Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die richtigen Länder für die Zeit nach Zumwinkel

28. February 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Ich bin spät dran mit der Ausgabe von »Leben im Ausland«, weil ich durch die Zumwinkel-Sache fast das ganze Heft nochmal umgeworfen habe. Also gleich zum Thema:

Im Fall Zumwinkel wurde ein Spektakel inszeniert, das bewusst dazu diente, die Bürger in Panik zu versetzen, soviel ist inzwischen klar.

Ebenso offensichtlich ist auch, dass die offizielle Version um den Ankauf der Bankdaten nicht die Wahrheit ist. Zumindest nicht die ganze Wahrheit. Viel logischer und wahrscheinlicher ist da die Version des Schweizer »Blick«:

»Blick« berichtete, der BND habe einen pädophilen Bänker eine Falle gestellt. Mit versteckten Kameras sei der Kinderschänder im Hotelzimmer gefilmt worden, und mit den Aufnahmen habe man ihn auf Herausgabe der Daten erpresst.

Eine Version, die in Deutschland nicht so gut gefällt. Da hatten in den letzten Tagen alle Heuchler und Selbstgerechten ihren grossen Auftritt. Ganz vorneweg SPD-Wahlbetrüger Beck, der lauthals schärfere Strafen für Steuerhintersieher forderte — und ein paar Tage später bereit war, für die Macht in Hessen das ganze Land zu belügen.

Vielleicht sollte ihm einmal einer sagen, dass Steuerhinterzieher auch Wähler sind, dann wäre er vermutlich vorsichtiger mit seinen Äusserungen.

Ich meine, im Vergleich zu seinen neuen kommunistischen Freunden, die vor gar nicht langer Zeit an der Mauer noch Menschen über den Haufen geschossen haben, ist ein Steuerhinterzieher ein eher harmloser Zeitgenosse.

Hoffnung machte die Schlagzeile der Bildzeitung: »Massen-Razzia bei den Gierigen.« Leider eine Irreführung, wie sich im Text herausstellte. Denn bei Merkel und Steinbrück hat es gar keine Razzia gegeben…

Die wichtigste Frage ist aber: Was ist jetzt zu tun? Fakten sind:

1. Die von Steinbrück und »Bild« so dringend empfohlene Selbstanzeige ist Unsinn. Sollte, was ich bei unseren Lesern nicht annehme, Ihre Daten auf der BND-Diskette sein, dann sind Sie bereits entdeckt. Dann hilft Ihnen auch keine Selbstanzeige mehr.

2. Die Steuerpflicht hängt vom Wohnsitz ab. Nicht Ihr Geld muss ins Ausland, Sie müssen ins Ausland!

3. Sollten Sie, aus welchem Grund auch immer, Geld im Ausland haben und können oder wollen zur Zeit noch nicht weg, dann führt Sie unter Umständen die Strategie wieder in die Legalität zurück, die Hans-Peter Holbach in seinem Report »Wege aus der Schwarzgeld-Falle« schildert.

4. Besser ist es freilich, Sie machen gleich Nägel mit Köpfen. Weg aus Deutschland, dem Land der Wahlbetrüger (Grosse Koalition, Beck & Co.), deren Politiker zur Ablenkung von der eigenen Gier, sollte der »Blick« recht behalten, nicht mal vor der Zusammenarbeit mit Kinderschändern zurückschrecken. Welche Länder sich für ein sorgloses, preiswertes und Leben im Aangenehmens Leben anbieten, lesen Sie jeden Monat in »Leben im Ausland«

5. Eines der besten Länder zu diesem Zweck nennt Fachautor Gerhard Kurtz immer nur »Eldorado«. Der internationale Journalist und Meister aller Schlupflöcher hat dort selbst seinen offiziellen Wohnsitz. In seinem »Eldorado« scheint die Sonne, es geht überaus unkompliziert zu und das Leben ist spottbillig. Da wir selbst noch keinen ausführlichen Report über dieses Land haben, empfehle ich jedem, den es interessiert, den »Eldorado-Report« von Meister Kurtz! Dazu bitte einfach hier klicken!

