Sie
wachen morgens um 10 Uhr auf und gehen in Ihren Garten hinaus.
Über Ihnen strahlend blauer Himmel, auch im Winter. Sie
springen in Ihren Pool, schwimmen ein paar Runden. Setzen sich
an den gedeckten Frühstückstisch auf Ihre Terrasse,
atmen den Duft von Oleander und Bougainvillea. Unter Ihnen das
blaue Meer mit seinen weissen Segelbooten.
Das
Hausmädchen serviert tropische Früchte, Kaffee und
frisch gepressten Fruchtsaft, und Sie tippen eine Nummer in
Ihr Handy. Sie müssen Ihrer Bank einen Auftrag geben. Ihre
Bankfiliale ist nicht gleich um die Ecke. Nein, Ihre Bank hat
Ihren Sitz in einem Land, wo sich niemand in Ihre finanziellen
Dinge einmischt. Wo Ihr Geld noch Ihnen ganz allein gehört,
und wo es noch so etwas wie ein Bankgeheimnis gibt. Ein Finanzamt
gibt es in diesem Land erst gar nicht...
»Prima«, werden
Sie denken, »aber leider nur
ein schöner Traum...« Bitte lesen Sie weiter: Ich
will
Ihnen sagen, wie Sie sich diesen Traum erfüllen !!!
Vielleicht
sofort. Wahrscheinlicher ist, dass Sie ein paar Monate Vorbereitung
brauchen. Aber was sind schon ein paar Monate, wo Sie nun schon
so viele Jahre im deutschen Dickicht unsinniger Verordnungen
durchhalten -- und dieses Wahnsinnsheer überflüssiger
Bürokraten und geldgieriger Politiker durchfüttern.
Wissen
Sie eigentlich, dass Sie, wenn Sie wollten, vermutlich nie
mehr einen Schlag arbeiten müssten? Dass Sie leben könnten
wie ein König? In einer Villa am Meer, mit Köchin
und Hausmädchen, mit Gärtner und Chauffeur?
Was
wie ein Traum klingt, ist gar nicht so schwer zu verwirklichen:
Suchen Sie sich einfach ein Land, wo Sie Ihr Haus am Strand
zum Preis eines deutschen Reihenhauses bekommen. Und wo eine
ganze Truppe Hauspersonal billiger ist als Ihre Putzfrau in
Deutschland.
Es
gibt viele solche Orte auf der Welt. Preiswerter als in Deutschland
ist das Leben fast überall. Obendrein scheint woanders
öfter die Sonne, Sie leben freier und unbeschwerter,
und der Alltag läuft ein paar Gänge ruhiger und
gemächlicher ab.
In
vielen dieser Länder leben Sie leben wie ein Millionär – ohne einer zu sein – wenn Sie nur in Deutschland Ihr Haus oder Ihre Firma verkaufen
und das Geld richtig anlegen ...
So
ein Leben an der Sonne würde bald langweilig werden,
meinen Sie? Sie sind noch zu jung, um die Füsse in den
Sand zu stecken? Kein Problem!
Tun
Sie endlich das, wovon Sie bisher immer nur träumen!
Wollten Sie schon immer ein Buch schreiben? In der Toskana
Bilder malen? In Rio de Janeiro mit schönen Frauen Karneval
feiern? Oder selber mit anpacken und auf Mallorca eine alte
Finca renovieren?
Was auch immer Sie sich
heimlich wünschen:
Meinen Sie nicht, Sie sollten es endlich tun?
Oder
Sie machen mit dem weiter, was Sie am besten können:
Geschäfte! Bauen Sie doch eine Firma auf -- oder verdienen
Sie Ihr Geld mit Ihrem Wissen -- als Vermittler oder Berater. Oder, heute mit Abstand der beste Weg, verdienen Sie Geld im Internet, da sind Sie vollkommen ortsunabhängig!
Mit
einem entscheidenden Unterschied: Jetzt arbeiten
Sie für keinen Finanzminister mehr, der von Ihrer Arbeit,
Ihrem Geld lebt. Der noch nie einen einzigen Cent mit eigener,
produktiver Arbeit verdient hat. Der gar nicht weiss, was
das ist: Geld erst mal verdienen zu müssen, bevor man es ausgibt.
Ab jetzt arbeiten Sie nur noch für sich selbst!!! Aber
wie das gehen soll -- und natürlich legal?
Ganz
einfach: Fast überall, wo Sie angenehm und preiswert
leben, zahlen Sie viel weniger Steuern als in Deutschland.
Und müssen sich als Geschäftsmann mit weniger Vorschriften,
Formalitäten, Verboten und Beschränkungen herumärgern.
Auch das Abmahn-Unwesen ist ein typisch deutsches Übel...
Jetzt
fehlt nur noch eins: Sie müssen unter den vielen Ländern,
die sich für so ein Leben anbieten, das finden, wo Sie
sich ganz persönlich am wohlsten fühlen. Ihr Traumland
eben. Aber das sieht natürlich für jeden etwas anders
aus!
Dass
Deutsche ins Ausland ziehen, um Ihr Vermögen vor der
Steuer zu retten, ist nicht neu. Viele prominente Steuersparer
kennen Sie sie aus der Presse:
Das
fing schon vor vielen Jahren an, als Kaufhauskönig Helmut Horten
in die Schweiz zog. Oder Deutschlands damals reichster Privatier
Friedrich Karl Flick. Später folgten dann Fussball-Kaiser
Franz Beckenbauer oder Tennisstar Michael Stich. Richtig aktuell
wurde das Thema durch Boris Becker, der bei seinen Auslandsplänen
allerlei Fehler machte. Inzwischen lebt er in der schönen
und nicht weit entfernten Schweiz, wie Michael Schumacher,
Günter Netzer und Jan Ullrich.
»Ja,
die«, werden Sie denken, »die haben genug Geld,
um die besten Anwälte und Steuerberater zu bezahlen!«
Richtig!
Aber es muss ja nicht unbedingt die Schweiz oder Monaco sein,
wo sich Claudia Schiffer, Bestseller-Autor Johannes Mario
Simmel, Tennisstar Björn Borg oder Fotokünstler
Helmut Newton steuersparend niedergelassen hatten
-- und dafür Wucherpreise für ihre Wohnungen zahlen
mussten.
