Direct Mailers Roundtable

Die Profi-Seite für Texter und Direktwerbe-Unternehmer

Mein Geheimnis für 20% mehr Response

29. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

MEIN GEHEIMNIS: WIE SIE DEN VERKAUFSBRIEF EINES
NEUEN KUNDEN SO UMBAUEN, DASS SIE
MINDESTENS 20% MEHR RESPONSE BEKOMMEN

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Liebe Leserin, lieber Leser,

zuerst einmal sage ich Ihnen, wo ich zuerst hinschaue, wenn mir ein Neu-Kunde seinen derzeit eingesetzten Verkaufsbrief zeigt…

Auf die Schlusssätze!

An den Schlusssätzen erkenne ich, ob der Verkaufsbrief bei den letzten Aussendungen erfolgreich war.

Und ob ihn ein Profi oder ein Laie geschrieben hat. Und ob ich ihn mit einem meiner Verkaufsbriefe besiegen kann.

Lesen Sie hier mal ein Beispiel. Die Schlusssätze eines Verkaufsbriefs, den ich dieser Tage auf den Schreibtisch bekam…

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Setzen Sie jetzt 4 Wochen lang kostenlos und unverbindlich bei Ihrer täglichen -arbeit ein. Ihr persönlicher Anforderungsschein liegt bei. Sollte der Test nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ausfallen, senden Sie die Software einfach an uns zurück. Für Sie ist die Sache damit erledigt. Dafür stehe ich mit meinem Namen - Garantiert!

Mit freundlichen Grüßen…

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Mein Mentor HS — einer der erfahrensten Direktmailer Deutschlands — erzählt dazu immer gern von dem Verkaufsbrief, den ihm mal ein Texter vorlegte…

Der insgesamt nichtssagende Brief endete mit den Worten: »Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.«

HS: »Da fehlt dann nur noch das Amen!«

Also — hier sage ich Ihnen, wie Sie’s richtig machen:

Ein erfolgreicher Verkaufsbrief endet immer mit einem starken Push. Dem starken Anstoss, dass Ihr Kunde handelt.

Ich mache es immer so, dass ich am Briefschluss noch einmal ein sehr starkes Argument für mein Angebot wiederhole. Dass ich dem Leser dann genau sage, was er tun soll…

»Nehmen Sie jetzt bitte sofort den beiliegenden Antwortschein. Füllen Sie ihn aus und senden Sie ihn mir bitte sofort zurück…«

Sie kennen ja die KISS-Regel. Keep It Simple and Stupid. Nicht weil Ihr Leser stupid ist, sondern weil er für Ihr Angebot meist nur wenig Konzentration übrig hat.

Schon gar nicht würde ich am Schluss meines Verkaufsbriefes Zweifel aufkommen lassen, dass er mein Produkt eventuell zurücksenden will.

Die Rücknahme-Garantie gebe ich meinem Leser früher im Brief. Nie aber am Schluss. Da muss er nämlich top-heiss — euphorisch — sein auf mein Angebot.

Den Unsicherheit, er könnte eventuell enttäuscht sein, erzeuge ich in ihm hier am Brief-Schluss nicht.

Das Brief-Beispiel von oben geht noch schlimmer weiter. Das PS sagt nämlich das hier…

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PS: hält viele weitere Vorteile
für Sie bereit. Mehr dazu erfahren Sie in
der beiliegenden Broschüre.

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Das geht nun schon gar nicht!

Der Leser soll nun gemütlich eine Broschüre lesen???

NEIN !!!

Der nächste Griff meines Verkaufsbrief-Lesers muss der Griff zum Response-Element sein.

Sonst nirgendwo hin. Schon gar nicht zu irgendeiner Broschüre.

Da passiert dann nämlich ziemlich sicher Folgendes…

*** Entweder legt Ihr Leser die Broschüre weg und sagt, muss ich später lesen, wenn ich Zeit habe (sprich: nie!)

*** Oder Ihr Leser liest sich fest, findet alles ganz nett, verliert aber dann den Antrieb (den er im Verkaufsbrief erhielt) zu reagieren.

Machen Sie es also lieber so…

Bringen Sie in Ihrem PS noch einen starken Push, einen starken Nutzen Ihres Angebots.

Wie gefährlich der Hinweis auf eine Broschüre in Ihrem PS ist, sehen Sie ja auch daran…

Viele Leser lesen das PS zuerst! Und dann liest Ihr Leser, dass er zur Broschüre greifen soll!