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IN »LEBEN IM AUSLAND« GEHT´S DIESMAL UM 2 EUROPÄISCHE LÄNDER, WO DAS LEBEN NOCH IN ORDNUNG IST. IN EINEM DAVON FUNKTIONIERT DAS MIT DEM BANKEN WIE WOANDERS VOR 30 JAHREN !!! MEHR DAZU: www.coin-sl.com/ausland
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Über dieses Land hatte ich schon vor Jahren einmal berichtet. Vor kurzem hatte ich es noch auf meine lange Liste der Länder gesetzt, über die ich wieder mal was schreiben wollte … ohne besondere Eile.

Jetzt brachte mich die Anfrage eines Lesers auf die Idee. Das Heft war eigentlich schon fertig. Aber es klang interssant. Ich versuchte einige Anrufe, aber meine Kontakte von damals gibt es nicht mehr.

Was ich am Ende herausfand, klingt nicht nur interessant, es ist sensationell. Das Bankgeheimnis soll intakt sein. Banken sind unkompliziert. Und sie zahlen höhere Zinsen auf Euro und Dollar als überall anders. Und vor allem: Keinelei Auskunft an andere Länder! Die EU schickt in diesem Fall erst gar keine Anfragen…

Am Ende hat sich die Aussendung deshalb noch 2 Tage verzögert. Aber das war es wert! Ich bin sicher, Sie geben mir Recht, wenn Sie es lesen: www.coin-sl.com/ausland

Das andere, interessante Land Europas, über das wir diesmal ausführlich berichten, ist Andorra. Ich weiss, viele von Ihnen kennen bereits unseren ausführliches »Andorra-Dossier«. Dessen Leser kann ich beruhigen: Die wichtigsten Dinge sind noch wie darin beschrieben!

Aber manche Kleinigkeiten haben sich geändert. Und vor allem ist die Frage: Wo geht in Andorra die Entwicklung hin?

Die Antwort finden Sie in »Leben im Ausland«. Alle Leser des Dossiert erfahren, was es inzwischen Neues gibt. Und alle, die das Dossier nicht kennen, erfahren hier alle wichtigen Vorteile, die Sie in Andorra erwarten !!!

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AUSSERDEM IN »LEBEN IM AUSLAND«:

4 HEISSE TIPPS, WO DIE IMMOBILIENPREISE BALD KRÄFTIG STEIGEN. WENN SIE JETZT DORT INVESTIEREN, SIND SIE DEM BOOM EINEN SCHRITT VORAUS !!!
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–– Südamerika:
Die Region, wo sich die »Big Player« gerade ganze Landstriche sichern. Sobald deren Werbung anläuft, geht es dort mit den Preisen richtig ab.

–– Karibik: Die kleine Insel, die als Truppenübungsplatz diente und vom Meer aus beschossen und bombardiert wurde – was bei Investoren und Urlaubern ein gewisses Desinteresse verursachte. Nun sind die Militärs zwar lange weg, aber das hat sich noch nicht so recht herumgesprochen. Ihr Vorteil, wenn Sie ein preiswertes Karibik-Domizil suchen…

–– EU-Erweiterung: Die europäische Metropole, in der ein grosser Bauträger 140 Wohnungen in einem Monat verkaufte…

–– Panama: Der neue Geheimtipp in den Bergen. Preiswert wie die Aussteiger-Idylle Boquete vor 20 Jahren…

Zum Thema Geld lesen Sie diesmal:

–– Was Ihnen Experten jetzt als »Versicherung« gegen den unaufhaltsamen Kaufkraft-Verlust des Euro raten (der in Zukunft noch viel schlimmer werden dürfte). Und…

–– Die heimlichen Informationsquellen des Fiskus. Nein, in diesem Fall keine Kinderschänder. Sondern die ganz alltäglichen Dinge, durch die Steuerfahnder womöglich auch auf Sie aufmerksam werden. Wie Sie sich möglichen Ärger vom Hals halten, lesen Sie in Leben im Ausland !!!

