Born To Be Free

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Machen Sie es wie die »Asylanten«: Suchen Sie sich ein besseres Land zum Leben

15. October 2015

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Die Welt werden Sie nicht ändern, als verbessern Sie lieber Ihre eigene Lage«, schreibe ich immer. Genau das machen zur Zeit einige Millionen Moslems, die in der Presse »Asylanten« genannt werden. Für sie ist Deutschland, in dem sich Sie und ich nicht mehr so richtig wohl fühlen, das gelobte Land.

Dass diese Neubürger ein Dach über dem Kopf und den Bauch voll kriegen, dafür sorgen Frau Merkel und Scharen jubelnder Gutmenschen. Für ihr Seelenheil sorgt Saudi Arabien. Die Ölscheichs und US-Verbündeten gewähren ihren flüchtigen Glaubensbrüder zwar selbst kein Asyl, dafür wollen sie aber 300 Moscheen in Deutschland spendieren.

Na das ist doch mal eine gute Nachricht, oder…???

Sagen Sie jetzt bloß nicht, Deutschland wird mit Gewalt islamisiert. Wer das laut sagt, den erklären die Medien aus Merkels Wahrheitsministerium zu Neonazis. »Bild« marschiert wieder mal ganz vorne, Spiegel und Co. folgen. Stellen Sie sich vor, Sie sind bei Facebook und schreiben dort:

»Wenn einem Muslim in seinem Gastland etwas nicht gefällt,
kann er ja wieder gehen, und jeder ist zufrieden«.

Ein sachlicher Eintrag, oder? Aber für »Bild« sind Sie damit ein Internet-Hetzer. Für diesen Satz stellt Sie das Blatt »an den Pranger«. Dann klingelt ein Bild-Reporter an Ihrer Haustür. Wehe wenn Sie da »uneinsichtig sind« und »dreist behaupten«, gar kein Nazi zu sein.

Ihr »Verbrechen«, für dass sie »Bild« bestraft:
Sie haben eine andere Meinung als Frau Merkel und ihre
Medienbüttel. Geht’s eigentlich noch widerlicher?

Damit eins ganz klar ist: Ich habe nichts gegen Einwanderer. Wie denn auch, ich bin ja selber einer, wenn auch nicht in Deutschland. Der Wunsch, besser zu leben als im eigenen Land, ist legitim. Genau das ist es ja, was ich hier immer empfehle.

Aber ich habe was gegen deutsche Politiker, die so eine Massen-Einwanderung bewusst provozieren. Die ihre eigenen Gesetze und die Interessen der eigenen Bürger mit Füssen treten. Und ich habe sehr viel gegen deutsche Medien, die sowas decken … gegen sogenannte Journalisten, die sich zu Komplizen einer kranken Politik machen … die Menschen mit anderer Meiunung beschimpfen und belästigen.

Was würde passieren, wenn 100.000 Deutsche, denen das nicht geheuer ist, an der Grenze zur Schweiz aufmarschieren und dort politisches Asyl fordern? Ich sag Ihnen, was passiert. Einer meiner Leser hat nämlich genau das ausprobiert.

Was tat die Schweiz? Er soll sich zum Teufel scheren, sagten sie ihm. Nicht in diesen Worten, aber sinngemäss. In Deutschland sei alles in bester Ordnung, erklärten sie ihm, da gibt es keine politisch Verfolgten.

Gut, unter einer Million Einwanderer sind sicher nicht nur verdeckte ISIS-Bonbenleger. Da sind auch eine Menge dabei, die wirklich vor Krieg und Gewalt fliehen. Aber auch die waren bereits in der Türkei in Sicherheit. Von da an waren sie Touristen. Sie bereisten (illegal) Griechenland, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich. In Deutschland werden aus den illegalen Touristen illegale Einwanderer.

Warum Deutschland? Ganz einfach: Berlin macht im Poker um
die angeblich so begehrten Neubürger das beste Angebot

Keiner kann ihnen übel nehmen, dass sie sich für die lukrativste Offerte entscheiden. Deshalb finde ich es auch voll daneben, wenn Gegner von Merkels »Asylanten« deren Häuser anzünden. Erstens tut man sowas nicht. Zweitens kostet die Reparatur noch mehr Steuergeld. Und drittens treffen sie nicht die Schuldigen. Aber die Wohnungen von Merkel, Gauck und Komplizen, die logischere Ziele solcher Anschläge wären, sind vermutlich zu gut bewacht.

