Direct Mailers Roundtable

Die Profi-Seite für Texter und Direktwerbe-Unternehmer

Was andere Texter über PC und Apple sagen

15. Dezember 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

WAS ANDERE TEXTER ZUM THEMA
WINDOWS & APPLE SAGEN…

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Liebe Leserin, lieber Leser,

so viele Zuschriften wie zu meinem Bericht über Windows und Apple Macintosh bekam ich noch nie.

Bevor ich Ihnen ein paar davon zeige, möchte ich Ihnen einen Tipp geben…

Klicken Sie hier: www.start-up-blog.de

Sie geraten auf die Blogger-Seite meines sehr aktiven und (wohl auch deshalb!) erfolgreichen Kollegen André Dietrich. www.dietrich-mailing-texte.de

Vielleicht schau’n Sie gleich mal rein.

So, und hier ein paar Antworten zum Thema Windows und Apple….

* * * * *

Ein Hallo aus der Schweiz, Herr Beck!

Genau so ist es. PC sucks, sagen die Amis. Ich bin vor drei Monaten auf Mac umgestiegen. Genau wegen diesen Problemen. Seither kann ich arbeiten. Eine Wohltat! Danke für Ihren Roundtable, den lese ich immer.  Von A bis Beck.

Liebe Grüsse aus Bern

Marc Hauser, erfolgswelle
- Texte zum Anbeissen -

Kreuzen Sie hier mal auf: www.swisspixels.ch

* * * * * *

Guten Tag Herr Beck,

Ihre wahren Worte wurden gerade gelesen an einem iMac G4 17.

Mit freundlichem Gruss
Sven Andersen
www.sananova.de

* * * * * *

Lieber Peter J. Beck,

und ich dachte bisher, ich (leider schon 58) sei einfach zu blöd, um mit dieser Segnung der Menschheit richtig umzugehen. Aber es geht offensichtlich auch Anderen genauso wie mir.

So, aber wie geht es nun weiter? Soll ich nun gar meine Hardware auch auf den Müll werfen und mir einen Macintosh zulegen? Ein neues Laptop wär ja wohl demnächst sowieso fällig.

Viele herzliche Grüße
Siegfried Weber

* * * * *

Hallo Herr Beck!

Die Probleme habe ich in der Vergangenheit auch mal alle durchexerziert.

Ich verwende für die tägliche Entwurfs, Archiv- und auch Buchhaltungsarbeit meinen Apple. - Nur noch für untergeordnetes Zeug nutze ich den Windows PC, weil ich bislang ehrlich gesagt das Ärgernis der Umschreiberei sämtlicher früher auf Windows erstellter Dateien auf Apple keine Meinung habe, wenn’s doch mal sein muss, fisch ich die einzeln raus drucke sie, und schreibe sie selbst fix um, denn Tippen tue ich zum Glück recht flott.

Was mir vor allen Dingen gestunken hat, und ich sukzessive auf Apple umstieg, waren als erstes die Graphik-Programme mit denen ich gerne für auch für meine Kunstzwecke zu Entwürfen arbeite mit Windows nicht zu machen waren, und da habe ich wild entschlossen eine komplette Apple-Anlage zusätzlich gekauft. Auch habe ich in dem was für das Geschäft notwendig ist, nie mehr irgendwelche blöden Blockaden drin.

Stellen sie sich vor sie versauen sich Ihre komplette Buchhaltung durch einen saudummen Trojaner, wie es mir in meinem 3. Geschäftsmonat nach dem Start ging. Ich bin bald ausgerastet. Die Festplatte flog in hohem Boden auf den Müll! Seit her mein heiliges Gebot im Geschäftsbetrieb nie mehr Buchhaltung auf einem Windows gesteuerten PC! Nie - heißt bei mir auch nie.

Im übrigen habe ich kurz nach Neuanschaffung entdeckt, dass DATEV auf Apple doppelt so schnell läuft wie auf Windows. Warum wohl nehmen die Steuerberater auch alle Apple - oder den neuen IBM. Sie werden wissen warum. Halbe Zeit für die Arbeit!

Beste Grüße….

Friederike Küster
Text und Konzept - Ideen, die verkaufen!
friederike.kuester@freenet.de

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Da kann ich den beiden Kollegen Entwarnung geben: Apple liest problemlos fast alle Ihre Windows-Dateien.

Zum Beispiel laden Sie einen Word-Windows-Text einfach auf einen Chipstick, schieben den in den USB-Port eines Apple - und können problemlos öffnen. So als wär’s ein Word-Apple-Text.

Umgekehrt geht’s genauso: Ihr Windows-PC öffnet und liest auch problemfrei Ihre Word-Apple-Texte.

Die pragmatischste Lösung bietet uns mein Kollege Michael Bondzio aus Hamburg an…

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Sehr geehrter Herr Beck,

sehr richtig, was Sie schreiben. Evtl. waren Ihre Erfahrungen aber auch komplett unnötig:
www.macwelt.de/news/netzwerke/327095/

Mit Grüßen von der Elbe

Michael Bondzio
www.bondzio.de

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Vielen Dank! Ja, mittlerweile weiss ich, dass so eine vodafone-datacard auch in bestimmte Apple-Laptops (in grosse Desktops sowieso) passt - und dass es dafür auch ein Treiber-Programm gibt.

Tipp: Gehen Sie mal auf die Website von Texter Michael Bondzio. Er bietet auch einen Newsletter an.

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Jetzt werden Sie fragen: Ist das Thema Apple oder Windows wirklich so wichtig? Manchmal schon. Nehmen Sie mal dieses Beispiel hier….

Kürzlich bat mich ein Kunde, dass ich ihm den Schluss der ersten Seite seines Magalogs umschreibe. Und zwar so, dass diese erste Magalog-Seite mit einem Satz endet, der so spannend ist, dass der Leser neugierig umblättert.

Als Vorlage lieferte mir der Kunde ein PDF des Magalogs. Und dieses PDF-Dokument war von einem Apple-Quark-Xpress-Dokument gemacht worden (ganz einfach deshalb, weil die meisten Grafiker und Satzstudios nur mit Apple arbeiten).

Nun bat ich um das Original-QuarkXpress-Dokument. Da allerdings bockte der Grafiker, rückte das QuarkXpress-Dokument nicht raus.

Also musste ich fummeln: Buchstaben auszählen, damit mein Magalog-Satz genau da am Magalog-Ende endete, wo er sollte.

Hätte ich das Original-QuarkXpress-Dokument gehabt, wäre das eine Arbeit von vielleicht einer halben Stunde geworden. So jedoch bastelten wir Tage lang an der Aufgabe herum - weil wir ständig Dateien hin- und herschicken mussten: Ich schrieb dem Kunden die Magalog-Seite in Word, damit er sie lesen konnte. Er korrigierte darauf herum, schickte sie mir wieder zurück. Dann ging das Word-Dokument an den Grafiker. Bei dem passte dann Alles doch wieder nicht auf den Buchstaben genau.

Eine furchtbare Fummelei also. Die unnötig ist.

Eine wichtige Apple-Funktion für Texter ist das hier…

Sehen Sie zum Beispiel im Internet eine gute Seite. Dann klicken Sie einfach auf “print” und dann im aufgehenden Fenster auf die Option PDF. Schwupps haben Sie von der Seite ein PDF auf dem Bildschirm.

Genauso geht das mit allen anderen Arten von Dokumenten: Sie haben zum Beispiel eine Word-Seite vor sich auf dem Bildschirm nd wollen davon ein PDF. Zwei Klicks und Sie haben es.

Wichtig für Texter ist auch, dass Sie neue Folder kreiren und darin beliebig viele Unterfolder kreiieren können. Die Folder können Sie dann von Folder zu Folder schieben, wie Sie wollen. Einfach mit dem Mouse-Pfeil.

Praktisch ist auch, dass Sie die Folder-Icons verschieden einfärben können. Sie erkennen Sie dann auf dem Bildschirm leichter: Hinter roten Icons verbergen sich zum Beispiel die Texte für Kampagne A, hinter grünen Icons die Texte für Kampagne B.

Ein wichtiges Apple-Feature für Texter ist auch das hier: Sie können mehrere Texte auf dem Bildschirm haben. Der eine verdeckt den anderen…

Schreiben Sie an einem Text und wollen Sie schnell mal auf den Text darunter schauen, schieben Sie Ihren Text einfach mit dem Maus-Pfeil weg - und haben dann den gewünschten Text vor Augen.

Ich sage Ihnen das alles, weil ich wirklich glaube, dass Sie leichter schreiben, wenn Ihnen die Technik dabei hilft.

Ein Apple ist wie ein Porsche: Schlicht und effizient.

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
www.coin-sl.com/texter

PS: Übrigens meldete sich auch ein Windows-Fan. Mitarbeiter einer Kommunikations-Agentur in Berlin. Er schrieb mir ein einziges Wort:  Häh?

PPS: Ein Herz für Windows-Nutzer zeigt übrigens der vnr-Verlag in Bonn. Klicken Sie auf www.vnr.de und dort in der Spalte links auf dem Bildschirm auf »Computer & EDV«. Nützliche Windows-Infos, aber auch Word-Infos für alle Systeme.

