Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,
egal
ob Sie heute Ihr Auto volltanken, im Restaurant essen oder im
Supermarkt einkaufen: Überall haben Sie den Eindruck, dort
wo früher »DM« stand, steht heute ein Euro-Zeichen.
Der Betrag ist der gleiche ... oder inzwischen in Euro schon
höher als früher in DMark! Und dann blättern
Sie in der Zeitung -- und dort lesen Sie, das ist alles gar
nicht wahr!
Unsere
Inflationsrate, steht da, liegt angeblich nur bei 1,8 Prozent!
Das heisst, seit der Euro-Einführung ist alles nur 10 bis
15 Prozent teurer geworden -- und nicht etwa doppelt so teuer,
oder noch mehr, wie Ihnen Ihr Gefühl sagt. Und Ihr Bankkonto...
Glauben Sie mir, Ihr
Gefühl trügt Sie nicht! Sie sind noch bei
klarem Verstand. Sie haben auch das Rechnen nicht verlernt.
Denn
unsere wirkliche Inflation, so Experten, liegt über 10
Prozent. Pro Jahr!!!
Der Staat
-- jeder Staat -- hat ein ganz natürliches Interesse daran,
die Inflation optisch niedrig zu halten. Oder einfach und verständlich
ausgedrückt: Statistische Zahlen
zum Thema Inflation sind nichts als Lügen!!!
Die Statistiker,
die Sie da im Regierungsauftrag belügen, sehen das anders.
Natürlich haben die für alles eine Begründung.
Dafür werden sie schliesslich bezahlt. Hochkarätige
Experten sind da am Werk, bezahlt von Ihren Steuern, um diese
Lügen wissenschaftlich zu rechtfertigen. Um Kennziffern
offiziell zu fälschen und zu verschleiern.
Das
fängt damit an, dass die Bereiche Energie und Lebensmittel
einfach nicht berücksichtigt werden. Die offizielle Inflation
ist der Mittelwert aus Waren in einem statistischen Warenkorb.
Nur ... wer entscheidet, was in diesen Korb kommt? Wie hoch
jeder Posten bewertet wird? Wer passt das immer wieder neu an,
sogar rückwirkend, und nach welchen Kriterien?
Kritiker
bezeichnen diesen statistischen Warenkorbs als glatte Fälschung.
Klar ist nur das Ziel dieser ganzen Schönrechnerei: Die
Inflation muss so niedrig wie möglich aussehen!
Warum
erzähle ich Ihnen das alles, werden Sie sich fragen. Ganz
einfach: Wegen der Konsequenzen -- damit Sie die Folgen bei
Ihrer Geldanlage nutzen. Denn Tatsache ist, diese Schummelei
bei der Inflations-Statistik wirkt, gerade weil sie so offensichtlich
ist, wie ein Treibsatz für Gold und Silber!
Je klarer es wird,
in welchem Mass offizielle Zahlen gefälscht sind,
desto mehr wird eine Flucht in die Edelmetalle einsetzen!
- »Wenn Papiergeld entwertet
ist, Ihre Bank zahlungsunfähig ist bzw. Ihr Konto auf
Befehl von oben eingefroren wurde, Ihre Monatsrente den Gegenwert
eines Margarinewürfels hat, Ihre Staatsanleihen und Blue-Chips
wertlos sind und Rote, Grüne oder Braune Ihr Häuschen
enteignen -- dann bleibt Ihnen nur noch Gold, rät Wirtschafts-Journalist
Gerhard Kurtz seit Jahren.
- Visionäre und Menschen mit guten
Beratern setzen alle auf Gold. Axel Springer, Erfinder der
Bildzeitung, bewahrte Goldbarren unter den Dielen seiner Ferienvillen
auf.
- In Japan, Nummer 3 unter den Wirtschaftsmächten,
geht das Vertrauen in Banken immer mehr verloren. Europa hat in der Hinsicht in den letzten Jahren rasant aufgeholt. Gold-Shops schiessen
aus dem Boden, wo sich Japaner und Europäer, die es sich leisten
können, das edle Metall barrenweise kaufen. Bei einem Kauf unter 10.000 Euro müssen Sie sich in Deutschland noch nicht mal ausweisen.