Alles Neonazis, schreibt unsere Lügenpresse. Nicht nur die Brandstifter. Pegida-Demonstranten, die überwiegend friedlich gegen die Islamisierung Deutschlands auf die Strasse gehen, werfen sie mit Kriminellen in einen Topf. Entgegen der um sich greifenden Zweifel im Land trichtern uns »Bild« und Co. seit Monaten ein:

Asyl gut! Merkel gut! Islam gut – und alle sind
Ingenieure, die Deutschland braucht

Zweifel sind verboten. Wer Kritik übt, ist »braunes Pack«. Kein Wunder, dass »Bild« die Kommentar-Funktion zu dieser Hetze längst abgestellt hat. Es könnten ja Zuschriften kommen, die sinnvoller sind als die Berichte. Aber damit ist jetzt Schluss! Ab sofort können Sie auch solche Berichte kommentieren – dazu gleich mehr weiter unten im PS…

Brauchen wir solche Medien? »Nein!« entscheiden Immer mehr Zeitungsleser! Sie geben »Bild« am Kiosk die Quittung für soviel Unverschämtheit: Schon wieder 231.113 Käufer weniger als vor einem Jahr, sagt die IVW-Analyse. Das sind 10,2 Prozent Verlust. »Bild« ist König der Verlierer vor Süddeutscher, Welt und FAZ. Gut so

Eine Idee, das »braune Pack« umzustimmen, hatte jetzt mein Kollege Peter Beck, als er las, dass mancher junge Araber von alleine lebenden deutschen Frauen aufgenommen wird. Frau Merkel müsste nur ein paar Dutzend Flugzeuge in den Nahen Osten schicken, meint er, und diese statt mit Flüchtlingen mit jungen Flüchtlingsfrauen füllen. Die müsste sie dann in Deutschland alleinstehenden Männern dieses »braunen Packs« zuteilen. So würden diese schnell ihre Meinung ändern und alles tun, um ihren neuen Mitbürgerinnen den Start im neuen Land so angenehm wie möglich zu machen.

Meint jedenfalls Peter Beck. Warum überrascht es mich nicht, dass seinen Rat keiner will? Spiegel-Online hat seinen Vorschlag jedenfalls als Leserbrief abgelehnt.

Tatsache ist, obwohl sich Pressefotografen alle Mühe geben, Familien aufs Bild zu kriegen, sehen wir überall nur junge, kräftige Männer. »Krieger« nennt sie Ungarns Viktor Orbán, einer der wenigen EU-Staatschefs mit Verstand und dem Mut, Dinge zu sagen, wie sie sind. Für seinen Zaun müssten wir ihm dankbar sein, statt dessen beschimpfen ihn deutsche Medien. Aber so ist es nun mal, wenn unsere Lügenpresse auf Befehl von IM Erika auf den Meinungsmache-Modus schaltet.

Vor allem Kinder müssen auf die Fotos. Kindern und Tiere rühren zu Tränen, ist eine alte Regel der Boulevard-Presse. Der tote Junge am Strand, eine menschliche Tragödie (falls es kein Trick des Fotografen war), war für die Pläne von Schlepper-Chefin Merkel und »Bild« ein Glücksfall. Berichte über Vergewaltigungen, Gewalt gegen Nichtmoslems in Aufnahmelagern oder Randale wegen des Rot-Kreuz-Aufdrucks auf  Essensrationen schaffen es eher nicht in die Lügenpresse.

Nichts passiert zufällig! Da stellt sich
die Frage: Was steckt dahinter?

Bekommt Europa eine neue, hellbraune Bevölkerung mit niedrigem IQ verordnet, wie es der US-Vordenker Thomas Barnett öffentlich fordert? Oder ist es eher so, dass Deutschland, um die Zukunft der Eurozone zu garantieren, auf Griechenland-Niveau gebracht werden muss, weil es umgekehrt nicht funktioniert?

Oder hat der kanadische Journalist Ezra Levant recht, der eine Art deutsche Selbstbestrafung durch Frau Merkel sieht, nach dem Motto, wir haben Juden Böses angetan, also regt Euch nicht auf, wenn Islamisten uns Schlimmes antun wollen? Diese Antwort gab Merkel nämlich auf die Frage einer besorgten Frau.

Was auch immer dahinter steckt, das
Problem hat einen Namen: Merkel!

»Wo hat sie ihren Amtseid abgelegt? Sie kann ihn nicht mehr finden!« fragt Udo Ulfkotte. Aber Ironie ist hier fehl am Platz. Die Kanzler-Darstellerin verstösst mit ihrer Einladung zur nicht limitierten Einwanderung gegen EU-Recht. Sie regiert gegen deutsche Interessen. Inzwischen hat die »Alternative für Deutschland« Strafanzeige wegen Hochverrat gestellt. Die Frage muss lauten:

Wer entfernt Deutschlands inländendlichfeindlichste Kanzlerin
von ihrem Posten, ehe sie noch mehr Unheil anrichten kann?