Dann liest er Ihren Verkaufsbrief vielleicht überhaupt nicht. Und Sie wissen es ja: Eine Broschüre verkauft nie so stark wie ein persönlicher Brief.

Achtung: Was ich Ihnen hier erzähle, ist nicht bloß meine persönliche Meinung. Es ist allgemeines Direct-Mailing-Wissen. Jeder Profi wird Ihnen das gleiche sagen, wie ich eben.

Und es wirkt so stark, dass der Response Ihres Verkaufsbriefes allein schon dadurch um über 20%, oft sogar um das Mehrfache, steigt, wenn Sie nur den Schluss so neu schreiben, wie ich es Ihnen hier schildere.

So verstehen Sie vielleicht jetzt, warum ich neuen Kunden oft großspurig verspreche, dass ich deren Verkaufsbrief ums Doppelte schlage.

An so einen Auftrag gehe ich meist folgendermaßen ran…

Erst schreibe ich den Kundenbrief ab. Dann schreibe ich Briefteile neu. Der Brief ist dann meist so stark, dass er schon wesentlich mehr Response als bisher bringen wird.

Nun weiß ich, dass ich schon einen Brief habe, der bessser ist, als der meines Kunden.

Mit gutem Gefühl mache ich mich nun an einen völlig neuen Brief. Na ja, und der muss ganz einfach wesentlich mehr Response bringen als der erste Brief meines Kunden.

Meist ist der Response dann wirklich um wenigstens das Doppelte höher. (Sie wissen jetzt warum.)

Soll ich Ihnen noch kurz die ganze Regel sagen, die zum Push am Briefschluss führt?

Ich rede von der PPPP-»Regel«. Sie besagt, dass ein erfolgreicher Verkaufsbrief meist folgendermaßen aufgebaut ist…

– Promise (großes Versprechen)
– Picture (Bild, wie sich das Leben bessert)
– Proof (Beweis, dass & warum das funktioniert)
– Push (Anstoss zu handeln)

Na ja, ich kann Ihnen ja noch schnell sagen, dass Sie Ihren Push in zwei Teile aufteilen können…

Den ***FALSE CLOSE*** (falschen Schluss)
Und den ***REAL CLOSE*** (echten Schluss)

Sie wissen ja, ein erfolgreicher Verkaufsbrief stolpert von einem Nutzenvorteil zum nächsten Nutzenvorteil. Sie schreiben Ihren Leser in Will-ich-haben-Euphorie.

Das führen Sie mit False Close und Real Close weiter:

Der False Close schließt Ihren Brief ganz normal ab. Zum Beispiel also so: »Sie bekommen das xy-Produkt. Antworten Sie bitte sofort…«

Ihr Leser meint, dass Sie nun alles über Ihr Angebot gesagt haben. Vielleicht würde er jetzt schon reagieren…..  da kommen Sie aber noch mit einer schönen Überraschung: »Sie bekommen noch etwas! Dieses wertvolle Geschenk…!«

Nun — mit dieser schönen Überraschung nach dem False Close — wird Ihr Leser doppelt sicher antworten.

Klicken Sie einfach hier, wenn Sie dazu mehr wissen wollen: www.coin-sl.com/directmailing

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Gute Texte gegen Technik-Klimbim

22. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

GOOD COPY ONLY GEGEN TECHNICK-KLIMBIM: GEWINNEN SIE
GEGEN TEURE PROFI-WERBUNG IHRER KONKURRENZ

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Diesen Brief hier schreibe ich Ihnen besonders gerne. Es geht hier heute um das Grundlegendste von der Email-Strategie, die ich Ihnen vorstellen möchte…

In früheren Briefen sagte ich Ihnen, wie Sie Ihre bestehende Website durch eine locker geschriebene Landing-Page ersetzen — oder sie wenigstens ergänzen.

Heute geht es um die Emails, mit denen Sie Leser auf diese Landing-Page lenken. Und ich kündigte Ihnen schon an, dass Sie zuerst eine kleine innere Überwindung meistern müssen.

Das wird Ihnen aber nicht so schwer fallen, wenn Sie gelesen haben, was ich Ihnen hier schreibe….

Also….

Die Werbung, die Sie im Web sehen, sieht optisch immer perfekter aus. Toll gestaltet. Große farbige Überschriften, Bilder. Auch in den Emails.