Wissen Sie
zum Beispiel...
-
... wo in Europa das ganze
Jahr Frühling ist? Und dazu beste Infrastruktur, traumhafte
Landschaft, fast steuerfreie Billigpreise und Immobilien für
ein Butterbrot? Dank EU haben Sie dort gleiche Rechte wie
ein Einheimischer! Sogar Subventionen gibt's, wenn Sie Arbeitsplätze
schaffen.
Wenn Sie eine Million
im Jahr verdienen, sollten Sie
Steuern sparen. Wenn Sie 100.000 verdienen, müssen Sie Steuern sparen! Zum Glück ist
es viel einfacher als Sie denken -- sogar in Deutschland !!!
Bitte
lassen Sie sich nicht abschrecken von Presseberichten über
prominente Steuerflüchtlinge. Oder von den Medien, die
den Eindruck erwecken, ein Leben an der Sonne sei nur etwas
für Multimillionäre. Ganz im Gegenteil, die Welt
steht jedem offen, der 2 und 2 zusammenzählen kann. Er
muss es nur wirklich wollen ... und dann richtig planen ...
und vor allem in die Tat umsetzen!
Sie wollen erstmal
gar nicht weg, und Steuern zahlen Sie trotzdem nicht gern? Falls Sie noch nicht wissen, wie Sie in
Deutschland selbst -- mit Umweg über's Ausland -- legale Geschäfte ohne Finanzamt machen ... dann sag ich es Ihnen. Hier erstmal soviel: Es ist
gar nicht so schwer ... wenn Sie wissen, wie's geht.
Sie
sind vielleicht Geschäftsmann -- und auf jeden Fall gewohnt, eine Situation logisch
zu analysieren und dann Ihre Entscheidung zu treffen. Rechnen
Sie einmal nach:
Schon
bei einem Einkommen von nur etwa 50.000 Euro müssen Sie
Herrn Schäuble jedes Jahr alles in allem rund 30.000
Euro überweisen. Das sind 2.500 Euro im Monat -- sowas wie
Ihr Eintrittsgeld dafür, dass Sie als Deutscher in Deutschland
leben dürfen.
Apropos
Schäuble: Das ist jenes dreiste Element, das vor gar nicht so vielen Jahren 100.000 Mark
Schmiergeld von einem Waffenhändler einsteckte und verschwinden liess ... der in einem Rechtsstaat
in seinem Leben kein öffentliches Amt mehr ausüben dürfte ... und der heute Sie einen Steuerhinterzieher
nennen darf, sollten Sie in Ihrer Erklärung ein paar Cent vergessen...
Von
zusätzlichen Steuern und Gebühren ohne Ende gar
nicht zu reden: auf Cola-Dosen und Erbschaften, auf Benzin
und Zigaretten, auf einen Aktiengewinn, für's Auto oder
Ihren Hund. Spätestens seit sich die beiden grossen Parteien zusammen
taten zur grossen Koalition der Absahner, ist es ganz schlimm
geworden. Dann kamen die sogenannten Liberalen und versprachen Steuersenkungen. Die Menschen glaubten ihnen und wählten sie. Was aus dem Versprechen geworden ist, wissen Sie inzwischen...
Vermutlich werden Sie bald für's Atmen bares Geld hinlegen -- daran arbeitet inzwischen die Klima-Mafia, mit Unterstützung aller grossen, politisch korrekten Medien.
Ist es da ein Wunder,
dass sich immer mehr nüchterne
Rechner nach einem Leben im Ausland umsehen?
In
exotischen Ländern, wo Sie früher nur deutsche Abenteurer
und Aussteiger trafen, finden Sie heute biedere Familienväter.
Deutsche, die mit Begeisterung einen neuen Anfang machen.
Die gar kein Vermögen hatten, das sie vor der Steuer
retten mussten. Leute wie mich zum Beispiel.
Sind
Sie mir bis hierher gefolgt? Dann will ich mich kurz vorstellen
-- und Ihnen sagen, warum ich Ihnen eigentlich diesen langen
Brief schreibe ...
Mein
Name ist Norbert Bartl. Ich bin Journalist. 6 Jahre arbeitete
ich bei einer dieser Zeitungen, deren Politik-Redakteure pfeifeschmauchend
und weise mit dem Kopf schüttelnd vom Schreibtisch aus
Vorurteile über andere Länder verbreiten, die die
meisten von ihnen nur aus dem dpa-Fernschreiber kennen ...
Diktaturen hochjubeln, solange diese nur links genug sind
... deren Kultur-Kritiker kistenweise Bücher und Schallplatten
nach Hause schleppen, die sie in der Zeitung verreissen ...
deren Reiseredakteure auf Kosten von TUI und Co. Dauergäste
in feinen, fernen Hotels sind -- und dann in der Zeitung jammern,
dass die ganze Welt in der Hand der Pauschaltouristen ist
...
Mit
einem Wort: eine grosse, seriöse, politisch korrekte deutsche Tageszeitung!
Eine von denen, die heute langsam aber sicher alle den Bach runtergehen, weil Ihnen keiner mehr glaubt, was sie auf Anweisung von Frau Merkel schreiben. Als ich dort meinen Job als Redakteur hinwarf, war ich 25.
In den folgenden Jahren lebte ich am Mittelmeer, war lange
in den USA, in Mittel- und Südamerika, in der Karibik.
Mein Geld verdiente ich meisens irgendwie mit Schreiben – was damals gar nicht so einfach war, ohne Internet...
Auch in Deutschland war ich einige Jahre selbständig. Ich baute drei kleine Verlage auf -- und vergeudete
dabei mehr Zeit und Energie mit meinem Steuerberater und Rechtsanwalt,
als mit dem eigentlichen Geschäft. Glauben Sie mir
... ich weiss, wie es in Deutschland für einen Kleinunternehmer
zugeht !!!
»Das kann doch
nicht alles gewesen sein!« dachte ich.
Heute stellen sich Millionen Deutsche diese Frage.