Tatsache ist:
Je weniger Papier-Vermögen
wert ist, desto stärker
die Flucht in wirkliche, dauerhafte Werte!
Ben
Bernanke, seinerzeit Chef der Federal Reserve, sagte 2002: »Die
US-Regierung verfügt über eine Technologie, genannt
Druckerpresse ... die es ihr gestattet, ohne Kosten so viele
US-Dollars zu produzieren, wie sie will!« Wie das in der
Praxis geht, hat er in den letzten Jahren bewiesen...
Die logische
Folge: Wenn hemmungslos Papiergeld gedruckt
wird, wird es immer weniger wert. Gedeckt ist es nur durch das
Vertrauen der Bürger ... und das schwindet täglich.
Auch
der relativ hohe Kurs des Euro ist eine trügerische Sicherheit.
Auch Europas Kunstwährung ist durch nichts gedeckt. Der
angebliche Stabilitätspakt ist de facto ausser Kraft gesetzt,
bereits durch die frühere deutsche Pleite-Regierung und
die damaligen Konkursverwalter Schröder und Eichel. Frau
Merkel hat noch eins drauf gesetzt, zuerst mit ihrem Komplizen
Steinbrück ... und jetzt wird es mit Gabriel auch nicht
besser werden...
Und sonstige
Papier-Werte?
––
Bei den Aktien bildet sich gerade eine der groessten Blasen
der Investment-Geschichte......
––
Sollte Ihre Lebensversicherung noch etwas abwerfen, holt es
sich Ihr Finanzminister
––
Selbst Ihre Rente steht nur auf dem Papier! Dieses staatliche
Kettenbrief-System ist längst gescheitert. Seit Jahren
werden nur noch Löcher gestopft...
Der Wert
von Papiergeld hängt direkt von seiner Menge ab. Der Euro
verliert unaufhaltsam an Wert, was seine Kaufkraft betrifft.
Monat für Monat. Seit Herbst 1998 hat sich die Geldmenge
mehr als verdoppelt, der Wert unseres
Geldes dagegen halbiert!
Sie
brauchen heute den doppelten Betrag, wenn Sie die gleichen Waren
kaufen wollen wie 1998! Anleihen bringen inzwischen Minus-Renditen.
Auch Aktien und Fonds bringen Ihnen nur realen Gewinn, wenn
nach Abzug des Kaufkraft-Verlustes noch was übrig ist.
Die grossen
Verlierer der verheimlichten Inflation sind nicht nur Rentner
und Sozialhilfe-Empfänger, sondern auch Vermieter, Gehaltsempfänger
und Sparer. Mieten und Gehälter steigen nie so hoch an,
wie die wirkliche Inflation. Die, so Experten, liegt zur Zeit
bei 10,6 Prozent pro Jahr. Jede Geldanlage, die weniger als
10,6 Prozent abwirft, ist in Wahrheit Geldentwertung...
... und
welche Geldanlage wirft heute schon 10,6 Prozent ab, bei Zinsen
fast am Nullpunkt...!!!
Noch
ist es eine schleichende Entwertung. Viel schlimmer wird es,
wenn die ganz normale Inflation zur Hyper-Inflation eskaliert
-- mit Folgen wie oben geschildert.
Über die Verlierer haben wir schon gesprochen. Aber wer
wird dann zu den Gewinnern gehören? Dazu ein Blick in die
Vergangenheit:
Die Spitze
der letzten grossen Inflation lag im Jahr 1981 -- mit (beschönigten)
14 Prozent!!! Banken zahlten seinerzeit über 20 Prozent
Zinsen. Ein ideales Umfeld für Gold...
In
10 Jahren explodierte der Goldpreis damals um 2.328 Prozent!
35 Dollar kostete die Unze 1970, das Hoch 1980 lag bei 850 Dollar!!!
Und wie sieht es heute aus?
Der
Aufwärtstrend beim Goldpreis begann 2001 mit 255 Dollar
pro Feinunze. Bei gleicher Entwicklung wie 1980 wäre das
Ende der Fahnenstange bei 6.193 Dollar erreicht. Viele Experten
gehen von solchen -- und höheren -- Preisen aus. Aber selbst
wenn es »nur« 3.000 Dollar werden sollten, wären
dies enorme Gewinne. Die Frage ist nun... wollen Sie Ihr Vermögen
sichern -- oder setzen Sie lieber auf hohe Gewinne?