Ich kann Ihnen sagen, dass viele große Unternehmen die einmalige Veröffentlichung so eines gestalteten Emails Wochen im voraus planen.

Und nun gebe ich Ihnen den Tipp, dass Sie das Gegenteil tun!

E-Mailing bietet Ihnen die einmalige Chance, dass Sie sekundenschnell und spontan kommunizieren. Sie tippen Ihr E-Mail, und Sekunden danach hat Ihr Leser es unverfälscht auf dem Bildschirm. Da ist nicht einmal ein Postbote dazwischen. Schon gar kein Setzer oder Grafiker.

Das nutzen Sie jetzt voll aus — und sind damit selbst großer Konkurrenz meilenweit voraus. Ihre Überwindung, von der ich zuerst sprach, besteht darin, dass Sie sich das trauen.

Denn eines muss ich Ihnen schon jetzt sagen: Kollegen, die sich stolz als Werbeprofis betrachten, werden Sie nicht mehr für ganz voll nehmen. Ihre E-Mails sehen ja nicht einmal wie richtige Werbung aus.

Ich schlage Ihnen sogar noch Schlimmeres vor: Schreiben und veröffentlichen Sie diese E-Mails nicht einmal in HTML, sondern ganz simpel in Text-only-Modus. Damit sie überhaupt nicht mehr nach Werbung aussehen.

Und noch verrückter ist vielleicht mein Vorschlag, dass Sie diese E-Mails auch noch recht häufig aussenden.

Sie müssen dabei keine Angst haben, dass Sie dadurch (mögliche) Kunden verärgern und verlieren. Wer nichts über Ihr Angebot lesen will, will es sowieso nie kaufen. Da kann er Ihre E-Mails ruhig abbestellen. Es stört Sie nicht.

Schreiben Sie Ihre E-Mails also spontan und locker runter. Erinnern Sie sich, was ich Ihnen in den vergangenen Wochen gesagt habe…

a) schreiben Sie Ihre Meinung

b) erzählen Sie etwas

Dann gelingt Ihnen Ihr E-Mail automatisch. Weil Meinung sagen und erzählen, das können Sie. Sie tun es ja täglich.

Nur nehmen Sie sich jetzt den Druck, dass Sie es für ein einzigen, großes, wichtiges, teueres E-Mail auf einmal und auf Abruf können.

Machen Sie sich keine Sorgen, je mehr und öfter Sie so schreiben, wie ich es Ihnen hier schildere, desto leichter fällt es Ihnen bald.

Oft meinen Sie, Sie müssten auf Ideen warten, bevor Sie mit dem Schreiben anfangen. Da können Sie lange warten!

Machen Sie’s lieber so:

Notieren Sie sich drei oder vier Punkte, die Sie in Ihrem E-Mail ansprechen wollen — und tippen los. Schon in wenigen Minuten läuft Ihre Schreiberei super.

In den nächsten Briefen muss ich Ihnen folgende Themen erklären….

–– wie diese kurzen, häufigen Text-only-Emails plötzlich die sehr langen HTML-Emails schlagen. Und zwar deutlich!

–– WARUM diese Spontan-Mailings gewinnen

–– warum aber die langen HTML-Emails weiterhin außerordentlich wichtig sind. (Ich lasse nicht nach und bringe Sie dazu, dass Sie auch solche Emails bald schreiben — oder Sie lesen gleich mein E-Book »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen«: www.coin-sl.com/directmailing.)

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Verdienen Sie Geld mit Ihrem Hobby!

15. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

VERDIENEN SIE GELD MIT IHREM HOBBY!

GRÜNDEN SIE IHR E-BUSINESS MIT DEM, WAS IHNEN
SPASS MACHT. ICH ZEIG’S IHNEN AN EINEM BEISPIEL

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mein Weg zu einem eigenen E-Business ist so typisch, dass ich Ihnen den gut als Beispiel für Ihren E-Newsletter geben kann….

Viele erfolgreiche E-Newsletter starten so, wie mein »Direct Mailer’s Roundtable«. Zuerst stand kein finanzielles Interesse im Vordergrund, sondern ein ganz anderer ideeler Anlass…

Kunden, andere Unternehmer und Kollegen fragten mich öfter nach Tipps zu ihren Mailings — oder waren anderer Meinung und ich wollte sie von meinen Ideen überzeugen.