PPPS: Nächste Woche geht’s wieder nur um Texte. Versprochen.

Noch ein PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Der grösste Scheiss, den ich mir vorstellen kann

2. Dezember 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

DER GRÖSSTE SCHEISS, DEN ICH MIR IM MOMENT
VORSTELLEN KANN…

…und der vielleicht Ihre Karriere & Ihr Geschäft ruiniert

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Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade komme ich von der PC-Werkstatt. Jetzt schreibe ich Ihnen über den größten Scheiß, den ich mir im Moment vorstellen kann…

WINDOWS-PCs!!!

Wegen so eines Windows-PCs kann ich Ihnen heute nicht den Text schicken, den ich eigentlich geplant hatte.

Ich konnte Ihnen den Text auch nicht gestern schicken, wie geplant, sondern erst heute.

Weil der nagelneue Windows-PC (Listenpreis 1.800 Euro) in der Werkstatt steht!

Ich pfeif´ auf zigtausend Giga-Byte, Millionen Hertz und Pentium, wenn ich dann keinen einfachen Text wegschicken kann. Für Profi-Texter ist Windows absolut ungeeignet.

Ein Dauerärgernis! Eine Karriere-Bremse!

Am vergangenen Freitag kaufte ich mir zu meiner Sammlung von Apple-Computern auch noch so einen Windows-PC, weil ich über eine Vodafone-Datenkarte »mobile connected« sein will. Angeblich braucht man dazu einen Windows-PC. Mit Apple Macintosh geht’s angeblich nicht.

Solche Späße trieb der Windows-Kaspar, bevor er in die Werkstatt musste…

1. Der Bildschirm blendet, lässt sich aber nicht weit genug dunkler stellen.

2. Das Bildschirm-Viertel links oben wurde plötzlich pechschwarz. Erst nach ein paar Restarts verschwand dieser Spuk wieder.

3. Einen neuen Folder gründen… ob das überhaupt geht? Das werde ich in den nächsten Tagen — oder Wochen? — austüfteln.

4. Windows-Folder lassen sich auch nicht durch unterschiedliche Farben kennzeichnen. Bei professioneller Arbeit ist das wichtig: Ein Folder, das Sie noch am selben Tag aussenden wollen, färben Sie zum Beispiel rot.

5. Fenster auf dem Apple-Bildschirm lassen sich beliebig verschieben. Sie können also leicht ein Dokument auf dem Bildschirm beiseite schieben und nachschauen, was Sie auf dem Dokument geschrieben haben. Probieren Sie das mal auf Ihrem Windows-PC aus …aber ärgern Sie sich nicht!

6. Eine Datei vom Bildschirm auf einen Chip-Stick kopieren geht bei Apple super einfach. Sie schieben nur das Icon Ihrer Datei vom Bildschirm auf das Icon der Diskette.

7. Windows spricht nur die Sprache des Landes, in dem Sie es gekauft haben. (Besonders lästig ist dabei, dass auch die Tastenkombinationen in jeder Sprache anders sind. Wollen Sie zum Beispiel in Spanisch speichern, drücken Sie nicht »S«, sondern »G« wie »guardar«.) Das Apple-Betriebssystem lässt sich auf andere Sprachen umstellen.

8. Ständig blinkt rechts unten am Bildschirm irgendeine angebliche Error-Meldung auf. Zum Beispiel »Funkverbindung kam nicht zustande!« Mir doch egal, wollte auch keine Funkverbindung.

9. Gestern schickte mir ein Kollege per Email-Attachment ein supergutes Mailing vom vnr-Verlag. Der Windows-PC öffnet
das Mailing als pechschwarze Fläche mit ein paar Bildern und Aktien-Charts drin. Mein kleines Apple-iBook öffnete das Mailing perfekt.

10. Dafür öffnet Windows brav alle Mailings mit Virusbefall, lässt sich von den Viren alle Dateien zerstören. Viren, die speziell für Windows programmiert sind … und bei Apple Mackintosh keine Chance haben.

11. Zur Werkstatt musste der Windows-Computer, weil er selbstverständlich die Vodafone-Datenkarte nicht so aufnimmt, wie er soll.

Dabei wird mein neuer Windows-Computer (Laptop von einem der größten PC-Hersteller) als besonderes Multimedia-und Enterainment-Instrument beworben.

Wie schon gesagt: Extra für diese Vodafone-Datenkarte hatte ich mir am vergangenen Freitag den Windows-PC gekauft!

Und jetzt funktioniert’s nicht!

Es kommen Error-Meldungen, dass irgendein Treiber fehlt.

Gerade ist der Windows-PC also in der Werkstatt. Der englische Techniker durchforstet das Internet, ob er den passenden Treiber findet.

Ich rief ihn gerade an: Er tauscht nun das installierte »Windows home« gegen »Windows professionell« aus.

Lassen Sie also die Finger von diesem Windows-Zeugs. Sie kommen kaum noch zum Schreiben.

Falls ich bis nächsten Donnerstag den Windows-PC wieder habe, schicke ich Ihnen den Brief, den ich Ihnen eigentlich jetzt gerade senden wollte.

Dieser Brief ist auf der Festplatte des Windows-PCs. Ich war so naiv und hatte versucht, den »Direct Mailer’s Roundtable« auf diesem Windows-PC zu schreiben.

Das war ein Fehler.

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
www.coin-sl.com/texter

PS: Sie steigen leicht auf Apple um. Ihr neuer Apple liest alle Ihre Windows-Word-Texte so als wären sie Apple-Windows-Texte.

Und ganz wichtig für uns Werber: Auf Apple produzierte Werbemittel können Ihr Satzstudio und Ihr Drucker sofort weiterverarbeiten. Diese Profis arbeiten alle mit Apple (…und lachen sich oft halbtot, dass sich so viele Kunden ihre Windows-Vorlagen für sehr viel Geld auf Apple-Format umformatieren lassen).

PPS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Welche Texter-Marotten den Response steigern

24. November 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

LEICHT UMSETZBARE TEXTER-MAROTTEN, MIT DENEN SIE
IHREN RESPONSE OHNE VIEL AUFWAND STEIGERN

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Liebe Leserin, lieber Leser,

pedantisch klingt wahrscheinlich vieles, was ich Ihnen jetzt schildere….

So sollten Sie zum Beispiel immer so viele Bullets…

o  Wie Sie…
o  Warum Sie…
o  Wie oft Sie…

…bringen, dass deren Zahl pro Absatz ungerade ist (wie gerade in meinem Beispiel).

Keine Ahnung warum das so ist. Ich hab’s von den Amerikanern. Die bringen immer eine ungerade Zahl solcher Bullets.

Sie wollen Ihrem Leser sagen, dass etwas nur eine kurze Zeit dauert. Dann schreiben Sie nicht »3 Wochen«, sondern »21 Tage«. Das wirkt auf den Leser kürzer.

Und 1.000 Gramm sind für den Leser auf den ersten Blick weniger als 1 Kilo. Und 50 Cent wirken preiswerter als 0,5 Euro.

Verkaufen Sie einen monatlichen Newsletter, dann schreiben Sie nicht, dass der 240 Euro im Jahr kostet, sondern »nur« 20 Euro pro Monat.

Nennen Sie Ihrem Leser Gründe, warum er Ihr Produkt wahrnehmen soll, wirken 3 gute Gründe stärker als 300 gute Gründe.

3 Gründe, damit beschäftigt sich Ihr Leser. Aber 300 Gründe? Das schreckt ihn ab. Eine so hohe Zahl ist für ihn auch schwer überschaubar.

Okay!

Das sind alles Texter-Marotten. Wie stark die wirken? Ich weiß es nicht. Ich kann es nur ahnen. Aus meinem Sprachgefühl heraus. Und weil ich das alles meinen amerikanischen Vorbildern abkupfere. Die haben Erfahrungen aus vielen Jahrzehnten. Und die testen auch viel.

Als feste Regeln würde ich diese Tricks aber nicht sehen. Staatlich geprüft sind die nicht. Probieren Sie die einfach aus und schauen Sie selbst, wie die in Ihren Briefen und Emails funktionieren.

Sie wollen zum Beispiel sicherstellen, dass ein Leser Ihren Brief überfliegt. Dazu schreiben Sie starke Nutzenversprechen an jeden Absatz-Anfang…

Gewinnen Sie Geld…
Nutzen Sie Ihre Bank…
Schaffen Sie Vermögen…
Lernen Sie…
Genießen Sie…

Der gleiche Beschleunigungs-Trick funktioniert natürlich auch bei einzelnen Sätzen…

Wollen Sie, dass Ihr Leser von Satz zu Satz weiterliest, so starten Sie einfach jeden Satz mit den provozierendsten Worten dieses Satzes.

»Diese Methode bringt Ihnen schnell mehr Geld.«

Dieser Satz ist okay. »Schnell mehr Geld bringt Ihnen diese Methode«, klingt aber stärker. Meine ich wenigstens.

(Achtung! Wenden Sie diese Stärkste-Worte-zuerst-Methode zu oft an, wirkt das gekünstelt und nervt. Verlassen Sie sich auf Ihr Sprachgefühl!)

