Direct Mailers Roundtable

Die Profi-Seite für Texter und Direktwerbe-Unternehmer

Tauschen Sie Ihre E-Mail-Adressen

30. Juni 2003

==============================================

Direct Mailer’s Roundtable #5

TAUSCHEN SIE IHRE E-MAIL-ADRESSEN
MIT DER KONKURRENZ

==============================================

Sie wollen Ihre E-Mail-Adressen rasch vermehren? Eine der schnellsten Möglichkeiten ist: Sie tauschen!

Ich meine das so:

Nehmen wir an, da sind 2 Verlage. Der eine bietet Publikationen über unkompliziertes Vermieten an. Der andere Publikationen über gute Reden.

Jeder hat 100.000 Adressen. Zusammen also 200.000 Adressen.

Mein Vorschlag: Der Vermieter-Verlag schickt an seine 100.000 Adressen ein E-Mail über Reden. Der Reden-Verlag schickt dafür an seine Adressen ein E-Mail über Vermieten.

So werden kostenneutral aus den 200.000 Adressen viele Vermiet-Interessenten und viele Reden-Interessenten herausgefiltert.

Jeder der 2 Verlage kann also zufrieden sein! Auch dann wenn die beiden Verlage bei anderen Produkten Konkurrenten sind!

**************************
Mit E-Books holen Sie E-Adressen besonders schnell
**************************

Es ist also soweit: Ihr Tauschpartner bietet Ihnen an, dass er Ihr E-Mail an seine 100.000 Adressen sendet.

Optimal läuft das so:

Sie schreiben das E-Mail. Ihr Tauschpartner unterschreibt es aber und schickt es als seine persönliche Empfehlung an seine Adressen.

In unserem Beispiel: Der Reden-Chefredakteur empfiehlt seinen Adressen die Publikationen übers Vermieten. Der Vermieter-Chefredakteur empfiehlt seinen Adressen die Publikationen übers Reden.

Was nun bieten Sie in Ihrem E-Mail an die »fremden« Adressen an?

3 Möglichkeiten haben Sie:

1. Sie leiten von Ihrem E-Mail direkt an Ihr Bestell-/Abruf-Element weiter. Verkaufen also einstufig vom E-Mail aus.

2. Sie leiten von Ihrem E-Mail auf eine sogenannte Landing-Page. Diese Landing-Page soll nicht identisch sein mit Ihrer normalen Web-Site. Sie soll wie ein Verkaufsbrief sein. Sie soll also Ihr Angebot nicht nur darstellen und beschreiben. Sie muss verkaufen — leitet an Ihr Response-Element weiter.

3. Sie versprechen in Ihrem E-Mail ein Geschenk.

Die ersten 2 Optionen wählen Sie am besten nur dann, wenn Sie viele E-Mails an die Fremdadressen schicken dürfen. Wird Ihnen nur eine einzige Zusendung genehmigt, ist Option 3 am besten. Damit gewinnen Sie die meisten Adressen für Ihre Datenbank. Schliesslich muss der E-Mail-Empfänger nichts kaufen, sondern bekommt etwas geschenkt…

Logisch, Ihre Leser reagieren zahlreicher, wenn sie etwas geschenkt bekommen.

Als Geschenke sind Informationsprodukte besonders geeignet.

Das können zum Beispiel Fotos sein.

Oder Klangdokumente: Ich bekam zum Beispiel per E-Mail den herrlichen Sound, wie Mike Hailwood auf einer 250-er Ducati durch eine Kurve röhrt.

Wahrscheinlicher senden Sie aber ein Textdokument…

**************************
Wie Sie Ihre Texte zu attraktiven Geschenken machen
**************************

Wichtig ist, Sie bieten etwas an, das Ihr Leser SOFORT haben will. Bei dem er sofort klickt.

Das kann zum Beispiel für Vermieter eine Vertragsklausel sein. Am attraktivsten ist so eine Klausel dann, wenn sie ein Problem verhindern kann, über das gerade Presse und Fernsehen berichten.

