Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Als
ich meinen Lesern die »anonyme MasterCard« vorstellte,
war das schon eine Sensation. Jetzt kann ich Sie über 4
neue Karten informieren, die alles bisher Bekannte in den Schatten
stellen, und die Sie bei Ihrer Bank nicht bekommen.
Erstens sind diese
Karten namenlos.
Zweitens nicht mit Ihrem Bankkonto verbunden.
Und drittens bestimmen Sie selbst, wie viel sie wert sind!
Sie
können mit diesen Karten weltweit einkaufen: im Internet
und in 30 Millionen Geschäften. Sie haben weltweit und
grenzenlos Bargeld zur Verfügung an 1 Million Geldautomaten.
Jederzeit, 24 Stunden am Tag. Ein Sparbuch im Kreditkartenformat!
Damit
diese neuen Guthabenkarten funktionieren, können Sie diese
wie eine vorausbezahlte Telefonkarte (Prepaid) aufladen oder
aufladen lassen. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut:
100 ausgesuchte Testpersonen haben diese neuen Karten in der
Praxis ausprobiert. Hier einige Erfahrungsberichte, kurz und
bündig:
Familienvater B. aus München:
»Die üblichen Plastikkarten haben ein Ausgabelimit
pro Tag und Monat. Es ist echt nervig, wenn ich für eine
Flugreise mit meiner Familie die Tickets mit mehreren Karten
bezahlen muss. Mit der neuen Maestro-Karte kann ich die Höhe
meines Guthabens selbst bestimmen und brauche deshalb nur noch
eine Karte«.
Polizeibeamter
F. aus Bremen: »Ich habe mir zusätzlich eine
Karte für mein Patenkind besorgt. Dann lernt der Junge,
mit Geld eigenverantwortlich umzugehen. Da die Karte namenlos
ist, kann diese sogar ein Jugendlicher benutzen, der sonst noch
keine Kreditkarte bekommt«.
Unternehmensberater
G. aus Frankfurt: »Ohne Ankündigung hat mir
das Finanzamt mein Bankkonto blockiert. Gut, dass ich auf meiner
Karte ein Guthaben von 10.000 Euro hatte, so blieb ich liquide
und unabhängig von Banken«.
Kommentar eines Geldkarten-Inhabers:
»Geldkoffer sind überflüssig geworden!«
Student
F. aus Dresden: »Wegen einer Dummheit habe ich
einen negativen Schufa-Eintrag und erhalte keine Kreditkarte.
Ich danke Ihnen, dass ich jetzt eine Karte bekommen habe, die
ich wie eine Kreditkarte überall einsetzen kann. Die Schufa
wird weder gefragt noch informiert«.
Sachbearbeiterin
I. aus Chur: »Auf meiner Italienreise nutzte ich
meine MasterCard der Kantonalbank. Irgendjemand hat sich wohl
meine Nummer notiert und anschliessend wochenlang mit meiner
Kartennummer in Spanien eingekauft, wo ich gar nicht gewesen
bin. Jetzt nutze ich nur noch die von meinem Bankkonto unabhängige
Geldkarte mit Geheimzahl«.
Rentner
K. aus Ingolstadt: »Ich habe die Währungsreform
noch erlebt. Ich will mein Geld nur noch in Schweizer Franken
und auch in der Schweiz haben. Dank der neuen Guthabenkarte
brauche ich kein teures Bankkonto mehr«.
Reisebüroinhaber
L. aus Luzern: »Ich habe mir gleich drei Karten
besorgt: in Franken, Dollar und Euro. Auf meinen Reisen kann
ich also jeweils die richtige Karte benutzen und spare damit
Umrechnungskosten«.
Arzt
M. aus Málaga: »Ich wohne und praktiziere
in Spanien. Ich will keine grössere Überweisung von
meinem Schweizer Konto nach Spanien machen. Hier wird alles
kontrolliert. Mit der Karte hole ich mir ganz einfach das Geld
aus dem Automaten – ohne aufzufallen«.
Weltreisender
O. aus Basel: »Die Karte ist ja besser als die
Travelers Cheques. Hier kann ich immer mit dem richtigen Betrag
zahlen und hole mir oft noch einen Rabatt heraus«.
Architekt
S. aus Ulm: »Ich wollte schon immer eine ausländische
Karte haben, weil ich nicht möchte, dass meine Bank oder
sonst wer weiss, wo ich mein Geld ausgebe«.
Privatier
T. aus Teneriffa: »Ich finde es gut, dass diese
4 Karten aus 4 verschiedenen Ländern stammen. Wie bei jeder
Geldanlage sollte man auch hier diversifizieren«.
Lehrerin
V. aus Lingen: »Ich schicke meinen Enkelkindern
regelmässig Geld im Couvert. Leider kommen manche Briefe
nicht an. Deshalb habe ich meinen Enkelkindern eine Karte geschenkt.
Statt Geld zu senden, lade ich jetzt die Karte einfach auf«.