Wenn
ich im Ausland in meinem Liegestuhl im Internet von dem Chaos lese, das diverse Regierungen seit Jahren in Deutschland anrichten, ganz egal ob rot-grün, schwarz-gelb oder die Krönung ... die grosse Koalition unter dem Kommando Merkel ... von der Brüsseler Diktatur bis zur
Rettung der Bankiers und des Euro auf Kosten des Steuerzahlers ... dann komme ich aus dem Staunen
nicht raus. Schlimmer geht's nicht, dachte ich...
... bis Merkels Einwanderer kamen. 2 Millionen, angeblich alles Ingenieure und Facharbeiter, die Deutschland so dringend braucht. In Wirklichkeit grossteils Analphabeten und Messerstecher, nicht selten Terroristen, die die deutsche Polizei völlig überfordern. Logisch, dass da die Gewalt-Kriminalität explodiert. Egal wie Medien und Polizei auf Befehl der Politik die Gefahr vertuschen und die Lage schönreden: Längst weiss jeder, dass sein Risiko, Opfer einer Gewalttat zu werden, sehr viel höher ist als vor der Invasion, in der Großstadt wie am Dorf.
Deutschland heute – das ist ein riesiges
Versuchslabor, in dem immer gierigere und dreistere Politiker und deren Hintermänner testen, wie weit sie mit ihren Bürgern gehen können.
Was sich Menschen eigentlich alles gefallen lassen...
Deutsche
lassen sich offensichtlich eine ganze Menge gefallen. Nur
wenige ziehen die logische Konsequenz -- und verschwinden.
Naja, so wenige sind es gar nicht...
Immerhin verlassen jedes Jahr
über 150.000 Deutsche ihr Land. Inzwischen sind es sogar 250.000. Eine komplette Großstadt.
Und noch viel mehr spielen mit diesem Gedanken:
Rund
ein Drittel aller Deutschen, berichtete »Focus«,
denkt heute ans Auswandern. Der »Stern« berichtet
von Deutschen, die an den exotischsten Orten der Welt glücklich
geworden sind. »Bild« schreibt von einer Umfrage,
nach der jeder dritte Deutsche von einem besseren Leben in
einem anderen Land träume.
Jeder
3. Deutsche -- das wären mehr als 25 Millionen Menschen!!!
Sie
alle haben die Nase voll von der Bevormundung durch überflüssige
Behörden, von totaler Kontrolle im Big-Brother-Stil,
von Zensur und Meinungsdiktatur, von staatlicher Einmischung in Dinge, die den Staat nicht
das geringste angehen ... und vor allem von steuerlicher Abzocke ...
Immer
mehr Deutsche haben die Faxen dick von Politikern, die ihre
Amtszeit ganz frech und offensichtlich nur dazu nutzen, um
im Rekordtempo so viel wie nur möglich in die eigene
Tasche schaufeln und nebenbei noch ein paar neue, überflüssige
Gesetze und Bestimmungen zu verabschieden, bevor sie
dann ihren Ausstieg ins noch besser bezahlte Brüssel
vorbereiten.
Nein,
nicht Abenteurer und zugekiffte Aussteiger werfen in Deutschland
heute das Handtuch, ganz im Gegenteil: Längst sind es die Erfolgreichen,
die sie Reissleine ziehen. Leute wie Sie, die es zu etwas
gebracht haben! Macher, die von sich überzeugt sind:
Was ich in Deutschland geschafft habe, das schaffe ich woanders
genauso! Und zwar dort, wo sich Leistung heute noch lohnt!
2,3 Millionen Deutsche,
so eine LBS-Studie, wollen
ein Haus im Ausland! Früher an der Spitze der Wunschliste:
Spanien, Italien, Frankreich, die USA. Inzwischen sind exotischere Ziele immer beliebter...
In
35 Jahren habe ich unzählige Deutsche im Ausland kennengelernt.
Aber lang nicht alle sind im Land ihrer Wahl auch glücklich
geworden. Nicht immer haben sich ihre Träume erfüllt.
Auf
den Kanarischen Inseln, Mallorca und Ibiza, in Griechenland oder der Dominikanischen
Republik habe ich manchen Deutschen getroffen, der mit Koffern
voller Geld ankam -- und so viele Fehler gemacht hat, dass
er entnervt und völlig pleite aufgab.
Solche
Leute lassen dann kein gutes Haar an dem Land, das ihnen ihrer
Meinung nach so übel mitgespielt hat. Dabei sind Sie
selbst schuld: Falsche Vorstellungen, falsche Informationen!
Sie
als Geschäftsmann wissen, dass richtige Informationen
das A und O jedes erfolgreichen Unternehmens sind! Aber woher
bekommen Sie die richtigen Informationen über ein Leben
im Ausland?
Bisher
gab es da nur einen einzigen Weg, und der war teuer und mühsam:
Persönliche Erfahrungen! Deutsche im Ausland mussten
die Fehler erstmal selber machen, aus denen sie dann lernten.
Sie wurden sozusagen aus Schaden klug. Keine Frage, dass so
etwas Nerven und Geld kostet!
Jetzt
gibt es einen besseren, clevereren und nervenschonenderen
Weg, im Ausland neu zu starten ... und das ist der Grund,
warum ich Ihnen heute schreibe:
Ich
biete Ihnen an: Sehen Sie sich ohne jedes Risiko -- und völlig
gratis -- den einzigartigen Informationsbrief an, der Sie richtig
auf ein Leben im Ausland vorbereitet. Zusammengestellt von
einem Team von deutschen oder deutschsprachigen Mitarbeitern,
von denen die meisten selbst im Ausland leben:
»LEBEN IM AUSLAND«:
Was Sie schon immer
über die schönsten Länder der Welt
und ein Leben ohne Steuern wissen wollten...
Egal,
ob Sie erstmal nur im Warmen überwintern wollen, ob
Sie Ihr Traumhaus im Ausland suchen, sich im Ruhestand mehr
für Ihre Rente leisten wollen -- oder ob Sie in einem
schöneren Land unter angenehmeren Umständen einen
neuen Start wagen: Monat für Monat finden Sie in »Leben
im Ausland« brandaktuelle Informationen und
die interessantesten Insider-Tips ...
-
wie Sie nur noch für
sich selbst arbeiten. Nicht mehr für's Finanzamt!