Herr HS wollen Sie sich nicht schnell eine Tasse Tee holen? Sie können ja zwei Absätze später wieder mitlesen. Hier schildere ich nämlich was, wo mir auch viele sehr gute Schreib- und Werbeprofis überhaupt nicht zustimmen (und sicher haben die auch gute Gründe dafür)…

Ich berufe mich aber auf Ernest Hemingway!

Dazu will zuerst sagen, dass ich dem Nobelpreisträger viel verdanke. Als junger Journalist war ich immer auf der Suche nach d-e-m wirklich guten Schreibstil. Nimmt man sich da einen wie Franz Kafka zum Vorbild, kann einen das in den Wahnsinn treiben (mit all seinen unvermutet auftretenden Nebensätzen).

Gottseidank geriet ich an Ernest Hemingway und erkannte, es genügt, wenn ich einfach in kurzen Sätzen hinschreibe, was ich sagen will. (Ähnliche Hilfe waren mir…

– Charles Bukowsky (mein Favorit für die lässige Schilderung täglichen Alltags)

– Truman Capote (dank »In Cold Blood« mein Favorit für packenden Reportage-Schreibstil)

– John Steinbeck (mein Dialoge-Favorit; besonders in »Of Mice And Men«)

– Stephen King (mein Dramaturgie-Favorit; zum Beispiel in »Shining«. Und mein Favorit dafür, wie man mit vielen Details eine Geschichte miterlebbar schildert)

Egon E. Kisch, der rasende Reporter (mein Vorbild, wie aus vielen, vielen Details eine tolle Reportage entsteht)

Nun zurück zu Hemingway. Seine Dialog-Texte müsste ein Deutschlehrer rot anmalen und korriegieren: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung….

In seinen Dialogen wechselte Hemingway nicht immer ab: »…erwähnte er«, »…entgegnete er«, »…erklärte er«.

Hemingway  hingegen schrieb immer nur eintönig: »…sagte er«, »…sagte er«, »…sagte er«.

Gerade diese Eintönigkeit gibt den Dialogen ihre Stärke. Ich meine auch, ein Leser soll sich nicht auf den Schreibstil (und die tollen Wiederholungen) konzentrieren, sondern auf den Inhalt.

Deshalb mache ich’s wie Hemingway und wiederhole Worte oft:

»Schaffen Sie sich das gute Gefühl, dass Ihre liebsten Menschen auch in schweren Zeiten gesorgt ist. Schaffen Sie sich die Gewissheit, dass Sie nicht auch bei einem Ende Ihrer Ehe zum (Fast-) Sozialfall werden…«

Ein »Schaffen Sie« könnte zu viel sein. Ich meine aber, dass die 2 »Schaffen Sie« meinen Leser durch den Absatz führen.

Wollen Sie nun verhindern, dass Ihr Leser immer gleich den Schluss Ihrer Seite liest? Dann lesen Sie bitte auch am kommenden Donnerstag Ihren »Direct Mailer’s Roundtable«…

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Wie Sie auch langweilige Angebote verkaufen

3. November 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com


DER US-TRICK, MIT DEM SIE AUCH LANGWEILIGE
ANGEBOTE GUT VERKAUFEN

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Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade bekam ich wieder eines dieser E-Mails, über die ich mich immer besonders freue…

»Hallo Herr Beck, erstmal vielen Dank für Ihren Direct-Mailer-Newsletter. Einer von den wenigen, die ich immer wirklich erwarte…

Aus jeder Zeile lese ich echte Leidenschaft für Ihren Beruf, danke dass Sie Ihre Gedanken mitteilen!

Heute frage ich mal was, vielleicht können Sie irgendwann mal was dazu etwas schreiben…

Es geht um Produkte:

Kann ein guter Direct-Mail-Texter für *jedes* Produkt erfolgreich schreiben, oder gibt’s da Sachen, die man besser gleich ablehnt? Haben Sie selber persönliche Kriterien, wonach Sie urteilen, ob das Produkt funktioniert?

Hatten Sie mal Situationen, in denen Sie das Produkt schlecht fanden und trotzdem dafür geschrieben haben? Oder leben Sie schon immer in dem Luxus, nur für Top-Verlage und deren Produkte schreiben zu dürfen?

Könnte ein Direktmailing der Beck’schen Art zum Beispiel für einen Versandhändler funktionieren, also einen, der so und so viele tausend Produkte hat?

Kurz gesagt, mich interessiert, was Sie zu Produkten zu sagen haben. Ich weiß, Sie sind ja sehr spezialisiert, aber vielleicht haben Sie trotzdem Erfahrungen damit oder kennen Kollegen… würde mich freuen, darüber in einer der nächsten Ausgaben zu lesen…«

Da kann ich sofort ausführlich darauf antworten. Mit einem Brief, den ich kürzlich einer jungen Nachwuchs-Kollegin schrieb…

Es geht dabei um eine völlig andere Herangehensweise an Textaufträge, die ich in den USA lernte: Im Vordergrund steht da bei der Konzeption nicht das Angebot (Produkt oder Dienstleistung), sondern die Zielgruppe.

Ich fragte auch einige sehr erfolgreiche US-Kollegen (erfolgreiche Amerikaner sind meist nicht arrogant, sondern geben ihr Wissen gerne weiter), was sie tun, wenn ihnen das beworbene Produkt nicht so erfolgversprechend erscheint.

ALLE gaben mir die gleiche Antwort: Dann im Werbebrief erst recht stark auf die Pauke hauen. Besonders starke Versprechen. Besonders mitreißende Schilderung von Anwendung und Nutzen. (Sollten Sie dabei beim nächsten Beichtgespräch Schwierigkeiten mit Ihrem Beichtvater haben, sagen Sie ihm, dass die Kirche z.B. das Fegefeuer — nebst anderen Übertreibungen — auch nur erfand, damit mehr Geld in die Kasse kommt.)

Aber Achtung: Schreiben Sie deshalb keinesfalls die Unwahrheit!!! Arbeiten Sie die Produktvorteile nur besonders stark heraus. Ich finde das legitim.

Wie das beim angesprochenen Versandhandel genial gut geht, zeigt uns unser großes US-Vorbild Joe Sugarman in seinem mega-empfehlenswertes Superbuch »Adverstising Secrets of the Written Word« (ISBN 1-891686-00-3).

Joe Sugarman machte Verträge für Produkte (zum Beispiel eine Sonnenbrille) und verkaufte diese dann über genial geschriebene 1-Seite-Inserate in Zeitschriften und Zeitungen.

Kritisch ist heute allerdings das hier: Die Response-Quoten sind heute längst nicht mehr so hoch wie in den goldenen 50er-, 60er- und 70er-Jahren. Außerdem sind Post- und Inseratspreise heute wesentlich höher.

Sie müssen heute bei den meisten Angeboten (egal ob Verlagsprodukt, Versicherung, Gelddienstleistung, Handyvertrag, etc) mit Cost-per-Order-Werten von mindestens 100 Euro rechnen. Möglichen Neukunden mit wenig DM-Erfahrung rechne ich das gegebenenfalls vor, bevor ich einen Auftrag annehme.

Versandhändler gewinnen übrigens auch mit preiswerteren Produkten Geld.

Das geht so…

Diese Versandhändler machen eine Mischkalkulation.

Sie rechnen damit, dass zum Beispiel von 10 Käufern durchschnittlich 9 Verlust bringen. Statistisch gesehen ist aber mindestens ein Käufer dabei, der im Laufe der nächsten Jahre dermaßen viel kauft, dass er damit die Verluste der anderen Käufer mehr als ausgleicht.

Aber…

Was Joe Sugarman damals in Zeitschriften und Zeitungen machte, funktioniert heute im traumhaft preiswerten Internet!!!

So, und nun der Brief an meine Nachwuchskollegin…

Hallo Frau U…,

hier habe ich einen Tipp, wie Sie Ihr Arbeitsgebiet fast grenzenlos erweitern. Einfach indem Sie einen kleinen Schalter in Ihrem Kopf umlegen…

Sie schreiben dann über fast jedes Thema gern. Sogar zuerst scheinbar extrem komplizierte Themen — zum Beispiel ein Mailing über ein superkompliziertes Gerät oder eine beängstigend umfangreiche Software — gelingen Ihnen plötzlich super leicht.

Mehr noch…

Sie schreiben spielend leicht Gewinner-Mailings zu Themen, bei denen Kollegen fürchterliche Flopps gelandet haben. Wo sie sich fürchterlich in technische Details verheddert haben.

Also…

Vielleicht fiel es Ihnen schon einmal auf (und kam Ihnen wahrscheinlich komisch vor):

Einige unserer US-Vorbilder bezeichnen sich als spezialisiert auf zwei scheinbar so konträre Themen wie Geldanlage u-n-d Gesundheit.

Die zwei Spezialisierungen passen doch überhaupt nicht zusammen???

Diese Spezialisierung nennen diese Texter aber nur nach außen. Zum Beispiel dem Kunden gegenüber.

Weil die das leichter verstehen.

Für sich selber sehen sie sich aber nur als Spezialisten für nur einen einzigen Bereich:

Die ZIELGRUPPE.