Erst schrieb ich an jeden Einzelnen lange Briefe. Irgendwann sagte ich mir mal, dass ich da gleich einen Newsletter für alle auf einmal schreiben könnte.

Mit Tipps wie diesen hier…

– Legen Sie sofort los. Überlegen Sie nicht lange. Haben Sie gerade einen Tipp zur Hand, der auch Ihren Kunden, Kollegen, Freunden und Bekannten gut tun könnte, dann schreiben Sie ihnen den. Ganz spontan.

– Denken Sie nicht zu viel über Technik, Grafik und solche Sachen nach. Wichtig ist Ihre Botschaft. Wie Sie die technisch rüberbringen, ist völlig egal. Nur Technik wird Ihr Inhalt nicht besser. (Im Gegenteil: Ich ließ einige Briefe von einem Fachmann ins Netz bringen. Das dauerte oft Tage lang, und ich verlor viel Spontanität.)

– Starten Sie auch schon mit wenigen Adressen. Ihr Newsletter spricht sich rum und automatisch melden sich neue Abonnenten an. Rund 100 Adressen brachten mir 3 Inserate im Newsletter des IM-Forums. Weitere Adressen erhalten Sie durch journalistische Beiträge auf anderen Websites, in Zeitschriften, etc.

Was überhaupt nicht oder nur sehr zäh funktioniert, ist, wenn Sie entscheiden, ich mach’ jetzt einen Newsletter — suchen dafür aber erst ein Thema.

Sie werden über dieses Thema nur schwer aus dem Bauch heraus schreiben können. Aber genau da liegt das Erfolgs-Rezept Ihres Newsletters…

Sie schreiben sehr detailliert über ein Thema, das Sie sehr gut kennen. Und über das Sie eine eigene Meinung haben.

Vielleicht wissen Sie gute Details darüber…

– wie Sie perfekt zur Persönlichkeit passende Brillen auswählen

– wie Sie die Motoren einer bestimmten Automarke leicht aus- und einbauen

– wie Sie sich innerhalb weniger Wochen auf einen Marathon vorbereitet haben

– wie Sie ein Auto restaurieren oder Ihre eigene Mode schneidern

– wie Sie in 3 Monaten 10 Kilogramm abnahmen und jetzt Ihr Gewicht halten

Sie sehen, Sie schreiben etwas, das Sie aus Ihrer persönlichen Erfahrung heraus kennen.

Damit sind Sie vielen großen Konkurrenten überlegen, die diese Arbeit auf Außenstehende übertragen.

Die können kaum so detailliert und aus der Praxis heraus berichten, wie Sie das können.

Ihre große Chance: Schreiben Sie zum Beispiel als kleiner Brillen-Designer einen Newsletter, interessiert der vielleicht viel mehr mögliche Kunden, als der technisch perfekter aussehende Newsletter eines großen Brillen-Herstellers.

Sie müssen deshalb auch nicht fürchten, dass es irgendwann einmal genug E-Newsletter gibt und daher kein Bedarf mehr besteht. Es gibt einfach so viele individuelle Interessen, Probleme, Fragen, Antworten, Leidenschaften, etc, dass es dafür immer irgendeinen Leserkreis gibt.

Nächster Schritt war bei mir dann automatisch das eigene E-Book »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen«. Viel Text hatte ich ja schon. Und ich schrieb sehr, sehr gerne über mein Thema.

Weil ich das, was ich zu schreiben hatte, selbst gerne 20 Jahre vorher gelesen hätte. Nie hatte mir ein Schreiber Schritt für Schritt verraten, wie er sich durch seine Texte quält.

(Und wie er erreicht, dass er sich nicht mehr quält und sehr systematisch zu response-starken Texten kommt.)

Jetzt wusste ich es….

Klicken Sie hier www.coin-sl.com/directmailing und Sie sehen das Ergebnis.

Wie’s Ihrem E-Business weitergeht, sage ich Ihnen nächste Woche….

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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So funktioniert Ihr E-Mail in Print und Web

1. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

HIER BEWEISE ICH IHNEN AN EINEM BEISPIEL MIT
SUPER-RESPONSE, DASS IHR MAILING OHNE GROSSE
ÄNDERUNGEN IN PRINT UND IM WEB FUNKTIONIERT

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mich rief gerade eine sehr fröhliche Produktleiterin an…

Sie berichtete mir glücklich, dass ein Print-Mail, das ich anfangs des Jahres für sie geschrieben hatte, jetzt im Web plötzlich alle Controls (Vergleichs-E-Mails) schlägt.