Viel Spass bei der Lektüre!
Und viel Erfolg bei all Ihren Plänen m Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Schau’n Sie mal rein unter www.coin-sl.com/ausland … und wie immer meine Bitte, dieses Mail wieder an ein paar neue Bekannte weiter zu schicken. Danke!!!

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Fall Zumwinkel aktuell: Was jetzt für Sie zu tun ist

17. February 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Dass Klaus Zumwinkel, millionenschwerer Postchef, Manager des Jahres, Bundesverdienstkreuz, Bambi-Preisträger und Medienliebling, einige Millionen am Finanzamt vorbei geschleust hat, überrascht mich nicht besonders.

Ich denke, das tun mehr oder weniger alle, auch oder gerade in dieser Grössenordnung. Dass man sie dabei erwischt, oder überhaupt gegen sie ermittelt, ist für Menschen dieser Kategorie absolut undenkbar.

Wer in Deutschland 1.800 Euro Gehalt kriegt, mogelt etwas bei der Spesenabrechnung, oder bei seinen Kilometern. Wer 3 Mio. im Jahr kassiert, meint, er brauche eine Stiftung in Liechtenstein. Logisch, dass da auch die Beute höher ausfällt. Alles nur eine Frage der Grössenordnung.

Dass Zumwinkel der Einzige wäre, der in seiner Gehaltsklasse zu solchen verbotenen Mitteln greift, halte ich eher für Wunschdenken der Politiker, die solche Äusserungen machen.

Wenn Zumwinkel also »den sozialen Frieden in Deutschland massiv geschädigt« oder »der Obszönität eine neue Dimension gegeben hat« (Pressekommentare), dann nur aus einem Grund:

Zumwinkel hat den einzigen Fehler gemacht, der einem wichtigen Politiker, Manager oder Industrieboss, hohen Beamten oder Funktionär nie verziehen wird:

Er hat sich erwischen lassen!

Wäre Klaus Zumwinkel einer meiner Leser, dann wäre er nie in solche Schwierigkeiten gekommen. Ganz auf die Schnelle fallen mir 2 unserer Reports ein, in denen ganz genau steht, wie Sie genau das gleiche Resultat erzielen wie Zumwinkel, nur mit einem Unterschied:

Ohne dass Sie dabei mit dem Gesetz in Konflikt kommen!

Gut, einer dieser Reports, »Raus aus der Tretmühle«, hätte Herrn Zumwinkel wenig genutzt. Die darin empfehlene Lebensweise ist zwar ganz extrem empfehlenswert und nervenschonend, aber sie lässt sich leider nicht mit einem Managerjob in Deutschland kombinieren.

Aber der andere Report, Hans-Peter Holbachs »Wege aus der Schwarzgeld-Falle« hätte auch Herrn Zumwinkel gezeigt, wie er sowas völlig legal macht.

Vielleicht erinnern Sie sich auch, dass wir von Stiftungen und Trusts generell abraten. Und auch davon, solche schwarzen Konten zu führen, während Sie selbst noch in Deutschland wohnen und bei Steinbrück steuerpflichtig sind.

(Was bei der Liechtensteiner LGT-Bank abläuft, hat Holbach vor Ort recherchiert. Mehr darüber in einigen Tagen in der kommenden Ausgabe von »Leben im Ausland«).

Nun, wie Sie können sich sicher denken können, ist Klaus Zumwinkel keiner meiner Leser. (Ist es nicht grotest? Ganze 99 Euro hätten ihm seine heutigen Probleme erspart…). Aber Menschen in dieser Gehaltsklasse kaufen sich keine Ratschläge für 47 oder 99 Euro.

Menschen wie Zumwinkel haben einen Stab hochdotierter Anwälte. (Die könnten jetzt übrigens selbst Probleme bekommen, theoretisch zumindest, wenn sich nämlich herausstellt, dass sie von Zumwinkels Liechtenstein-Stiftung gewusst haben).

Diese Staranwälte fahren dann zur Hausdurchsuchung im Porsche 911 bzw. S-Klasse-Benz (»Bild«) vor und sehen zu, wie ihr Mandant abgeführt wird.

