Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ihr Traumhaus für 99 Euro (mit etwas Glück)

5. February 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Es ist gar nicht lange her, da gingen Meldungen durch die Presse,
die Strafen für Steuerbetrüger würden verschärft. Spätestens ab
1 Mio. soll es angeblich Knast geben, ohne Bewährung.

Na gut, mag ja sein. Aber wie Sie siehen, gibt es zum Glück von
der Regel immer mal eine Ausnahme. Zum Beispiel, wenn Sie
Zumwinkel heissen, früher mal ein Vorzeigemanager eines ehe-
maligen Staatskonzerns waren –– und deshalb in der Lage sind,
schnell mal 1 Mio. Euro Strafe aus der Bierkasse wegdrücken…

Oder aber in Wirklichkeit ist alles ganz anders…

Vielleicht war es ja wirklich gar nicht so schlimm, was sich
Zumwinkel da geleistet hat. Vielleicht wäre ihm ja wirklich auch
ohne Prominentenstatus der Knast erspart geblieben.

Der Staatsanwalt — also der Staat selbst — war der Meinung,
Bewährung sei genug. Denn Zumwinkel habe inzwischen gezahlt,
und er habe sich einsichtig gezeigt. Der »grösste Fehler seines
Lebens« sei es gewesen, sich erwischen zu lassen…

Erinnern Sie sich noch, was bei der Verhaftung Politiker aller
Parteien so zum besten gaben? Struck, Steinbrück, Merkel und wie
Sie alle heissen, jeder wollte den anderen an Schärfe übertreffen.
Da hatten Sie den Eindruck, was für ein Glück für den Zumwinkel,
dass die Todesstrafe schon abgeschafft ist.

Frau Merkel heuchelte mit hysterischer Stimme Entrüstung und
Entsetzen. Ausgerechnet sie, die selbst ihren Aufstieg in der CDU
der Tatsache verdankt, dass Schäuble 100.000 Euro Spenden
verschwieg, dabei erwischt wurde und mal kurz in der Versenkung
verschwinden musste, ehe wir ihn ganz im Stil einer Bananen-
republik als Innenminister vorgesetzt bekamen, zuständig ausge-
rechnet für Recht und Ordnung…

Das milde Urteil gegen Zumwinkel beweist, dass ich ziemlich recht
hatte mit dem, was ich damals schrieb…

Die Festnahme vor laufender Kamera, die öffentliche Entrüstung,
Merkels Kriegserklärung an Liechtenstein, all das hatte nur den
Zweck, die Menschen einzuschüchtern und mit der einen oder
anderen voreiligen Selbstanzeige Kasse zu machen.

Zumwinkel, denke ich, hätte es schon verdient, dass man ihn ein
paar Monate wegsperrt, und zwar wegen Dummheit und Gier. Aber
beides ist nun mal nicht strafbar.

Für mich ist es schwer, mich in seine Lage zu versetzen. Ich habe
leider nicht so viele Millionen. Ich frage mich, wie so ein Mensch
tickt. Wie kann einer ein so bescheuertes Risiko eingehen, wenn
er sogar bei Zahlung aller Steuern noch mehr Geld übrig hat, als
ein Normalbürger im ganzen Leben jemals ausgeben kann…?

Der von mir sonst durchaus geschätzte Bild-Kommentator Wagner
schrieb, Zumwinkels wirkliche Strafe sei sein Ehrverlust. Jetzt sei
er lebenslänglich ein Nichts und ein Niemand, und das sei für ihn
schlimmer als Knast.

Da bin ich anderer Meinung. Da wären wir wieder bei Merckle, der
seine Schande nicht verkraftete. Das war aber ein ganz anderer.
Der soll sich angeblich selbst ins Kassenhäuschen seines Skilifts
gesetzt haben, und jede Mark, der er da einnahm, sei für ihn
ein Lustgewinn gewesen. Wie Dagobert Duck, der in seinem
Geldspeicher badete.

Haben Sie mal Zumwinkel in einem Postamt Briefmarken ver-
kaufen sehen?

Natürlich, erwischt werden war für ihn Schock. Keiner lässt sich
gern erwischen. Aber da ist er längst durch. Eine Burg am Garda-
see hat er schon, für den Lebensabend. Den kann er jetzt vor-
ziehen, muss seine Zeit nicht mehr in der Chefetage der Post
verplempern.

Vom den Millionen, die ihm bleiben, kann er sich noch ein paar
Burgen in anderen Ländern kaufen, wenn er will. Wenn er es jetzt
richtig macht mit seinem Wohnsitz, muss er ganz legal keine
Steuern mehr zahlen. Und wenn’s ihm langweilig wird, nimmt er
halt ein paar Beraterjobs an.

