Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

So holen Sie sich 30.000 Euro vom Staat zurück

1. January 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Der Ton ist mir echt zu krass«, schrieb Leserin Cathleen F. ins Kommentarfeld, als sie diesen Brief abbestellte. Das ist natürlich ein Standpunkt. Vermutlich würden ihn die meisten Menschen in Deutschland teilen.

Ich bin froh, wenn Leser wie Cathleen F. abbestellen. Ich will ja niemand ärgern oder nerven. Mir ist klar, dass meine Vorschläge, Auswege und Lösungen nichts für die breite Masse sind. Mit ist klar, dass ich mich an eine ziemlich kleine Minderheit wende. An Menschen, die etwas weiter denken, als die üblichen Konsumenten von Tagesschau, Bild und Spiegel, hoffe ich jedenfalls.

Zwar werden die Menschen in Deutschland kritischer, das ist schon mal ein Vorteil. Sie merken, irgendwas stimmt da nicht, was ihnen ihre Politiker erzählen.

Sie wollen sich nicht länger von der Politik belügen lassen. Aber dann denken sie die Sache nicht zuende, oder sie ziehen die falschen Schlüsse. Das führt zu grotesken, perversen Entwicklungen…

Ausgerechnet die Grünen erleben plötzlich nie dagewesenen Zulauf … gerade die Partei, die uns am meisten belogen hat … die Pazifisten, die Deutschland mit in den Krieg führten … die am trotzigsten auf dem Klimabetrug beharren … die in der Regierung Dinge beschliessen und hinterher als Opposition dagegen sind.

Wer von den Grünen die Rettung erwartet, dürfte bald mit einem schweren Kater aufwachen!

Die anderen, die FDP, sind nicht viel besser. Sie nennen sich Liberale, aber mit Freiheit haben die auch nicht viel am Hut. Das ist freilich kein Wunder, denn wirkliche Freiheit wollen die Bürger gar nicht…

»Die meisten Menschen sind Sozialisten, auch wenn sie es gar nicht wissen«, sagt der Autor eines ausgezeichneten Buches, in dem es im aktuellen »Leben im Ausland« unter anderem geht: »Sie rufen nach mehr staatlicher Regulierung, nach mehr Sozialleistungen, was sie in Wirklichkeit immer mehr abhängig macht…«

Der Autor sagt uns, wie ein Leben unter einer vernünftiger Regierung aussehen könnte, wenn wir wirklich sowas wie Marktwirtschaft hätten. Unsere sogenannte Soziale Marktwirtschaft, sagt er, ist in Wirklichkeit Sozialismus.

Er weist uns nach, um wie viel Geld wir wirklich bestohlen werden, weil es sowas wie ehrliche Politiker nicht gibt. Sie werden staunen, wie viel Geld jeder von uns haben könnte … aber dazu müsste sich der Staat auf seine Kernaufgaben beschränken … die Steuern entsprechend senken … freie Marktwirtschaft zulassen…

Eine interessante Idee. Leider ist die Umsetzung ziemlich unwahrscheinlich.

In der Praxis sieht es eher so aus, dass staatliche Einmischeung und Überwachung in Europa immer schlimmer werden.

Beispiel Ungarn…

Das Land, das jetzt turnusmässig die EU-Präsidentschaft übernimmt, hat gerade die Zensur der Medien eingeführt. Unter den Kommunisten galt Ungarn als lustigste Baracke des Ostblocks, heute – in der »Freiheit« – ist Schluss mit lustig! Ungarns Regierung hat die Medien, inklusive Internet, unter Staatsaufsicht gestellt. Ein Medienrat sagt, was publiziert werden darf.

Skandalös? Ja, aber nicht neu: Schon 2005 hat das faschistische Nationalisten-Regime im spanischen Katalunien, vom Ausland weitgehend unbemerkt, eine Zensurbehörde eingesetzt. Einem kritischen Radiosender wurden bereits die Frequenzen entzogen.

Auch der ganze Wirbel um Wikileaks dürfte dazu dienen, das Internet effektiv zu kontrollieren. Immerhin ist es bis heute das letzte Medium, wo noch jeder halbwegs frei seine Meinung sagen kann. Das kann auf die Dauer kaum gutgehen.

Das Problem ist, viele Menschen finden es ganz normal, dass der Staat dazu tendiert, sich einzumischen. Dieser Brief hier richtet sich an alle, die das anders sehen. Praktische Lösungen finden Sie in »Leben im Ausland«. Und in unserer Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, die sich klammheimlich zum Renner entwickelt:

www.coin-sl.com/hill

Ich weiss, es gibt es kein ideales Land. Aber es gibt doch Länder, die dem Idealzustand mehr oder weniger nahe kommen. Bis zu welchem Grad sich Politiker in das Leben seiner Bürger einmischt, wird immer mehr ein Argument bei der Auswahl der in »Leben im Ausland« beschriebenen Länder. Von einem positiven Beispiel ist in der aktuellen Ausgabe die Rede:

Brasilien ist preiswert, liberal, abwechslungsreich, unkompliziert – und gross genug, um nicht gleich in vorauseilendem Gehorsam zu springen, wenn Washington pfeift! Wie Sie in diesem Land mit Zukunft Fuss fassen, warum Sie sich jetzt um einen brasilianischen Pass bemühen sollten, sagt Ihnen Kultautor Hill in »Leben im Ausland«:

www.coin-sl.com/ausland

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NIEDRIGE STEUERN, LEBENSART UND SONNENSCHEIN:
GIBRALTAR UND ANDALUSIEN SIND DER BESTEN
KOMBINATINEN IN EUROPA FÜR EIN ANGENEHMES LEBEN
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Viele von Ihnen haben es gleich gewusst: Das ungewöhnliche Land, von dem in meinem letzten Brief die Rede war, ist Gibraltar. Die britische Kronkolonie am Südzipfel Spaniens hat innerhalb der EU eine clevere Lösung gefunden. Mit Hilfe seiner Schutzmacht Grossbritannien setzte Gibraltar interessante Dinge in Brüssel durch:

Für Unternehmen gilt der Steuersatz 10 Prozent, für ansässige Millionäre gibt es eine Steuer-Flatrate – und das alles mit Duldung der EU! Damit wird Gibraltar zu einer hochinteressanten Alternative für jeden flexiblen Unternehmer…

Aber in Gibraltar allein werden Sie nicht glücklich. Gibraltar ist klein und langweilig. Zum Glück liegt direkt nebenan eine der schönsten, aufregendsten Regionen Europas für Lebenskünstler und Geniesser:

Das spanische Andalusien!

Die Firma in Gibraltar, das tägliche Leben in Marbella, Malaga oder Cadiz: Das ist eine der besten Kombinationen, die ich mir heute in Europa vorstellen kann!

Um Gibraltar ging es in der November-Ausgabe, um Andalusien in der Dezember-Ausgabe. Wenn Sie diese kluge Kombination aus Niedrigsteuern, Lebensart und herrlichem Wetter interessiert – und wenn Sie noch nicht Leser von »Leben im Ausland« sind – dann sichern Sie sich am besten jetzt Ihr Abo, dann damit können Sie sich auch alle früheren Ausgaben aus dem Archiv herunterladen:

www.coin-sl.com/ausland

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AUSSERDEM IN DER AKTUELLEN AUSGABE:
WIE SIE AUS DER DEUTSCHEN SOZIALVERSICHERUNG RAUSKOMMEN
UND SICH 30.000 BIS 50.000 EURO VOM STAAT ZURÜCK HOLEN
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Gehören Sie zu denen, die unfreiwillig bei AOK & Co. versichert sind? Die gezwungen werden, in eine Rentenversicherung einzuzahlen, von der Sie womöglich nie etwas bekommen? Vielleicht muss das gar nicht sein!

Lesen Sie, wer sich alles von der Pflicht-Mitgliedschaft in der Sozialversicherung befreien kann – und wie Sie auf diese Weise 30.000 bis 50.000 Euro vom Staat zurück holen!

Ausserdem in »Leben im Ausland«:

Reiseplanung: Gute Internet-Adressen, wenn Sie gute und preiswerte Hotels oder Leihautos suchen – und warum Sie den Anbieter Europcar und die TUI lieber meiden, wenn Sie sich darauf verlassen wollen, dass Sie Ihren reservierten und bezahlten Leinwagen auch wirklich bekommen

Geldanlage: Diese europäische Chemie-Aktie bietet allerbeste Chancen auf gute Gewinne und Dividenden im neuen Jahr!

Malaysia: Eine Provinz im Norden des Landes führt Gold und Silber als offizielles Zahlungsmittel ein

Nordzypern: Gute Nachricht für EU-Skeptiker: Die Wiedervereinigung scheint in weite Ferne zu rücken

US-Spione: Äussern Sie sich manchmal kritisch über Obama? Dann sind vielleicht auch Sie ein Ziel einer ganzen Schar von US-Agenten, die in Europa mitten unter uns tätig sind, mit der einzigen Aufgabe, USA-Kritiker zu überwachen, zu fotografieren, auszuspionieren und Dossiers anzulegen.

Spekulation: 2011 wird das Jahr für Gold und Silber! Unsere Rohstoffexperten verraten Ihnen eine Silbermine, bei der eine Kursexplosion wegen übernahme nur eine Frage der Zeit sein dürfte

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein regelmässiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg im neuen Jahr
bei all Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Kennen Sie eigentlich das politische Magazin »eigentümlich frei«? Es enthält immer wieder aussergewöhnliche Denkansätze, durchaus auch ausserhalb der Massenmedien. Die aktuelle Ausgabe enthält unter Interessantes zum Thema Gold, über New York, die Unterwerfung Irlands (»Vom keltischen Tiger zum Bettvorleger Brüssels«) – und auch ein Interview mit mir über Auswandern, Leben und mehr Freiheit im Ausland. Wenn Sie »eigentümlich frei« noch nicht kennen: Holen Sie sich die Ausgabe an Ihrem Kiosk!

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« weiteren Lesern bekannt zu machen. Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die mit der Lage im Land nicht zufrieden sind, schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter.

Herzlichen Dank!!!

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