Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
dieser
Brief ist anders als alle Werbebriefe, die ich sonst schreibe...
Die Informationen über Andorra, die ich Ihnen verspreche,
kann ich Ihnen nur deshalb so detailliert und praxisnah anbieten,
weil ich 12 Jahre eigene Erfahrung im Land habe. Was ich Ihnen
verrate, erfahren Sie auf keiner Gratis-Webseite. Das erfahren
Sie nicht einmal, wenn Sie selbst ein paar Tage hinfahren, um
sich schlau zu machen. (Was man Ihnen da womöglich erzählt,
dazu später mehr).
... und ich bin mir gar nicht sicher, ob es überhaupt richtig
ist, all diese Informationen in einen Report zu packen und öffentlich
anzubieten.
Ich habe Zweifel, ob es wirklich klug ist, Ihnen diesen letzten
Weg in Europa zu verraten, wie Sie dem ganzen Ärger in
Deutschland mit einem Schritt entkommen -- und künftig
ein Unternehmer-Dasein führen, von dem andere deutsche
Selbständige nur träumen.
Ohne
hirnrissige Auflagen! Mit minimaler Bürokratie!
Und vor allem ohne die Wuchersteuern, Abgaben, Gebühren,
die man schon als Enteignung bezeichnen muss!
Wie finden Sie das:
--
Nie mehr eine Rechnung von Ihrem Steuerberater!
--
Nie mehr Zeit und Energie für komplizierte Steuer-Strategien
verschwenden!
--
Nie mehr eine Bilanz erstellen!
--
Nie mehr eine Steuererklärung abgeben!
--
Nie mehr Steuerprüfer oder gar Steuerfahnder ins Haus lassen!
Mal ehrlich: Haben Sie nicht immer geträumt, Ihre Geschäfte
so zu führen:
- Was
auf Ihrem Konto ist, gehört Ihnen (vorausgesetzt, Sie
haben Ihre Rechnungen bezahlt).
- Keiner
fragt Sie, wie viel Gewinn Ihre Firma macht (wenn Sie allerdings
lieber Belege sammeln und Verluste abschreiben, dann bleiben
Sie am besten in Deutschland).
- Nicht
einmal eine Buchführung müssen Sie machen (ein schlechtes
Land für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, etc.)
- Kein
Finanzamt will wissen, wie hoch Ihr Gehalt ist (egal, ob aus
der eigenen Firma oder aus einer anderen. Egal ob aus dem
In- oder Ausland).
- Keiner
fragt, wo Sie Ihre Geschäfte machen. Wo Ihre Kunden sitzen.
Egal, ob im Inland, also im Shopping-Paradies Andorra selbst,
oder in einam anderen EU-Land. Oder Sonstwo auf der Welt (Kleine,
verständliche Einschränkung: keine Drogen, keine
Waffen, keine Pornos, kein Menschenhandel, keine Vorstrafen!)
- Und im
besonderen Fall Andorras: Keine umweltschädlichen Branchen
-- und keine Bankgeschäfte (letztere sind nämlich
bereits alle in festen Händen). Wenn Sie Ihr Geld mit
einer dieser Aktivitäten verdienen, können wir Ihnen
leider nicht helfen. Sorry!
Eigentlich ist es grotesk: Da bietet so ein Land seinen Bürgern
und Geschäftsleuten bessere Rahmenbedingungen als die meisten
anderen Länder der Welt, und dennoch denkt kaum ein Deutscher
an Andorra, wenn er sich Gedanken über's Steuersparen
Genau
das ist gut so!!! Ich hoffe,
das bleibt noch möglichst lange so, wie es ist...
...und gerade deshalb habe ich bei allem, was ich hier schreibe,
gewisse Bedenken. Denn der grosse Vorteil dieses kleinen Staates
ist es ja gerade, dass er nicht ganz oben auf der Liste steht,
wenn Deutsche über Steuerparadiese reden.
Probieren Sie es doch einfach selbst mal aus:
Woran denken Sie, wenn Sie ein Konto im Ausland eröffnen
wollen? Zuerst an die Schweiz vermutlich. An Luxemburg, an Österreich,
an Liechtenstein, das Kleinwalsertal? (Luxemburg sinke übrigens
allmählich in der Gunst deutscher Anleger, habe ich vor
kurzem im Wirtschaftsteil einer seriösen Tageszeitung gelesen.