Sie, Frau U., können sich ab jetzt auch als Zielgruppen-Texterin bezeichnen. Und tun sich dann bei vielen Aufträgen viel leichter.

Denken Sie zum Beispiel an die Zielgruppe »Buchhalterin«. Gehen Sie an die so ran, wie ich Ihnen das beschreibe, dann können Sie Ihrer Ziel-Buchhalterin doch Briefe über vieles schreiben: Über Buchhaltung. Über Steuern.

Aber doch auch ganz leicht über Gesundheit!

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen neuen Kunden. Einen Gesundheitsverlag. Stolz überreicht Ihnen der Verleger das Produkt: Ein erschreckend dickes, fettes Buch (700 Seiten) über Gesundheit. Geschrieben von Kapazitäten und Professoren mit zweifachen Doktortiteln.

Lächelnd verweist der Verleger auf den Chefredakteur Dr. med. XY, der im hellgrauen Anzug neben Ihnen sitzt und dem Sie jetzt 10 Minuten lang Ihre Fragen stellen dürfen. (Die der dann auch jovial lächelnd und äußerst ausführlich beantwortet — und sich innerlich über diese dummen Fragen dieser Werbeleute amüsiert.)

Bei der Heimfahrt dröhnt Ihnen der Kopf. Wie da anfangen? Was da schreiben?

Mein Tipp…

Schalten Sie jetzt in Ihrem Kopf den Hebel um. Denken Sie zuerst an die Zielgruppe. Erinnern Sie sich an Ihre Gespräche mit den Buchhalterinnen. Rufen Sie die nochmals an und vertiefen Sie die Gespräche in Richtung Gesundheit: Ängste, Probleme, Vorurteile, Wünsche, Träume…

Dann prüfen Sie, ob hier der Kapazitäten-Wälzer was Neues bietet. Sie arbeiten also zuerst für Ihre Zielgruppe, checken dann ab, was denen Ihr Angebot bringt.

Also…

Bei der Herangehensweise, die ich Ihnen hier schildere, stellen Sie nicht das Angebot in den Mittelpunkt, sondern die Zielgruppe (weshalb es schön wäre, wenn die Auftraggeber endlich mal genau sagen würden, an welche Listen sie ein Mailing schicken).

Auch so kann ich Ihnen das erklären…

Stellen Sie sich vor, jemand stellt Ihnen ein Handbuch für MS-Word auf den Schreibtisch. Es würde Sie total einschüchtern: Wo da anfangen?

Das dicke Buch schüchtert Sie aber überhaupt nicht ein, wenn Sie sich erst über Ihre Ansprüche als Texterin an die Textverarbeitung klarmachen. Sie picken sich dann genau das aus dem Buch, was Sie wirklich brauchen. Der Rest interessiert Sie vorerst nicht.

Das dicke Buch verliert dadurch seinen Schrecken und wird dünner.

Spezialisieren Sie sich also nicht auf Themen, sondern auf Zielgruppen. Dann gelingen Ihnen die meisten Aufträge viel leichter.

Der Effekt dieses Andersdenken ist so stark, dass Sie damit gegen die Mailings der meisten Kollegen gewinnen. Denn viel zu viele Mailings verheddern sich im Gestrüpp der komplizierten Themen.

Dabei wollen die Verbraucher es doch leicht. Gehen Sie also von den Verbrauchern aus.

Ich wette, Sie gewinnen gegen jeden Konkurrenten, der erst mit dem Produkt anfängt und sich darauf konzentriert. Sie gewinnen, wenn Sie dagegen von der Zielgruppe ausgehen.

Denn Sie schreiben dann nicht über das Produkt, sondern für die Zielgruppe.

Als »Zielgruppen-Texterin« sind Sie also Ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus.

Und jetzt verstehen Sie auch, warum sich diese US-Texter auf scheinbar so unterschiedliche Themen spezialisieren wie Geldanlage und Gesundheit.

Übrigens tun das auch die Verlage. Denken Sie nur an vnr. Die haben Angebote für die Wirtschaft und für die Gesundheit.

Bestellt zum Beispiel ein Mann bei einem großen US-Verlag wie Bottomline ein Wirtschaftsbuch wird er die nächsten Monate auch mit Informationen über Viagra und Palmetto-Extrakt eingedeckt…

Sind nicht die gleichen Themen, aber dieselbe Zielgruppe!

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Aber Vorsicht! Ihre Zielgruppen-Orientierung hat auch kleine Nachteile. Gerade erst schimpfte der Chefredakteur eines Börsen-Newsletters mit mir. Ich hätte von Aktien keine Ahnung. Wegen meiner blöden Fragen. Die würden zeigen, wie wenig ich von Aktien verstehe.

Mir egal! Mein Mailing schlug jetzt den Vergleich ums Dreifache. Ich meine: Lieber stelle die blöden Fragen ich v-o-r der Aussendung — bevor sie der Leser n-a-c-h der Aussendung stellt.

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Vermeiden Sie diese Response-Killer

20. Oktober 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

»ICH BIN ERSCHROCKEN ÜBER DEN SCHLECHTEN RESPONSE
MEINES MAILINGS…«

Warum bauen dann Aussender immer die gleichen
Response-Killer in ihre Mails?

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Liebe Leserin, lieber Leser,

»Irgendwie war ich über dieses Ergebnis ziemlich erschrocken, denn es stellt alles in Frage, was ich in den letzten Monaten gelernt habe.«

Das schrieb mir gerade eine junge Kollegin. Sie schickte mir ein PDF ihres 7-seitigen Mailings mit.

Dieses Mailing sollte eigentlich gegen ein Standard-Mailing (1-Seiten-Brief plus Flyer) gewinnen, verlor aber dramatisch.

Die Fehler, die sie in diesem Mailing machte, sind so typisch für fast alle Mailings, die mir Kollegen und Unternehmer zur Begutachtung vorlegen, dass ich die Antwort gleich hier geben kann…

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Hallo Frau …,

Ihr Mailing konnte und durfte nicht gewinnen. Es sind fast alle Fehler drin, die man bei einem Verkaufsbrief machen kann…

Das geht schon bei der Headline los:

» als Fundament für die Berufsfähigkeit Ihrer !«

Da müsste aber ein sehr starker Nutzen stehen. Sonst lesen die meisten Briefempfänger nicht weiter.

Das gleiche trifft auf den Einstieg zu: 9 lange Zeilen ohne starkes, einprägsames Nutzenversprechen.

Stimmt, als Vorlage für diesen Einstieg wählten Sie einen Einstieg, den ich früher schon mal an dieselbe Zielgruppe geschrieben hatte.

Aber dieses Adaptieren schon mal von anderen Textern geschriebener Textpassagen gelingt meist nur sehr erfahrenen Schreibern.

Meist ist die adaptierte Fassung aber viel schwächer als das Original.

Lange Paragraphen würde ich sowieso nie an den Anfang eines Briefs setzen. So viele Zeilen auf einmal schrecken viele Leser ab.

Der Lauftext zeigt dann auf nervende Weise Verständnis für die Profis, die Sie anschreiben…

»Ich weiß, dass die Arbeit an xy schwierig ist, und ich habe vor Ihnen und Ihrer Arbeit großen Respekt. Das Vermitteln von … ist eine echte Herausforderung.«

Dann später….

»Oberstes Ziel der ist es, die Berufsfähigkeit der für die Bereiche Handwerk, Industrie und einfache Dienstleistungen zu erreichen.«

Mir ist es bei meinen Verkaufsbriefen lieber, dass die an konkreter Beschreibung des Angebotvorteils zeigen, wie sehr ich die Probleme meiner Zielgruppe kenne.

Nun kommt der wahrscheinlich wichtigste Grund, warum Ihr Mailing nicht funktionierte…

Ihr Verkaufsbrief beschreibt wie ein journalistischer Informations-Artikel, was das Produkt alles bietet. Aber der Brief weckt dadurch keine Begeisterung.

Begeisterung wecken Sie, in dem Sie Ihrem Leser einzelne Produktanwendungen so detailliert beschreiben, dass er sie praktisch miterlebt.

DON´T TELL IT, SHOW IT, sagen unsere US-Vorbilder.

Ihr Brief zeigt Ihrem Leser auch an keiner Stelle, wie er ein Problem konkret mit Ihrem Angebot löst.

Weiter ist das hier sehr wichtig in jedem Verkaufsbrief…

Der Verkaufsbrief muss eine deutliche VERÄNDERUNG im Leben Ihres Lesers versprechen. Und zwar so, dass Ihr Leser nicht danach suchen muss. Und auch so, dass das Ihren Leser begeistert.

Ein Verkaufsbrief, der keine große Veränderung im Leben des Lesers verspricht, kann nicht funktionieren.

Wieso sollte ich für etwas mein Geld ausgeben, das mir nichts Neues bringt?

Den Leser begeistert aber schon Ihre Headline nicht. Sie verspricht keine Änderung, macht nur ein schwaches Statement.

Ihr Leser überfliegt zuerst Ihren Text auf der Suche nach Nutzen und Vorteilen. Dazu schaut er sich vor dem Lauftext erst die Zwischenüberschriften an.