Gehen Sie auf Nr. Sicher ... kaufen
Sie Barren!!!
Oder verdienen Sie ein Vermögen - mit den Minen-Aktien,
die Ihnen die Experten von »Rohstoff Raketen« verraten...
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Szenario bald wieder steigender Goldpreise hat »Rohstoff
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zugeschickt. Unter anderem lesen Sie darin...
- welche Länder Sie bei
Ihren Rohstoff-Investments unbedingt meiden -- und warum
- alle Vor- und Nachteile von Goldbarren
-- im Vergleich zu Minen-Aktien
- wie das ganz genau zusammenhängt mit
Inflation, Geldmenge und Rohstoffboom
- wie Statistiker lügen -- und wie
Sie entschlüsseln, was dahinter steckt
- das mit Abstand sicherste Land für
Ihr Minen-Investment
- der ideale Vermögensmix zur Absicherung
Ihrer finanziellen Zukunft
- wie viel Sie in Edelmetalle stecken sollten
-- und in welcher Aufteilung
- von welcher Währung Sie sich einige
Bündel Bares in den Safe legen müssen
- sowie ein Rohstoff-Investment, von dem
Sie unbedingt die Finger lassen sollten
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profitieren Sie darüber hinaus von folgenden Leistungen:
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gibt es für Sie aktuelle Updates. Wenn nötig, täglich!
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sollten, Sie erfahren es als Erster!
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weiter. Wir möchten, dass Sie nur dann verlängern,
wenn Sie mit uns zufrieden sind!!!
Ihr Nutzen als Leser von »Rohstoffraketen«:
beste
Geologen und Analysten arbeiten für Sie
Die
Herausgeber von Rohstoffraketen
sind bereits im Frühjahr 2001 auf den zum damaligen Zeitpunkt
von den Marktteilnehmern komplett abgeschriebenen Rohstoffsektor
gestossen. Sie haben eine Fülle von Rohstoffaktien unter
die Lupe genommen. Sie haben enge Beziehungen zum Management
der einzelnen Firmen aufgebaut. Und sie haben einige der besten
Geologen gewonnen, die sich Gesellschaften und deren Projekte
persönlich an Ort und Stelle anschauen.
Nur
so und mit einer extrem aufwändigen Vorab-Analyse ist es
überhaupt möglich, im spekulativen Segment der Explorer
(also Gesellschaften, die ausschließlich nach neuen Rohstoffvorkommen
suchen) eine hohe Trefferquote mit zum Teil unglaublichen Gewinnen
zu erreichen.
Darauf
legt »Rohstoff Raketen« bei Aktien empfohlenen Aktien
wert:
Nur
wenn eine Gesellschaft über -- von Geologen geprüfte
-- herausragende Projekte verfügt,
ein Top-Management besitzt, eine
stabile Aktionärsstruktur
aufweist und eine vom Markt nicht realisierte Unterbewertung
besitzt, ist die Aktie für eine Empfehlung interessant.
Idealerweise
sind bereits Vorkommen nach international anerkannten Analysemethoden
wie NI 43-101 vorhanden.
Sie
analysieren sowohl die spezifischen Perspektiven der einzelnen
Gesellschaften als auch die Entwicklungen in den unterschiedlichen
Rohstoffteilklassen sehr genau. Dieser Vorsprung an Fachwissen,
den sie sich in den vergangenen 9 Jahren hart erarbeitet haben,
ist für Sie Gold wert.
Dass
dies der Fall ist, sehen Sie immer wieder an der Performance:
Ein
im November 2005 gestartetes Musterdepot brauchte nur 7 Wochen,
um an allen anderen Börsenbriefen vorbeizuziehen und Ende
2005 den Platz 1 aller Musterdepots zu belegen (Quelle: Börsenwelt
Nr. 52/2005).
Als
erstem Börsendienst gelang es »Rohstoff Raketen«,
diesen Spitzenplatz auch zu verteidigen. 180,1 Prozent Wertzuwachs
erzielten die Empfehlungen nachweislich im Musterdepot 2006!
