Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Noch Geld auf der Bank? Machen Sie es wie die Iren und die Griechen…

1. June 2011

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Deutschland und die Killer-Bakterien: ein dankbares Thema für die Presse! Wer die Meldungen verfolgte, der erlebte ein Lehrstück, wie Deutschlands Medien arbeiten…

Bild-Online zitiert einen Berliner Facharzt, die Bakterien könnten gezüchtet, die Sache  ein Anschlag sein. Seine Verdächtigen: Kriminelle oder Terroristen. Andere »Bild«-Experten sehen jetzt Biogas-Anlagen als Quelle.

Fast gleichzeitig kam ein Mail von Kopp herein. Autor Udo Ulfkotte sagt ebenfalls, die Bakterien seien gezüchtet worden. Er sucht die Schuldigen woanders: Ein geheimes Forschungslabor der Bundeswehr in Norddeutschland … !!!

Ulfkotte liegen Informationen vor, sagt er, nach denen die Bundeswehr seit Jahren biologische Waffen erforscht, angeblich zum Schutz deutscher Soldaten im Ausland. Dabei seien »rein zufällig« genau jene Bakterien gekreuzt worden sein, die jetzt eine tödliche Epidemie ausgelöst haben.

Sein Fazit: »Wie es aussieht, hat die Bundesregierung der Bevölkerung wohl nicht die Wahrheit gesagt .. jetzt wird sie  das alles in der Öffentlichkeit vehement abstreiten müssen…«

Da täuscht er sich! Seine Version wird in den Massenmedien einfach nicht erwähnt. Damit existiert sie nicht  – und niemand muss sich die Mühe machen, etwas abzustreiten.

Kriminelle? Terroristen? Biogas-Anlagen? Oder die Bundeswehr? Wer hat recht? Keine Ahnung!

Ich weiss nur eins: Die Geschichte mit den Gurken aus Spanien hat mich nie daran gehindert, in Spanien Salat und Gemüse zu essen, mit gutem Appetit und ohne bleibende Schäden…

Um Spanien geht es auch in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«. Hier sind einige Dinge passiert, die von den deutschen Medien kaum beachtet wurden. Bewusst, unbewusst oder warum auch immer.

Als jetzt ein paar spanische Bauern wegen der vorschnellen Rufschädigung der »Experten« aus Hamburg vor der deutschen Botschaft protestierten, berichtete »Bild« ausführlich. Dass dagegen viele 100.000 Spanier in allen grossen Städten des Landes (friedlich) seit Wochen für echte Demokratie protestieren, ist in Deutschland nur eine Randnotiz.

Die Revolution ist von Nordafrika auf Europa übergesprungen!

Interessiert sowas in Deutschland nicht? Oder will man die Menschen nicht auf dumme Gedanken bringen? Es könnte ja sein, dass plötzlich 50.000 Menschen vor dem Bundeskanzleramt von Frau Merkel echte Demokratie fordern…

In Spanien machten die Massen rechtzeitig zur Wahl mobil: Im ganzen Land wurden Regionalparlamente und Bürgermeister gewählt. Dabei gabs die erwartete Schlappe für die Sozialisten. Fast überall flogen sie aus den Regierungen und Rathäusern. Die Menschen haben die Faxen dick, wie Präsident Zapatero und seine politischen Komplizen seit sieben Jahren das Land systematisch ausplündern und in den Ruin treiben.

Zapatero leistet sich 656 hochbezahlte Berater. Für ihre privaten Ausgaben haben Politiker ein Kreditkarte zur freien Verfügung. Keiner kontrolliert die Details, die Rechnung übernimmt der Steuerzahler. Es gibt 35.000 Dienstwagen für Politiker, Audi meistens, 100.000 Euro das Stück. Sogar Gemeinderäte von Splitterparteien in kleinen Orten, mit zwei oder drei Prozent der Wählerstimmen, fahren oft einen teuren Audi auf Steuerkosten, sofern sie zur Beschaffung von Mehrheiten wichtig sind.

Spanien leistet sich einen völlig überflüssigen Senat mit 263 Senatoren. Regionen wie Katalunien haben im Ausland eigene Konsulate. All diese Verschwendung ist tabu, wenn Frau Merkel zu Besuch kommt und einen harten Sparkurs fordert. Da streicht Zapatero lieber bei den Renten.

