ANDORRA

Was das letzte echte
Steuerparadies in Europa heute noch für Sie bietet...

 

Wichtiger Hinweis: Auch in Andorra ändern sich die Zeiten. Das kleine Land, auf allen Seiten von der EU eingeschlossen, kann sich nicht unbegrenzt dem Druck und der Erpressung aus Brüssel widersetzen, vor allem, wenn die Regierung das nicht wirklich will. Einiges hat sich seit der ersten Auflage dieses Reports verändert, natürlich nicht zum Besseren. Aktuell ist Andorra weder als Wohnsitz zu empfehlen, noch als sicherer Ort für Ihr Geld. Die Gründung einer Firma kann dagegen mit einem Steuersatz von nur zwei Prozent in gewissen Fällen noch interessant sein. Wenn Sie nähere Einzelheiten dazu wissen wollen, schreiben Sie uns bitte ein Mail an info@coin-sl.com
 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

       dieser Brief ist anders als alle Werbebriefe, die ich sonst schreibe...

        Die Informationen über Andorra, die ich Ihnen verspreche, kann ich Ihnen nur deshalb so detailliert und praxisnah anbieten, weil ich 12 Jahre eigene Erfahrung im Land habe. Was ich Ihnen verrate, erfahren Sie auf keiner Gratis-Webseite. Das erfahren Sie nicht einmal, wenn Sie selbst ein paar Tage hinfahren, um sich schlau zu machen. (Was man Ihnen da womöglich erzählt, dazu später mehr).

        ... und ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt richtig ist, all diese Informationen in einen Report zu packen und öffentlich anzubieten.

        Ich habe Zweifel, ob es wirklich klug ist, Ihnen diesen letzten Weg in Europa zu verraten, wie Sie dem ganzen Ärger in Deutschland mit einem Schritt entkommen -- und künftig ein Unternehmer-Dasein führen, von dem andere deutsche Selbständige nur träumen.

Ohne hirnrissige Auflagen! Mit minimaler Bürokratie!
Und vor allem ohne die Wuchersteuern, Abgaben, Gebühren,
die man schon als Enteignung bezeichnen muss!

        Wie finden Sie das:

       -- Nie mehr eine Rechnung von Ihrem Steuerberater!
       -- Nie mehr Zeit und Energie für komplizierte Steuer-Strategien verschwenden!
       -- Nie mehr eine Bilanz erstellen!
       -- Nie mehr eine Steuererklärung abgeben!
       -- Nie mehr Steuerprüfer oder gar Steuerfahnder ins Haus lassen!

        Mal ehrlich: Haben Sie nicht immer geträumt, Ihre Geschäfte so zu führen:

  • Was auf Ihrem Konto ist, gehört Ihnen (vorausgesetzt, Sie haben Ihre Rechnungen bezahlt).
  • Keiner fragt Sie, wie viel Gewinn Ihre Firma macht (wenn Sie allerdings lieber Belege sammeln und Verluste abschreiben, dann bleiben Sie am besten in Deutschland).
  • Nicht einmal eine Buchführung müssen Sie machen (ein schlechtes Land für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, etc.)
  • Kein Finanzamt will wissen, wie hoch Ihr Gehalt ist (egal, ob aus der eigenen Firma oder aus einer anderen. Egal ob aus dem In- oder Ausland).
  • Keiner fragt, wo Sie Ihre Geschäfte machen. Wo Ihre Kunden sitzen. Egal, ob im Inland, also im Shopping-Paradies Andorra selbst, oder in einam anderen EU-Land. Oder Sonstwo auf der Welt (Kleine, verständliche Einschränkung: keine Drogen, keine Waffen, keine Pornos, kein Menschenhandel, keine Vorstrafen!)
  • Und im besonderen Fall Andorras: Keine umweltschädlichen Branchen -- und keine Bankgeschäfte (letztere sind nämlich bereits alle in festen Händen). Wenn Sie Ihr Geld mit einer dieser Aktivitäten verdienen, können wir Ihnen leider nicht helfen. Sorry!

        Eigentlich ist es grotesk: Da bietet so ein Land seinen Bürgern und Geschäftsleuten bessere Rahmenbedingungen als die meisten anderen Länder der Welt, und dennoch denkt kaum ein Deutscher an Andorra, wenn er sich Gedanken über's Steuersparen

Genau das ist gut so!!! Ich hoffe,
das bleibt noch möglichst lange so, wie es ist...

