Direct Mailers Roundtable

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Wir müssen uns anstrengen!

1. November 2006

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

1. November 2006

WIR MÜSSEN UNS ANSTRENGEN!

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So, liebe Freunde,

wir muessen uns alle viel mehr anstrengen.
Das Fazit meines ersten Seminar-Tages hier in den USA
ist eindeutig: Die Amerikaner geben bei ihrem Web-Marketing
ungeheuer viel Gas.

Das bedeutet…

a) Mit Kooperationen unter den grossen Web-Marketern
vergroessern sie ungeheuer schnell ihre Leser-Dateien.

Stark im Kommen ist zum Beispiel die Doppel-Registrierung.
Dabei meldet sich ein Leser mit seinem Klick nicht nur
fuer einen einzigen Newsletter an, sondern gleich auch
noch für den Newsletter eines Kooperations-Partners.

Web-Multimillionaer Rich Schefren sagte, dass wir uns
heute noch im »Wilden Westen« des E-Marketings befinden.

Bald seien es nur mehr wenige grosse Web-Marketer, die
das grosse Geld machen. Als Beispiel führte er so
Branchen wie den Automobil-Bau an. Da gab es Anfang
der 1900er Jahre noch 2000 Auto-Hersteller. Heute sind
davon vielleicht nur noch 10% übrig.

b) Beamte haben es in US-Verlagen ungeheuer schwer. Sie
dürfen - anders als ihre Kollegen in Deutschland - keine
Regeln aufstellen, wie oft Mailings rausgeschickt werden
dürfen. Da haben die Marketer das Sagen. Und die schicken
an ihre Leser auch täglich E-Newsletter raus, wenn’s hilft.

Deutsche Verlagsbeamte sagen, das sei unseriös. Amerikanische
Verlags-Marketer freuen sich dafuer über Millionen-Gewinne — egal,
was Theoretiker sagen.

c) Mit sehr professionell geschriebenen, spannenden
GRATIS-Spezialreports binden die Amis Leser an sich und machen sie
so zu Kunden.

So, das wäre es vorerst mal. Ich halte Sie natürlich auf
dem Laufenden.

Nebenbei gefragt: Warum passiert MIR das immer? Da plaudere
ich mit einem Kollegen. Plötzlich gesellt sich eine strubbelige Frau
dazu, redet erst Englisch, entpuppt sich dann als Landsmännin.
Seither labert sie mich mit ihrer Theorie voll, dass 5% der Menschheit
die Fähigkeit besitzt, mit einem Pendel die Gesundheit anderer
Menschen testen zu können.

Ich soll ihr nun dauernd erklären, wie sie darüber ein
Buch schreibt. Und wie sie dieses Buch dann vermarktet. Die
US-Kollegen schielen rüber und grinsen, wenn die Bruja mich
mal wieder wortreich krächzend in der Mangel hat.

Verfolgen mich denn diese Weiber weltweit??????

Viele Grüße
Peter J. Beck
http://www.coin-sl.com/texter

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