Normalerweise kann ich diese Produktleiterin Monate lang nicht am Telefon erwischen, weil sie so beschäftigt ist. Wenn sie jetzt sogar m-i-c-h anruft, muss der Response meines Mails im Web schon sehr gut sein (fast 4-mal höher als die Vergleichs-E-Mails).

Ich möchte Ihnen darüber gerne berichten, weil ich….

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1. mich ganz besonders darüber freue, dass das Mailing so gut funktioniert,

2. weil ich Ihnen an einem besonders guten Beispiel zeigen kann, wie nahtlos die Printwelt ins Web übergeht.

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Also, es dreht sich um den neuen Finanzdienst »Der Turnaround-Brief«.

Als ich anfangs des Jahres den Auftrag für das Mailing dazu bekam, schob ich alle andere Arbeit zur Seite und war 1.000%-ig darauf getrimmt, dass dieses Mailing erfolgreich sein muss und wird.

Es geht also um ein Mailing, das sowohl in Print als auch elektronisch sehr erfolgreich läuft und (für andere Verlage) außergewöhnlich hohen Response bringt.

Hier verrate ich Ihnen die Erfolgs-Regeln:

I. Muss ich gegen sehr gute Texter (bei dem Verlag sogar gegen die besten der Welt, weil er auch US-Texter einsetzt) antreten, ziehe ich mich auf den Schreibstil zurück, den ich am besten beherrsche…

Ich beschreibe alles so super-klar, dass der Leser alles super einfach versteht. Ich wende also die KISS-Regel konsequent an: Keep It Simple and Stupid (Stupid, weil der Leser für mein Angebot stupid ist, wenn er es erhält. Er hat andere Dinge im Kopf).

II. Ich trenne mich gedanklich vom zu bewerbenden Produkt und überlege, was der Leser am liebsten lesen möchte. (Erst später in meiner Schreibarbeit führe ich dann Wunsch und Wirklichkeit zusammen).

III. Konsequent wende ich die Regeln an, die ich Ihnen in meinem Ebook »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen« www.coin-sl.com/directmailing zeige…

a) Brief-Struktur nach PPPP:

*** Promise (»Welche Aktien fast mathematisch sicher Ihr Geld bis Jahresende«)

Wichtig: Ein e-i-n-z-i-g-e-r starker Promise im Brief, der durch den ganzen Text hindurch beschrieben, erklärt und bewiesen wird.

*** Picture (»…ich habe hier für Sie die Aktie einer kleinen AG in Deutschland, mit der Sie in den kommenden Wochen überraschend viel Geld verdienen können… Ende 2001 sauste diese Aktie auf nur mehr 80 Cent hinunter. Die AG war ziemlich am Boden…. «)

Wichtig: Viele unterschiedliche Bilder bringen, damit auch jeder Leser miterlebt. Zeigen Sie ihm immer wieder, wie gut er mit Ihrem Angebot lebt. Beschreiben Sie das am besten gleich in der Gegenwartsform, nicht in der Zukunftsform. Ihr Leser soll schon die schöne Gegenwart spüren.

*** Proof (”Am Boden! Das bedeutet für eine Gesellschaft aufgeben (und dann sind die Aktien wirklich nur mehr Penny-Stocks, und bleiben das auch) — oder riesige Kraftanstrengungen, wie sie zum Beispiel die Puma AG unternahm. Ein neuer Vorstandsvorsitzender schmolz die Gesellschaft aufs Kerngeschäft zusammen (erstklassige Sportschuhe bis hin zu Profisport-Niveau), entwickelte eine völlig neue Marketingstrategie und…«)

Wichtig: Hauen Sie Ihrem Leser die Beweise nicht marktschreierisch um den Kopf. Zeigen Sie die ihm so, dass er sie miterleben und mitverstehen kann.

*** Push (»Nur Aktien mit mindestens 50% Gewinn-Potenzial stelle ich Ihnen vor. Die Zeit ist ideal dafür. Vielleicht haben Sie mit dem Turnaround-Brief schon in den 30 Testtagen Ihre Turnaround-Aktie gefunden, deren Kurs steigt und steigt. Zum Beispiel die Aktie für sicheren Gewinn, die ich Ihnen gerade oben gezeigt habe. Fordern Sie bitte HIER Ihre 30-Tage-GRATIS-Testausgabe an!

