Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Der Reaktor in Japan war noch nicht mal hochgegangen, da hatte Frau Merkel schon die Lösung: Deutschland schaltet Atomkraftwerke ab!
Wieso eigentlich?
Weiss Frau Merkel mehr als wir … dass die deutschen Kraftwerke auch bald zu Bruch gehen?
Oder meinte sie, was tun zu müssen, weil Wahlen vor der Tür standen…
Hier die Atom-Lobby, dort die Wähler. Wahlen sind Terminsache. Die Atomlobby kann sie später beruhigen.
Frau Merkel liebt es eben, sich nach allen Seiten abzusichern. Ich wette, dass sie zu ihrem Hosenanzug nicht nur einen Gürtel trägt. Ich bin sicher, zusätzlich benutzt sie auch noch Hosenträger…
Inzwischen wissen wir, dass es nichts half: Die Hosen, äh die Wahlen, gingen den Bach runter…
Die Menschen in Deutschland glauben Frau Merkel nicht mehr! Es war einfach zu durchsichtig. So dumm sind die Wähler nun auch wieder nicht – oder sind sie noch viel dümmer….???
Jetzt setzen sie auf Grün! »Aus« für deutsche Atomenergie?
Deutsche wollen keine Kernkraft. Strom wollen sie schon. Wo kommt der künftig her? Wird jetzt das ganze Land mit hässlichen, sinnlosen Windmühlen verschandelt? Kaufen wir den Strom künftig noch teurer in Frankreich?
Deutschland als atomfreie, glückliche Insel in Europa? Ist das wirklich sicherer, umzingelt von Kernkraftwerken der Nachbarländer?
Ich glaube nicht, dass »Grün« die Lösung ist. Diese Partei hat eine andere Aufgabe. Sie existiert, um uns auf dem Umweg über die Umwelt den Sozialismus zu verkaufen.
Ich glaube nicht, dass es in Europa überhaupt eine Lösung gibt, wenn Ihnen Kernkraft wirklich Angst macht. In diesem Fall hilft wirklich nur der Weg ins Ausland. Ins entfernte Ausland in diesem Fall, weit weg aus Europa. Paraguay zum Beispiel, wo Energie im Überfluss aus einem riesigen Wasser-Kraftwerk kommt…
Wer keine Kernkraft will, und wer keine halbherzigen Lösungen mag, für den sind Länder wie Paraguay oder Uruguay eine gute Sache. Mehr über das Leben dort lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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KANN MIT JEMAND ERKLÄREN, WAS IN LIBYEN PASSIERT?
DIE WESTLICHE WELT GEGEN DEN »IRREN TYRANNEN« GADDAFI:
WO IST EIGENTLICH JETZT DIE FRIEDENSBEWEGUNG?
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Die westliche Welt gegen Gaddafi. Einen »irren Tyrannen« nennt ihn auf einmal die Bildzeitung. Es ist gar nicht lange her, da war er für die Medien noch Libyens Präsident. Nur …
War Gaddafi etwa früher kein Terrorist? War er etwa nicht der Attentäter des PanAm-Jumbos von Lockerbie? Drohte er etwa nicht, Raketen auf Europa abzuschiessen, bevor ihm Ronald Reagan damals ein paar Bomben auf’s Dach warf und so für Ruhe sorgte? Das verursachte damals übrigens wütente Proteste der Linken, im Gegensatz zum heutigen Libyen-Krieg.
Natürlich, das ist lange her. Politiker vergessen gern. Sie verlassen sich darauf, dass auch wir schnell vergessen.
Bald war Gaddafi wieder »seine Exzellenz«. Kanzler Schröder gab ihm in seinem Wüstenzelt ebenso die Ehre, wie Spaniens Zapatero, der ihm jetzt den Krieg erklärte, zusammen mit Friedens-Nobelpreis-Träger Obama und Frankreichs Napoleon für Arme.
Vor einigen Jahren im Irak war Frankreich nicht so entschlossen. Für Spaniens Zapatero war das »Nein« zum Krieg im Irak wertvollstes Wahlkampf-Argument. Schröder gewann eine aussichtslose Wahl, weil er im Irak nicht dabei war.
Dieses »Nein« hat ihm jetzt Frau Merkel nachgemacht, sie lernt ja schnell. Zuerst forderte sie gegen Gaddafi ein »energisches Vorgehen«. Da verliess sie sich vermutlich auf die Unentschlossenheit von Europa und Obama. Im Weltsicherheitsrat enthielt sie sich dann der Stimme. Als es ernst wurde, ist sie still und heimlich desertiert, wie ihr einige ausländische Medien vorwarfen…
Sie hat ja recht. Wäre ja denkbar, dass Gaddafi die Krise übersteht. In diesem Fall winken jetzt zum Dank aus Libyen Aufträge für die deutsche Industrie…
Ich bin immer skeptisch, wenn sich alle einig sind, denen ich nicht traue. Die UNO. Brüssel. Sarkozy. Obama. Bomben zum Schutz der Bevölkerung? Wo sind eigentlich die Proteste der Friedensfreunde? Die täglichen Pressefotos des Horrors? Oder gibt es in Libyen keine zivilen Opfer westlicher Bomben?
Wo waren denn die Heuchler der UNO bei den Massakern in Jugoslawien? Beim Völkermord in Ruanda? In der Westsahara?
