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Kanzlerin Weidel … realistischer als wir alle glauben?

15. August 2023

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Ricarda Lang ist traurig, hab ich gelesen. Der Mann, der sich die zierliche Grünen-Chefin schöntrinken wollte, soll an Alkoholvergiftung gestorben sein…

Ja, lachen dürfen wir noch über unsere grünen Umweltfeinde. Aber das ist ein schwacher Trost. Denn…

In Wirk­­lichkeit sind sie 
es, die uns auslachen…


Parasiten besetzen Ministersessel. Sie nutzen die die Macht ihrer Ämter, um das Land und das Leben der Menschen zu zerstören, von deren Steuern sie leben wie die Maden im Speck. 

Für viele von ihnen ist die Politik der einzige Weg, überhaupt einen Job zu finden. In der freien Wirt­schaft wür­den sie keinen finden, der sie für Geld be­schäf­tigt. Erst recht nicht für ähnliche Top-Gehälter.

Was ist eigent­lich aus 
Olaf Scholz geworden? 


Er ist der Mann, der das stop­pen müsste – aber dann wäre sein eigener Job weg. Also er ist abgetaucht. Wenn wir in seltenen Fällen mal was von ihm hören, dann nur, dass er sich an nichts erinnern kann, wenn es um seine mög­liche Beteiigung an kriminellen Handlungen geht. 

Er ist doch noch Bundeskanzler, 
oder hab ich da was verpasst? 


Ich meine, so ein Amt hatte ja früher mal eine gewisse Geltung – bevor es von Merkel missbraucht wurde, der kommunistschen Propagan­da-Funktionärin und Hoch­stablerin, die sich als Konservative ausgab, um dem Land und seinen Menschen zu schaden, wo sie nur konnte…

… was ein Grossteil der Deutschen in 16 Jahren nicht kapiert hat – und was von ihrer Partei akzeptiert wurde, weil sie ja alle ihre Ämter hatten. 

Jetzt sind die Ministersessel weg. Die Union sitzt in der Opposition und weiss nicht, wie das geht. 

Bisher hat sich in der CDU keinn einziger von IM Erika distanziert oder gar entschuldigt!

Stattdessen hängen sie ihr einen Orden nach dem anderen um. Die Folgen ihrer Politik bezahlt die Union aktuell in den Umfragen … und vielleicht wundern sie sich darüber auch noch. 

Eins ihrer vielen Probleme: 

Sie haben keinen einzigen Menschen mit Charisma in ihrer Parteiführung, dem Sie oder ich ohne Bedenken einen Gebrauchtwagen abkaufen wür­den. Das haben sie mit SPD, Linken, Grünen und FDP gemeinsam. 

Von einer alles andere als liberalen FDP mal abgesehen, die Lindner gerade ab­­schafft, liefert das Am­pel-Panoptikum immerhin genau die Politik, die ihre Wähler erwarten durften: Grotesk, heuchlerisch, verlogen, ge­prägt von Ideo­logie und viel Gier, aber ohne Ver­stand. 

Sie haben den Men­schen im 
Land den Krieg erklärt!


Wer diese Elemente gewählt hat, bekommt gerade, was er bestellt hat. Da darf sich keiner beschweren.

Wer dagegen die Union favorisiert, wünscht sich sowas Ähnliches wie konservative Politik – und dann legt Fritz März im Interview von Welt-TV Wert auf die Feststellung, dass er gar nicht der Konservative sei, für den er immer gehalten werde. Offenbar hat er die linke, woke, queere Einstel­lung von seinem letzten Arbeitgeber Black­­rock mit an die Spitze der CDU gebracht.

Die ist aktuell in ei­ner ver­zwickten Lage, an der sie ganz alleine schuld ist. Sie ist voll zwi­schen die Fronten geraten. Sie verliert jedes Alleinstellungs-Merkmal. Mit der Politik von Merz braucht diese Partei keiner mehr … sagt sinngemäss sogar der frühere CDU-Propagandist Julian Reichelt, Ex-Chef von »Bild«.

Merz kriecht den Grünen hinten
rein, wo er nur kann…


…aber wer linksgrüne Umweltheuchler mag, wählt gleich die Grünen. Auch eine Orientierung nach rechts dürfte kaum was bringen – denn wer sowas sucht, wählt längst gleich das Original AfD. 