Jetzt würde das Geld auf die Kanalinseln wandern. Ein guter
Bericht, sicher -- nur leider etwa 10 Jahre zu spät).
Andorra?
Wo liegt das überhaupt?
Fragen Sie mal Ihre Bekannten, was denen zum Thema Steuerparadies
einfällt. Liechtenstein werden sie Ihnen nennen. Und Monaco,
weil sie darüber im Zusammenhang mit Boris Becker gelesen
haben. Die Schweiz natürlich, die lebt nach wie vor bestens
von diesem Ruf. Oder die Kanalinseln. Vielleicht noch Gibraltar
oder Campione...
Ich will damit nicht sagen, dass Ihre Bekannten Ignoranten sind.
Woher sollen Sie es denn wissen -- wenn Sie lesen, was Leuten
zum Thema Andorra einfällt, die es als »Experten«
eigentlich besser wissen sollten:
»Um im Fürstentum eine Firma zu gründen,
müssen Sie rund 250.000 DM Eigenkapital mitbringen...«
(Heinz-Josef Simons in »Steuersparende Kapitalanlagen«)
»Wohnsitznahme: Zurückhaltend, für ältere
Personen aber möglich ... für Ausländer besteht
nur die Möglichkeit, für einen horrenden Preis von
5.000 bis 30.000 DM eine bestehende Firma zu kaufen ... Einziger
Rat: Hände weg von Andorra-Gesellschaften« (Hans-Lothar
Merten: »Steuer-Oasen«)
»Mietwohnung genügt zwar theoretisch, in der
Praxis muss jedoch eine Wohnung oder ein Chalet erworben werden,
um eine Niederlassungsgenehmigung zu erhalten ... der Ausländer
hat nur die Wahl ... für einen horrenden Preis von 5.000
bis 30.000 DM eine bestehende Firma zu kaufen ... einziger Rat:
Hände weg von Andorra-Gründungen« (Ernst-Uwe
Winteler: »Steueroasen der Welt«)
»Seit 1973 erfordert die Gründung einer Briefkastenfirma
ein Mindestkapital von 250.000 DM ... Gründungskosten fallen
je nach Ausstattung in Höhe von 5.000 bis 30.000 DM an«
(Dipl. FinW (FH) Werner Reich: »Steueroasen, (k)ein
Buch mit sieben Siegeln)
Keine einzige dieser Behauptungen, alle aus Fachbüchern,
entspricht heute den Tatsachen. Trotzdem werden sie Jahr für
Jahr in die jeweils neuen Auflagen übernommen. Vermutlich
trafen sie nicht mal zu, als diese Bücher geschrieben wurden.
Sie haben sich sicher schon gewundert, dass die Preise noch
in DM angegeben sind. Das liegt daran, dass ich damals aufgehört
habe, mir Fachbücher zu kaufen...
Über
Andorra wird viel erzählt und geschrieben.
Leider stimmt das Wenigste davon.
Sicher, so einfach ist es gar nicht, sich verlässliche
Informationen über Andorra zu verschaffen. Vor allem, wenn
Sie nicht sehr gut Spanisch sprechen oder Französisch.
(Katalan, die offizielle Sprache des Landes, ginge natürlich
auch. Aber das spricht ja erst recht keiner).
Wie manche Leute in Andorra die Unwissenheit von Fremden ausnutzen,
habe ich selbst gemerkt, als ich vor 14 Jahren angefangen habe,
die ersten Informationen für die Gründung meiner Firma
hier einzuholen. Mein erster Kontakt war ein in Andorra lebender
Deutscher, der in der FAZ inserierte. Der bot mir an, alles
zu regeln.
Ich müsse allerdings ein Haus oder eine Wohnung kaufen
(zufällig hatte er passende Objekte an der Hand), und ich
bräuchte einen heimischen Partner (zu meinem Glück
hatte er einen andorranischen Schwiegersohn, der würde
das zum Sonderpreis von 600 Mark pro Monat machen, weil ich
es sei).
Tja, die Wahrheit ist, hätte ich nur auf den Mann gehört
und mir damals eine Wohnung gekauft! Die wäre heute nämlich
dreimal so viel wert, so wie die Preise gestiegen sind. Aber
das ist ein anderes Thema...