Damit wurde Rohstoffraketen zum zweiten Mal in Folge erfolgreichster
Börsenbrief im deutschsprachigen Raum. (Quelle: Börsenwelt
52/2006)
Möglich
wurde diese Performance durch sehr frühe Investitionen,
zum Teil im Pennystockbereich, bei unentdeckten und völlig
unterbewerteten Gesellschaften wie Blue Pearl Mining, Globex
Mining, Aquila Resources, Wolfden Resources oder Forsys Metals.
Bei fast allen Aktien waren es die Analysten von Rohstoffraketen,
die weit vor institutionellen Investoren Potenzial und Projektqualität
dieser Gesellschaften entdeckten.
Ein First-Mover-Vorteil, der
sich für Sie als Leser auf einen
einzigen Punkt reduziert: Gewinne, Gewinne, Gewinne...
Lesen
Sie hier, wie einige der Leser die Arbeit von »Rohstoff
Raketen« beurteilen, zum Beispiel, als hartnäckig
an Werten wie Blue Pearl Mining oder Thompson Creek Metals festgehalten
wurde -- was seinerzeit Gewinne von mehreren 100 Prozent oder
gar 1.000 Prozent ermöglichte (Die Original-Zuschriften
liegen uns vor, die Namen haben wir lediglich aus Gründen
der Diskretion abgekürzt):
»Liebes
Rohstoffraketen-Team!
Nachdem ich andere Börsenbriefe ausprobiert hatte
und dann quasi von Geburt an
dabei war, möchte ich mich heute einmal bedanken.
Und zwar für die herausragende Arbeit und die wirklich
intensiven Recherchen, welche absolut nicht selbstverständlich
sind, sowie die zahlreichen Updates. Mit Blue Pearl
war es bestimmt auch nicht leicht, denn die Schwankungen,
die die Aktie an den Tag gelegt hat das letzte Jahr,
waren nicht von Pappe. Aber mit euren Analysen und dem
Hintergrundwissen ist es leichter, solche Sachen durchzuhalten.
Bitte macht so weiter! Nicht umsonst ist euer Musterdepot
seit 2 Jahren das Beste.«
Erich W., Österreich
»Ich
bin Abonnent von Rohstoffraketen
und bis jetzt sehr zufrieden mit Ihrem Börsenbrief.
Sie leisten eine gute und solide Arbeit und ich hoffe,
dass es so weiter geht - im Interesse Ihrer treuen Abonnenten.
Mit freundlichen Grüßen«
K. Moutos
»Hallo! Lesen Sie bitte den Anhang (aus Wallstreet-Online),
wie gut ihr Ruf inzwischen ist. Und der wird noch viel
besser werden, wie ich es Ihnen schon vor Monaten geschrieben
habe. Immer mehr Leute werden erkennen, wo die Profis
sitzen, Machen Sie weiter so! Beste Grüße
wünscht«
Jürgen W. (Abonnent
der ersten Stunde)
»Ich
habe als Abonnent den Eindruck gewonnen, dass Sie und
Ihr Börsenbrief hochgradig seriös einzuordnen
sind. Das kann man an vielen Stellen zwischen den Zeilen
lesen. Die Rohstoffkonferenz habe ich sehr begrüßt
und auch besucht und war sehr angetan. Ich hoffe, es
gibt sie nächstes Jahr wieder. Besonders interessant
waren Rob Mc Ewen und der CEO von Thompson Creek, Ian
McDonald. Vom menschlichen Aspekt her sind mir Jack
Stoch von Globex und die Herren von Commerce Resources
sehr positiv aufgefallen. Von letzteren gab es auch
ein kleines Feedback als ich mich per eMail für
deren Vortrag bedankt habe. Sie haben kein intensives
kurzfristiges Tradingdepot bei Rohstoffraketen
und das finde ich auch gut so. Das kleine Tradingdepot
bei Rohstoffraketen,
damit wenigstens ein wenig Trading dabei ist, finde
ich okay. Mich interessiert eher die nachhaltige Wertentwicklung
auf Sicht 3 bis 5 Jahre, unter hervorragend recherchierten
Unternehmensaussichten und Hintergrundinfos. Dickes
Plus auch für die Rohstoffstudien, die viel Hintergrundinfos
zum globalen Geschehen liefern, die man sonst nicht
so ohne weiteres erfährt. Viele Grüsse«
Klaus Sch.
|
Das Musterdepot: Hinein kommen nur
Aktien,
die folgende Kriterien erfüllen...