Gut ist auch ein E-Book, das bei einer Sache hilft, die Ihre Leser gerade stark beschäftigt. Das kann zum Beispiel ein E-Book über Nebenkostenabrechnung bei Immobilienvermietung sein.

Oder ein E-Book: »So steigen Sie von Aktien auf Immobilien um.«

Noch besser ist es, Sie bieten so ein E-Book als mehrteiligen Lehrgang an. Damit bleiben Sie mit Ihren neuen E-Book-Lesern länger in Kontakt.

E-Book oder Lehrgang sende ich immer im pdf-Format. Denn in diesem Format wirken Ihre Texte auch materiell wertiger als im einfachen Word- oder doc-Format.

Ihr Leser bekommt das pdf-E-Book auf den Bildschirm, muss es nicht einmal extra speichern, weil es sich selbst speichert.

Ausgedruckt sieht so ein pdf-E-Book wie ein gedruckter, wertvoller Sonder-Report aus.

**************************
Wie Sie in 8 Stunden Ihr eigenes E-Book haben
**************************

Ab 16 Seiten sieht ein E-Book wie ein wertvoller Sonder-Report aus. Länger als 26 Seiten muss es nicht sein, darf es aber.

Ein Tipp bevor es ans Schreiben geht….

Mit Apple-Computer und Betriebssystem OS X verwandeln Sie jedes Dokument leicht in pdf-Format.

Sie haben das Dokument auf dem Bildschirm. Gehen Sie nun auf »Drucken«. Es geht das Drucken-Fenster auf. Klicken Sie hier auf »Kopien & Seiten«. Es öffnet sich ein Scroll-Fenster. Da ziehen Sie den Markierungsbalken mit der Mouse auf »Output Options«.

Es öffnet sich wieder ein Fenster. Links unten sehen Sie ein Kästchen »Save as File«. Das markieren Sie mit der Mouse und klicken rechts unten am Fenster auf »Print« (Drucken).

Ihr Apple druckt nun nicht über einen Drucker auf Papier aus, sondern »druckt« eine pdf-Datei auf Ihre Festplatte (oder wahlweise auf ein externes Speicher-Element).

(Nebenbei gemerkt holen und speichern Sie mit dieser Methode auch super leicht Dokumente aus dem Internet.)

So, nun schreiben Sie Ihr E-Book. Schreiben Sie bitte keinen Lehrtext. Viel lieber hat es Ihr Leser, wenn Sie aus Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsschatz plaudern.

Zum Beispiel, wenn Sie erfahrener, erfolgreicher Vermieteranwalt und gleichzeitig Redakteur von Vermieterinformationen sind….

Langweilen Sie Ihren Leser nicht mit juristischen Erklärungen.

Plaudern Sie lieber darüber, wie Sie einen Ihrer Leser aus einer schlimmen Situation gerettet haben.

Also….

Der persönliche Tipp aus der Praxis bringt mehr Leserbindung als die theoretische Belehrung.

Wie wäre es mit einer kurzen So-machen-wir-das-Anleitung Ihres Werkstattmeisters: »So lösen wir die Schrauben am Produkt xy ohne Kratzspuren…«

Sie wissen: Wir sprechen hier nicht von journalistischen Informationen. Wir sprechen von WERBUNG.

Ihr E-Book darf Ihren Leser zum Fachmann machen. Muss es aber nicht. Es soll dagegen Ihrem Leser das sichere Gefühl geben: »Der mir da schreibt, kümmert sich um mich, ist sympatisch. Der kennt sich aus. Von dem will ich mehr.«

**************************
Bisher unerreichbare Kunden dank E-Marketing
**************************

Mit E-Marketing erreichen Sie Kunden, die Sie mit Print-Mailings oder Telefonmarketing nie erreichen würden. Weil das zu teuer wäre.

Nehmen wir das Beispiel Vermieter. Sagen wir, Sie verkaufen Informationen für Vermieter. Sie haben nun eine Datenbank mit 100.000 Adressen von Unternehmern.

Sie schätzen, dass 10% dieser Unternehmer auch Vermieter sind. Aber wie diese 10% herausfinden?