Der logische Ausweg für die CDU – und die aktuell beste Lösung für Deutschland – wäre es, wenn sie nach dem Adenauer-Motto »…was interessiert mich mein Ge­schwätz von gestern« endlich mit dieser absurden Distanzierung von der AfD Schluss ma­chen und zusammen eine vernünftige Regierung bilden würde – am besten mit Alice Weidel als Kanzlerin und der CDU als Junior­partner.

Bis auf 4,5 Prozent war der Vor­sprung vor der AfD schon mal ge­schrumpft. Würden CDU und CSU getrennt betrachtet, wäre die AfD sogar knapper Umfrage-Sieger und stärkste Partei nicht nur im Osten – wobei sowieso fraglich ist, ob die CSU mit dem neuen Wahlrecht nochmal in den Bundestag kommt, das Direktmandaten den Kampf ansagt – und damit der Demokratie an sich.
  
Aber Um­fragen sind keine Wahlen. 

Mancher Deutsche, der bei Umfragen 
AfD sagt, wird am Ende einkni­cken…
 

…und wieder für das seit Jahren bekannte Unheil stimmen, aus Angst vor etwas Neuem, das die vereinte Propaganda-Presse plus Zwangs­geld-TV als drohendes Ende unseres Rests an Demokratie und Rechtsstaat ankündigen. 

Wie rea­listisch ist es also, dass ein AfD-Politiker die Chance kriegt, es besser zu machen als Merkel und Scholz? Und wie komme ich überhaupt darauf, das sowas jemals passieren könnte?

Seit die AfD als zweit­stärkste Partei angekündigt hat, im Kampf um den Kanzlerjob dabei zu sein, geht das Thema einer Kanzlerin Weidel durch alternative Medien – obwohl längst nicht klar ist, ob sie die Kandidatin sein wird. 

Dass die AfD jetzt in Thüringen einen Land­rat stellt und in Sach­sen-Anhalt einen Bürgermeister, hat weiteres Öl ins Feuer gegossen. Aber noch wichtiger…

In immer mehr Medien normalisiert 
sich das Verhältnis zur AfD!


Martin Moczarski vom libertären Magazin »eigentümlich frei« geht noch weiter. Er behauptet, dass in unseren Propaganda-Medien seit Wochen unterschwel­lig eine Kampagne für die AfD läuft. Er zählt auf…

Tino Chrupalla bei Maischberger. Dr. Malte Kaufmann in einer Phoenix-Runde. Chrupalla bei Welt-TV, Alice Weidel bei RTL. 

Die AfD auf vielen Sendern, das sei ein wichtiger Wandel. Unter dem Titel »Wird Alice Weidel die nächste Kanzlerin? Wie deutsche Medien heimlich die AfD unterstützen« hat der Martin auf Youtube ein sehenswertes Video gemacht (hier). 

Martin fällt auf, dass immer mehr Berichte über die AfD ohne die übliche Einordnung »rechtsextrem« daher kommen. Die »Welt« habe ihren Bericht über eine Kanzlerkandidatur von Alice Weidel sehr vorteilhaft bebildert. Sogar Julian Reichelt habe auf Youtube offensiv AfD-Werbung gemacht:

Auf seinem Kanal »Achtung Reichelt« finden Sie vom Ex-Chef der Bildzeitung ein Video mit dem Titel *Wetten, dass die AfD diese linke CDU bald einholt…«. Da­zu der Martin:

»Noch deutlicher wäre nur gewesen,wenn er gesagt hätte »Wählt AfD. Das hat er nicht gesagt«.


Reichelt hat sich bisher nicht 
als AfD-Fan zu erkennen gegeben


Aus ihm spreche eher Enttäuschung über die CDU. Ein Ziel von Reichelts Kritik ist der CDU-Mann Haldenwang, Nachfolger von Hans-Georg Maaßen als Chef vom Verfassungsschutz, weil Maaßen 2018 Merkel zurecht und öffentlich einer Lüge bezichtigt hat.

Laut Haldenwang selbst sei sein Inlands-Geheimdienst dafür zuständig, die AfD zu bekämpfen und deren Umfragewerte zu senken, das nannte Reichelt furchterregend: 

»Sowas wollten wir nie mehr 
haben in diesem Land« 


Was die CDU betrifft, habe Merkel in 16 Jahren jeden dritten Wähler vergrault. Aber eine mächtige, Merkel-treue Elite klatsche ihr heute noch Beifall, kritisiert Reichel.

»Bild« ist eigentlich eher ein AfD-Gegner. Aber zum Kanzlerplan der AfD hiess es da…

»Schlecht für Merz, gut für Scholz. Die AfD wird erstmals zum entscheidenden Faktor im Kampf ums Kanzleramt…«

…was laut Martin Moczarski Stärke und Macht suggeriere und den Bild-Leser wissen lasse, dass seine Stimme nicht verschenkt sei, wenn er sie der AfD gibt.