        ...und gerade deshalb habe ich bei allem, was ich hier schreibe, gewisse Bedenken. Denn der grosse Vorteil dieses kleinen Staates ist es ja gerade, dass er nicht ganz oben auf der Liste steht, wenn Deutsche über Steuerparadiese reden.

        Probieren Sie es doch einfach selbst mal aus:

        Woran denken Sie, wenn Sie ein Konto im Ausland eröffnen wollen? Zuerst an die Schweiz vermutlich. An Luxemburg, an Österreich, an Liechtenstein, das Kleinwalsertal? (Luxemburg sinke übrigens allmählich in der Gunst deutscher Anleger, habe ich vor kurzem im Wirtschaftsteil einer seriösen Tageszeitung gelesen. Jetzt würde das Geld auf die Kanalinseln wandern. Ein guter Bericht, sicher -- nur leider etwa 10 Jahre zu spät).

Andorra? Wo liegt das überhaupt?

        Fragen Sie mal Ihre Bekannten, was denen zum Thema Steuerparadies einfällt. Liechtenstein werden sie Ihnen nennen. Und Monaco, weil sie darüber im Zusammenhang mit Boris Becker gelesen haben. Die Schweiz natürlich, die lebt nach wie vor bestens von diesem Ruf. Oder die Kanalinseln. Vielleicht noch Gibraltar oder Campione...

        Ich will damit nicht sagen, dass Ihre Bekannten Ignoranten sind. Woher sollen Sie es denn wissen -- wenn Sie lesen, was Leuten zum Thema Andorra einfällt, die es als »Experten« eigentlich besser wissen sollten:

        »Um im Fürstentum eine Firma zu gründen, müssen Sie rund 250.000 DM Eigenkapital mitbringen...« (Heinz-Josef Simons in »Steuersparende Kapitalanlagen«)

        »Wohnsitznahme: Zurückhaltend, für ältere Personen aber möglich ... für Ausländer besteht nur die Möglichkeit, für einen horrenden Preis von 5.000 bis 30.000 DM eine bestehende Firma zu kaufen ... Einziger Rat: Hände weg von Andorra-Gesellschaften« (Hans-Lothar Merten: »Steuer-Oasen«)

        »Mietwohnung genügt zwar theoretisch, in der Praxis muss jedoch eine Wohnung oder ein Chalet erworben werden, um eine Niederlassungsgenehmigung zu erhalten ... der Ausländer hat nur die Wahl ... für einen horrenden Preis von 5.000 bis 30.000 DM eine bestehende Firma zu kaufen ... einziger Rat: Hände weg von Andorra-Gründungen« (Ernst-Uwe Winteler: »Steueroasen der Welt«)

        »Seit 1973 erfordert die Gründung einer Briefkastenfirma ein Mindestkapital von 250.000 DM ... Gründungskosten fallen je nach Ausstattung in Höhe von 5.000 bis 30.000 DM an« (Dipl. FinW (FH) Werner Reich: »Steueroasen, (k)ein Buch mit sieben Siegeln)

        Keine einzige dieser Behauptungen, alle aus Fachbüchern, entspricht heute den Tatsachen. Trotzdem werden sie Jahr für Jahr in die jeweils neuen Auflagen übernommen. Vermutlich trafen sie nicht mal zu, als diese Bücher geschrieben wurden.

        Sie haben sich sicher schon gewundert, dass die Preise noch in DM angegeben sind. Das liegt daran, dass ich damals aufgehört habe, mir Fachbücher zu kaufen...

Über Andorra wird viel erzählt und geschrieben.
Leider stimmt das Wenigste davon.

        Sicher, so einfach ist es gar nicht, sich verlässliche Informationen über Andorra zu verschaffen. Vor allem, wenn Sie nicht sehr gut Spanisch sprechen oder Französisch. (Katalan, die offizielle Sprache des Landes, ginge natürlich auch. Aber das spricht ja erst recht keiner).

        Wie manche Leute in Andorra die Unwissenheit von Fremden ausnutzen, habe ich selbst gemerkt, als ich vor 14 Jahren angefangen habe, die ersten Informationen für die Gründung meiner Firma hier einzuholen. Mein erster Kontakt war ein in Andorra lebender Deutscher, der in der FAZ inserierte. Der bot mir an, alles zu regeln.

