme zu lösen.

Egal, ob Sie ein nur Zimmer für den Urlaub brauchen, ein Haus am Meer oder die Ausreisepapiere für die künftige Ehefrau … (die Papiere wohlgemerkt, die Frau müssen Sie sich schon selber suchen …)

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Und was tun Ihre Politiker zu Hause in D, um Sie
trotz Staatsbankrott bei Laune zu halten?

Schröder macht einen auf guter Mensch, indem er ein
Mädchen aus Russland adoptiert — und beschimpft
Deutschlands Bürger als Schmarotzer …

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Na endlich, dachte ich, als ich die riesige Schlagzeile in der Bildzeitung sah, endlich hat auch Schröder die Schmarotzer in Deutschland entdeckt und räumt mal richtig auf …

Aber dann, beim Lesen des Kleingedruckten zur grossen Überschrift, merkte ich auf einmal, der meint ja gar nicht die wirklichen Schmarotzer im Land:

Die Schmarotzer in den Amtsstuben, Parlamenten und Parteibüros, die bei der Rente richtig zulangen, ohne jemals eine Mark eingezahlt zu haben …

… die richtigen Absahner auf den Gehaltslisten völlig überflüssiger Organisationen und Behörden, all die Kaminkehrer, Notare, Berufsgenossenschaftler, Gewerkschaftsfunktionäre und sonstigen überflüssigen Elemente, die irgendwelche Pfründe nutzen, um auf Kosten der aktiven Bevölkerung ein sorgenfreies Leben führen … am besten natürlich für’s dreifache Gehalt in Brüssel …

Nein, Schröder meint tatsächlich den ganz normalen Bürger!

Jawohl, der meint Sie, lieber Leser!
Ein Schmarotzer sind Sie, sagt Ihr Kanzler!

Weil Sie Arbeitslosengeld kassieren wollen, obwohl Sie vorher prächtig verdient haben … weil Sie Kindergeld beziehen oder Bafög für Ihren Sohn oder Ihre Tochter beantragen, obwohl Sie noch irgendwo ein paar Mark gespart haben, die Ihnen Eichel übrig gelassen hat … und die seit als Euro nur noch einen Bruchteil wert sind …

Als in Spanien vor 2 Jahren Vicente del Bosque seinen Job als Trainer bei Real Madrid verlor, meldete er sich am nächsten Tag auf dem Arbeitsamt an, ging als Spaniens prominentester Arbeitsloser durch die Presse. Zum Leben hat der Millionär die paar Euro sicher nicht gebraucht … aber meinen Sie, deswegen wäre er von Präsident Aznar als Schmarotzer beschimpft worden?

In Deutschland, wo Politiker im Vergleich zu Spanien ein Vielfaches absahnen, leistet sich Schröder diese freche Bürgerbeschimpfung!

Da wird Ihnen Jahr für Jahr, Monat für Monat ein stolzer Betrag vom Gehalt abgezogen (als Arbeitnehmer), ohne dass Sie sich dagegen wehren können, da sind Sie (als Selbständiger) Opfer enteignungsartiger Steuern. Und wenn Sie sich erdreisten, die Gegenleistungen, auf die Sie angeblich ein Recht haben, auch in Anspruch zu nehmen …

… wenn Sie also Ihre im Gesetz vorgesehenen Rechte wahrnehmen wollen …

… dann müssen Sie sich von Ihrem Kanzler als Schmarotzer beschimpfen lassen!!!

Was soll man machen mit so einem Mann? Jedes Land hat den Herrscher, den es verdient, sag man. Aber anderen wählen, bringt wenig, denn Schröders Rollenverständnis von Bürger und Politiker ist so oder ähnlich quer durch alle Parteien verbreitet.

Ich kann Ihnen nur raten, machen Sie es wie ich, und wählen Sie mit den Füssen. Was in Deutschland passiert, verfolgen Sie am besten aus der Zeitung, irgendwo im Süden beim Frühstück. Aus der richtigen Entfernung eben, um der Sache eine heitere Seite abzugewinnen. Und ohne dass es Ihr Geld ist, von dem diese Herren leben …

In diesem Sinne

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Viel Spass hat mit dieser Radio-Kommentar nach den Wahlen in Sachsen und Brandenburg gemacht: NPD und PDF, so der Sprecher, würden jetzt eine gemeinsame Koalition bilden. Die Extremisten von links und rechts hätten nämlich trotz aller Gegensätze ein gemeinsames Ziel: Beide wollen die Mauer wieder aufbauen. Die PDF, damit keiner raus kann, und die NPD, damit keiner rein kann.

Ich hoffe nur, Sie reagieren rechtzeitig …

Haben Sie eventuell einen Freund Kollegen, der diesen Newsletter womöglich auch gerne lesen würde? Dann klicken Sie bitte auf den folgenden Link und tragen Sie in das Formular seine E-Mail-Adresse ein: http://www.coin-sl.com/news.html

Oder Sie schicken uns einfach ein formloses E-Mail an info@coin.sl-com, in dem Sie uns seine
E-Mail-Adresse und den Titel des gewünschten Brief mitteilen.

Danke!!!

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