Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Bürgerkrieg bald überall in Europa? Wie Sie der Gefahr aus dem Weg gehen

2. September 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Krise? Welche Krise? Das Reihenhaus steht, der Bäcker hat offen, Überweisungen werden pünktlich gebucht, der Geldautomat spuckt Kohle aus…

So lange es noch Übergangsgeld, Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, Kindergeld, Erziehungsgeld, Wohngeld, Hartz4, Rente und Sterbegeld gibt, kann es uns in Deutschland so schlecht nicht gehen. Also ruhig bleiben, mit der Fernbedienung vor dem Fernseher. Die Bilder von Unheil und Unruhe sind doch alle weit weg, oder?

Dieser Absatz stammt nicht von mir. Er stammt aus einem zwei Jahre alten Buch. Darin kündigt der Autor all das an, was sich zur Zeit vor unseren Augen abspielt: Unruhen und Bürgerkrieg kommen immer näher, langsam aber unaufhaltsam. Wir wollen es nur nicht wahrhaben, und unsere Politiker tun alles, um uns im Glauben zu lassen, alles sei in bester Ordnung.

Bei Revolte und Bürgerkrieg denken wir lieber an die Dritte Welt. Dabei gab es immer, wenn es ernst wurde, die gleichen Vorboten: wirtschaftliche Probleme, Arbeitslosigkeit, ethnische Konflikte, Werteverfall, sinkendes Ansehen der Politik…

Es gibt durchaus prominente Warner, aber sie werden ignoriert. Wenn London brennt, tun deutsche Politiker überrascht und geben Entwarnung für das eigene Land. Politisch korrekte Medien belügen uns zynisch über die Vorgänge und Ursachen:

das Scheitern der Multi-Kulti-Gesellschaft … und die Tatsache, dass Politik, Justiz und Medien bei kriminellen Einwanderern und Linksradialen lieber wegsehen.

Deutschland heute, so der Autor, sei wie ein Fahrzeug, dessen Insassen mit Vollgas gegen die Wand gefahren werden, und alle berauschen sich am Fahrtwind.

Was also tun?

Meinen Rat kennen Sie: Suchen Sie sich ein friedliches, preiswertes Land ohne Krise, wo sich Politiker so wenig wie nur möglich ins Leben ihrer Bürger einmischen und diese nicht gar so unverschämt betrügen und bestehlen wie in der EU.

Und wo es weit und breit kein Kernkraftwerk gibt – falls Sie das Thema beunruhigt …

Solche Länder gibt es, und gar nicht wenige! Sie lesen darüber jeden Monat in »Leben im Ausland«…

Falls Sie jedoch (noch) nicht aus Deutschland weg wollen oder können, oder weil Sie nicht aus der Ferne zusehen wollen, wie Ihr Land langsam aber sicher vor die Hunde geht, habe ich für Sie in der aktuellen Ausgabe Seite einige ganz konkrete Vorschläge, wie Sie das Schlimmste im eigenen Land womöglich noch abzuwenden.

Ob das gelingt, halte ich zwar für ziemlich unwahrscheinlich. Aber in Ihrem eigenen Interesse kann es durchaus sinnvoll sein, den einen oder anderen Rat zu befolgen.

Vor allem aber sollten Sie die potentiellen Unruheherde im eigenen Land kennen. Natürlich, jeder weiss heute, dass sein Mercedes, BMW oder Audi mit ziemlicher Sicherheit in Flammen aufgeht, wenn er in Verlin-Kreuzberg oder Friedrichshain parkt …

… aber wussten Sie, dass es in ganz Deutschland 250 Städte und Stadtteile gibt, in denen Risiko-Experten in nächster Zeit – wie in London – Krawalle, bewaffneten Aufstand oder Bürgerkrieg erwarten?

Ihre Politiker kennen diese deutschen Notstandsgebiete – aber sie denken gar nicht daran, deren Bewohner zu warnen. Dabei sollte jeder vernünftige Mensch lieber heute als morgen dort wegziehen, wenn Sie auf mich hören, ins Ausland … auf jeden Fall aber woanders hin in Deutschland!

Warum? Zum Beispiel deshalb…

Wissen Sie, dass keine Versicherung zahlen muss, wenn man Ihnen in einer Gefahrenzone das Haus anzündet, die Reifen zersticht oder das Auto abfackelt…!!!