Eigentlich lebt er jetzt genau das Leben, von dem wir in »Leben
im Ausland
« immer reden. Dass dies für ihn schlimmer ist als Knast,
kann ich mir nicht vorstellen. Den Ehrverlust steckt er weg, denke
ich. Dass er sich vor einen Zug legt, halte ich für unwahrscheinlich.
Ich denke, um den müssen wir uns keine Sorgen machen.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich einerseits, dass Sie
nicht länger deutsche Wuchersteuern zahlen. Und andererseits
natürlich, dass deshalb nicht gegen Sie ermittelt wird, dass Sie nicht
vor laufender Kamera verhaftet werden, und dass Sie keine Million
zahlen müssen, die Sie womöglich gar nicht haben.

Diese beiden scheinbar so gegensätzlichen Ziele sind gar nicht so
schwer zu erreichen. Einfache, praktische und vor allem legale
Lösungen dafür finden Sie immer wieder in »Leben im Ausland«.

===============================
AUSSERDEM IN »LEBEN IM AUSLAND«:

WIE SIE DAS BESTE LAND FÜR IHR GELD FINDEN,
UND DIE BESTE BANK FÜR IHRE ZWECKE

(…UND WIE RICHTIG GELD AUFS KONTO KOMMT, INDEM
SIE JETZT DIE KRISE RICHTIG NUTZEN…!!!)
===============================

–– Offshore-Banking: Durch die Krise der letzten Monate redet
jeder nur noch davon, ob eine Bank überhaupt sicher ist. In den
Ländern, die ich Ihnen rate, ist die Bankenkrise kein Thema — weil
die Banken dort mehr Eigenkapital halten als irgendwo anders auf
der Welt…

Soviel vorneweg. Sind Sie diese Sorge erstmal los, geht es bei der
Auswahl der richtigen Bank noch um Dinge wie Bankgeheimnis
uind Diskretion. In Deutschland und der EU gibt es sowas nicht
längst nicht mehr.

Heute ist es so:

–– In keinem Land der Welt können Sie ein Konto  eröffnen, ohne
sich auszuweisen. In keinem zivilisierten Land sind Banken bereit,
hohe Einzahlungen neuer Kunden ohne plausible Erklärung anzu-
nehmen. Als Neukunde brauchen Sie praktisch überall Referenzen,
wenn Sie schnell und reibungslos ein Konto wollen. Ich nenne
Ihnen entsprechende Adressen. Lesen Sie in dieser Ausgabe:

–– 5 wichtige Vorteile, wenn Sie Ihr Geld einer Bank im Ausland
anvertrauen

–– Auch im Ausland gibt es Risiken für Ihr Geld. Lesen Sie, wie Sie
die wichtigsten vermeiden

–– 4 Grundregeln, die Sie bei Ihrer Geldanlage im Ausland heute
beachten sollten

–– Die entscheidenden Kriterien für das richtige Land und die
richtige Bank für Ihren Bedarf

–– Welche Fragen Sie den Banken in der engeren Auswahl vor der
Eröffnung eines Kontos stellen

Inzwischen geht es aber längst nicht nur darum, die perfekte Bank
zu finden. Ihr Ziel muss es vielmehr sein, Ihre Lebensumstände so
zu ordnen, dass sich nie mehr irgend eine (Steuer)Behörde für Sie
zuständig fühlt. Mit der Folge, dass bei der Bank, der Sie Ihr Geld
anvertrauen, nie eine Anfrage zu Ihrer Person eingeht.

Was Sie schon immer über Geld und Banken im Ausland wissen
wollten, lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Brasilien: Angenehm und preiswert an der Sonne leben: Wenn
das Ihr Traum ist, dann ist Brasilien eines der besten Länder für
Sie! Die Frage ist nur, wo in Brasilien? Sie werden an Rio denken
und daran, was Sie immer für Horrormeldungen lesen von Kinder-
banden und Mord. Aber das ist nicht die Regel in diesem grossen,
schönen Land. Hier lesen Sie über eine kleine Insel und über eine
wenig bekannte Stadt am Meer, wo das Leben wirklich noch in
Ordnung ist…

–– Immobilien:
Seit das Geld allgemein knapper wird, bzw. seit
es die Menschen nicht mehr mit so leichter Hand ausgeben, haben
Verkäufer von Häusern und Wohnungen zusehends Probleme. Da
sind einige auf die pfiffige Idee gekommen, ihre Immobilie zu
verlosen.