Erlauben Sie es sich einfach nicht, dass Sie Geld verpassen, das sozusagen auf der Straße liegt. Sie brauchen ja nur meinen Turnaround-Empfehlungen zu folgen. Und Sie wissen ja: ALLES, was Sie jetzt abrufen, gehört Ihnen GRATIS. Nichts müssen Sie zurücksenden. Fordern Sie Hier Ihr GRATIS-Testexemplar des Turnaround-Briefs an!

Ich meine, Sie sollten sich unbedingt so schnell wie möglich die sehr gewinnträchtige Aktie ansehen, von der ich eben sprach… kostet Sie ja nichts!«)

Wichtig: Halten Sie dem Leser am Briefschluss immer nochmals Ihren besten Happen, den Sie ihm bieten, vor die Nase. Und sagen Sie ihm simpel und genau, wie er ihn jetzt ganz leicht bekommt.

b) Eine weitere Regel, an die ich mich halte, ist die 4-Stuhlbeine-Regel: 4 Teile machen ein Mailing erfolgreich…

1. Offer
2. Big Idea
3. Proof
4. Track-Record

Sehr ähnlich mit PPPP ist diese 4-Stuhlbeine-Regel. Klicken Sie einfach hier, wenn Sie mehr darüber wissen wollen: www.coin-sl.com/directmailing

IV. In diesem Punkt IV unterscheide ich mich von sehr vielen Berufsschreibern: Ich schreibe extrem gerne. Jetzt zahlt es sich wahrscheinlich aus, dass ich schon in der Schule  lieber Fix & Foxy statt Iphigenie auf Tauris gelesen habe.

Bei vielen Mailings, die mir andere Schreiber zeigen, sehe ich sofort, wie die sich von Schreibregel zu Schreibregel quälen. Wie die Sachen formulieren, die sie so im Gespräch mit Freunden nie sagen würden.

Ich meine schon, man kann den Spaß an der Arbeit kultivieren. Gleich nach dem Zeitungsvolontariat ging ich zum Beispiel als junger Redakteur vom »Alt-Neuöttinger Anzeiger« zur »Praline« nach Hamburg. Ich hatte ein Stelleninserat in der WELT gelesen und mich spontan beworben. Einfach weil ich Spaß daran hatte.

Oben in Hamburg machte ich dann bei jeder Zeitschriften-Neuentwicklung mit, bei der die mich mitmachen ließen. Als dann bei HörZu eine neue Kinder-TV-Zeitschrift entwickelt wurde, ging ich rüber zu Springer. Einfach aus Spaß.

Ein neues Mailing ist für mich nicht viel mehr als ein Tennis-Match. Es macht Spaß zu gewinnen.

Probieren Sie das aus! Werden Sie vom Frustschreiber zum Lustschreiber.

Klicken Sie einfach hier www.coin-sl.com/directmailing. Da zeige ich Ihnen, wie’s geht.

Nebenbei gesagt, kann man seine Einstellung zum Schreiben auch dadurch auflockern, dass man viele Crazy-Schreiber liest: Charles Bukowsky, Jean Genet, Truman Capote, Oscar Wilde, Hunter S. Thompson, Helge Schneider…..

Viel mehr interessiert Sie aber jetzt — hoffentlich — mein Mailing für den Turnaround-Brief. Einfach so hier hinlegen darf ich Ihnen das nicht. Er ist zur Zeit mitten im Rennen, muss Geld verdienen.

Nicht verhindern kann ich aber, dass Sie gleich auf www.investor-verlag.de klicken und sich einen der beiden (oder gleich beide!) deutschsprachigen Gratis-Newsletter abonnieren: Investor’s Daily und/oder Trader’s Daily. Sie bekommen damit by the way die meiner Meinung nach beste Darstellung der aktuellen Lage der Volkswirtschaft weltweit.

Vor 2 Jahren zahlte ich für so einen Newsletter aus den USA $500 im Jahr (war’s auch wert), hier bekommen Sie die kostenlos — in der Hoffnung, dass Sie die guten Emails (wie mein Turnaround-Brief-Mailing, das jetzt hoffentlich darin jede Woche mindestens 3-mal erscheint) dazu lesen und irgendwann mal sogar etwas abrufen.

Im DMR nächsten Donnerstag geht’s um Terrorismus im Internet…

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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