-
wie Sie sich allen Ärger
und Stress mit Beamten und Behörden wirklich ein
für allemal vom Leib halten
-
wo und wie Sie leben
wie ein König. Wenn Sie wollen, ohne zu arbeiten
oder das Ersparte anzugreifen
-
wie Sie Ihr Hotelzimmer
oder Flugticket immer zum allergünstigsten Preis
bekommen
-
in welchen Ländern
Ihr Geld am meisten wert ist
-
wie Sie Ihr ganz persönliches
Traumland finden
-
wie Sie und Ihre Erben
künftig keinen Cent Steuern zahlen -- und das selbstverständlich
völlig legal!
-
wie Sie als Tourist Einheimischen-Preise
zahlen. Und ...
-
... wie Sie nicht nur
gratis reisen, sondern Ihr Hobby sogar noch zu Geld machen
Als
Leser von »Leben im Ausland«
profitieren Sie von der Erfahrung anderer, die bereits alle
Fehler im Ausland an Ihrer Stelle gemacht haben. Und die
Ihnen gerne helfen mit ihren Erfahrungen und Kontakten.
Damit Sie im Land Ihrer Wahl sofort zu den Insidern gehören!
Wie
zum Beispiel Markus M., Chef einer kleinen Handelsfirma in
der höchsten Steuerklasse. Es machte ihn richtig krank,
Monat für Monat die Überweisung für's Finanzamt
zu unterschreiben. Durch »Leben
im Ausland« fand er das Land seiner Träume:
Steuern pro Jahr: pauschal 840 Euro. Eine Buchführung
oder Bilanz will dort niemand von ihm sehen!
Oder
Heribert F., der unter einem Pseudonym Krimis schreibt. So
erfolgreich, dass 35 Prozent seiner Honorare ans Finanzamt
gingen. Bis er durch »Leben
im Ausland« auf die Idee
kam, Laptop und Ersparnisse einzupacken und sich im richtigen Land ein Haus
am Meer zu kaufen. jetzt kassiert er seine Tantiemen brutto
für netto.
Walter
B. aus Berlin machte sein Asthma so zu schaffen, dass er vorzeitig
in Ruhestand ging -- mit Verzicht auf einen Teil seiner Rente.
Heute lebt er auf der Insel mit dem gesündesten Klima
Europas. Fühlt sich 10 Jahre jünger -- und ist so
fit, dass er nebenher kleine Geschäfte macht. Das Geld
aus dem Verkauf seiner 3-Zimmer-Wohnung reichte für einen
Bungalow am Meer. »Das schlechte Wetter haben wir in
Berlin zurückgelassen«, lacht Ehefrau Margot.
Lesen
Sie in »Leben im Ausland«
von Deutschen, die es in einem anderen Land geschafft haben.
Lesen Sie, wie diese Menschen das genau gemacht haben. Wie
die örtlichen Spielregeln lauten. Regeln, die jeder beachten
muss, der in einem neuen Land Erfolg haben will. Oder er rennt
gegen Mauern und kommt entnervt zurück.
Nutzen Sie unseren Spezial-Service:
Wenn Sie ein Land
besonders interessiert, nenne ich Ihnen gern meine Kontakte
vor Ort. Für Ihre ganz persönliche Beratung!
Als
Leser von »Leben im Ausland«
profitieren Sie...
»Ich
habe die Nase voll von Deutschland! Ich will weg! Dahin, wo
man keine Steuern zahlt. Am liebsten nach Liechtenstein. Können
Sie das in die Wege leiten?« fragte
Autohändler Werner F. aus Frankfurt seinen Steuerberater.
Dessen Antwort gefiel ihm gar nicht: Erstens wird man sehr
schwer Bürger von Liechtenstein. Und zweitens würde
es ihm nicht viel nützen -- seinen Autohandel kann er
schliesslich nicht mitnehmen!
Unglaublich,
wie blauäugig oft selbst gestandene Unternehmer das Thema
»Steueroasen« angehen! Viele meinen, sie müssten
einfach pro forma nach Monaco oder Campione ziehen. Dabei
gibt es (wie der Fall Boris Becker zeigt) viele, viele Details
zu beachten, wenn das Finanzamt wirklich leer ausgehen soll.
»Leben im Ausland«
verrät Ihnen all die Feinheiten, an die Sie dabei denken
müssen.
Denn
schon ein kleiner Fehler, und Schäuble darf Sie weitere
10 Jahre zur Kasse bitten, trotz Wohnsitz im Ausland! (Ja,
genau der Schäuble, der vor wenigen Jahren selbst ungestraft mit 100.000 DM Schwarzgeld von Waffenschieber Schreiber auf frischer Tat ertappt wurde).
Ganz
nebenbei: Ihr deutscher Anwalt oder Steuerberater ist nicht
immer der beste Ansprechpartner, wenn es um internationale
Steuerstrategien geht. Obwohl dieser Mann eigentlich Ihr Berater
ist, muss er Sie nach heutiger Lage der Gesetze anzeigen,
wenn ihm der leiseste Verdacht kommt, dass Sie etwas Ungewöhnliches
im Schild führen könnten. Ihnen selbst darf er übrigens
nichts von dieser Anzeige erzählen ... schon damit würde
er sich nämlich strafbar machen!
Fälle
von Deutschen, die mit falschen Steuer-Strategien hereingefallen
sind, kennen Sie ja aus der Presse, zumindest dann, wenn es
sich um Prominente handelt. Wie Boris Becker, der zwar offiziell
in Monaco lebte, tatsächlich aber öfter mal in einer
Dachwohnung in München-Bogenhausen schlief. Springreiter
Schockemühle, der zu viele Geschäfte über Liechtenstein
abwickelte. Heinweh-Sänger Freddy Quinn, der sich wie
Becker bei den Tagen verzählte, die er im Ausland zubrachte...
Und
dann der legendäre Fall von Tennisvater Graf: die tragische
Geschichte eines Mannes, der den Versprechen eines Politiker-Freundes
traute.
Hätte
der damals nur etwas von Steffis spanischer Kollegin Arantxa
Sanchez gelernt! Die hat zwar meistens gegen Steffi auf dem
Tennisplatz verloren, im richtigen Leben aber war sie die
Klügere -- aus Ihrer Familie landete jedenfalls niemand
im Knast.