Allen 100.000 Adressen ein Print-Mailing senden? Oder anrufen?

Zu teuer. Aber ein E-Mail senden kostet kaum etwas. Also schicken Sie an alle 100.000 Adressen ein E-Mail.

In diesem ersten E-Mail würde ich kein Kaufangebot machen. Ich würde viel mehr die Chance nutzen und möglichst viele Vermieter aus den 100.000 Adressen herauslocken.

Dazu würde ich mein E-Book oder meinen E-Lehrgang möglichst vorteilhaft beschreiben. Dass möglichst viele Vermieter klicken — und mir ihre E-Mail-Adresse geben.

Ein E-Lehrgang könnte dem Leser/Vermieter zum Beispiel zeigen, wie er Nebenkostenabrechnungen selbst erstellt. Dazu würde ich vielleicht sogar leichte Übungsaufgaben anbieten.

Die kann der Leser/Vermieter ausrechnen — und freut sich gespannt auf die nächste Lehrgangssendung, in der er die Lösung bekommt.

So binden Sie das Interesse Ihrer neuen Leser an sich.

Haben Sie dann genügend Leser und deren Vertrauen, können Sie mit ersten Kaufangeboten kommen.

Noch ein Tipp am Schluss:

Im Verlagswesen ist es üblich, dass Leser für den Testabruf eines Produkts (Newsletter, Loseblatt-Publikation) ein Geschenk bekommen….

Kürzlich sah ich, dass ein Verlag ein Mousepad als so ein Geschenk anbot. Das ist okay. Aber fürs Internet würde ich zusätzlich mindestens einen Report (E-Book) anbieten, den der Leser schon wenige Minuten nach seinem Testabruf per E-Mail bekommt.

Der Giereffekt ist einfach grösser:

»Wenn ich jetzt klicke, bekomme ich sofort etwas kostenlos.«

Bei mir war das jedenfalls so: Ich bestellte kürzlich 2 E-Lehrgänge (jeder um die 200 $) in den USA. Kaum hatte ich meine Adresse und Kreditkarten-Nummer abgeschickt, hatte ich schon jeweils 3 interessante Sonderreports per E-Mail auf dem Bildschirm.

Ich glaube, so etwas kann Ihre Kunden sogar klick-süchtig machen…

Bis in 2 Wochen!
Viel Response auf Ihr Direktmarketing
(egal ob on- oder off-line) wünscht Ihnen…

Peter J. Beck
Mailing-Texter
COIN S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

Lesen Sie im nächsten »Direct Mailer’s Roundtable«: Wie Sie Ihre schlechten Erfahrungen mit kurzen Inseraten in E-Newslettern für Riesenerfolg bei der nächsten Aussendung nutzen.

Wie Sie ein schwaches Mailing erfolgreich machen

12. Juni 2003

==============================================

Direct Mailer’s Roundtable #4

WIE SIE EIN SCHWACHES MAILING
WIEDER ERFOLGREICH MACHEN

==============================================

Nehmen wir an, Sie haben eines dieser in Deutschland üblichen Standard-Mailings, bestehend aus…

–Kuvert mit Allerwelts-Bla-bla-Teaser (Schlagzeile),

–1-seitigem-Brief mit Mailing-Standardsätzen á la »Als Unternehmer müssen Sie täglich Entscheidungen treffen«,

–Buntem Prospekt mit vielen Bildern vom Produkt,

–Response-Element (Antwortkarte oder Antwortschein).

Höchstwahrscheinlich funktioniert dieses Mailing in diesen Zeiten nicht mehr (war vorher schon nicht optimal).

Da Sie dennoch in früheren Monaten mit diesem Mailing zufrieden waren, möchten Sie sich ungern davon trennen.

Mein Vorschlag…

Nehmen Sie dieses Mailing als Basis für einen Magalog.

Sie wissen ja: Ein Magalog ist ein Magazin, das verkaufen soll. Der Name setzt sich aus den Worten Magazin und Katalog zusammen.

So machen Sie einen Magalog….