        Ich müsse allerdings ein Haus oder eine Wohnung kaufen (zufällig hatte er passende Objekte an der Hand), und ich bräuchte einen heimischen Partner (zu meinem Glück hatte er einen andorranischen Schwiegersohn, der würde das zum Sonderpreis von 600 Mark pro Monat machen, weil ich es sei).

        Tja, die Wahrheit ist, hätte ich nur auf den Mann gehört und mir damals eine Wohnung gekauft! Die wäre heute nämlich dreimal so viel wert, so wie die Preise gestiegen sind. Aber das ist ein anderes Thema...

        Weil ich damals das Geld nicht hatte, mietete ich erstmal was -- und das tue ich noch heute. Die Sache mit dem andorranischen Partner habe ich damals auch anders gelöst. Zu einem Bruchteil der Kosten...

        Wenn also solche Falschmeldungen wie in den oben zitierten Büchern die Runde machen, dann liegt das vermutlich daran, dass deren Autoren eben nicht alles selbst ausprobieren, über das sie schreiben. Für den Leser sind solche Falschinformationen natürlich sehr ärgerlich. Für Andorra selbst und die Inhaber dort ansässiger Firmen aber ganz im Gegenteil!

        All diese falschen Informationen tragen dazu bei, dass Andorra nicht diesen Ruf als Steueroase hat, wie etwa Gibraltar, Liechtenstein oder Panama. Und das hat in der Praxis gewaltige Vorteile:

Rechnungen aus Steuerparadiesen, die nicht als solche gelten,
sind den Finanzämtern in der EU weniger suspekt!

        Rechnungen aus Irland zum Beispiel, aus Malta oder aus Madeira (inzwischen alle selbst in der EU), wo es dank günstiger Steuersätze viele echte Produktionsbetriebe gibt, erregen kaum Aufsehen. Und ebenso wenig Rechnungen aus Andorra, wo sich unzählige Handelsfirmen niedergelassen haben. Das sind keine Briefkästen! Die gibt es wirklich, mit allem, was eine Firma ausmacht.

        Das, was woanders als Briefkastenfirma gilt, gibt es in Andorra gar nicht. Ebensowenig die (oft gar nicht so billigen) Firmen von der Stange, die professionelle Firmengründer von Jersey über Delaware bis Panama anbieten wie saures Bier.

        Sicher, der deutsche Fiskus kann auch gegen eine Rechnung aus Liechtenstein, Panama, Jersey oder Gibraltar nichts unternehmen, wenn die entsprechende Leistung tatsächlich erbracht wurde. Und wenn der Rechnungsempfänger nachweisen kann, dass er nicht selbst hinter der fraglichen Firma steckt. Aber besser ist es natürlich, wenn Zweifel dieser Art erst gar nicht auftreten.

  • Gottseidank taucht in den Anzeigen halbseidener Anbieter unter »Geschäftsverbindungen« oder »Geld« in Blättern wie der »Welt«, der FAZ oder der »Süddeutschen« nur ganz selten der Name Andorra auf.
  • Was für ein Glück, dass professionelle Gründer von Briefkastenfirmen Andorra nicht im Programm haben...
  • Wie gut, dass in Andorra kaum einer Deutsch spricht (was die grosse Masse deutscher Interessenten abhält, weiter als bis Liechtenstein, Basel oder Zürich zu fahren)...
  • Sogar die verkehrstechnisch ungünstige Lage ist so gesehen ein Vorteil: Abgelegen in den Pyrenäen, ohne eigenen Flughafen, zu erreichen am schnellsten in 2 Stunden Autofahrt (bei flotter Fahrweise) von Barcelona her. (Toulouse, nächste grössere Stadt in Frankreich, hat weniger Flüge und schlechtere Strassen nach Andorra als Barcelona).

        Andorra ist ein kleines Land (nur ca. 15.000 der knapp 70.000 Einwohner sind Andorraner) zwischen Spanien und Frankreich. Es gehört selbst nicht zur EU und muss doch in der Praxis des täglichen Lebens mit der EU klar kommen. Alle wichtigen Dinge sind in gegenseitigen Abkommen festgeschrieben.