Die Massen-Demos gingen freilich nach der Wahl weiter. Die Demonstranten sagen, sie fühlen sich von keiner der grossen Parteien vertreten. Das ist sehr gut nachvollziehbar.

Ausser der Verschwendung werfen die Spanier Zapatero seine Zusammenarbeit mit den Terroristen der ETA vor. Heimlich wurde verhandelt. Wenn die Polizei einmal ein wichtigen Schlag gegen den Terror plante, bekam die ETA prompt eine Warnung direkt aus dem Innenministerium. Das ist kein Gerücht! Das ist inzwischen erwiesen!!! Innenminister bzw. als Tippgeber für Terroristen:

Ist Zapatero erpressbar? Und wenn, weswegen? Vielleicht wegen des Attentats von Madrid mit 191 Toten, das ihn vor sieben Jahren überraschend an die Macht gebracht hatte, und das einer Handvoll Kleingauner aus Marokko in die Schuhe geschoben wurde?

Jedenfalls würde sich in Spanien kaum einer wundern, falls das eines Tages herauskommen sollte … speziell nach dem letzten Geschenk der Sozialisten an die ETA-Terroristen…

Rechtzeitig vor der Wahl hat das Verfassungsgericht mit den Stimmen der von den Sozialisten kontrollierten Richter die neue politische Partei der ETA für legal erklärt. Mit der Folge, dass künftig wieder einige tausend Terroristen in den Regional-Parlamenten und Stadträten sitzen, und in einigen Fällen wohl sogar als Koalitionspartner der Sozialisten in der Regierung.

Damit haben Terroristen offiziell Zugriff auf Steuergelder und Informationen, die eigentlich für den Kampf gegen den Terrorismus gedacht sind.

Der gläserne Bürger, die unwürdigen Kontrollen an den Flughäfen, all das gibt es natürlich auch in Spanien. Auch hier muss der Terror als Begründung für schwindende Freiheit herhalten. Wo gleichzeitig Terroristen in der Politik sitzen, ist das besonders grotesk…

Warum erzähle ich Ihnen das alles?

Spanien ist eins der Lieblingsländer der Deutschen. Es ist auch ein weiteres, sehr gutes Beispiel, wie verlogen das alles zugeht in diesem vereinten Europa. Eben wie überall. Wie in Deutschland, und vermutlich auch in allen anderen EU-Ländern, die ich nicht so gut kenne.

Tatsache ist freilich auch, wenn Sie in Spanien irgendwo am Meer wohnen, müssen Sie sich nicht um Politik kümmern. Am besten, Sie lassen es sich einfach gut gehen und lernen möglichst schnell Spanisch, damit Sie in Südamerika zurecht kommen, wenn Sie endgültig die Nase von Europa und der EU voll haben…

Zum Beispiel in Paraguay, wo das Leben fast nichts kostet, wo sich die Regierung so wenig wie möglich in die Angelegenheiten ihrer Bürger einmischt, wo es Land und Lebensmittel im Überfluss gibt und Energie aus einem riesigen Wasserkraftwerk, wo Sie nur minimale Steuern zahlen. Einen Weg, wie Sie mit etwas Glück in Paraguay Ihren Lebensunterhalt bestreiten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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IN DEN USA SIND MILLIONEN HÄUSER FÜR EIN
TRINKGELD ZU HABEN … ABER WO GENAU FINDEN SIE
DIESE HÄUSER EIGENTLICH…???
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Viele von Ihnen haben sich diese Frage sicher schon gestellt. Hier finden Sie die Antwort!