Nehmen Sie alle Texte und Bilder, die Ihnen gefallen. Gestalten Sie daraus eine 8- bis 12-seitige Zeitung.

Diese Zeitung hat den Vorteil, dass Ihr Leser alle Informationen an einer Stelle findet. Sie haben damit nicht mehr das Risiko, dass Ihr Briefleser zum Prospekt greift — und dann nicht mehr zum Brief zurückfindet.

Auch sollten Sie bei Ihrer Zeitung darauf achten: Schreiben Sie über jeden Text, jeden Artikel eine super-scharfe Überschrift. Und schreiben Sie jeden Text immer wieder und wieder um. Solange bis er wirklich attraktiv ist. (Na ja, ich meine, Sie sollten sich das von einem Profi machen lassen.)

Wichtig: Der »Aufmacher«, die Titelgeschichte auf Seite 1, muss ein neuer Artikel sein. Der schärfste Artikel, den Sie je geschrieben haben. Mit einer neuen Schlagzeile, die dem Leser einen super-attraktiven Nutzen verspricht.

Am liebsten würde ich sagen: Schreiben Sie diesen neuen Artikel so super, dass die Texte des ursprünglichen Mailings auch nicht mehr schaden.

Erst kürzlich erlebte ich diesen Fall bei einem 16-seitigen Magalog über Geldanlage. Dieser Magalog lief nicht mehr so gut. Ich schrieb dafür einen 4-seitigen Brief, den mein Kunde nun als Hauptartikel auf die Seiten 3, 4 und 5 setzte.

Seither bringt der Magalog wieder Superwerte — und wird wohl weitere Jahre erfolgreich laufen.

Also: Letztlich kommt es hier wieder auf den Brief an. Und Sie wissen ja: Ich behaupte, dass ich fast jedes übliche deutsche Standard-Mailing (müder 1-Seiten-Brief, bunter Prospekt) mit meinen Werbebriefen schlage.

**************************
Wie Ihr Magalog sogar einen 1-A-Werbebrief schlägt

**************************

Grundsätzlich bin ich überzeugt…

Am Text arbeiten bringt wesentlich mehr, als an Formaten und Optik herumzufummeln.

Also…

Möchte ich den Response eines Mailings verbessern, verbessere ich zuerst meinen Text. Und zwar in folgender Reihenfolge…

1.) Ich gehe noch einmal in die Konzeption. Überlege mir, wer ist wirklich mein Leser? Was für Wünsche hat er? Was für Ängste hat er? Was würde er sich wünschen, wenn ihm eine Fee 3 Wünsche freigäbe?

Was schätzt der Leser wirklich an meinem Angebot? Kann ich ihm einen attraktiveren Nutzen vor die Nase halten?

2.) Ich überlege, wie ich meinem Leser den Nutzen noch klarer vor Augen führen kann. Schreibe ich ihm eine Erlebnisgeschichte, wie ein anderer Leser mit meinem Angebot seine Probleme löste? Wie er reich wurde?

Nun würde ich umschreiben, wieder neu schreiben, nochmals umschreiben. Bis ich zu 100 % zufrieden bin. Dann nochmals umschreiben…

Aber es gibt ein Format, das einen sehr guten Werbebrief schlagen kann: Der MAGALOG.

Die Mischung aus Magazin und Katalog also. Die Werbezeitung.

Zuerst einmal hat der Magalog diesen Vorteil: Sie können ihn als Pressematerial zum günstigeren Post-Tarif versenden.

Zweitens wirkt der Magalog oft noch bei Empfängern, die so viele gewöhnliche Briefe erhalten, dass sie darauf nicht mehr reagieren.

Einen allgemein gültigen Erfahrungswert, wann Magalog und wann Brief am besten wirken, gibt es nicht.

Bei einem Treffen in Baltimore fragte ich einen der weltbesten Magalog-Schreiber, Peter Betuel, ob er seine eigenen Magalogs durch Briefe schlagen könne. Er sagte ja.