Das heisst, Sie haben die Chance, eine Millionenvilla zum Lospreis
von 99 Euro zu bekommen, theoretisch zumindest, und mit etwas
Glück. Hier nennen wir Ihnen einige Angebote und Webseiten zu
diesem Thema –– und vor allem, warum so eine Hausverlosung
vor allem für den Veranstalter eine lohnende Sache sein kann…

–– Frankreich: Es klingt unglaublich, aber es kommt tatsächlich
vor: Deutsche kaufen in Frankreich ein Haus zum Renovieren,
sie sprechen die Sprache kaum, schauen einmal im Monat kurz
vorbei – und wundern sich, dass die Sache in Stress ausartet.

Dabei gibt es dafür eine ganz einfache Lösung — und die verrät
Ihnen Martin Schneider, der selbst seit 15 Jahren in der Bretagne
wohnt und dort selbst ein Haus gekauft und renoviert hat…

–– Steuern sparen:  Apropos Haus: Als Besitzer eines solchen
gehören Sie in vielen Ländern zu den bevorzugten Melkkühen des
Fiskus. Lutz Schumann schildert hier, wie manche Hausbesitzer
in Deutschland den Spiess umdrehen und ihre Immobilie zum
Steuersparen nutzen. Einziger Haken: diese Tricks sind alles
andere als korrekt — und daher auf keinen Fall zur Nachahmung
empfohlen.

Damit Sie also wissen, was Sie lieber nicht tun sollten, wenn Sie
sich nicht strafbar machen wollen: Lesen Sie die verbotenen Tricks
der Hausbesitzer — und wie unverschämt niedrig deren Risiko
manchmal ist, dabei erwischt zu werden…

–– Geldanlage: »Werden Sie gierig, wenn die anderen Angst
haben«, erinnert Hans-Peter Holbach an einen Rat des grossen
Investors und vermutlich reichsten Mannes der Welt, Warren
Buffet. Also jetzt! Holbach rät jetzt zu einer unterbewerteten Akrie
einer Branche, der ohne Zweifel die Zukunft gehört: Umwelt! Die
Aktie, die Holbach diesmal empfiehlt, hat in einem Jahr 69 Prozent
verloren –– also jetzt ein klarer Kauf!

Auch um Edelmetalle geht es wieder. »Der US-Dollar verlor seit
1913 etwa 97 Prozent seines Wertes. Gold und Silber haben heute
noch die Kaufkraft von damals«, erinnern die Experten aus der
Redaktion von »Rohstoffraketen«:

»1913 bekamen Sie eine Unze Gold einen guten Anzug. Für den
Wert einer Unze, etwa 650 Euro, können Sie heute noch einen
ordentlichen Anzug kaufen«.

Höchste Zeit also, sich zumindest einen Grundstock in Edelmetall
aufzubauen, zur Sicherung Ihres Vermögens für alle Fälle — und
in Erwartung hoher Wertsteigerung.

Aber was genau?

Gold oder Silber? Barren oder Münzen? Maple Leaf oder Krügerrand?
Wo kaufen und zu welchen Preis? Antworten auf diese Fragen lesen
Sie in »Leben im Ausland«.

–– Kanada: Eins der grossen Traumziele für Auswanderer ist von
der Finanzkrise bisher kaum betroffen. Gute Chancen also für Sie,
wenn Sie jetzt irgendwo einen neuen Anfang machen wollen. Für
Geschäftsleute, Freiberufler, Investoren und Bauern ist die Tür
nach Kanada jetzt ganz weit offen!!!

Die Einzelheiten und Ansprechpartner dazu lesen Sie in »Leben
im Ausland
« –– sowie die Praxistipps eines Einwanderers für den
Fall, dass Sie nicht genug Geld haben, um eine Firma zu gründen
oder eine Farm zu kaufen. Ebenfalls interessant: In Kanada gibts
eventuell unter bestimmten Umständen die Möglichkeit, Kanadier
zu werden, ohne deshalb Ihre deutsche Staatsangehörigkeit
aufzugeben…

Viel Erfolg bei Ihren Plänen im Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Wie immer bitte ich Sie, den Brief an Bekannte weiter zu
schicken — aber möglichst nur an solche, die sich für solche Dinge
interessieren (also bitte nicht an jene, von denen Sie wissen, dass
sie 100prozentig im Sinne des Regimes denken ––  die Sie damit
nur ärgern wollen — und ich muss dann all die bösen Briefe
wegwerfen) Danke!!!

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