Die lauten bei Ihnen…

1. Manchmal werden Träume wahr …

2. Themenvielfalt — auf die abgestimmt

3. vorbereitung vereinfacht: praktische Kopiervorlagen

4. Orientierung am Leben der in Situation, Sprache und Gestaltung

5. Vermittlung von Schlüsselqualifikationen leicht gemacht

6. Endlich: Sicherheit für fachfremde Kollegen

7. Ihre Kenntnisse sind mehr denn je gefragt

8. Viele Vorteile auf einen Blick

Und nun der Hammer bei der letzten Zwischenzeile…

9. Ein toller Service: Originalseiten im Internet

Es folgt die Internet-Adresse des Briefversenders. Soll der Leser jetzt auf die Web-Site verschwinden? Ich meine, er hat dann keinen Grund, wieder auf den Brief und das Response-Element zurückzukommen.

Was mir an Ihrem Brief sonst noch aufgefallen ist…

Die Pragraphen wären mir mit bis zu 13 Zeilen zu lange. Das schreckt eilige Leser ab.

Die Paragraphen haben keine Zeileneinzüge. Mit Zeileneinzügen liest sich ein Print-Brief leichter (bei Texten im Web ist das anders).

Insgesamt strahlt mir der Verkaufsbrief zu wenig Begeisterung aus. Wenn ich zum Beispiel einem Freund etwas schildere, dann nenne ich doch Details, Beispiele. Würde ich den Freund langwierig belehren, wie sein Beruf ist, würde er mir nicht lange zuhören.

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Wie Sie diesen Brief besser schreiben….
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Stellen Sie sich vor, Sie sind selbst der Empfänger Ihres Briefes. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten im selben Beruf. Was würden Sie sich von einer guten Fee wünschen, die alles erfüllt? Wie sähe Ihre ideale Welt aus?

Dann beschäftigen Sie sich genau mit Ihrem Angebot. Welche Wünsche erfüllt es? Welche Träume? Wie verändert es das Leben Ihres Lesers? Wie verbessert es das Leben Ihres Lesers? »Zeigen« Sie Ihrem Leser das, indem Sie es ihm möglichst bildhaft beschreiben.

Stellen Sie sich nun vor, Sie sind die gute Fee, die Ihrem Leser all diese Wünsche und Träume erfüllt. Schreiben Sie ihn in freudige Euphorie. Treiben Sie ihn in Ihrem Text von Vorteil zu Vorteil, von Nutzen zu Nutzen.

Übertragen Sie Ihre Begeisterung auf den Leser. Sagen Sie ihm dann am Schluss klipp und klar, was er tun soll. Sie machen das zu schwammig. Ihr letzter Briefsatz lautet: »Füllen Sie jetzt die Antwortkarte aus, das Porto übernehmen selbstverständlich wir. Allerdings geht es per Fax oder E-Mail noch schneller.«

Das ist also Ihr letzter Satz im Brief. Ist Ihr Leser jetzt so begeistert, dass er zum Response-Element greift?

Noch schlimmer…

Ihr Brief ist knappe 7 Seiten lang. Auf der 8. Seite bringen Sie nun den Liftletter. Damit riskieren Sie, dass sich Ihr Leser jetzt auch noch im Liftletter festliest — zum Beispiel in dem 15 Zeilen langen 2. Absatz, der auch nichts Konkretes über das Angebot verrät.

Ihr Risiko ist groß, dass Ihr Leser nun erst recht nicht zum Response-Element greift, sondern das gesamte Mailing-Package uninteressiert weglegt.

Wichtig: Der Liftletter muss als 2. Brief in einem Mailing-Package immer sehr unscheinbar sein. Er darf nie mit dem Hauptbrief verbunden sein. Er soll nur die Leser auffangen, die den Hauptbrief schon gelesen haben und eigentlich nicht antworten wollen.

Viele Directmailer schreiben deshalb außen an den zusammengefallteten, kleinformatigen Liftletter folgenden Satz: »Bitte nur lesen, wenn Sie sich entschieden haben, auf mein Angebot nicht zu antworten!« Ein Trick aus den USA, der sich auch im deutschsprachingen Raum millionenfach bewährt hat.

Sie sehen an diesen paar Beispielen, wie gründlich auch der Beruf des Texters für Verkaufsbriefe gelernt werden muss. Das schaut alles zuerst einfach aus…

Ein Tierarzt ließ mich mal zusehen, wie er einem Dackel eine Zyste aus dem Bauch operierte. Das sah alles recht einfach aus:

Dackel Spritze geben, auf den Rücken legen, 4 Beine festbinden, Bauch rasieren, , mit Alkohol sterilisieren, mit Skalpell Bauch aufschneiden, Zyste rausholen, Bauch zunähen, Beine losbinden — fertig!

Wofür nun hat der Tierarzt 6 Jahre lang studiert?

Beim Schreiben von Verkaufsbriefen ist es ähnlich: Sie müssen es lernen. Dass es für Texter in Deutschland keine staatliche oder staatlich kontrollierte Ausbildung mit staatlichem oder staatlich anerkanntem Abschluss-Diplom gibt, heisst nicht, dass Sie fürs Texten keine Ausbildung brauchen.

Und diese Ausbildung ist nie abgeschlossen. Sie lernen mit jeder Kampagne Neues, sollten sich aber auf verschiedenen Wegen (Seminare, Bücher, Kollegengespräche) weiterbilden.

Und t-ä-g-l-i-c-h schreiben, schreiben und schreiben…

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie gesagt, ich schreibe meine Antwort deshalb gleich hier, weil in j-e-d-e-m Mailing, das ich zur Prüfung bekomme, die gleichen Fehler sind.

Jetzt werden Sie zurecht sagen: Echte Profis schicken Ihnen eben keine Mails. Und das stimmt! Wer ein richtig gutes Mailing geschrieben hat, der spürt das. Er weiß, er hat seine Zielgruppe penibelst studiert. Er hat die immer stärkere Begeisterung in seinem Text genau geplant.

Der Profi, der hart an seinem Text gearbeitet hat, weiß, dass sein Brief sehr zugkräftig ist — er muss dazu nicht mehr Andere fragen.

Muss Sie das entmutigen? Oder wird es Sie ermutigen?

Es kann Sie ermutigen. Ich verrate Ihnen, dass vermutlich sich mindestens 90% Ihrer Konkurrenz nicht um die einfachsten Erfahrungswerte erfolgreichen Direct Mailings kümmern. Es interessiert sie einfach nicht. Das ist ja auch ihr gutes Recht! Aber eben auch Ihre Chance! Egal, ob Sie jetzt Unternehmer oder Texter sind.

Wenden Sie die Erfolgsregeln an, dann sind Ihre Mailings erfolgreich. Ich kann in dieser Beziehung kaum Unterschiede zu früher erkennen: Meine Kunden machen mit Directmailing nach wie vor sehr gutes Geld.

Klicken Sie einfach hier, wenn Sie dazu mehr wissen wollen: www.coin-sl.com/directmailing

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Mein Geheimnis für 20% mehr Response

29. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

MEIN GEHEIMNIS: WIE SIE DEN VERKAUFSBRIEF EINES
NEUEN KUNDEN SO UMBAUEN, DASS SIE
MINDESTENS 20% MEHR RESPONSE BEKOMMEN

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Liebe Leserin, lieber Leser,

zuerst einmal sage ich Ihnen, wo ich zuerst hinschaue, wenn mir ein Neu-Kunde seinen derzeit eingesetzten Verkaufsbrief zeigt…

Auf die Schlusssätze!

An den Schlusssätzen erkenne ich, ob der Verkaufsbrief bei den letzten Aussendungen erfolgreich war.

Und ob ihn ein Profi oder ein Laie geschrieben hat. Und ob ich ihn mit einem meiner Verkaufsbriefe besiegen kann.

Lesen Sie hier mal ein Beispiel. Die Schlusssätze eines Verkaufsbriefs, den ich dieser Tage auf den Schreibtisch bekam…

++++++++++++++++++++++++++++++++

Setzen Sie jetzt 4 Wochen lang kostenlos und unverbindlich bei Ihrer täglichen -arbeit ein. Ihr persönlicher Anforderungsschein liegt bei. Sollte der Test nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit ausfallen, senden Sie die Software einfach an uns zurück. Für Sie ist die Sache damit erledigt. Dafür stehe ich mit meinem Namen - Garantiert!

Mit freundlichen Grüßen…

++++++++++++++++++++++++++++++++

Mein Mentor HS — einer der erfahrensten Direktmailer Deutschlands — erzählt dazu immer gern von dem Verkaufsbrief, den ihm mal ein Texter vorlegte…

Der insgesamt nichtssagende Brief endete mit den Worten: »Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.«

HS: »Da fehlt dann nur noch das Amen!«

Also — hier sage ich Ihnen, wie Sie’s richtig machen:

Ein erfolgreicher Verkaufsbrief endet immer mit einem starken Push. Dem starken Anstoss, dass Ihr Kunde handelt.