Schweizer
Treuhänder A. aus St. Gallen: »Ich muss noch
von Zeit zu Zeit Geld aus Österreich von den (ehemaligen
anonymen Sparbüchern) abholen und über die Grenze
bringen. Jetzt mache ich alles diskret per Karte...«
Pensionär
C. aus Duisburg: »In der Nachbarschaft ist schon
öfter eingebrochen worden. Ich habe deshalb nie viel Geld
zu Hause, und wenn ich was brauche, hole ich es mir vom Automaten
um die Ecke«.
Rentner
D. aus München: »Ich habe mein ganzes Leben
gespart und mein Geld in der Schweiz angelegt. Jetzt wohne ich
in einem Altenheim und sitze im Rollstuhl. Ich kann mir doch
mein Geld aus der Schweiz nicht nach München überweisen
lassen! Das wird doch das Finanzamt sofort erfahren. Jetzt lasse
ich von meiner Bank in Zürich das Geld auf meine Karte
einzahlen und kann eine Krankenschwester bitten, mir Barmittel
aus dem Automaten zu holen«.
Apotheker E. aus Koblenz: »Ich habe fünf Enkelkinder.
Für jedes Enkelkind habe ich eine Karte mit je 10.000 Euro
gekauft. Wenn mir etwas passiert, haben meine Erben sofort Geld
zur Verfügung. Das erscheint mir viel 'unbürokratischer«.
Steuerberater
G. aus Bonn: Ȇber die EU-Aussengrenze darf
man seit dem 15. Juni 2007 nur noch 10.000 Euro mitnehmen. Höhere
Beträge muss man anmelden. Da kann ich ja gleich beim Finanzamt
eine Selbstanzeige machen! Mit der Geldkarte in der Brieftasche
kann ich jeden Betrag mit mir herumtragen. Geldkoffer sind schon
längst überflüssig«.
Banker
F. aus Liechtenstein: »Wir haben uns entschlossen,
jedem unserer Privatkunden die Geldkarte zu empfehlen. Dann
hat unsere Kundschaft immer Geld zur Hand«.
Richter
a.D. I. aus Bayern: »Es wird nicht mehr lange dauern,
bis wir in unserer Steuererklärung angeben müssen,
ob und wo wir ein Konto im Ausland unterhalten. Da diese Karte
ohne Bankkonto funktioniert, kann man schwören, dass man
kein Auslandskonto hat«.
Zahnarzt
J. aus Aschaffenburg: »Ich kaufe regelmässig
im Internet ein. Aber irgendwie hat ein Hacker die Kartennummer
meiner Bankkarte herausgefunden. Mein Bankkonto wurde darauf
mit gut 20.000 Euro abgeräumt. Gut, dass hinter diesen
neuen Guthabenkarten kein Bankkonto steht, das belastet werden
könnte«.
Schweizer
Generalkonsul in Übersee: »Unsere Kinder besuchen
ein Schweizer Internat. Früher musste ich ihnen öfter
Geld senden. Jetzt lade ich einfach deren Karten auf, und die
Kinder können sich das Bargeld aus einem Automaten ziehen«.
Wirtschaftstreuhänder K. aus Salzburg: »Diese
Karte ist ja ein ausgezeichnetes Aufbewahrungsinstrument für
Geld – besser als unser früheres anonymes Sparbuch,
das es ja nicht mehr gibt. Und überall hin transportierbar«.
Universitätsdozent
M. aus Wien: »Obwohl ich noch kein Professor bin,
fühle ich mich oft wie ein ‚zerstreuter Professor’.
Deshalb schätze ich es, dass ich den Kontostand meiner
Karte mit meiner Geheimnummer telefonisch oder per Internet
abfragen kann – ohne dass ich meinen Namen nennen muss«.
Firmenchef
N. aus dem Sauerland: »Für uns arbeiten über
100 Leute im Ausland. Unsere Buchhaltung musste deshalb viele
Auslandsüberweisungen auf viele Banken tätigen. Jetzt
laden wir nur noch die Cashkarten unserer Mitarbeiter auf. Und
unsere Mitarbeiter kommen viel schneller an ihr Geld und können
dieses sogar in Südamerika, Afrika oder Fernost abheben«.
Zollbeamtin
O. aus Seu d'Urgell: »Ich habe meine Karte während
der Ferien in einer Diskothek verloren. Aber ohne meine Geheimzahl
kann ja niemand etwas damit anfangen. Ich habe an mein Hotel
einfach eine neue Karte schicken lassen – mit meinem Guthaben.
Kostenlos. Das ist guter Schweizer Service«.
Philippinin
F. aus Como: »Ich sende regelmässig Geld nach
Hause auf die Philippinen. Jetzt habe ich meinen Eltern eine
Guthabenkarte geschenkt, die ich hier aufladen kann. Das ist
viel schneller, einfacher und billiger als eine Geldüberweisung«.
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4 namenlosen neuen Geldkarten bekommen Sie garantiert, wenn
Sie unsere komplette Information angefordert haben. Übrigens:
3 dieser Karten kommen aus Europa, eine aus den USA.
Dieses
Paket mit den 4 neuen Geldkarten gibt es nicht bei Ihrer Bank
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Mit
freundlichen Grüssen

Hans
Peter Holbach
Herausgeber
GELDBRIEF
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