Das glauben Sie nicht? Lesen Sie mal das Kleingedruckte Ihrer Versicherungs-Verträge …

Wo in Deutschland die akute Gefahr am grössten ist … in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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GELD IN DER SCHWEIZ?
WER JETZT NOCH UNTÄTIG IST, FÜR DEN
LÄUFT DIE ZEIT AB
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Vor drei Tagen ging eine erschreckende Meldung durch einschlägige Internet-Foren…

»Schweiz sperrt Konten von Ausländern…!!!«

Tatsache ist, dass ich diese Nachricht nirgends bestätigt bekam. Tatsache ist aber auch, dass sich bestimmte Schweizer Banken schon seit Wochen weigern, höhere Beträge von Ausländerkonten in bar auszuzahlen…

… und Tatsache ist auch, dass es durchs verständlich wäre, wenn Schweizer Banken heute bei einer Konto-Auflösung einen gewissen Betrag einbehalten. Nach dem neuen Abkommen haben Deutschland und die Schweiz nämlich eine Strafsteuer für Altfälle vereinbart – und für die haften am Ende die Banken!

Kein Wunder also, wenn diese jetzt ausländische Kunden nicht mit dem ganzen Geld ziehen lassen – um am Ende die Strafe aus der eigenen Tasche zu zahlen.

Das neue Abkommen ist also fertig – aber es sind noch lange nicht alle Einzelheiten bekannt. Die Schweiz spielt künftig den Steuereintreiber für Schäuble, soviel wissen wir. Auf Ihre Zinsen in der Schweiz zahlen Sie künftig genau so hohe Zinsen wie in Deutschland, auch das wissen wir…

Aber wie sieht es mit Firmenkonten aus? Mit Trusts und Stiftungen? Mit Konten, die nach Singapur weitergereicht wurden? Wen genau trifft die Strafsteuer – und in welcher Höhe?

Alles was bisher über das Abkomen bekannt ist, lesen Sie in »Leben im Ausland«.

Und vor allem: Ich sage Ihnen – falls Sie bisher alle Warnungen konsequent und hartnäckig ignoriert haben – wer Ihnen jetzt noch einen Ausweg zeigen kann, allerdings nur im persönlichen Gespräch, denn sonst wird diese allerletzte Tür auch noch zugemacht.

Im Zusammenhang mit der Schweiz lesen Sie in »Leben im Ausland«:

–– Einen aktuellen Steuervergleich zwischen der Schweiz und Oesterreich – aus der Sicht eines deutschen Auswanderers…
–– Weil ich immer wieder gefragt werde: Wie das genau ist mit Wohnsitz, gewöhnlichem Aufenthalt und deutscher Steuerpflicht

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HONGKONG: ENDLICH MAL EIN LAND,
BEI DEM DIE DROHUNGEN DER OECD NICHT
WIE IN EUROPA FUNKTIONIEREN
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Es ist einfach nur eine Frage der Grösse und Bedeutung: Wenn die Erpresser-Vereinigung OECD mit ihren berüchtigten Schwarzen Listen droht, dann bricht in Europa, ein der Schweiz, in Lichtenstein, Andorra, Monaco und vielen anderen Kleinstaaten der Welt gleich das Heulen und Zähneklappern los, und es wird unterwürfigst Besserung gelobt.

China dagegen – und dazu gehört eben auch Hongkong, trotz Sonderstatus bis 2050 – ist es ziemlich egal, wenn die OECD mit ihrer Schwarzen Liste nicht kooperativer Länder droht. Mit der angenehmen Folge, dass in Hongkong heute noch vieles möglich ist, was woanders ziemlich undenkbar wäre – und die Anerkennung dieses drittgrössten Finanzcenters der Welt darunter nicht leidet.

Was heute noch alles in Hongkong läuft … in »Leben im Ausland«

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe…

Asien: Es gibt Länder, über die spricht man kaum. An die keiner denkt, wenn er sich Gedanken macht, wo er künftig angenehm und preiswert leben könnte. Solche Länder haben oft einen schlechten Ruf, wegen ihrer Vergangenheit – obwohl diese, wie das Wort sagt, längst vergangen ist. Oder noch schlimmer, ein Land hat überhaupt keinen Ruf. Es existiert einfach nicht in den Köpfen der Menschen…

Das hier ist so ein Land.  Ich wette, Sie haben noch nie daran gedacht, dorthin zu reisen – oder gar dort zu überwintern oder zu leben. Gar nicht weit weg gibt es Länder, von denen spricht jeder. Aber die sind inzwischen auch recht teuer geworden. Wer dagegen ein Land sucht, in dem die Welt offenbar noch in Ordnung ist, den wird dieser Geheimtipp interessieren…

Internet-Währung: Nach der letzten Ausgabe erhielt ich mehrere Zuschriften, dass es auf Bitcoin einen Hacker-Angriff gegeben habe. Lesen Sie hier, wie dieser Hacker-Angriff auf Bitcoin wirklich ablief … was Sie im Umgang mit der neuen Cyber-Währung wissen müssen … und wo Sie heute schon mit Bitcoin zahlen können…