Die
Parameter bei der Auswahl empfohlener Aktien sind die Projekte,
das Management, die Struktur der Aktionäre sowie die Bewertung.
Nur wenn diese 4 Punkte passen und die Voraussetzungen aus Sicht
unserer Analysten vollständig erfüllt sind, nehmen
wir eine Aktie in unser Musterdepot auf.
Hochspekulative
Werte, die kurzfristig stark ansteigen, hinter denen aber keine
Substanz steckt, interessieren in diesem Zusammenhang nicht.
Sie
als Leser haben daher folgende Vorteile:
--
Hohe Planungssicherheit,
wenn Sie das Musterdepot nachbilden
--
Das unvergleichliche Erfolgserlebnis,
vielleicht zum ersten Mal in Ihrem Leben bei einem neuen Boom
von Anfang an dabei sein. Nachdem viele deutsche Nebenwerte
total überteuert sind und der Markt mit Kapitalerhöhungen
überschwemmt ist, haben Sie diese seltene Gelegenheit noch
bei Rohstoffaktien.
--
Sie werden Zeuge, wie andere Börsenbriefe auf diese Branche
aufmerksam werden. Der Wissensvorsprung
und vor allem das bestehendes Netzwerk von »Rohstoff Raketen«
auf diesem Gebiet wird aber Ihren Vorsprung sichern. Der Anspruch
der Herausgeber ist es nicht, dass Sie im Jahr 5 Prozent Rendite
erzielen. Auch nicht 50 Prozent oder 100 Prozent. Nein...
»Wir wissen,
bis 500 oder gar 1.000 Prozent sind mit
den richtigen Werten möglich! Genau diese Aktien werden
Sie als
unser Leser jetzt vor allen anderen kennen lernen!«
Das
Netzwerk von »Rohstoff Raketen« arbeitet für
Sie als Leser. Hier und jetzt entscheiden Sie, ob Sie davon
als Investor profitieren wollen, oder ob Sie von dieser Branche
lieber die Finger lassen wollen. Sie würden dieser Chance
nachtrauern...
Überlegen
Sie mal...
Wie
oft sind Sie in den letzten Jahren an eine Tankstelle gefahren
und haben gedacht: »Mensch,
das ist viel billiger geworden...«
Ich
glaube, ich kenne die Antwort: Kein einziges Mal ist Ihnen das
passiert!
Und wissen Sie, wer
davon profitiert? 2 grosse Nutzniesser gibt es, die vom Benzinwucher
profitieren: Der Staat über den Steueranteil, und die Ölkonzerne.
Nein, der Staat beteiligt Sie leider nicht an seinen Steuergewinnen.
Dieses Geld ist längst verplant und verschleudert. Bei
den Ölmultis dagegen sind Sie dabei -- wenn Sie nur wollen:
Kaufen Sie zum richtigen Zeitpunkt
Ölaktien oder Aktien von Explorern.
Wann? Das lesen Sie in »Rohstoff Raketen«
Indien,
China, Brasilien und viele andere ehemalige sogenannte Zweite-
und Dritte-Welt-Länder entwickeln sich unaufhaltsam zu
Industrienationen. Aus Rohstoff-Exporteuren sind Nachfrager
geworden. Was brauchen die Menschen dieser Länder, um beim
Lebensstandard aufzuholen? Sie brauchen Kraftwerke, Möbel,
Autos, Handys, Häuser, Fabriken, Kleidung, Nahrung.
Und
was ist dafür wichtigste Voraussetzung? ROHSTOFFE!
Wir
in den Industriestaaten brauchen aber deshalb nicht weniger
Rohstoffe. Wir haben schon immer Rohstoffe gebraucht, und auch
unser Bedarf wird weiter steigen. Was passiert also, wenn die
Nachfrage immer weiter steigt, das Angebot aber nicht so schnell
erhöht werden kann?
Genau...
Rohstoffe steigen! Unvermeidlich,
unaufhaltsam! Profitieren
Sie endlich davon: Als Inhaber von Rohstoff-Aktien!
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Raketen« vom Wissen und von den Recherchen eines Spezialisten-Teams
aus Geologen und Analysten zu profitieren: Sie bestellen das
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(Wert: 249 Euro)
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