Direct Mailers Roundtable

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Was andere Texter über PC und Apple sagen

15. Dezember 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

WAS ANDERE TEXTER ZUM THEMA
WINDOWS & APPLE SAGEN…

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Liebe Leserin, lieber Leser,

so viele Zuschriften wie zu meinem Bericht über Windows und Apple Macintosh bekam ich noch nie.

Bevor ich Ihnen ein paar davon zeige, möchte ich Ihnen einen Tipp geben…

Klicken Sie hier: www.start-up-blog.de

Sie geraten auf die Blogger-Seite meines sehr aktiven und (wohl auch deshalb!) erfolgreichen Kollegen André Dietrich. www.dietrich-mailing-texte.de

Vielleicht schau’n Sie gleich mal rein.

So, und hier ein paar Antworten zum Thema Windows und Apple….

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Ein Hallo aus der Schweiz, Herr Beck!

Genau so ist es. PC sucks, sagen die Amis. Ich bin vor drei Monaten auf Mac umgestiegen. Genau wegen diesen Problemen. Seither kann ich arbeiten. Eine Wohltat! Danke für Ihren Roundtable, den lese ich immer.  Von A bis Beck.

Liebe Grüsse aus Bern

Marc Hauser, erfolgswelle
- Texte zum Anbeissen -

Kreuzen Sie hier mal auf: www.swisspixels.ch

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Guten Tag Herr Beck,

Ihre wahren Worte wurden gerade gelesen an einem iMac G4 17.

Mit freundlichem Gruss
Sven Andersen
www.sananova.de

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Lieber Peter J. Beck,

und ich dachte bisher, ich (leider schon 58) sei einfach zu blöd, um mit dieser Segnung der Menschheit richtig umzugehen. Aber es geht offensichtlich auch Anderen genauso wie mir.

So, aber wie geht es nun weiter? Soll ich nun gar meine Hardware auch auf den Müll werfen und mir einen Macintosh zulegen? Ein neues Laptop wär ja wohl demnächst sowieso fällig.

Viele herzliche Grüße
Siegfried Weber

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Hallo Herr Beck!

Die Probleme habe ich in der Vergangenheit auch mal alle durchexerziert.

Ich verwende für die tägliche Entwurfs, Archiv- und auch Buchhaltungsarbeit meinen Apple. - Nur noch für untergeordnetes Zeug nutze ich den Windows PC, weil ich bislang ehrlich gesagt das Ärgernis der Umschreiberei sämtlicher früher auf Windows erstellter Dateien auf Apple keine Meinung habe, wenn’s doch mal sein muss, fisch ich die einzeln raus drucke sie, und schreibe sie selbst fix um, denn Tippen tue ich zum Glück recht flott.

Was mir vor allen Dingen gestunken hat, und ich sukzessive auf Apple umstieg, waren als erstes die Graphik-Programme mit denen ich gerne für auch für meine Kunstzwecke zu Entwürfen arbeite mit Windows nicht zu machen waren, und da habe ich wild entschlossen eine komplette Apple-Anlage zusätzlich gekauft. Auch habe ich in dem was für das Geschäft notwendig ist, nie mehr irgendwelche blöden Blockaden drin.

Stellen sie sich vor sie versauen sich Ihre komplette Buchhaltung durch einen saudummen Trojaner, wie es mir in meinem 3. Geschäftsmonat nach dem Start ging. Ich bin bald ausgerastet. Die Festplatte flog in hohem Boden auf den Müll! Seit her mein heiliges Gebot im Geschäftsbetrieb nie mehr Buchhaltung auf einem Windows gesteuerten PC! Nie - heißt bei mir auch nie.

Im übrigen habe ich kurz nach Neuanschaffung entdeckt, dass DATEV auf Apple doppelt so schnell läuft wie auf Windows. Warum wohl nehmen die Steuerberater auch alle Apple - oder den neuen IBM. Sie werden wissen warum. Halbe Zeit für die Arbeit!

Beste Grüße….

Friederike Küster
Text und Konzept - Ideen, die verkaufen!
friederike.kuester@freenet.de

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Da kann ich den beiden Kollegen Entwarnung geben: Apple liest problemlos fast alle Ihre Windows-Dateien.

Zum Beispiel laden Sie einen Word-Windows-Text einfach auf einen Chipstick, schieben den in den USB-Port eines Apple - und können problemlos öffnen. So als wär’s ein Word-Apple-Text.

Umgekehrt geht’s genauso: Ihr Windows-PC öffnet und liest auch problemfrei Ihre Word-Apple-Texte.