Sowas sei neu bei »Bild«. Bisher sei die AfD immer kleingeschrieben worden. Merz dagegen werde jetzt von »Bild« in einer aussichtslosen Situation darge­stellt, in der er gar nicht richtig agieren könne. »Bild« suggeriere damit, dass eine Stimme für die CDU eventell nutzlos sein könne – laut Martin wieder eine indirekte Wahl-Empfehlung für die AfD zwischen den Zeilen. 

Die »Welt« schreibt übrigens, Merz werde CDU-Kooperationen mit der AfD nicht verhindern können. Laut Weidel würden bereits Gespräche zwischen AfD und CDU stattfinden.

Kritiker sagen, die AfD 
habe keine Lösungen. 

Wer weiss. Genau wissen wir nur eins: Spätestens seit Merkel haben in den letzten 20 Jahren alle Parteien bewiesen, dass sie zum Regieren nicht taugen. Alle ausser der AfD. Die kommt womöglich bald dran. Dann lassen wir sie ein paar Jahre machen, und dann sehen wir weiter. 

Wenn Sie jetzt meinen, ich bin ein Fan 
der AfD, muss ich Sie enttäu­schen 


Ja natürich, ich würde aktuell AfD wählen, wenn ich in Deutschland wohnen würde. Ein AfD-Freund bin ich deswegen nicht. Ihr Feind auch nicht. Ich bin kein Freund irgend einer Partei. Für mich sind Parteien eine Form des organisiertea Verbrechens unserer Zeit.
 
Politisch sehe ich mich als libertär. Ich würde mir eine Gesellschaft nach privatem Recht wünschen, ganz ohne Politik und Parteien. Ich weiss, das ist unrealistisch, also wähle ich die zweitbeste Lösung: 

Eine Regierung, die sich nicht in Dinge 
einmischt, die sie nichts angehen… 


Dieser Situation kommt zum Beispiel mein Wahlwohnsitz Paraguay ziemlich nahe. Und noch manches andere Land der Welt. Deutschland ist genau das Gegenteil. Mehr Einmischung finden Sie aktuell vermuutlich nur in Nordkorea – aber dazu kann ich nichts sagen, weil ich es nicht kenne.

Was würde sich unter einer 
Kanzlerin Weidel ändern?
 

Ich denke, es würde wieder etwas Vernunft einziehen in Berlin. Zusammen mit der CDU als kleiner Partner könnten sie Deutschland wieder zu einem halbwegs vernünftigen Land machen.

Für mich würden leider viele Leser wegfallen, die aktuell vor dem Regime fliehen. Trotzdem: Ich wäre froh, wenn wieder Men­schen auswandern, die einen Plan haben – statt nach dem Motto »Nichts wie weg« aus Angst vor immer neuen Greueltaten ihres Regimes zu fliehen. 

Wobei … Flüchtlinge würde es auch unter Weidel geben. Laut »Bild« würde jeder siebte Deutsche auswandern, wenn die AfD regiert. Mit dabei..:

Thüringens Verfassungsschützer Kramer – der mit den 20 Prozent braunem Bodensatz – und Talkmaster Michel Friedmann. Beide würde in Deutschland keiner vermissen, wermute ich mal.


Seine Kollegen Lanz, Will, Klamroth und Konsorten nimmt Friedmann am besten gleich mit…

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Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland wünscht Ihnen    

Ihr Norbert Bartl

PS: Der Versand dieser E-Mail-Nachrichten von »Leben im Ausland« wird bald umgestellt. Falls Sie es bisher noch nicht getan haben, tragen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse, unter der Sie diesen Brief erhalten wollen, in das Kontaktformular auf meiner neuen Webseite ein – hier: leben-im-ausland.vip/nl

Damit stellen Sie sicher, dass Sie auch künftig alle Nachrichten von »Leben im Ausland« erhalten.

Alternativ können Sie auch einfach auf den folgenden Link anklicken, so geht’s noch einfacher, und es müsste ebenfalls funktionieren .. danke!!!

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Noch ein PS:
 Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen, praktische Lösungen, die wirklich funktionieren, erfahren Sie in »Leben im Ausland«: 
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 !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie ihnen dieses Mail weiterschicken – und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter und Co. auch weiterhin unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!

Herzlichen Dank … und auf Wiedersehen in einem besseren Land…

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