Ich mache es immer so, dass ich am Briefschluss noch einmal ein sehr starkes Argument für mein Angebot wiederhole. Dass ich dem Leser dann genau sage, was er tun soll…

»Nehmen Sie jetzt bitte sofort den beiliegenden Antwortschein. Füllen Sie ihn aus und senden Sie ihn mir bitte sofort zurück…«

Sie kennen ja die KISS-Regel. Keep It Simple and Stupid. Nicht weil Ihr Leser stupid ist, sondern weil er für Ihr Angebot meist nur wenig Konzentration übrig hat.

Schon gar nicht würde ich am Schluss meines Verkaufsbriefes Zweifel aufkommen lassen, dass er mein Produkt eventuell zurücksenden will.

Die Rücknahme-Garantie gebe ich meinem Leser früher im Brief. Nie aber am Schluss. Da muss er nämlich top-heiss — euphorisch — sein auf mein Angebot.

Den Unsicherheit, er könnte eventuell enttäuscht sein, erzeuge ich in ihm hier am Brief-Schluss nicht.

Das Brief-Beispiel von oben geht noch schlimmer weiter. Das PS sagt nämlich das hier…

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PS: hält viele weitere Vorteile
für Sie bereit. Mehr dazu erfahren Sie in
der beiliegenden Broschüre.

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Das geht nun schon gar nicht!

Der Leser soll nun gemütlich eine Broschüre lesen???

NEIN !!!

Der nächste Griff meines Verkaufsbrief-Lesers muss der Griff zum Response-Element sein.

Sonst nirgendwo hin. Schon gar nicht zu irgendeiner Broschüre.

Da passiert dann nämlich ziemlich sicher Folgendes…

*** Entweder legt Ihr Leser die Broschüre weg und sagt, muss ich später lesen, wenn ich Zeit habe (sprich: nie!)

*** Oder Ihr Leser liest sich fest, findet alles ganz nett, verliert aber dann den Antrieb (den er im Verkaufsbrief erhielt) zu reagieren.

Machen Sie es also lieber so…

Bringen Sie in Ihrem PS noch einen starken Push, einen starken Nutzen Ihres Angebots.

Wie gefährlich der Hinweis auf eine Broschüre in Ihrem PS ist, sehen Sie ja auch daran…

Viele Leser lesen das PS zuerst! Und dann liest Ihr Leser, dass er zur Broschüre greifen soll!

Dann liest er Ihren Verkaufsbrief vielleicht überhaupt nicht. Und Sie wissen es ja: Eine Broschüre verkauft nie so stark wie ein persönlicher Brief.

Achtung: Was ich Ihnen hier erzähle, ist nicht bloß meine persönliche Meinung. Es ist allgemeines Direct-Mailing-Wissen. Jeder Profi wird Ihnen das gleiche sagen, wie ich eben.

Und es wirkt so stark, dass der Response Ihres Verkaufsbriefes allein schon dadurch um über 20%, oft sogar um das Mehrfache, steigt, wenn Sie nur den Schluss so neu schreiben, wie ich es Ihnen hier schildere.

So verstehen Sie vielleicht jetzt, warum ich neuen Kunden oft großspurig verspreche, dass ich deren Verkaufsbrief ums Doppelte schlage.

An so einen Auftrag gehe ich meist folgendermaßen ran…

Erst schreibe ich den Kundenbrief ab. Dann schreibe ich Briefteile neu. Der Brief ist dann meist so stark, dass er schon wesentlich mehr Response als bisher bringen wird.

Nun weiß ich, dass ich schon einen Brief habe, der bessser ist, als der meines Kunden.

Mit gutem Gefühl mache ich mich nun an einen völlig neuen Brief. Na ja, und der muss ganz einfach wesentlich mehr Response bringen als der erste Brief meines Kunden.

Meist ist der Response dann wirklich um wenigstens das Doppelte höher. (Sie wissen jetzt warum.)

Soll ich Ihnen noch kurz die ganze Regel sagen, die zum Push am Briefschluss führt?

Ich rede von der PPPP-»Regel«. Sie besagt, dass ein erfolgreicher Verkaufsbrief meist folgendermaßen aufgebaut ist…

– Promise (großes Versprechen)
– Picture (Bild, wie sich das Leben bessert)
– Proof (Beweis, dass & warum das funktioniert)
– Push (Anstoss zu handeln)

Na ja, ich kann Ihnen ja noch schnell sagen, dass Sie Ihren Push in zwei Teile aufteilen können…

Den ***FALSE CLOSE*** (falschen Schluss)
Und den ***REAL CLOSE*** (echten Schluss)

Sie wissen ja, ein erfolgreicher Verkaufsbrief stolpert von einem Nutzenvorteil zum nächsten Nutzenvorteil. Sie schreiben Ihren Leser in Will-ich-haben-Euphorie.

Das führen Sie mit False Close und Real Close weiter:

Der False Close schließt Ihren Brief ganz normal ab. Zum Beispiel also so: »Sie bekommen das xy-Produkt. Antworten Sie bitte sofort…«

Ihr Leser meint, dass Sie nun alles über Ihr Angebot gesagt haben. Vielleicht würde er jetzt schon reagieren…..  da kommen Sie aber noch mit einer schönen Überraschung: »Sie bekommen noch etwas! Dieses wertvolle Geschenk…!«

Nun — mit dieser schönen Überraschung nach dem False Close — wird Ihr Leser doppelt sicher antworten.

Klicken Sie einfach hier, wenn Sie dazu mehr wissen wollen: www.coin-sl.com/directmailing

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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Gute Texte gegen Technik-Klimbim

22. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

GOOD COPY ONLY GEGEN TECHNICK-KLIMBIM: GEWINNEN SIE
GEGEN TEURE PROFI-WERBUNG IHRER KONKURRENZ

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Diesen Brief hier schreibe ich Ihnen besonders gerne. Es geht hier heute um das Grundlegendste von der Email-Strategie, die ich Ihnen vorstellen möchte…

In früheren Briefen sagte ich Ihnen, wie Sie Ihre bestehende Website durch eine locker geschriebene Landing-Page ersetzen — oder sie wenigstens ergänzen.

Heute geht es um die Emails, mit denen Sie Leser auf diese Landing-Page lenken. Und ich kündigte Ihnen schon an, dass Sie zuerst eine kleine innere Überwindung meistern müssen.

Das wird Ihnen aber nicht so schwer fallen, wenn Sie gelesen haben, was ich Ihnen hier schreibe….

Also….

Die Werbung, die Sie im Web sehen, sieht optisch immer perfekter aus. Toll gestaltet. Große farbige Überschriften, Bilder. Auch in den Emails.

Ich kann Ihnen sagen, dass viele große Unternehmen die einmalige Veröffentlichung so eines gestalteten Emails Wochen im voraus planen.

Und nun gebe ich Ihnen den Tipp, dass Sie das Gegenteil tun!

E-Mailing bietet Ihnen die einmalige Chance, dass Sie sekundenschnell und spontan kommunizieren. Sie tippen Ihr E-Mail, und Sekunden danach hat Ihr Leser es unverfälscht auf dem Bildschirm. Da ist nicht einmal ein Postbote dazwischen. Schon gar kein Setzer oder Grafiker.

Das nutzen Sie jetzt voll aus — und sind damit selbst großer Konkurrenz meilenweit voraus. Ihre Überwindung, von der ich zuerst sprach, besteht darin, dass Sie sich das trauen.

Denn eines muss ich Ihnen schon jetzt sagen: Kollegen, die sich stolz als Werbeprofis betrachten, werden Sie nicht mehr für ganz voll nehmen. Ihre E-Mails sehen ja nicht einmal wie richtige Werbung aus.

Ich schlage Ihnen sogar noch Schlimmeres vor: Schreiben und veröffentlichen Sie diese E-Mails nicht einmal in HTML, sondern ganz simpel in Text-only-Modus. Damit sie überhaupt nicht mehr nach Werbung aussehen.

Und noch verrückter ist vielleicht mein Vorschlag, dass Sie diese E-Mails auch noch recht häufig aussenden.

Sie müssen dabei keine Angst haben, dass Sie dadurch (mögliche) Kunden verärgern und verlieren. Wer nichts über Ihr Angebot lesen will, will es sowieso nie kaufen. Da kann er Ihre E-Mails ruhig abbestellen. Es stört Sie nicht.

Schreiben Sie Ihre E-Mails also spontan und locker runter. Erinnern Sie sich, was ich Ihnen in den vergangenen Wochen gesagt habe…

a) schreiben Sie Ihre Meinung

b) erzählen Sie etwas

Dann gelingt Ihnen Ihr E-Mail automatisch. Weil Meinung sagen und erzählen, das können Sie. Sie tun es ja täglich.

Nur nehmen Sie sich jetzt den Druck, dass Sie es für ein einzigen, großes, wichtiges, teueres E-Mail auf einmal und auf Abruf können.

Machen Sie sich keine Sorgen, je mehr und öfter Sie so schreiben, wie ich es Ihnen hier schildere, desto leichter fällt es Ihnen bald.

Oft meinen Sie, Sie müssten auf Ideen warten, bevor Sie mit dem Schreiben anfangen. Da können Sie lange warten!