        Nun stellen Sie sich einmal vor, was passieren würde, wenn plötzlich nicht einige hundert EU-Bürger ihren Wohnsitz nach Andorra verlegen wollten, sondern viele tausend. Oder sogar Zehntausende ... und alles Steuerzahler der Oberklasse.

        Zweifellos würde die EU irgendwie reagieren. Andorra wäre plötzlich eine Bedrohung! Brüssel und die Finanzminister in Berlin, Paris und Madrid würden Druck ausüben. Massnahmen gibt es viele, mit denen sie das Fürstentum ärgern könnten -- mit der Folge, dass Andorra früher oder später die entsprechende Gesetzeslage zwangsläufig verschärfen müsste. Nicht so sehr zum Nachteil der Ausländer, die schon dort sind. Aber zum Schaden derjenigen, die noch hin wollen...

        Gar keine Frage: Je bekannter es wird, welche Lösungen Andorra für genervte deutsche Unternehmer und Freiberufler bietet, desto grösser die Gefahr, dass sich die Bedingungen in dem kleinen Pyrenäenland verschlechtern -- zum Nachteil aller flexiblen EU-Bürger!

       Ohne dass ich die Wirkung dieser Webseite überschätze: Verstehen Sie jetzt meine Bedenken im Zusammenhang mit dem Dossier, das ich Ihnen hier anbiete? Nun, am Ende habe ich diese Bedenken verdrängt. Denn ich bin überzeugt...

...sicher wird nur eine kleine Minderheit erkennen,
welche Chance sich hier bietet!

        Die meisten deutschen Geschäftsleute denken nur einmal im Jahr an ein Thema wie Steueroasen. Wenn wieder mal die Steuererklärung vor der Tür steht, oder wenn eine Vorauszahlung neu festgesetzt wird.

        Dann schimpfen sie etwas mehr als sonst auf die Politiker, ärgern sich über das Finanzamt ... dann zahlen Sie zähneknirschend ... und gehen zum Tagesgeschäft über. Damit die Arbeit nicht liegen bleibt -- und der Gewinn noch höher wird und die Steuerlast noch grösser.

Denen wird dieses Dossier nicht helfen.
Keine Information der Welt wird denen helfen!

        Das Andorra-Dossier habe ich für ernsthafte, entschlossene Unternehmer, Selbständige und vermögende Privatleute geschrieben, die nicht nur jammern wollen. Sondern die bereit sind, etwas dafür zu tun, um ihre Lage zu verbessern. Die entschlossen sind, einen realistischen und vor allem legalen Ausweg aus der deutschen Zwickmühle und aus der EU-Falle zu finden, ohne deshalb gleich in die Karibik oder Südsee ziehen zu müssen.

        Gehören Sie zu diesen Lesern? Dann verspreche ich Ihnen folgende Lösungen:

  • Sie erfahren, wie Sie den Standort Andorra nutzen, um Ihre geschäftlichen Dinge, ja Ihr ganzes Leben, gnadenlos zu vereinfachen...
  • Sie erfahren, wie Sie in Andorra eine Firma gründen, mit der Sie nie mehr in Ihrem Leben eine Bilanz oder Steuererklärung abgeben, und bei der niemand eine Buchführung sehen will. Sie zahlen nur eine geringe jährliche Pauschalsteuer, völlig unabhängig von Ihrem Gewinn. Der Körperschaftsteuersatz in Andorra liegt bei erfreulichen 0 Prozent!!!
  • Sie erfahren, wie Sie Ihre Aufenthaltsgenehmigung für Andorra bekommen. Und zwar, je nach Wunsch und Bedarf, inklusive Arbeitserlaubnis oder einfach als Privatier, Pensionär oder Verwalter Ihres eigenen Vermögens. Ihr Hauptwohnsitz Andorra befreit Sie für den Rest Ihres Lebens von der lästigen Pflicht, Steuererklärungen abgeben zu müssen. Der bürgerfreundliche Einkommensteuersatz liegt in Andorra nämlich auch bei 0 Prozent (ebenso wie Mehrwertsteuer, Erbschaftsteuer, Hundesteuer, etc.).
  • Sie erfahren, an wen Sie sich wenden, damit Sie die Gründung einer Firma keine 30.000 DM (oder heute 15.000 Euro) kostet, wie in den oben erwähnten Fachbüchern angedroht. Sondern nur etwa das gleiche wie eine deutsche GmbH. Wenn Sie Spanisch sprechen und bei der Gründung alleine zurecht kommen, sogar noch weniger.
  • Sie erhalten die Adressen und Telefonnummern von mehreren Firmen am Ort, die Ihnen bei der Gründung behilflich sind. Von einfach und preiswert bis zur teureren Rundum-Betreuung. Wie viel Sie am Ende zahlen, hängt auch von Ihnen ab: Ob Sie bereit sind, ein paar Ämtergänge selbst zu machen, zum Beispiel Ihr Telefon selbst zu beantragen, oder ob Sie wie einst Kaiser Bokassa in der Sänfte vom einen zum anderen Termin getragen werden wollen.