Lebensversicherung: Deutschland hat viele Risihen, nicht nur Notstandsgebiete, in denen Bürgerkrieg droht! Ein solches – finanzielles – Risiko ist Ihre Kapital-Lebensversicherung. Falls Sie so ein Schneeballsystem abgeschlossen haben, dann sollte Sie interessieren, wie Ihre Chancen einer Auszahlung sind – und warum Sie lieber Ihr Geld mit Verlust zurück holen, so lange es überhaupt noch was gibt

Paraguay: Hier geht’s um eines meiner Lieblingsländer, zu dem ich immer häufiger nach Einzelheiten gefragt werde! So sieht’s aus mit den Preisen dort, mit der angeblich so hohen Kriminalität und der ärztlichem Versorgung…

Geldanlage: Aktien-Experte Hans-Peter Holbach verrät Ihnen einen stark unterbewerteten Weltmarktführer seiner Branche, mit dem Sie jetzt relativ risikoarme 50 Prozent Gewinn machen

Finanz-Kriminalität: Der letzte Aktiencrash – der unter Umständen noch längst nicht vorüber ist – war anders als frühere Crashs. Er wurde von offizieller Seite bewusst provoziert und künstlich ausgelöst. Lesen Sie hier die die Hintergründe – und wie es jetzt weitergeht

Malta: Mit der Steueroase ist Schluss, Malta ist in der EU-Bürokratie angekommen! Aber die Insel ist nach wie vor interessant für grosse und kleine Unternehmer. Sie müssen nur etwas umdenken, nach Art der verschlungenen Gedankengänge Brüssels. Inzwischen wird auch in Malta jeder zur Kasse gebeten – aber damit das kleinste EU-Land nicht völlig uninteressant wird, gibt es hintenrum für Unternehmer und Selbständige eine Menge Geld zurück.

Eigentlich genau wie früher – nur mit mehr bürokratischem Aufwand. Wie das genau ist mit den verworrenen Abschreibungen, Flatrates und Subventionen: in »Leben im Ausland«!

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Unser Report über den Kauf von US-Immobilien aus geplatzten Hypotheken hat mir eine Reihe bösartiger Zuschriften eingebracht. Tendenz: Es sei unfein bis verabscheuenswürdig, mit der Not dieser Hausbesitzer auch noch Geld zu verdienen. Ich will Ihnen sagen, wie ich das sehe…

Ich hatte zuerst den gleichen Gedanken. Aber im Prinzip ist es ja so, dass in Ländern wie den USA – oder auch Spanien – Menschen ein Haus kaufen, die eigentlich kein Geld haben. Sie legen selbst keinen Cent auf den Tisch. In Spanien war es sogar so, dass dank grosszügiger Schätzung Wohnungen zu 120 Prozent finanziert wurden. Das heisst…

Wer sich auf Pump eine Immobilie kaufte, ohne einen Cent in der Tasche, für den sprang nebenbei noch ein Auto mit raus…!!!

Unzählige Amerikaner und Spanier machten von den Lockangeboten der Banken Gebrauch. Sie verschuldeten sich zum Teil auf 30 bis 50 Jahre. Sie wussten, dass ihr Einkommen mit der neuen Belastung kaum bis zum Monatsersten reichen würde. Sie wussten, dass sie Pleite sein würden, wenn die Zinsen nur ein halbes Prozent stiegen…

Sie mussten kein eigenes Geld einsetzen. Ihre monatliche Belastung war sowas wie eine überhöhte Miete.

Und dann kam, was jeder befürchtete. Die Zinsen stiegen. Die Raten konnten nicht mehr bezahlt werden. Die Immobielie war weg. Aber sie hatte ihnen ja nie wirklich gehört.

Muss man mit den Menschen Mitleid haben? Muss man mit Spielern Mitleid haben, die auf Rot setzen, und es kommt Schwarz?

Urteilen Sie selbst –– und falls Sie zum Schluss kommen, dass auch Sie eine preiswerte US-Wohnung wollen – oder dass Sie mit Pleite-Immobilien eine Menge sicheres Geld verdienen wollen, mit einem genialen Kniff, vom dem sonst nie die Rede ist, dann sicheren Sie sich den US-Immobilien-Report: www.coin-sl.com/usimmo

PPS: Bitte helfen Sie mir, meinen Brief »Leben im Ausland« weiter bekannt zu machen! Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, die sich in Deutschland nicht mehr wohlfühlen, die von einem Leben im Ausland träumen, dann schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter. Sie wissen ja: Mit solchen Empfehlungen können Sie sogar Geld verdienen, wenn Sie sich bei unserem Partner-Programm eintragen…

Herzlichen Dank!!!

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