Weil ich damals das Geld nicht hatte, mietete ich erstmal was
-- und das tue ich noch heute. Die Sache mit dem andorranischen
Partner habe ich damals auch anders gelöst. Zu einem Bruchteil
der Kosten...
Wenn also solche Falschmeldungen wie in den oben zitierten Büchern
die Runde machen, dann liegt das vermutlich daran, dass deren
Autoren eben nicht alles selbst ausprobieren, über das
sie schreiben. Für den Leser sind solche Falschinformationen
natürlich sehr ärgerlich. Für Andorra selbst
und die Inhaber dort ansässiger Firmen aber ganz im Gegenteil!
All diese falschen Informationen tragen dazu bei, dass Andorra
nicht diesen Ruf als Steueroase hat, wie etwa Gibraltar, Liechtenstein
oder Panama. Und das hat in der Praxis gewaltige Vorteile:
Rechnungen
aus Steuerparadiesen, die nicht als solche gelten,
sind den Finanzämtern in der EU weniger suspekt!
Rechnungen aus Irland zum Beispiel, aus Malta oder aus Madeira
(inzwischen alle selbst in der EU), wo es dank günstiger
Steuersätze viele echte Produktionsbetriebe gibt, erregen
kaum Aufsehen. Und ebenso wenig Rechnungen aus Andorra, wo sich
unzählige Handelsfirmen niedergelassen haben. Das sind
keine Briefkästen! Die gibt es wirklich, mit allem, was
eine Firma ausmacht.
Das, was woanders als Briefkastenfirma gilt, gibt es in Andorra
gar nicht. Ebensowenig die (oft gar nicht so billigen) Firmen
von der Stange, die professionelle Firmengründer von Jersey
über Delaware bis Panama anbieten wie saures Bier.
Sicher, der deutsche Fiskus kann auch gegen eine Rechnung aus
Liechtenstein, Panama, Jersey oder Gibraltar nichts unternehmen,
wenn die entsprechende Leistung tatsächlich erbracht wurde.
Und wenn der Rechnungsempfänger nachweisen kann, dass er
nicht selbst hinter der fraglichen Firma steckt. Aber besser
ist es natürlich, wenn Zweifel dieser Art erst gar nicht
auftreten.
- Gottseidank
taucht in den Anzeigen halbseidener Anbieter unter »Geschäftsverbindungen«
oder »Geld« in Blättern wie der »Welt«,
der FAZ oder der »Süddeutschen« nur ganz
selten der Name Andorra auf.
- Was für
ein Glück, dass professionelle Gründer von Briefkastenfirmen
Andorra nicht im Programm haben...
- Wie
gut, dass in Andorra kaum einer Deutsch spricht (was die grosse
Masse deutscher Interessenten abhält, weiter als bis
Liechtenstein, Basel oder Zürich zu fahren)...
- Sogar
die verkehrstechnisch ungünstige Lage ist so gesehen
ein Vorteil: Abgelegen in den Pyrenäen, ohne eigenen
Flughafen, zu erreichen am schnellsten in 2 Stunden Autofahrt
(bei flotter Fahrweise) von Barcelona her. (Toulouse, nächste
grössere Stadt in Frankreich, hat weniger Flüge
und schlechtere Strassen nach Andorra als Barcelona).
Andorra ist ein kleines Land (nur ca. 15.000 der knapp 70.000
Einwohner sind Andorraner) zwischen Spanien und Frankreich.
Es gehört selbst nicht zur EU und muss doch in der Praxis
des täglichen Lebens mit der EU klar kommen. Alle wichtigen
Dinge sind in gegenseitigen Abkommen festgeschrieben.
Nun stellen Sie sich einmal vor, was passieren würde, wenn
plötzlich nicht einige hundert EU-Bürger ihren Wohnsitz
nach Andorra verlegen wollten, sondern viele tausend. Oder sogar
Zehntausende ... und alles Steuerzahler der Oberklasse.
Zweifellos würde die EU irgendwie reagieren. Andorra wäre
plötzlich eine Bedrohung! Brüssel und die Finanzminister
in Berlin, Paris und Madrid würden Druck ausüben.