Machen Sie’s lieber so:

Notieren Sie sich drei oder vier Punkte, die Sie in Ihrem E-Mail ansprechen wollen — und tippen los. Schon in wenigen Minuten läuft Ihre Schreiberei super.

In den nächsten Briefen muss ich Ihnen folgende Themen erklären….

–– wie diese kurzen, häufigen Text-only-Emails plötzlich die sehr langen HTML-Emails schlagen. Und zwar deutlich!

–– WARUM diese Spontan-Mailings gewinnen

–– warum aber die langen HTML-Emails weiterhin außerordentlich wichtig sind. (Ich lasse nicht nach und bringe Sie dazu, dass Sie auch solche Emails bald schreiben — oder Sie lesen gleich mein E-Book »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen«: www.coin-sl.com/directmailing.)

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

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Verdienen Sie Geld mit Ihrem Hobby!

15. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

VERDIENEN SIE GELD MIT IHREM HOBBY!

GRÜNDEN SIE IHR E-BUSINESS MIT DEM, WAS IHNEN
SPASS MACHT. ICH ZEIG’S IHNEN AN EINEM BEISPIEL

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mein Weg zu einem eigenen E-Business ist so typisch, dass ich Ihnen den gut als Beispiel für Ihren E-Newsletter geben kann….

Viele erfolgreiche E-Newsletter starten so, wie mein »Direct Mailer’s Roundtable«. Zuerst stand kein finanzielles Interesse im Vordergrund, sondern ein ganz anderer ideeler Anlass…

Kunden, andere Unternehmer und Kollegen fragten mich öfter nach Tipps zu ihren Mailings — oder waren anderer Meinung und ich wollte sie von meinen Ideen überzeugen.

Erst schrieb ich an jeden Einzelnen lange Briefe. Irgendwann sagte ich mir mal, dass ich da gleich einen Newsletter für alle auf einmal schreiben könnte.

Mit Tipps wie diesen hier…

– Legen Sie sofort los. Überlegen Sie nicht lange. Haben Sie gerade einen Tipp zur Hand, der auch Ihren Kunden, Kollegen, Freunden und Bekannten gut tun könnte, dann schreiben Sie ihnen den. Ganz spontan.

– Denken Sie nicht zu viel über Technik, Grafik und solche Sachen nach. Wichtig ist Ihre Botschaft. Wie Sie die technisch rüberbringen, ist völlig egal. Nur Technik wird Ihr Inhalt nicht besser. (Im Gegenteil: Ich ließ einige Briefe von einem Fachmann ins Netz bringen. Das dauerte oft Tage lang, und ich verlor viel Spontanität.)

– Starten Sie auch schon mit wenigen Adressen. Ihr Newsletter spricht sich rum und automatisch melden sich neue Abonnenten an. Rund 100 Adressen brachten mir 3 Inserate im Newsletter des IM-Forums. Weitere Adressen erhalten Sie durch journalistische Beiträge auf anderen Websites, in Zeitschriften, etc.

Was überhaupt nicht oder nur sehr zäh funktioniert, ist, wenn Sie entscheiden, ich mach’ jetzt einen Newsletter — suchen dafür aber erst ein Thema.

Sie werden über dieses Thema nur schwer aus dem Bauch heraus schreiben können. Aber genau da liegt das Erfolgs-Rezept Ihres Newsletters…

Sie schreiben sehr detailliert über ein Thema, das Sie sehr gut kennen. Und über das Sie eine eigene Meinung haben.

Vielleicht wissen Sie gute Details darüber…

– wie Sie perfekt zur Persönlichkeit passende Brillen auswählen

– wie Sie die Motoren einer bestimmten Automarke leicht aus- und einbauen

– wie Sie sich innerhalb weniger Wochen auf einen Marathon vorbereitet haben

– wie Sie ein Auto restaurieren oder Ihre eigene Mode schneidern

– wie Sie in 3 Monaten 10 Kilogramm abnahmen und jetzt Ihr Gewicht halten

Sie sehen, Sie schreiben etwas, das Sie aus Ihrer persönlichen Erfahrung heraus kennen.

Damit sind Sie vielen großen Konkurrenten überlegen, die diese Arbeit auf Außenstehende übertragen.

Die können kaum so detailliert und aus der Praxis heraus berichten, wie Sie das können.

Ihre große Chance: Schreiben Sie zum Beispiel als kleiner Brillen-Designer einen Newsletter, interessiert der vielleicht viel mehr mögliche Kunden, als der technisch perfekter aussehende Newsletter eines großen Brillen-Herstellers.

Sie müssen deshalb auch nicht fürchten, dass es irgendwann einmal genug E-Newsletter gibt und daher kein Bedarf mehr besteht. Es gibt einfach so viele individuelle Interessen, Probleme, Fragen, Antworten, Leidenschaften, etc, dass es dafür immer irgendeinen Leserkreis gibt.

Nächster Schritt war bei mir dann automatisch das eigene E-Book »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen«. Viel Text hatte ich ja schon. Und ich schrieb sehr, sehr gerne über mein Thema.

Weil ich das, was ich zu schreiben hatte, selbst gerne 20 Jahre vorher gelesen hätte. Nie hatte mir ein Schreiber Schritt für Schritt verraten, wie er sich durch seine Texte quält.

(Und wie er erreicht, dass er sich nicht mehr quält und sehr systematisch zu response-starken Texten kommt.)

Jetzt wusste ich es….

Klicken Sie hier www.coin-sl.com/directmailing und Sie sehen das Ergebnis.

Wie’s Ihrem E-Business weitergeht, sage ich Ihnen nächste Woche….

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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So funktioniert Ihr E-Mail in Print und Web

1. September 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

HIER BEWEISE ICH IHNEN AN EINEM BEISPIEL MIT
SUPER-RESPONSE, DASS IHR MAILING OHNE GROSSE
ÄNDERUNGEN IN PRINT UND IM WEB FUNKTIONIERT

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Liebe Leserin, lieber Leser,

mich rief gerade eine sehr fröhliche Produktleiterin an…

Sie berichtete mir glücklich, dass ein Print-Mail, das ich anfangs des Jahres für sie geschrieben hatte, jetzt im Web plötzlich alle Controls (Vergleichs-E-Mails) schlägt.

Normalerweise kann ich diese Produktleiterin Monate lang nicht am Telefon erwischen, weil sie so beschäftigt ist. Wenn sie jetzt sogar m-i-c-h anruft, muss der Response meines Mails im Web schon sehr gut sein (fast 4-mal höher als die Vergleichs-E-Mails).

Ich möchte Ihnen darüber gerne berichten, weil ich….

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1. mich ganz besonders darüber freue, dass das Mailing so gut funktioniert,

2. weil ich Ihnen an einem besonders guten Beispiel zeigen kann, wie nahtlos die Printwelt ins Web übergeht.

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Also, es dreht sich um den neuen Finanzdienst »Der Turnaround-Brief«.

Als ich anfangs des Jahres den Auftrag für das Mailing dazu bekam, schob ich alle andere Arbeit zur Seite und war 1.000%-ig darauf getrimmt, dass dieses Mailing erfolgreich sein muss und wird.

Es geht also um ein Mailing, das sowohl in Print als auch elektronisch sehr erfolgreich läuft und (für andere Verlage) außergewöhnlich hohen Response bringt.

Hier verrate ich Ihnen die Erfolgs-Regeln:

I. Muss ich gegen sehr gute Texter (bei dem Verlag sogar gegen die besten der Welt, weil er auch US-Texter einsetzt) antreten, ziehe ich mich auf den Schreibstil zurück, den ich am besten beherrsche…

Ich beschreibe alles so super-klar, dass der Leser alles super einfach versteht. Ich wende also die KISS-Regel konsequent an: Keep It Simple and Stupid (Stupid, weil der Leser für mein Angebot stupid ist, wenn er es erhält. Er hat andere Dinge im Kopf).

II. Ich trenne mich gedanklich vom zu bewerbenden Produkt und überlege, was der Leser am liebsten lesen möchte. (Erst später in meiner Schreibarbeit führe ich dann Wunsch und Wirklichkeit zusammen).

III. Konsequent wende ich die Regeln an, die ich Ihnen in meinem Ebook »Sieger-Werbebriefe, die wie verrückt verkaufen« www.coin-sl.com/directmailing zeige…

a) Brief-Struktur nach PPPP:

*** Promise (»Welche Aktien fast mathematisch sicher Ihr Geld bis Jahresende«)

Wichtig: Ein e-i-n-z-i-g-e-r starker Promise im Brief, der durch den ganzen Text hindurch beschrieben, erklärt und bewiesen wird.

*** Picture (»…ich habe hier für Sie die Aktie einer kleinen AG in Deutschland, mit der Sie in den kommenden Wochen überraschend viel Geld verdienen können… Ende 2001 sauste diese Aktie auf nur mehr 80 Cent hinunter. Die AG war ziemlich am Boden…. «)

Wichtig: Viele unterschiedliche Bilder bringen, damit auch jeder Leser miterlebt. Zeigen Sie ihm immer wieder, wie gut er mit Ihrem Angebot lebt. Beschreiben Sie das am besten gleich in der Gegenwartsform, nicht in der Zukunftsform. Ihr Leser soll schon die schöne Gegenwart spüren.