Wer jetzt eine Immobilie in den USA sucht, hat die freie Auswahl, und er braucht wenig Geld. Banken sitzen auf Bergen von Häusern, deren Besitzer ihre Darlehen nicht zahlen. Hausbesitzer selbst bieten ihre Häuser billigst an, damit es erst gar nicht soweit kommt. Aber es gibt noch etwas viel, viel besseres – für Käufer – wovon kaum einmal die Rede ist…

US-Immobilien aus Steuerschulden…!!! Zuerst will der Staat zu seinem Geld kommen. Da werden Häuser ausgeschrieben, bei denen gerade mal 150 Dollar Steuern offen sind. Jeder kann diese Steuerschuld aufkaufen – und wird damit Hausbesitzer, oder er kassiert höchst attraktive Zinsen. Wie das genau funktioniert … in »Leben im Ausland«

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ANSTURM AUF BANKEN IN IRLAND UND GRIECHENLAND:
IREN UND GRIECHEN HEBEN MILLIARDEN VON DEN KONTEN AB.
WANN IST ES BEI UNS SO WEIT?
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Auch dieses Thema wird von der Presse sehr vorsichtig angefasst – oder gar nicht! Denn auch in Deutschland ist prinzipiell keine Bank sicher. Was viele Bankkunden in Deutschland nicht wissen … oder gern verdrängen:

Der Sicherungsfonds für Bankeinlagen ist eine einzige hohle Phrase! Eine Lüge, um die Kunden in trügerischer Sicherheit zu wiegen! Es gibt nämlich keinen Rechtsanspruch auf Erstattung, hat jetzt ein Landgericht festgestellt. Wer im Schadensfall Geld bekommt, entscheidet letztlich der Bankenverband … und im Fall einer allgemeinen Krise – wie jetzt – gilt diese Garantie sowieso nicht!

Apropos Garantie:

Auch Frau Merkels »Garantie«, Ihr Geld sei auf der Bank sicher, gilt schon lange nicht mehr. Spätestens seit dem Wechsel der Regierung. Die neue Regierung hütete sich bisher, solche Versprechen zu geben.

Einige unbequeme Wahrheiten über die Krise in Deutschland – und was jetzt zu tun ist – in »Leben im Ausland«.

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe:

Frankreich: Jede Menge Wein und lange, leere Strände erwarten Sie in dieser Region am Mittelmeer für Geniesser! Und das Beste: Hier ist alles nur halb so teuer wie an der Côte d’Azur oder in der Provence

Kuba: Eine Hochzeit in Havanna ist hier oft ein Geschäft, bei dem beide gewinnen! Für Ausländer ist eine Ehe der bequeme Weg zu Wohnung und Haustausch, für Kubaner die Hoffnung auf ein Leben in Freiheit. Lesen Sie, wie das ist mit der Hochzeit auf Kuba … und vieles mehr, was Sie über ein Leben bei den Castro-Brüdern wissen müssen

Überwachung: Wer ein Schliessfach bei einer Bank mietet, ist schon lange meldepflichtig. Jetzt wollen die Schnüffler des Staates auch noch wissen, was in Ihrem Schliessfach genau drin ist

Südamerika: Die Prognosen eines Lesers, der die Länder dort seit Jahren aus Erfahrung kennt

Geldanlage: Diese Schweizer Qualitätsaktie fiel durch zwei schlechte Nachrichten in den Keller. Jetzt ist der Moment zum Kauf da, rät Geldbrief-Herausgeber Hans-Peter Holbach

Geld in der Schweiz? Dann ist es Fünf vor Zwölf…!!! Falls Sie immer noch nicht auf die Änderungen vorbereitet sind, wird Sie dieser Rat interessieren

Andorra: Was gibt’s Neues nach dem Regierungswechsel?

Paraguay: Die Inhaber einer Fischzucht-Anlage versprechen eine interessante Rendite für Geldanleger – ganz gleich, ob Sie selbst nach Paraguay ziehen oder nur Ihr Geld dort arbeiten lassen

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wer sagt denn, dass Tagesschau-Sprecher nicht die Wahrheit sagen? Das tun sie sehr wohl ab und zu, zumindest wenn sie nicht gerade Nachrichten verlesen. Den Beweis lieferte Ulrich Wickert. Sie zweifeln? Sehen Sie sich einfach mal dieses Video auf Youtube an - sehr interessant auch Teil 2, ein Interview mit dem früheren Preussag-Vorsitzenden Selenz über die wirkliche Lage im angeblichen Rechtsstaat Deutschland. Der Link zum Video:
http://www.youtube.com/watch?v=umpQCKtTSM4

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, schicken Sie Ihnen bitte den Brief weiter.

Herzlichen Dank!!!

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