Vielleicht passiert es ja bald, aber anders als wir denken. Vielleicht ist sie gar nicht verrückt oder reif für den Knast, wie Kopp schreibt. Vielleicht sehen wir sie ja bald als Chefin der UNO wieder, denn für diesen Job soll sie laut Kopp Deutschland verkauft haben. Dass sie obendrauf auch noch den früher renommierten Friedensnobelpreis bekam, was bei Vorgängern wie Obama und Al Gore keinen mehr gewundert hätte, ist uns zum Glück erspart geblieben.

Sollte es nicht klappen mit dem Parasitenjob in New York, bleibt ihr ja immer noch ihr Grundstück in Paraguay, das sie sich in der Nachbarschaft von George Bush gekauft haben soll. Deutsche Elitesoldaten üben bereits, die Politelite aus Unruhegebieten auszufliegen.

Gegen drohenden Aufstand in Europa gibt es ausserdem Eurogendfor oder kurz EGF, die multinationale paramilitärische Polizeitruppe gegen Unruhen aller Art. Da sind zwar keine deutschen Polizisten dabei, was aber Einsatz in Deutschland nicht ausschliesst.

Egal was auch immer Zeitungen und Fernsehen berichten … Europa ist auf keinem guten Weg, und Deutschland schon gar nicht. Was tun? Es ist ganz einfach…

Machen Sie’s wie die »Flüchtlinge«: Suchen Sie sich
ein besseres Land zum Leben!

Und zwar am besten bald, bevor aus Deutschland eine Massenflucht einsetzt. So gut ich kann, helfe ich Ihnen dabei. Alles was Sie darüber wissen müssen, lesen Sie in »Leben im Ausland«. In bisher 93 Ausgaben (auf die Sie mit einem Abo alle Zugang haben!!!) finden Sie sicher auch Antwort auf Ihre Fragen:  www.coin-sl.com/ausland

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IRLAND IST WIEDER EIN LAND, DAS SICH JEDER LEISTEN
KANN. LESEN SIE, WO DIE GRÜNE INSEL AM
SCHÖNSTEN UND IHR COTTAGE AM BILLIGSTEN IST
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Erinnern Sie sich noch? Lange vor der Finca auf Mallorca war ein Cottage in Irland der Traum vieler Auswanderer. In den 80er Jahren hatte die Grüne Insel schon mal sowas wie Kultstatus unter deutschen Edelaussteigern. So ein halb verfallenes Landhäuschen war damals etwas ganz Besonderes, und es war ein preiswerter kleiner Luxus.

Wer sich dann nach beendeter Renovierung langweilte, kaufte sich oft noch einen Pub mit dazu und wurde Wirt seiner eigenen Dorfkneipe.

Irland ist in vieler Hinsicht ein hoch interessantes Land. Das süffige Guinness, die berümten Pubs und die mit heiseren Stimmen gegrölten Trinklieder, etwa von den berühmten Dubliners, haben die kleine Insel und ihre Bier- und Kneipenkultur in aller Welt berühmt gemacht.

Irland war allerdings auch sowas wie das Armenhaus Nordeuropas. Das Leben dort war einfach und preiswert, die Stimmung bestens. Dann kam der Euro, und alles wurde anders. Die wider jede Vernunft zwangsverordnete Gemeinschaftswährung hat den Normalbürgern aller Ländern geschadet, aber das arme Irland war vermutlich eins der am härtesten betroffenen Euro-Opfer.

Mit der neuen Währung der Banken und Politiker brach eine beispiellose Teuerungswelle über Irland herein. Aus einem der billigsten Länder der damaligen EU wurde eins der teuersten. Immobilien wurden unbezahlbar, nicht nur in der Hauptstadt Dublin. Auch ein baufälliges Cottage weit abgelegen auf dem Land konnte sich keiner mehr leisten.

Es wurde ruhig um Irland, von Finanzskandalen, Krisen, Niedrigsteuern für Konzerne und einem Bankrun mal abgesehen, bei dem Kunden der Anglo Irish Bank und der Bank of Ireland in wenigen Wochen 23 Milliarden Euro abzogen. Brüssel verordnete den Iren ein gnadenloses Sparprogramm, damit das Land weiter die Zinsen der Banken zahlen konnte. Geld wurde knapp unter der Bevölkerung, die aufgeblähten Preise sanken fast wieder auf das Niveau vor dem Euro.