Die pragmatischste Lösung bietet uns mein Kollege Michael Bondzio aus Hamburg an…

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Sehr geehrter Herr Beck,

sehr richtig, was Sie schreiben. Evtl. waren Ihre Erfahrungen aber auch komplett unnötig:
www.macwelt.de/news/netzwerke/327095/

Mit Grüßen von der Elbe

Michael Bondzio
www.bondzio.de

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Vielen Dank! Ja, mittlerweile weiss ich, dass so eine vodafone-datacard auch in bestimmte Apple-Laptops (in grosse Desktops sowieso) passt - und dass es dafür auch ein Treiber-Programm gibt.

Tipp: Gehen Sie mal auf die Website von Texter Michael Bondzio. Er bietet auch einen Newsletter an.

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Jetzt werden Sie fragen: Ist das Thema Apple oder Windows wirklich so wichtig? Manchmal schon. Nehmen Sie mal dieses Beispiel hier….

Kürzlich bat mich ein Kunde, dass ich ihm den Schluss der ersten Seite seines Magalogs umschreibe. Und zwar so, dass diese erste Magalog-Seite mit einem Satz endet, der so spannend ist, dass der Leser neugierig umblättert.

Als Vorlage lieferte mir der Kunde ein PDF des Magalogs. Und dieses PDF-Dokument war von einem Apple-Quark-Xpress-Dokument gemacht worden (ganz einfach deshalb, weil die meisten Grafiker und Satzstudios nur mit Apple arbeiten).

Nun bat ich um das Original-QuarkXpress-Dokument. Da allerdings bockte der Grafiker, rückte das QuarkXpress-Dokument nicht raus.

Also musste ich fummeln: Buchstaben auszählen, damit mein Magalog-Satz genau da am Magalog-Ende endete, wo er sollte.

Hätte ich das Original-QuarkXpress-Dokument gehabt, wäre das eine Arbeit von vielleicht einer halben Stunde geworden. So jedoch bastelten wir Tage lang an der Aufgabe herum - weil wir ständig Dateien hin- und herschicken mussten: Ich schrieb dem Kunden die Magalog-Seite in Word, damit er sie lesen konnte. Er korrigierte darauf herum, schickte sie mir wieder zurück. Dann ging das Word-Dokument an den Grafiker. Bei dem passte dann Alles doch wieder nicht auf den Buchstaben genau.

Eine furchtbare Fummelei also. Die unnötig ist.

Eine wichtige Apple-Funktion für Texter ist das hier…

Sehen Sie zum Beispiel im Internet eine gute Seite. Dann klicken Sie einfach auf “print” und dann im aufgehenden Fenster auf die Option PDF. Schwupps haben Sie von der Seite ein PDF auf dem Bildschirm.

Genauso geht das mit allen anderen Arten von Dokumenten: Sie haben zum Beispiel eine Word-Seite vor sich auf dem Bildschirm nd wollen davon ein PDF. Zwei Klicks und Sie haben es.

Wichtig für Texter ist auch, dass Sie neue Folder kreiren und darin beliebig viele Unterfolder kreiieren können. Die Folder können Sie dann von Folder zu Folder schieben, wie Sie wollen. Einfach mit dem Mouse-Pfeil.

Praktisch ist auch, dass Sie die Folder-Icons verschieden einfärben können. Sie erkennen Sie dann auf dem Bildschirm leichter: Hinter roten Icons verbergen sich zum Beispiel die Texte für Kampagne A, hinter grünen Icons die Texte für Kampagne B.

Ein wichtiges Apple-Feature für Texter ist auch das hier: Sie können mehrere Texte auf dem Bildschirm haben. Der eine verdeckt den anderen…

Schreiben Sie an einem Text und wollen Sie schnell mal auf den Text darunter schauen, schieben Sie Ihren Text einfach mit dem Maus-Pfeil weg - und haben dann den gewünschten Text vor Augen.

Ich sage Ihnen das alles, weil ich wirklich glaube, dass Sie leichter schreiben, wenn Ihnen die Technik dabei hilft.

Ein Apple ist wie ein Porsche: Schlicht und effizient.

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
www.coin-sl.com/texter

PS: Übrigens meldete sich auch ein Windows-Fan. Mitarbeiter einer Kommunikations-Agentur in Berlin. Er schrieb mir ein einziges Wort:  Häh?

PPS: Ein Herz für Windows-Nutzer zeigt übrigens der vnr-Verlag in Bonn. Klicken Sie auf www.vnr.de und dort in der Spalte links auf dem Bildschirm auf »Computer & EDV«. Nützliche Windows-Infos, aber auch Word-Infos für alle Systeme.

PPPS: Nächste Woche geht’s wieder nur um Texte. Versprochen.

Noch ein PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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