Wer sind eigentlich diese Rebellen, von Ägypten bis Libyen, die jetzt die Hilfe der Welt verdienen? Barack Hussein Obamas Freunde, die Muslimbrüder? Oder sogar Al Qaeda? Sind die jetzt wieder die Guten? War da nicht mal was in New York?
Viele Fragen, keine ehrliche Antwort.
Immerhin taugt Libyen als Alibi, dass der Sprit teurer wird. Autofahrer fluchen, »Bild« klagt die Ölmultis an, dabei steckt sich Frau Merkel 70 Prozent des Wucherpreises in die Tasche.
Ärgern Sie sich nicht. Tun Sie was!
Suchen Sie sich ein Land, das Ihnen was von Ihrem Geld übrig lässt. Das nicht so gierig ist, weil es kein Europa-Scheinparlament finanzieren, weniger Polit-Parasiten durchfüttern, nicht so viele Länder bzw. Banken retten muss. Schwarz oder Rot, Gelb oder Grün, die Parteien in Deutschland sind austauschbar. Gegen den Bürger arbeiten sie alle.
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LESEN SIE DIESMAL IN »LEBEN IM AUSLAND«:
GESCHÄFTE IN ALLER WELT, DEREN GEWINNE
NACH OBEN OFFEN SIND!
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Geld verdienen in aller Welt: Wenn Sie Koch sind, dann liegt es nahe, dass Sie als Auswanderer im Land Ihrer Wahl ein Restaurant eröffnen. Das mag zum Leben reichen, aber ein Vermögen verdienen Sie damit nicht. Denn die Zahl Ihrer Plätze ist begrenzt, jeden Tisch können Sie höchstens zwei bis dreimal am Abend besetzen. »Suchen Sie sich ein Geschäft, bei dem der Gewinn nach oben offen ist, wenn Sie finanziell unabhängig werden wollen!« rät Kultautor Hill. Aus seinem neuen Report über Geld verdienen in aller Welt das ungewöhnlichste Kapitel als Vorabdruck in »Leben im Ausland«…
So gründen Sie Ihre eigene Kirche! Oder, wenn Sie sich’s leichter machen wollen: Die Kirche, bei der Sie als Franchise-Nehmer einsteigen, mit komplettem Starter-Kit für angehende Priester.
Oder als Alternative: Wenn Sie mit Religion nichts am Hut haben, sich aber trotzdem zum Guru berufen fühlen, dann suchen Sie sich eben eine Betätigung auf dem weiten Feld des New Age, werden Erfolgstrainer oder persönlicher Coach. Auf dem weiten Feld derer, die mit ihren eigenen Millionen werben (die sie mit anderen Möchtegern-Millionären verdienen), ist immer noch jede Menge Platz.
Ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:
Schweiz: Schweizer Banken können wir bald vergessen! Jetzt zahlen einige schon dem Kunden sein eigenes Geld nicht mehr aus, zumindest nicht in bar. Hier lesen Sie, bei welchen Banken es Probleme gibt, und welche ihre Kunden noch als solche behandeln.
Während Schweizer Banken immer weniger Vorteile bieten, wird die Schweiz als Wohnsitz immer beliebter, und zwar keineswegs nur für Millionäre. Lesen Sie, was Sie über Wohnen in der Schweiz wissen müssen.
Kuba: Haben Sie etwas Spielgeld übrig, das Sie nicht gleich brauchen? So funktioniert der Trick für nervenstarke Spekulanten, wie Sie sich ein Domizil in Havanna sichern, obwohl das unter den Castro-Brüdern eigentlich verboten ist. Dann müssen Sie nur noch warten, bis Kuba seine Diktatoren rauswirft – und der Wert Ihrer Investition wird explodieren.
Weltregierung: Wofür Ihre Steuern wirklich verwendet werden, wer alles an einer Weltwährung arbeitet, wer von der Rettung bankrotter Staaten profitiert…
Zypern: Haben Sie eine Yacht? Wollen Sie eine kaufen? Wollen Sie Ihr Geld in der Schiffsbranche verdienen? Lesen Sie hier, welche (Steuer)-Vorteile Zypern für Freizeitkapitäne, Reeder und sonstige Unternehmer der Branche bietet.
Japan: Die Krisengewinner der Kernkraft-Panik sind nicht nur die »Grünen«: Lesen Sie hier, worauf Sie jetzt setzen, wenn Sie an den neuen Trends mitverdienen wollen.
Geldanlage: Dieser Stahlkonzern geht steil nach oben, seit Japan gegen Tsunami-Folgen und Atom-Super-Gau kämpft. Noch ist es Zeit für den Einstieg.
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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Herzliche Grüsse
Norbert Bartl
Coin S.L.
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PPS: Der nächste Punkt auf meiner langen To-Do-Liste ist meine Webseite der Empfehlungen und Links. Wenn Sie also selbst eine Webseite oder sonstige Aktivität betreiben, die Ihrer Meinung nach für unsere Leser von Nutzen ist, dann schicken Sie mir einfach einen kurzen Hinweis. Beschreiben Sie kurz in zwei oder drei Absätzen, was Sie machen und schicken Sie Ihren Link mit (ohne Garantie der Veröffentlichung). Als Gegenleistung bitte ich nur darum, auch auf Ihrer Seite unseren Link zu platzieren.
Noch ein PS: Wie immer bitte ich Sie, diesen Brief wieder an Freunde und Bekannte weiter zu schicken, die sich womöglich für Themen dieser Art interessieren. Herzlichen Dank!
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