Nachher schafften es immerhin, dass der Beschuldigte nach Zahlung von 1 Mio. Euro Kaution auf freien Fuss gesetzt wurde. Das wiederum rechtfertigt die Anwaltshonorare. Denn 1 Mio. Euro sind für Zumwinkel nur ein Trinkgeld. Nicht mal die Hälfte dessen, was ihn an Nachzahlung und Strafe erwartet - vorausgesetzt natürlich, dass alle Vorwürfe am Ende auch bewiesen werden.

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WIE STEINBRÜCK MIT DEM FALL ZUMWINKEL
KASSE MACHEN WILL…
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Steinbrück war zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage das hämische Grinsen aus dem Gesicht gefallen, nach der Bankenpleite, bei der er am Ende zugeben musste, dass er den Bürger vor einigen Monaten belogen hatte.

Im Fall Zumwinkel reagierte er schnell und versuchte, Kapital aus der Panik zu schlagen. Schnell war die Rede von 100 oder gar 1.000 Verdächtigen, gegen die ermittelt werde. Insider-Infos aus der fürstlichen LGT-Bank sind den Steuerbehörden in die Hände gefallen, was übrigens gar nicht gut ist für eine Bank, die in erster Linie von ihrer Diskretion lebt.

Prompt waren Steinbrück & Kollegen mit dem Rat der Selbstanzeige zur Stelle. Die Medien griffen den Tipp dankbar auf. Der FAZ war es eine Schlagzeile auf der Titelseite wert, und »Bild« druckte gleich einen Musterbrief ab, wie so eine Selbstanzeige auszusehen habe.

Dabei ist das alles kompletter Unsinn!!!

Wenn bereits ermittelt wird, kommt eine Selbstanzeige zu spät! Deren strafbefreiende Wirkung tritt ausdrücklich nur ein, wenn noch keine Ermittlung im Gang ist!

Wenn die Ermittler schon auf Ihrer Spur sind, zum Beispiel, weil Sie Ihr Vermögen gegen unseren Rat als deutscher Steuerpflichtiger in Liechtenstein in fürstliche Hände gelegt haben, dann hilft Ihnen vermutlich nur noch ein Flugticket. Das ist, wohlgemerkt, kein Rat von mir, und damit ausdrücklich kein Aufruf zur Flucht. Sondern schlichtweg eine Tatsache.

Mein Tipp: Glauben Sie weder Steinbrück, noch Bild, wenn Sie zu den Betroffenen gehören sollten. Machen Sie auf keinen Fall eine vorschnelle Selbstanzeige – zumindest nicht, bevor Sie mir einem Anwalt Ihres Vertrauens gesprochen haben. (Aber Vorsicht, auch ein Anwalt muss Sie nach deutscher Rechtslage bei den Behörden verpfeiffen, wenn er von illegalen Finanzgeschäften erfährt).

Mit einer Selbstanzeige können Sie nie gewinnen. Entweder, es wird bereits ermittelt, dann kommt sie zu spät. Oder Sie gehörten nicht zum Kreis der Verdächtigen. Dann sind Sie erst recht der Dumme…

All das ist natürlich eine hypothetische Betrachtung. Ich denke nicht, dass unter meinen Lesern Steuerhinterzieher sind. Zumindest dann nicht, wenn Sie unsere Ratschläge befolgen, die wir hier und in unseren Publikationen gebetsmühlenartig wiederholen.

Damit es erst gar nicht so weit kommt, lesen Sie bitte dringend diese beiden Reports:

Raus aus der Tretmühle: Das definitive Konzept für jeden, der noch nicht in der Grössenordnung Zumwinkels ist – und der es erst gar nicht so weit kommen lassen will, dass er jemals mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird: http://www.coin-sl.com/pt