Wie Sie dieses Dossier kostenlos erhalten...!        

        Auch wir selbst sind mit unserer Firma darauf eingestellt, Andorra-Interessenten bei ihren Plänen zu unterstützen. Preislich liegen wir dabei etwa in der Mitte. Wenn sich unsere Geschäftsbereiche ergänzen, wäre eventuell sogar eine Kooperation oder ein Joint Venture denkbar. Kleiner Vorteil dabei für Sie: Wenn eine Zusammenarbeit zustande kommt, erstatten wir Ihnen gern die Kosten für dieses Dossier!

        Apropos Kosten:

        Wenn ich sonst einen Werbebrief schreibe, dann ist es mir relativ egal, ob ein Käufer nun das angebotene Produkt deshalb abruft, weil er es wirklich nutzen will, oder ob er nur neuen Gesprächsstoff für seinen Stammtisch braucht. Hauptsache, er kauft es...

        Im Fall Andorra ist das anders!

        Da habe ich wenig Interesse an Lesern, die nur aus reiner Neugier bestellen. Die sich nur schlau machen wollen, aus welchen Gründen auch immer, und die gar nicht vorhaben, die von mir beschriebene Strategie wirklich für sich selbst zu nutzen.

        Die Schwelle zwischen Plauderern und ernsthaften Interessenten, sagte mir vor kurzem ein erfahrener Direktwerbeprofi, liege heute im Verlagsgeschäft bei etwa 70 Euro. Ich baue lieber noch eine kleine Sicherheit ein, will aber auch nicht übertreiben -- und biete Ihnen dieses Dossier deshalb zum Preis von 89 Euro an. Und wie gesagt: Wenn sich daraus eine Zusammenarbeit ergibt, werde ich Ihnen diesen Preis gerne verrechnen.

        Wenn Sie also künftig nie mehr von Elementen abhängig sein wollen, die noch nie in ihrem Leben einen Pfennig Geld mit eigener, produktiver Arbeit verdienen mussten ... und die dennoch meinen, den Bürgern, von denen sie leben, auf die Dinger gehen zu müssen, dann sagen Sie jetzt:

»Nicht mehr mit mir!«

        Wenn Sie sich Ihre Lebensqualität künftig weder geschäftlich noch privat von raffgierigen Politikern und sturen, nutzlosen Bürokraten ruinieren lassen wollen, dann tun Sie jetzt den ersten Schritt...

       Der ursprüngliche Andorra-Report ist inzwischen mehrmals aktualisiert worden – Sie kriegen also noch zwei Nachfolge-Reports dazu. Wichtige Neuigkeiten werden auch künftig immer in Form eines aktuellen Reports hinzugefügt, den Sie als Käufer immer ohne weiteres Aufpreis herunterladen können

       Sie erhalten aktuell...

       ... den ersten grossen Andorra-Report aus dem Jahr 2006 mit 117 Seiten, vielen Abbildungen und unzähligen wichtigen Informationen und Kontakten, von denen die meisten heute noch stimmen ... und dazu zwei Andorra-Reportagen aus den Jahren 2008 und 2012 ... sowie, ganz wichtig, als Leser und Käufer persönliche Antworten auf alle Fragen, die Sie uns zu Andorra stellen...!!!

       Bitte klicken Sie hier...

       Viel Erfolg!

Norbert Bartl
COIN S.L.

(nach Diktat ausgewandert)


       PS.: Natürlich bin ich für meine Leser auch noch nach der Bestellung da. Das heisst, ich beantworte per E-Mail weitere Fragen, die sich womöglich nach dem Lesen des Dossiers ergeben. Und ich bin für meine Leser naatürlich auch zu sprechen, am Telefon oder persönlich.

 

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