Eines meiner erfolgreichsten Mailings läuft unter dem Titel »Steigende Mieten! Jetzt entscheiden Sie, wie gut Sie die nächsten Jahre vermieten« als 8-Seiten-Brief-Mailing und als Magalog. Nun schon 3 Jahre lang.

Der Magalog bringt mehr Response als Sendung per Post. Der 8-Seiten-Brief bringt dagegen mehr Response als Beilage in Vermieter-Zeitschriften.

Vermutlich fällt ein Brief in einer Zeitschrift besser auf. Und ein Postempfänger freut sich über die kostenlose Zeitung (Magalog), die ihm der Postbote bringt.

Die beiden Mailings — 8-Seiten-Brief und Magalog — schrieb ich damals nach der Methode, die ich Ihnen hier vorschlage…

Zuerst schreiben Sie das Package mit dem 8-Seiten-Brief. Ist das erfolgreich, bauen Sie daraus den Magalog.

Sie nehmen dazu einfach die einzelnen Briefabsätze und verwenden sie als Artikel Ihrer Zeitung, Ihres Magalogs. Der Briefeinstieg muss so gut sein, dass Sie ihn auch als Einstiegs-Story — Titelgeschichte oder Aufmacher — Ihrer Seite 1 verwenden können.

So, jetzt sage ich Ihnen etwas sehr, sehr Wichtiges. Etwas, das mich viele Aufträge kosten kann. Ich verrate Ihnen hier meinen wichtigsten Trick für Schreiben von Magalogs. Den Grund dafür, warum so viele Magalogs in Deutschland erfolglos sind.

Meinen Magalog »Steigende Mieten!« wollten schon viele andere Texter schlagen. Ohne Erfolg. Warum?

Hier ist das Geheimnis:

Erfolgreiche Magalogs sind nicht journalistisch geschrieben.

Journalistische Texte schreiben über die EIGENSCHAFTEN eines Produkts. Werbetexte hingegen machen etwas ganz anderes…

Werbetexte machen scharf auf den NUTZEN eines Angebots.

Also…

Die meisten Magalog-Schreiber gehen an ihre Arbeit zu journalistisch heran. Ihre Magalogs sehen meist sehr gut aus. Kunden und vor allem die Hersteller des angebotenen Produkts jubeln, weil der Magalog »so fundiert geschrieben« ist.

Meine Werbetexte verkaufen ja meist journalistische Produkte: Loseblatt-Publikationen oder Newsletter. Meist ist es so, dass die — meist auch noch an deutschen Beamten-Universitäten ausgebildeten — Redakteure dieser Publikationen meine erfolgreichsten Mailings und Magalogs verachten: »Zu reißerisch!«

**************************
Darum muss Ihr Werbetext »reisserisch« sein

**************************

Betont sie den NUTZEN eines Angebots, gilt Werbung meist als »reißerisch«. Na und? Dann muss gute Werbung eben reißerisch sein.

Das ist darum so….

Stellen Sie sich einen Vermieter vor, der morgens an seinen Schreibtisch geht. Er findet dort 2 Werbebriefe.

Der eine — vielleicht sogar von einem Juristen geschrieben — erzählt ihm fachlich bestens fundiert alle Feinheiten der Lärmschutzvorschriften in vermieteten Wohnanlagen. Und der Brief erklärt ihm genau, was dazu im angebotenen Newsletter steht.

Dieser erste Werbebrief beschreibt also fundiert das Produkt

Der andere Werbebrief verspricht dem Vermieter einen Nutzen:

»Steigende Mieten! Jetzt entscheiden Sie, wie gut Sie die nächsten Jahre vermieten«

Sie wissen, welchen Brief der Vermieter zuerst liest….

Bis in 2 Wochen!

Viel Erfolg mit Ihren E-Mails,
Werbebriefen und Magalogs
wünscht Ihnen…

Peter J. Beck
Mailing-Texter
COIN S.L.

peterjuergenbeck@coin-sl.com

Im nächsten »Direct Mailer’s Roundtable« lesen Sie: Wie Sie ohne Kosten E-Mail-Adressen sammeln.