Wege aus der Schwarzgeld-Falle: Das seit Jahren vielfach bewährte Konzept von Hans-Peter Holbach für Sie, wenn Sie Deutschland, Österreich, die Schweiz etc. nicht gleich verlassen können oder wollen. Aus welchen Gründen auch immer. Egal, ob Sie als Vorstandvorsitzender für 5 Mio. im Jahr ab und zu persönlich an Ihrem Schreibtisch sitzen müssen, oder ob Sie sich nicht von Ihrem Stammtisch trennen können. Wenn Sie Ihre finanziellen Dinge regeln wie von Holbach in diesem Report beschrieben, sind Sie immer auf der sicheren Seite: www.coin-sl.com/schwarzgeld

Ja, ich weiss, Sie haben kein Schwarzgeld. Aber sollten Sie einen Bekannten haben mit diesem Problem, dann tun Sie ihm bitte einen Gefallen und geben Sie ihm die Adresse weiter…

Beste Grüsse und eine ruhige
Zukunft ohne Steuersorgen wünscht Ihnen

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wegen der Zumwinkel-Sache haben wir einige Seiten in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« nochmal neu geschrieben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn sich die aktuelle Ausgabe noch einige Tage verzögert. Ihr Jahresabo mit aktueller Ausgabe sichern Sie sich hier:
www.coin-sl.com/ausland

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Die billigste Briefkasten-Firma der Welt

7. February 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

speziell als Leser von »Leben im Ausland« oder früher »International Living« kennen Sie die meist genialen Ideen und Strategien von Gerhard Kurtz. Deshalb denke ich, es wird Sie interessieren, was der einfallsreiche Journalist, Lebenskünstler und Entdecker aller Schlupflöcher jetzt für Sie gefunden hat. Anstatt es Ihnen selbst lang und breit zu erklären, schicke ich Ihnen hier einfach das Original-Mail des Meisters zu Ihrer Information weiter.

Machen Sie Gebrauch davon, wenn Sie das Thema interessiert!

Viel Erfolg und beste Grüsse

Norbert Bartl
Coin S.L.

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Die billigste Briefkastenfirma der Welt

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Seit über 40 Jahren versucht der inzwischen in Panama registrierte, in Hongkong gehostete sowie in 26 Ländern gelesene Kurtz-Verlag nicht nur die Konkurrenz, sondern auch sich selber zu übertreffen. Diesmal ist uns beides gelungen. Urteilen Sie selber:

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Merke:

–– Ihre beschenkten Freunde oder Sie selber jedenfalls dürfen damit jede legale Handels- und Wirtschaftstätigkeit überall auf der Welt ausüben (außer in Nordkorea - armer Kim!).

–– Zu sagen, die Gründungskosten unserer Firmenkonstruktion seien superkonkurrenzfähig, wäre die Untertreibung des Jahres. Sie betragen in der Einzel-Lizenz-Version exakt…

US-Dollar 15!

Und das nicht einmal in Jahr, sondern fürs ganze Leben. Zum Vergleich: Eine Liechtensteiner AG z.B. kostet jedes Jahr CHF 15.000 plus Pauschalsteuer, macht in 10 Jahren = 150.000 Fränkli, ohne Steuer. Derweil lebt unsere Briefkastenfirma der Einzel-Lizenz-Version auch in 10 Jahren noch von den am Gründungstag gelöhnten 15 Dollar!

–– Für komplizierte Fälle empfehlen wir auch die Doppel-Lizenz-Alternative. Dabei werden 2 namensgleiche Firmen in zwei verschiedenen Ländern, und zwar eine in der amerikanischen sowie die andere in der europäischen Hemisphäre, gegründet. Auf diese Weise kann die amerikanische der europäischen erhebliche Steuerersparnis und die europäische der amerikanischen tolle EU-Privilegien abgeben. Die Doppel-Lizenz-Version würde gerade mal 35 Dollar bzw. Euro kosten!

–– Die Gründung unserer Briefkastenfirma/firmen geht nicht nur schnell, billig, legal und mit Trick 17, sondern auch einem Minimum an Bürokratie. Sie müssen pro Lizenz jeweils nur 1 Gründungsantrag online ausfüllen. Damit hat es sich und Sie brauchen sich um keinen sonstigen Papierkram oder ein Dutzend weitere Behörden zu kümmern!