Die
Spanierin wohnt nämlich offiziell in Andorra -- dem Zwergstaat
in den Pyrenäen, der nicht nur ein Paradies für
Bergwanderer und Skifahrer ist. Welche Vorteile gerade dieses
Andorra Geschäftsleuten und Freiberuflern bietet, lesen
Sie natürlich auch in »Leben
im Ausland«.
Sogar auf Mallorca,
wo für Deutsche angeblich alles
wie zu Hause ist, gibt es immer wieder welche,
die Vermögen in den Sand setzen
Dort
habe ich schon vor Jahren Deutsche erlebt, die als Millionäre
im privaten Jet kamen und mit einer Plastiktüte in
der Hand die Insel mit der Fähre verliessen. Weil sie
alles besser wussten. Weil sie dachten, da ist alles wie
zu Hause. Weil sie die Einheimischen umerziehen wollten.
Und vor allem, weil ihnen Basis-Informationen fehlten, weil
sie grundlegende Fehler machten:
-
Einer meinte, er müsse
vom Gewinn aus dem Verkauf seiner Boutiquen im Frankfurter
Raum einen chrom- und neonblitzenden Eissalon eröffnen.
Sein Pech: An diesem Platz wollte niemand Eis. Einheimische
und Touristen standen weiter in Dreierreihen an den Theken
schmuddliger Bars gegenüber. Nach 4 Monaten konnte
er die Rechnung für's bunte Neonlicht nicht mehr
zahlen ...
-
Ein anderer eröffnete
ein Auktionshaus, wollte mit Ramsch zu Wucherpreisen auf
Dummenfang gehen. Doch die Kunden waren nicht so dumm,
wie er dachte: Hohe Miete in Bestlage, Pleite nach 3 Monaten
...
-
Ein Dritter zahlte freudig
die astronomische Ablöse für eine Bar. Die Kneipe
voller Gäste in bester Stimmung hatte ihn überzeugt.
Als er selbst hinter einem leeren Tresen stand, erzählte
ihm jemand schadenfroh, das seien alles Freunde des Verkäufers
gewesen, die damals auf Kosten des Hauses getrunken hatten!
Ein
anderer dagegen, ein Fernsehtechniker, der seinen Meisterbetrieb
im Ruhrgebiet verkauft hatte, arbeitet im Keller seines
Hauses in Palma. Ganze 60 Euro investierte er in ein paar
Kleinanzeigen in der Zeitung und in ein paar Fotokopien,
die er in den Läden seiner Nachbarschaft aushängte.
Nach einem Monat konnte er sich nicht mehr retten vor Aufträgen.
Er hatte einen Bedarf entdeckt...
Vermeiden
Sie also unnötige Fehler und üble Erfahrungen!
Lesen Sie in »Leben
im Ausland« , wo es
welche Marktlücken sind. Erfahren Sie:
Wie
Sie sich im Ausland wie ein Einheimischer bewegen -- und
mit welchen deutschen Unarten Sie in anderen Ländern
zu den sicheren Verlierern gehören -- solches Insider-Wissen
lesen Sie in »Leben
im Ausland«!
Wenn Sie heute als
Geschäftsmann, Freiberufler,
Hausbesitzer, kleiner oder mittlerer Unternehmer nüchtern
rechnen und vergleichen, welches Land ihnen die meisten
Vorteile bietet, dann schneidet Deutschland gar nicht gut
ab
Wem
hat Deutschland heute eigentlich noch etwas zu bieten?
---
Den Banken und der Grossindustrie, deren Bosse den Politikern vorschreiben,
was sie zu tun haben (einfach indem sie mit Entlassungen drohen,
was Wählerstimmen kostet)
---
Managern grosser Konzerne und gefeuerten Behördenchefs,
die sich Vermögen an Abfindungen unter den Nagel reissen
und dann selbst ins Ausland verschwinden
---
Allen Branchen, die von Subventionen leben
---
Hohen Beamten, meistens schon nach Brüssel wegbefördert,
wie etwa der OECD-Chef, der in aller Welt Bankgeheimnis und
Steuerflucht bekämpft, selbst aber Diplomatenstatus
geniesst und keinen Cent Steuern zahlt ...
Wie,
Sie gehören nicht zu diesen privilegierten Kreisen?
Dann
ist die Lage eher trüb für Sie. In diesem Fall sind
Sie mit folgenden Mißständen konfrontiert -- sowie
in Klammern die Lösungen dafür:
---
Mit arroganten Politikern, die längst jeden Bezug zum
Normalbürger verloren haben. Die Ihnen erzählen,
der Staat seien wir alle ... obwohl sie ihn längst in
ihren persönlichen Selbstbedienungsladen verwandelt haben.
(Was meinen Sie, wie kalt Sie all das lässt, wenn Sie
diese Leute nicht mehr mit finanzieren ...)
---
Mit Gewerkschaftsbossen, die zum Schaden vor allem des Mittelstandes
irrwitzige Forderungen stellen und Streiks vom Zaun brechen
müssen, um ihre Topmanager-Gehälter vor ihren eigenen
Mitgliedern zu rechtfertigen. (»Leben
im Ausland« sagt Ihnen eine ganze Reihe Länder,
in denen Unternehmer nicht nach der Pfeife der Gewerkschaften
tanzen)
---
Mit einer Justiz, die eigentlich eine Lachnummer ist -- bis
Sie einmal persönlich betroffen sind, weil Sie von einem
karrieresüchtigen Staatsanwalt als Ziel ausgewählt
wurden: Dann haben Sie nichts zu lachen. Hart aber gerecht
das Urteil von »Bild« über Deutschlands Justiz:
ein »Saustall«! Mit Amtsstuben voller eitler Karrieremenschen,
denen Recht oder Unrecht völlig egal ist, für die
nur Pluspunkte in der Personalakte zählen. Pech für
Sie, wenn Sie durch umgünstige Umstände, einen dummen
Zufall oder den falschen Ehrgeiz eines Beamten in diese Mühle
geraten. Da sind Sie der sichere Verlierer! (Wie Sie juristischem
Ärger aller Art effektiv aus dem Weg gehen, lesen Sie
auch in »Leben im Ausland«).
---
Mit Bürokraten und Parasiten in Ämtern und Behörden,
die in allen Bereichen dem Normalbürger das Leben schwer
und teuer machen, allem gesunden Menschenverstand zum Trotz.