Massnahmen gibt es viele, mit denen sie das Fürstentum
ärgern könnten -- mit der Folge, dass Andorra früher
oder später die entsprechende Gesetzeslage zwangsläufig
verschärfen müsste. Nicht so sehr zum Nachteil der
Ausländer, die schon dort sind. Aber zum Schaden derjenigen,
die noch hin wollen...
Gar keine Frage: Je bekannter es wird, welche Lösungen
Andorra für genervte deutsche Unternehmer und Freiberufler
bietet, desto grösser die Gefahr, dass sich die Bedingungen
in dem kleinen Pyrenäenland verschlechtern -- zum Nachteil
aller flexiblen EU-Bürger!
Ohne
dass ich die Wirkung dieser Webseite überschätze:
Verstehen Sie jetzt meine Bedenken im Zusammenhang mit dem Dossier,
das ich Ihnen hier anbiete? Nun, am Ende habe ich diese Bedenken
verdrängt. Denn ich bin überzeugt...
...sicher
wird nur eine kleine Minderheit erkennen,
welche Chance sich hier bietet!
Die meisten deutschen Geschäftsleute denken nur einmal
im Jahr an ein Thema wie Steueroasen. Wenn wieder mal die Steuererklärung
vor der Tür steht, oder wenn eine Vorauszahlung neu festgesetzt
wird.
Dann schimpfen sie etwas mehr als sonst auf die Politiker, ärgern
sich über das Finanzamt ... dann zahlen Sie zähneknirschend
... und gehen zum Tagesgeschäft über. Damit die Arbeit
nicht liegen bleibt -- und der Gewinn noch höher wird und
die Steuerlast noch grösser.
Denen
wird dieses Dossier nicht helfen.
Keine Information der Welt wird denen helfen!
Das Andorra-Dossier habe ich für ernsthafte, entschlossene
Unternehmer, Selbständige und vermögende Privatleute
geschrieben, die nicht nur jammern wollen. Sondern die bereit
sind, etwas dafür zu tun, um ihre Lage zu verbessern. Die
entschlossen sind, einen realistischen und vor allem legalen
Ausweg aus der deutschen Zwickmühle und aus der EU-Falle
zu finden, ohne deshalb gleich in die Karibik oder Südsee
ziehen zu müssen.
Gehören Sie zu diesen Lesern? Dann verspreche ich Ihnen
folgende Lösungen:
- Sie erfahren,
wie Sie den Standort Andorra nutzen, um Ihre geschäftlichen
Dinge, ja Ihr ganzes Leben, gnadenlos zu vereinfachen...
- Sie erfahren,
wie Sie in Andorra eine Firma gründen, mit der Sie nie
mehr in Ihrem Leben eine Bilanz oder Steuererklärung
abgeben, und bei der niemand eine Buchführung sehen will.
Sie zahlen nur eine geringe jährliche Pauschalsteuer,
völlig unabhängig von Ihrem Gewinn. Der Körperschaftsteuersatz
in Andorra liegt bei erfreulichen 0 Prozent!!!
- Sie erfahren,
wie Sie Ihre Aufenthaltsgenehmigung für Andorra bekommen.
Und zwar, je nach Wunsch und Bedarf, inklusive Arbeitserlaubnis
oder einfach als Privatier, Pensionär oder Verwalter
Ihres eigenen Vermögens. Ihr Hauptwohnsitz Andorra befreit
Sie für den Rest Ihres Lebens von der lästigen Pflicht,
Steuererklärungen abgeben zu müssen. Der bürgerfreundliche
Einkommensteuersatz liegt in Andorra nämlich auch bei
0 Prozent (ebenso wie Mehrwertsteuer, Erbschaftsteuer, Hundesteuer,
etc.).
- Sie erfahren,
an wen Sie sich wenden, damit Sie die Gründung einer
Firma keine 30.000 DM (oder heute 15.000 Euro) kostet, wie
in den oben erwähnten Fachbüchern angedroht. Sondern
nur etwa das gleiche wie eine deutsche GmbH. Wenn Sie Spanisch
sprechen und bei der Gründung alleine zurecht kommen,
sogar noch weniger.