–– So günstig wie die Gründung Ihrer Firmen läßt sich auch deren Besteuerung an. Diese beträgt etwa in der amerikanischen Hemisphäre…

… null Prozent Gewinnsteuer!

Aber auch die Firma in der europäischen Hemisphäre kann in den Genuß dieses Satzes kommen, wenn Sie dafür sorgen, daß ihre Gewinne der amerikanischen Firma zugeordnet werden. Kein Problem, da alle gleich heißen. Sogar Ihre Email-Adresse nennt sich so wie die Firmen - damit Sie sich nicht verheddern!

–– Um Ihr Firmenimperium noch flexibler zu machen, empfehlen wir Ihnen einen Vertrag mit einem Kreditkarten-Einlösungs-Provider. Auch hier: kein Muß, aber für nur 49 Euro Einstandsgebühr könnten Sie die wichtigsten Kreditkarten zu Sonderkonditionen in Zahlung nehmen. Merke: In der Briefkastenfirmenbranche ist bargeldlose Zahlung Trumpf!

–– Ferner brauchen Sie als Briefkastenfirmen-Artist gelegentlich ein Telefon mit Vorwahlen von London, New York oder Hawaii. Auf Wunsch verschaffen wir Ihnen sowas, so daß die Anrufer denken, Sie befänden sich wirklich an besagten exotischen Plätzen, wo Sie doch in Wirklichkeit in Ihrer Wohnküche in Wanne-Eickel sitzen. Sie zahlen einmalig 50 Euro plus ein paar Peanuts für die Gesprächseinheiten - wenn Ihr Gesprächspartner ebenfalls ein Offshore-Telefon besitzt, fallen überhaupt keine Gesprächseinheiten an. Sie könnten 24 Stunden lang mit Tokio sprechen, ohne einen Cent zu bezahlen!

–– Desgleichen sollten Sie als Offshore-Player Ihrer Kundschaft »Komfortzahlung« via Abbuchungsermächtigung anbieten - selbst wenn Sie aus guten Gründen auf die Unterhaltung des dazu erforderlichen deutschen Kontos verzichten. Wir verraten Ihnen den Trick. Im übrigen können Sie als Anbieter des Abbuchungs-Zahlungswegs Ihre Umsätze um 30 Prozent steigern!

–– Natürlich benötigen Sie als Briefkastenfirmeneigner auch eine Email-Adresse. Der Staat, der Ihnen in 15 Minuten für 15 Dollar eine Briefkastenfirma in der amerikanischen Hemisphäre ermöglicht, macht sogar den Besitz einer Emailadresse zur Bedingung. Wir nennen Ihnen mindestens 4 entsprechende Provider. Alle kostenlos!

–– Eine Packprobe der von Ihnen für Ihre geschäftlichen Tätigkeiten benutzten Requisiten ergab, daß alles in die Hosentasche des Autors paßte. Fazit: Opas Briefkastenfirma ist tot, es lebe die Hosentaschen-Firma!

Sollten Sie sich freilich aus Gewissensgründen weder mit dem einen noch dem anderen virtuellen Firmentyp anfreunden können, dann müssen Sie eben danach streben, aus der Briefkasten- und/oder Hosentaschenfirmen-Fatamorgana eine real existierende sowie garantiert steuerunschädliche Betriebstätte zu zaubern. Know-how im Report.

Natürlich entstand diese unsere Briefkastenfirmen-Story nicht allein am Grünen Tisch, sie wurde anschließend auch noch von unseren Mitarbeitern sowie zahlreichen Lesern nach allen Seiten in natura durchgetestet. Den Vogel schoß ein Briefkastenfirmen-Fan mit nicht weniger als 70 (siebzig!) Neugründungen ab, die bei Aldi anfingen, bei »Dresdner Bank« fortgeführt wurden und bei »Wightman’s Television« endeten. Nur die »Harvard University« suchten wir vergebens.
Dennoch sollten Sie den Namensklau bei prominenten etablierten Unternehmen nicht kopieren, wenn Sie nicht zum frühen Tod der bürokratiefreien Firmengründungs-Idee beitragen wollen!

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