Ihre Leitsätze: »Da könnte ja jeder kommen«
oder »das haben wir schon immer so gemacht«. (Die
Strategie, mit der Sie übereifrige Rechtsverdreher erfolgreich
ins Leere laufen lassen, funktioniert auch gegen Beamte und
Behörden aller Art).
Wie
oft haben Sie eigentlich selbst schon daran gedacht, Deutschland
seinen Bürokraten zu überlassen -- aber eben künftig
ohne Sie? Und woran lag es, dass Sie Pläne dieser Art
immer wieder auf die lange Bank geschoben haben?
Was hindert Sie eigentlich
daran,
endlich Nägel mit Köpfen zu machen? Endlich so zu
leben,
wie Sie es sich schon Ihr Leben lang wünschen?
Vor
allem, wenn Sie zu einer der folgenden Gruppen gehören,
sollten Sie lieber heute als morgen damit beginnen, ernsthaft
über ein Leben im Ausland nachzudenken.
-
Unternehmer:
Jedes Jahr arbeiten Sie bis Ende September für Ihren
Finanzminister. Für alle, die von Ihrem Geld leben,
gilt »Was kostet die Welt?!« Und Sie müssen
jedes Schnitzel, jeden Schnaps einzeln nachweisen, wenn
Sie mal einen Geschäftspartner oder Kunden einladen.
Haben Sie schon einmal daran gedacht, die Firma zu verkaufen?
»Leben im Ausland«
sagt Ihnen, was Sie dabei beachten müssen. Und nennt
Ihnen die Länder, in denen Sie allein von den Zinsen
aus dem Verkauf leben wie ein König!
-
Freiberufler,
Kaufleute, Makler, Berater: Brauchen Sie mehr als
Telefon, Fax und E-Mail, um Ihre Kunden und Klienten zu
betreuen? Lesen Sie in »Leben
im Ausland«, mit welcher ganz einfachen Strategie
Sie Ihr Einkommen von heute auf morgen verdoppeln. Und
zwar, ohne dafür einen Schlag mehr zu arbeiten.
-
Hausbesitzer,
Vermieter: Ganze Branchen haben sich darauf spezialisiert,
Sie abzuzocken und Ihnen obendrein auch noch Vorschriften
zu machen. Schornsteinfeger, Notare, Handwerker oder der
letzte Hiwi im Bauamt: Alle leben von Ihrem Geld, und
Sie müssen noch »Dankeschön« sagen.
»Leben im Ausland«
verrät Ihnen die Länder, in denen Sie vom Erlös
eines Reihenhauses ein Luxusleben führen -- ohne
jemals wieder arbeiten zu müssen!
-
Rentner,
Pensionäre: Sie können sofort abreisen!
Familiäre Bindungen? Ihre Kinder müssen künftig
den Babysitter bezahlen, sonst ändert sich wenig.
Im Ausland erwarten Sie viele Vorteile: Lesen Sie in »Leben
im Ausland«, wo das Klima am besten ist.
Wo die Menschen am freundlichsten sind. Wo man älteren
Leuten mit mehr Respekt begegnet. In welchem Land Sie
als Rentner auf fast alles Rabatt bekommen. Und vor allem:
Wo Sie mit Ihrer Rente in einer Villa am Meer leben. Mit
Fahrer, Gärtner und Dienstmädchen! (Und ohne
dass sich wie bei Florida-Rolf deshalb die Bildzeitung
mit Ihnen anlegen und Ihnen den Spass verderben kann).
-
Angestellter
oder Arbeiter: Ihnen wird die Steuer gleich vom
Gehalt abgezogen. Um Sie bei Laune zu halten, gibt's am
Jahresende ein paar Euro Almosen zurück. »Leben
im Ausland« verrät Ihnen die Länder,
in denen gerade Ihr Beruf gesucht ist. Und wo Ihnen viel
mehr von Ihrem Geld übrig bleibt.
Naja,
das ist ja alles schön und gut, denken Sie jetzt vielleicht,
aber ich kann Ihnen viel erzählen. Lesen Sie deshalb,
was mir Leser geschrieben haben. Namen oder Wohnort habe ich aus Gründen der Diskretion weggelassen oder abgekürzt; alle
zitierten Zuschriften liegen mir vor...
»Seit einigen Jahren bin ich begeisterter
und treuer Leser Ihres Informationsdienstes. Auf
diesem Wege ein Kompliment dafür. Man bekommt
als Leser sehr viele fundierte Informationen und
Hintergrundwissen, welches sonst nicht oder nur
schwer zugänglich ist. Dies und der angenehm
unkomplizierte Schreibstil rechtfertigen dann auch
den nicht ganz niedrigen Preis. Auch konnte ich
schon einige neue Leser für Ihr Blatt gewinnen
...«
Erich P., Treuchtlingen
»Als Leserin war ich bisher
von jeder Ausgabe begeistert. Würden Sie vielleicht
auch einmal etwas über Nova Scotia schreiben?
...«
Helga Fichtner, München
»Mit grossem Interesse habe
ich Ihre vielfältigen Anregungen zum Thema
Steuern sparen im Ausland gelesen. Sie bieten freundlicherweise
an, Fragen zu beantworten, die man seinem deutschen
Berater nicht stellen will. Nun, so dramatisch ist
mein Anliegen nicht ...«
Lothar D. (per E-Mail)
»Vielen Dank für Ihre
propte Antwort. Übrigens lese ich Ihren Brief
immer sehr gerne. Was mich noch interessieren würde
...«
Mario Schwarz (per E-Mail)
»Ich bin seit vielen Jahren
Abonnent Ihres Briefes. Jeden Monat freue ich mich,
wenn die neueste Ausgabe bei mir ankommt. Ich bin
mit Ihren Berichten sehr zufrieden. Da meine Frau
und ich viele Jahre im Ausland lebten, interessiere
ich mich vor allem über ...«
Alexander Rehm, Garmisch-Partenkirchen
»Als Abonnent Ihres Info-Dienstes
lese ich unter anderem gern Ihre Hinweise bezüglich
steuerlicher Behandlung von Deutschen mit Wohnsitz
im Ausland. Nun könnte ich mir vorstellen,
dass viele Betroffene eine Antwort auf folgende
Frage sehr interessiert: .... Mit Interesse für
Ihre nächste Ausgabe verbleibe ich ...