Heute gilt die Krise zumindest offiziell als überwunden. Preise sind gesunken, Häuser wieder zahlbar – Irland ist für ausreisewillige Ausländer wieder ein Thema!

Wen es nicht stört, dass das Wetter noch mieser ist als bei uns (kein Schnee, dafür mehr Regen), den erwartet in Irland ein unterhaltsames Leben mit allerlei Vorteilen für ältere Menschen. Rentner und Pensionäre haben mehr Vergünstigungen als im angeblichen Sozialparadies Deutschland.

Gerhard Kurtz, der einige Jahre in Irland lebte, empfiehlt die Insel jedem, der gern feiert und seinen Spass hat:

»Iren sind gesellig, trinkfest und sangesfreudig. Ein Grund zum Feiern ist schnell gefunden. Notfalls setzt sich auch einer allein ins Pub, hebt mit einem fröhlichen Cheers sein Guinness, und schnell ist eine Unterhaltung im Gang«.

Sonstige gesellige Anlässe sind Pferderennen, Pferdemärkte, Jazz-Festivals, Literatur- und Kunst-Festivals, Volksfeste, Hochzeiten mit grosser Beteiligung, alle nur erdenklichen Firmenfeiern sowie ein Sommerfest, bei dem nach altem Brauch ein Ziegenbock zum König gekrönt wird,

Nicht so wohl fühlen dürften sich in Irland laut Kurtz nur Antialkoholiker, Langweiler sowie Menschen, die zu ihrem vollkommenen Glück Sonne, Palmen und 30 Grad im Schatten brauchen.

Wo auf Irland die Landschaften besonders schön, die Preise am niedrigsten und die Auswahl interessanter Cottages am grössten ist, lesen Sie in Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem diesmal in »Leben im Ausland« …

–– Philippinen:
Eine alte spanische Kolonialstadt in Asien lockt immer mehr Ausländer an, die hier für wenig Geld zufrieden an der Sonne leben

–– Finnland: Es gibt mehr Deutsche, als Sie glauben, die freiwillig nach Finnland ziehen. Dort zahlen sie hohe Steuern – aber sie kriegen dafür auch vieles vom Staat zurück

–– Geld: Was tun in unsicheren Börsenzeiten? Das rät Hans-Peter Holbach in der VW-Krise

–– Staatsterrorismus: Mehr offene Fragen als offizielle Antworten im Fall Charlie Hebdo

–– Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten

–– Finanzkrise: Ein US-Blog warnt, die Deutsche Bank stehe vor dem Bankrott

In dieser Ausgabe geht’s um verschwiegene
Hintergründe der Massen-Einwanderung:

–– Flüchtlinge 1: Will Frau Merkel ein neues Volk für Europa schaffen? Oder spekuliert sie auf den Job bei der UNO in New York?

–– Flüchtlinge 2: Ein prominenter US-Vordenker fordert die Gleichschaltung der ganzen Welt durch Vermischen der Rassen. Für Europa hat er eine hellbraune Rasse mit Menschen niedriger Intelligenz vorgesehen

–– Flüchtlinge 3: Steckt der zwielichtige Milliardär George Soros auch hinter der Einwanderungswelle? Angeblich hilft er den Migranten mit einem Reiseführer, wie sie nach Europa kommen und die Sozialsysteme austricksen

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 92 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

Wichtiges PS: Macht es Sie krank, wie uns Zeitungen von Bild bis Spiegel ihre vorgeschriebene Einheitsmeinung aufzwingen und gleichzeitig Leserzuschriften zensieren oder die Kommentarfunktion bei heiklen Themen gleich ganz abschalten?

Damit ist jetzt Schluss!!!

Einer meiner Kollegen hat eine Webseite ins Internet gestellt, auf der er jeden Tag die kontroversesten Zeitungsberichte veröffentlicht, die Sie dann kommentieren können. »Hier gibt es keine Zensur«, verspricht er, »nur extrem beleidigende Kommentare und Fäkalsprache werden gelöscht!«

Lesen Sie auf seiner Webseite komprimiert die wichtigsten – und fragwürdigsten – Zeitungsberichte des Tages – und sagen Sie der Lügenpresse die Meinung:  www.diskutiere.com

PPS – Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschliessen, »Leben im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort auch alle bisher erschienenen Ausgaben lesen und herunterladen! Für neue Leser heisst das:

Alles in allem 104 Ausgaben für 99 Euro (92 bisher erschienene plus 12 neue) – oder für 179 Euro 116 Ausgaben (92 bisherige plus 24 neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst nirgends finden …

… und der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn
Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt..!!!

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus … denn die Zeiten sind nicht danach, einfach so weiter zu machen wie bisher.

Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutsclands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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