- Sie erhalten
die Adressen und Telefonnummern von mehreren Firmen am Ort,
die Ihnen bei der Gründung behilflich sind. Von einfach
und preiswert bis zur teureren Rundum-Betreuung. Wie viel
Sie am Ende zahlen, hängt auch von Ihnen ab: Ob Sie bereit
sind, ein paar Ämtergänge selbst zu machen, zum
Beispiel Ihr Telefon selbst zu beantragen, oder ob Sie wie
einst Kaiser Bokassa in der Sänfte vom einen zum anderen
Termin getragen werden wollen.
Wie
Sie dieses Dossier kostenlos erhalten...!
Auch wir selbst sind mit unserer Firma darauf eingestellt, Andorra-Interessenten
bei ihren Plänen zu unterstützen. Preislich liegen
wir dabei etwa in der Mitte. Wenn sich unsere Geschäftsbereiche
ergänzen, wäre eventuell sogar eine Kooperation oder
ein Joint Venture denkbar. Kleiner Vorteil dabei für Sie:
Wenn eine Zusammenarbeit zustande kommt, erstatten wir Ihnen
gern die Kosten für dieses Dossier!
Apropos Kosten:
Wenn ich sonst einen Werbebrief schreibe, dann ist es mir relativ
egal, ob ein Käufer nun das angebotene Produkt deshalb
abruft, weil er es wirklich nutzen will, oder ob er nur neuen
Gesprächsstoff für seinen Stammtisch braucht. Hauptsache,
er kauft es...
Im Fall Andorra ist das anders!
Da habe ich wenig Interesse an Lesern, die nur aus reiner Neugier
bestellen. Die sich nur schlau machen wollen, aus welchen Gründen
auch immer, und die gar nicht vorhaben, die von mir beschriebene
Strategie wirklich für sich selbst zu nutzen.
Die Schwelle zwischen Plauderern und ernsthaften Interessenten,
sagte mir vor kurzem ein erfahrener Direktwerbeprofi, liege
heute im Verlagsgeschäft bei etwa 70 Euro. Ich baue lieber
noch eine kleine Sicherheit ein, will aber auch nicht übertreiben
-- und biete Ihnen dieses Dossier deshalb zum Preis von 89 Euro
an. Und wie gesagt: Wenn sich daraus eine Zusammenarbeit ergibt,
werde ich Ihnen diesen Preis gerne verrechnen.
Wenn Sie also künftig nie mehr von Elementen abhängig
sein wollen, die noch nie in ihrem Leben einen Pfennig Geld
mit eigener, produktiver Arbeit verdienen mussten ... und die
dennoch meinen, den Bürgern, von denen sie leben, auf die
Dinger gehen zu müssen, dann sagen Sie jetzt:
»Nicht
mehr mit mir!«
Wenn Sie sich Ihre Lebensqualität künftig weder geschäftlich
noch privat von raffgierigen Politikern und sturen, nutzlosen
Bürokraten ruinieren lassen wollen, dann tun Sie jetzt
den ersten Schritt...
Der ursprüngliche Andorra-Report ist inzwischen
mehrmals aktualisiert worden – Sie kriegen also noch zwei
Nachfolge-Reports dazu. Wichtige Neuigkeiten werden auch künftig
immer in Form eines aktuellen Reports hinzugefügt, den
Sie als Käufer immer ohne weiteres Aufpreis herunterladen
können
Sie erhalten aktuell...
... den ersten grossen Andorra-Report aus dem Jahr
2006 mit 117 Seiten, vielen Abbildungen und unzähligen
wichtigen Informationen und Kontakten, von denen die meisten
heute noch stimmen ... und dazu zwei Andorra-Reportagen aus
den Jahren 2008 und 2012 ... sowie, ganz wichtig, als Leser
und Käufer persönliche Antworten auf alle Fragen,
die Sie uns zu Andorra stellen...!!!
Bitte klicken Sie hier...
Viel Erfolg!

Norbert
Bartl
COIN S.L.
(nach Diktat ausgewandert)
PS.: Natürlich
bin ich für meine Leser auch noch nach der Bestellung da.
Das heisst, ich beantworte per E-Mail weitere Fragen, die sich
womöglich nach dem Lesen des Dossiers ergeben. Und ich
bin für meine Leser naatürlich auch zu sprechen, am
Telefon oder persönlich.
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