Dr. G. S., Osnabrück
|
Die
Zuschriften aus den letzten 10 Jahren würden, wenn ich sie ausdrucke,
einen dicken Ordner füllen. Oft haben meine Leser
einen konkreten Wunsch, eine ganz bestimmte Frage.
Zu einem steurlichen Thema, oder zu einem bestimmten Land.
Meistens kann ich solche Fragen beantworten -- oder auf einen
Bericht in der Vergangenheit verweisen, wo das Thema behandelt
wurde. Oder ich schreibe dem Leser die Adresse meines Mitarbeiters
am Ort seiner Wahl, oder die eines Fachmanns, der sein Problem löst.
Wie
viele Leser die Informationen aus »Leben
im Ausland« in der Praxis nutzen -- wie viele
tatsächlich mit unserer Hilfe ein neues Leben begonnen
haben -- sehen wir schon daran: Immer häufiger teilen
uns Besteller mit, dass sie jetzt in diesem oder jenem Land
wohnen. Auf ihre gewohnte Lektüre und Informationsquelle
wollen sie auch dort nicht verzichten -- was durch die Auslieferung
als PDF-Datei per E-Mail heute völlig unkoimpliziert
geworden ist!
Handeln
auch Sie in Ihrem eigenen Interesse! Tun Sie sich und Ihrem
Bankkonto einen Gefallen: Jeder Arbeitstag in Deutschland
kostet Sie Ihr eigenes, sauer verdientes Geld!
Lernen
Sie von den tragischen Fällen Graf, Becker, Freddy
Quinn. Denen durfte der Finanzminister Penthäuser,
Boote und viele Millionen Bargeld wegnehmen, weil sie gezögert
hatten, sich rechtzeitig aus der Steuerhölle Deutschland
zu verabschieden. Und dann fielen sie auf die Nase, weil
sie die falschen Berater hatten ...
Wie Sie Ihr Geld ganz legal
vor dem deutschen
Fiskus retten, verrät Ihnen »Leben im Ausland«
Es
ist ja nicht nur die Steuer, die den schönen Gewinn auffrisst,
und die einen Geschäftsmann nervt. Rechnen Sie mal zusammen,
wieviel Geld Sie im Lauf eines Jahres Ihrem Steuerberater
überweisen für Erklärungen und Bilanzen. Was
Sie Ihre Buchführung kostet, zu der Sie der deutsche
Gesetzgeber verpflichtet. Wo und wie Sie sich dieses Geld
sparen können (und lieber von dem Geld ein kleines Schiff
oder Apartment kaufen), lesen Sie in »Leben
im Ausland«.
Laden
Sie Ihren Steuerberater lieber mal an Ihrem neuen Wohnort
zum Essen ein, statt ihm weiter Jahr für Jahr viel Geld
zu überweisen. Selbst wenn Sie ihm Flug und Hotel zahlen
würden, wäre das billiger, als Jahr für Jahr
viele tausend Euros für Bilanzen auszugeben, die woanders
keiner von Ihnen sehen will. Wo? Das sagt Ihnen »Leben
im Ausland«!
Noch
schlimmer als die sichtbaren Steuern ist die versteckte Enteignung über unser
Finanzsystem aus ungedecktem, beliebig aus dem Nichts geschaffenem Papiergeld -- obendrein mit der ständigen Drohung,
Bargeld abzuschaffen und uns komplett von den Banken abhängig zu machen. Vor diesem Finanzsystem kann ich Sie leider
nicht schützen ... aber Sie erfahren, wo diese ungute Entwicklung noch lange nicht so weit ist wie
in Deutschland und der EU ... wo Sie noch 15 Prozent Zinsen auf Ihre Ersparnisse bekommen ... und an ein
Verbot von Bargeld gar nicht zu denken ist. Details in »Leben
im Ausland«.
Bleiben
Sie künftig ganz ruhig, wenn Sie in der Zeitung lesen,
wie wieder ein Politiker das Geld mit vollen Händen in
die eigene Tasche schaufelt. Wie wieder eine gescheiterte
Polit-Existenz zum fürstlich bezahlten Europakommissar
gemacht wird. Wie wieder ein korrupter Spitzenbeamter mit
Millionen abgefunden, wieder eine Niete in Nadelstreifen nach
dem Ruin seines Unternehmens mit dem goldenen Handschlag verabschiedet
wird...
Ihr Geld ist es ja nicht
mehr! Jedenfalls,
wenn Sie den Anleitungen und Strategien
von »Leben im Ausland« folgen!
Habe
ich Sie neugierig gemacht?
Dann
haben Sie jetzt 2 Möglichkeiten: Fordern Sie jetzt Ihre
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(Bitte
keine Sorge, so ein Abo verlängert sich nicht automatisch!
Wenn Sie sich also anschliessend nicht selbst um die Verlängerung
kümmern, werden Sie von mir garantiert nicht mit rechtlichen
Fallen belästigt, die irgendwo im Kleingedruckten
versteckt sind)!
Jetzt sind Sie am Zug!
Sie
sind Geschäftsmann -- oder sonstwie gewohnt, Entscheidungen
zu treffen. Treffen Sie noch heute die Entscheidung, die Ihr
ganzes Leben verändern kann. Sichern Sie sich Ihr persönliches
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holen Sie sich erst mal Ihre aktuelle Ausgabe auf Ihren Bildschirm.
Lesen Sie in Ruhe die Ausgabe durch. Sie werden sehen, auch
für Sie sind unendlich viele nützliche Infos dabei.
Um Ihr ganz persönliches Traumland zu finden oder um künftig
noch cleverer zu reisen, im Ausland noch souveräner aufzutreten.
Spätestens dann werden Sie sich entscheiden, dass Sie »Leben
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wollen. Ich bin überzeugt, auch Sie werden diesen einzigartigen
Informationsbrief jedesmal mit Spannung erwarten!