*** Proof (”Am Boden! Das bedeutet für eine Gesellschaft aufgeben (und dann sind die Aktien wirklich nur mehr Penny-Stocks, und bleiben das auch) — oder riesige Kraftanstrengungen, wie sie zum Beispiel die Puma AG unternahm. Ein neuer Vorstandsvorsitzender schmolz die Gesellschaft aufs Kerngeschäft zusammen (erstklassige Sportschuhe bis hin zu Profisport-Niveau), entwickelte eine völlig neue Marketingstrategie und…«)

Wichtig: Hauen Sie Ihrem Leser die Beweise nicht marktschreierisch um den Kopf. Zeigen Sie die ihm so, dass er sie miterleben und mitverstehen kann.

*** Push (»Nur Aktien mit mindestens 50% Gewinn-Potenzial stelle ich Ihnen vor. Die Zeit ist ideal dafür. Vielleicht haben Sie mit dem Turnaround-Brief schon in den 30 Testtagen Ihre Turnaround-Aktie gefunden, deren Kurs steigt und steigt. Zum Beispiel die Aktie für sicheren Gewinn, die ich Ihnen gerade oben gezeigt habe. Fordern Sie bitte HIER Ihre 30-Tage-GRATIS-Testausgabe an!

Erlauben Sie es sich einfach nicht, dass Sie Geld verpassen, das sozusagen auf der Straße liegt. Sie brauchen ja nur meinen Turnaround-Empfehlungen zu folgen. Und Sie wissen ja: ALLES, was Sie jetzt abrufen, gehört Ihnen GRATIS. Nichts müssen Sie zurücksenden. Fordern Sie Hier Ihr GRATIS-Testexemplar des Turnaround-Briefs an!

Ich meine, Sie sollten sich unbedingt so schnell wie möglich die sehr gewinnträchtige Aktie ansehen, von der ich eben sprach… kostet Sie ja nichts!«)

Wichtig: Halten Sie dem Leser am Briefschluss immer nochmals Ihren besten Happen, den Sie ihm bieten, vor die Nase. Und sagen Sie ihm simpel und genau, wie er ihn jetzt ganz leicht bekommt.

b) Eine weitere Regel, an die ich mich halte, ist die 4-Stuhlbeine-Regel: 4 Teile machen ein Mailing erfolgreich…

1. Offer
2. Big Idea
3. Proof
4. Track-Record

Sehr ähnlich mit PPPP ist diese 4-Stuhlbeine-Regel. Klicken Sie einfach hier, wenn Sie mehr darüber wissen wollen: www.coin-sl.com/directmailing

IV. In diesem Punkt IV unterscheide ich mich von sehr vielen Berufsschreibern: Ich schreibe extrem gerne. Jetzt zahlt es sich wahrscheinlich aus, dass ich schon in der Schule  lieber Fix & Foxy statt Iphigenie auf Tauris gelesen habe.

Bei vielen Mailings, die mir andere Schreiber zeigen, sehe ich sofort, wie die sich von Schreibregel zu Schreibregel quälen. Wie die Sachen formulieren, die sie so im Gespräch mit Freunden nie sagen würden.

Ich meine schon, man kann den Spaß an der Arbeit kultivieren. Gleich nach dem Zeitungsvolontariat ging ich zum Beispiel als junger Redakteur vom »Alt-Neuöttinger Anzeiger« zur »Praline« nach Hamburg. Ich hatte ein Stelleninserat in der WELT gelesen und mich spontan beworben. Einfach weil ich Spaß daran hatte.

Oben in Hamburg machte ich dann bei jeder Zeitschriften-Neuentwicklung mit, bei der die mich mitmachen ließen. Als dann bei HörZu eine neue Kinder-TV-Zeitschrift entwickelt wurde, ging ich rüber zu Springer. Einfach aus Spaß.

Ein neues Mailing ist für mich nicht viel mehr als ein Tennis-Match. Es macht Spaß zu gewinnen.

Probieren Sie das aus! Werden Sie vom Frustschreiber zum Lustschreiber.

Klicken Sie einfach hier www.coin-sl.com/directmailing. Da zeige ich Ihnen, wie’s geht.

Nebenbei gesagt, kann man seine Einstellung zum Schreiben auch dadurch auflockern, dass man viele Crazy-Schreiber liest: Charles Bukowsky, Jean Genet, Truman Capote, Oscar Wilde, Hunter S. Thompson, Helge Schneider…..

Viel mehr interessiert Sie aber jetzt — hoffentlich — mein Mailing für den Turnaround-Brief. Einfach so hier hinlegen darf ich Ihnen das nicht. Er ist zur Zeit mitten im Rennen, muss Geld verdienen.

Nicht verhindern kann ich aber, dass Sie gleich auf www.investor-verlag.de klicken und sich einen der beiden (oder gleich beide!) deutschsprachigen Gratis-Newsletter abonnieren: Investor’s Daily und/oder Trader’s Daily. Sie bekommen damit by the way die meiner Meinung nach beste Darstellung der aktuellen Lage der Volkswirtschaft weltweit.

Vor 2 Jahren zahlte ich für so einen Newsletter aus den USA $500 im Jahr (war’s auch wert), hier bekommen Sie die kostenlos — in der Hoffnung, dass Sie die guten Emails (wie mein Turnaround-Brief-Mailing, das jetzt hoffentlich darin jede Woche mindestens 3-mal erscheint) dazu lesen und irgendwann mal sogar etwas abrufen.

Im DMR nächsten Donnerstag geht’s um Terrorismus im Internet…

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

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Wehe, Sie haben keine Miesmacher…

25. August 2005

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Direct Mailer’s Roundtable
peterjuergenbeck@coin-sl.com

LASSEN SIE SICH VON MIESMACHERN NICHT DEN SPASS
AM GESCHÄFT VERDERBEN. MEHR NOCH…

WEHE, ES MELDEN SICH BEI IHNEN KEINE MIESMACHER!!!

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Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Brief ist für Sie sehr wichtig, wenn Sie bisher noch nicht viel Erfahrung mit sehr wirkungsvoller Werbung oder mit sehr wirkungsvollen Medien überhaupt zu tun hatten…

Ich erlebe immer wieder Unternehmer mit sehr erfolgreicher Werbung. Die haben aber keine Freude daran, weil ihnen ein einziger Miesmacher einen einzigen miesen Brief geschrieben hatte.

Ein einziger mieser Brief vermiest denen den ganzen Tag. Oder die ganze Woche.

Und das Schlimmste, was solchen Mieser-Brief-Empfängern passieren kann, ist, dass sie keine Werbung mehr rausschicken — oder ihre Werbung so zusammenfeilen, dass sie nicht mehr funktioniert.

Glauben Sie mir nach 30 Jahren Arbeit in erfolgreichen Medien: Erfolgreiche Publikation ohne miese Reaktionen gibt es nicht.

Eine Veröffentlichung ohne a-u-c-h zwei, drei miese Reaktionen ist meist wenig erfolgreich. Keiner liest sie.

Viele Unternehmer glauben aber, Werbung sei nicht gut, wenn Ihnen von 500.000 Empfängern einer schreibt, dass sie nicht gut ist.

Bei E-Newslettern, wie dem, den ich Ihnen hier schreibe, kriegen Sie solche Negativ-Spammer kaum los…

Da nisten sich bei Ihnen Leser mit 2 oder 3 verschiedenen E-Mail-Adressen ein. Löschen Sie nach einer »Beschwerde« eine Adresse aus Ihrer Liste, liest der Miesmacher weiter Ihren Newsletter…. Sie kriegen ihn nicht los!

Auswandern in die USA bringt Ihnen in dem Fall auch nichts. US-Kollegen berichteten mir, dass es bei denen drüben in diesem Fall auch nicht viel besser ist als bei uns.

Ich ließ mich wenigstens beraten, was die US-Kollegen mit Ihren Schmarotzern machen…

Negativ-Schreiber kühl aus der Liste streichen. Aus. Keine Diskussionen. Keine Begründungen. Keine Rechtfertigungen. Leute mit negativen Emotionen können Sie sowieso nicht ändern.

Und jeder Miesmacher weniger ist eine Gnade. Er belegt nur nutzlos Platz in Ihrer Datenbank und nervt hin und wieder durch seine Negativität.

Gegen Schmarotzer, die plötzlich behaupten, nie von Ihnen ein E-Mail angefordert haben, schützen Sie sich mit 100%-iger Sicherheit so…

Jeder Abrufer erhält automatisch sofort ein E-Mail mit einem Link. Ihr Abrufer klickt diesen Link — und wird erst dadurch zum Abonnenten.

Zum Double-Opt-in-Abonnenten.

Das funktioniert sehr einfach mit einem Autoresponder. Darüber berichte ich Ihnen bald mehr….

Mit freundlichen Grüssen

Peter J. Beck
Mailing-Texter
Coin S.L.
peterjuergenbeck@coin-sl.com

PS: Würden Sie bitte diesen »Direct Mailer’s Roundtable« an Kollegen forwarden?

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