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mit Ihrer aktuellen Ausgabe auch die folgenden wertvollen Informationen
sofort per Download (die übrigens einen doppelten Zweck
erfüllen: Sie dienen Ihrer eigenen Information, und ausserdem
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1:
»Leben im Ausland« Special
Geld verdienen
in aller Welt:
Die 5 besten Geschäfte aus dem Aktenkoffer
Sicher würde mancher von Ihnen
lieber heute als morgen ins Land seiner Träume ziehen
-- wenn er nur wüsste, wie er sich dort das nötige
Geld zum Leben verdient. Aber keine Angst, im Ausland
gibt es für (fast) alles Bedarf! Ideal ist natürlich
ein Beruf, der überall gesucht ist. Aber was, wenn
Sie nicht gerade Handwerker, Koch oder Arzt sind?
In diesem Fall hilft ein Unternehmen,
das völlig ortsunabhängig funktioniert. Eine
Einnahmequelle, die an keinen Wohn- und Firmensitz gebunden
ist. 5 solcher Tätigkeiten – die besten Geschäfte
aus dem Aktenkoffer – stellt Ihnen dieser Report
vor ... und verrät auch sonst noch manchen Tipp zum
Geld verdienen in aller Welt. |
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2:
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Ihr Überlebens-Handbuch:
So kommen Sie heil von jeder Reise zurück
Wo Ihnen welche Gefahren drohen, und wie Sie ihnen aus
dem Weg gehen. Welche Flugzeuge und Airlines Sie lieber
meiden. Wie Ihre Chancen bei einem Unfall am grössten
sind. Zug, Bus, Fähre, Taxi in aller Welt: Was Sie
dabei beachten müssen...
Müssen Sie geschäftlich in
Länder, in die keiner will? So vermeiden Sie es,
die Heimreise in der Kühlbox anzutreten. Die gefährlichsten
Länder der Welt: Wie Sie eine Gefahr rechtzeitig
erkennen. Wie Ihre Überlebenschance bei Krieg und
Terror steigt. Warum Sie sich bei einem Überfall
lieber nicht auf Ihre Kenntnisse der Selbstverteidigung
verlassen - und wie Sie sich statt dessen viel effektiver
schützen |
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3:
»Leben im Ausland« Special
Steueroasen:
Was heute
noch funktioniert
Lesen Sie, wo Ihr Geld am besten und am sichersten aufgehoben
ist. Lernen Sie die besten Länder für Unternehmer
kennen: diejenigen, in denen sich die Behörden
so wenig wie möglich in die Geschäfte ihrer
Bürger einmischen. Wo Sie nie mehr eine Bilanz
vorlegen (und folglich gar nicht erst machen) müssen.
Wo Sie wissen: Was auf meinem Konto ist, gehört
mir...!
In diesem Report lesen Sie: Die ganz
legale Strategie, wie Sie nie mehr Steuern zahlen
(Direkte Steuern, um genau zu sein.
Die Steuer an der Tankstelle können wir Ihnen leider
nicht ersparen – aber selbst die ist in den meisten
Ländern deutlich niedriger als in Deutschland...)
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wer selbst Abonnent ist. Ich meine, irgendwie ist es ja logisch:
Wie wollen Sie einem anderen glaubhaft etwas empfehlen, das
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Meinung nach interessiert. Daneben haben wir noch eine ganze
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Übrigens,
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tun Sie einfach gar nichts. Natürlich soll hier niemand
gegen seinen Willen zu unserem Verkäufer gemacht werden!!!
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Tipps und Ratschlägen für ein sorgenfreies Leben im
Ausland ... an der Sonne, unter blauem Himmel ... mit niedrigen
Steuern und wenig Vorschriften ... mit viel besserer Kaufkraft
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Zukunft schuldig -- und jetzt haben Sie es in der Hand: Rufen
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Sie
lesen in »Leben im Ausland«,
wie Sie das für Sie ideale Land finden, wie Sie sich künftig
jeden Ärger mit Beamten und Behörden vermeiden, wie
Sie nie mehr in Deutschland Steuern zahlen (und woanders auch
nicht -- jedenfalls keine direkten Steuern) und mit welchen
Geschäften Sie in aller Welt Geld verdienen. In einem wesentlich
freundlicheren Umfeld als in Deutschland -- und ohne dass das
angenehme Leben vor lauter Arbeit zu kurz kommt...
Mit
freundlichen Grüssen

Norbert
Bartl
»Leben
im Ausland«
P.S.:
Ganz wichtig: Als Leser eines Abo (egal ob 1 oder 2 Jahre) erhalten Sie alle bisher erschienenen
Ausgaben von »Leben im Ausland« kostenlos dazu!!! Sie haben in Ihrem Memberbereich Zugriff auf
mehr als 160 Ausgaben seit 2007 und können diese natürlich auch herunterladen, ausdrucken und in Ruhe durcharbeiten! Ich
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behandelt wurde ... es ist das grösste Paket an Insiderwissen über Leben in anderen Ländern, Geschäfte in aller Welt,
einer sorglosen internationalen Lebensart und legalem Leben ohne Steuern, das Sie heute irgendwo finden. Jetzt gehört es Ihnen ... als
Leser von »Leben im Ausland«!
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Januar 2025
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Hier ist die Zukunft: Während in Deutschland die Lichter ausgehen, leben und arbeiten kluge Unternehmer in diesem schönen kleinen Land mit niedrigen Steuern
Vernunft: Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten in diesen beiden Ländern. Jetzt machen sie einen Rückzieher und zwingen Geschäfte, wieder Bargeld anzunehmen
In Sicherheit vor Raketen aus Moskau: Mehr Sonne als in Europa – und 3 sichere herrliche Länder, in denen sich Deutsche und andere Europäer wie zuhause fühle
Bitcoin: Höhenflug ohne Ende – oder ein Zeichen, dass der Bitcoin-Höhenflug bald zu Ende geht?
Oma gegen rechts: Sie ist wieder da! Warum Fritz auf gar keinen Fall Kanzler werden darf!
Terror-Finanzierung: Wer diesem Regime noch Steuern zahlt, macht sich mitschuldig
Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Schleuderpreis
Steuern sind Raub: Erstes Land in Europa will seine Bürger künftig nach Staatsangehörigkeitn besteuern – wann macht es das Regime Berlin nach?
Von Brüssel erpresst: Dieses Land stoppt Beitritts-Verhandlungen zur EU-Diktatur – nutzen Sie Ihre Chance, jetzt dort Ihre steuergünstige Zukunft zu planen
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