Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Tun Sie jetzt 2 Dinge, damit Benzin billiger wird

26. June 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

normalerweise schmeisse ich einen Kettenbrief sofort in den
Müll. Dieser ist die Ausnahme!!! Er könnte sinnvoll sein…

Es geht um den Benzinpreis. Er steigt und steigt. Jeder jammert
und niemand tut etwas. Kein Wunder, wir können ja nichts
dagegen tun.

Können wir nicht? Vielleicht doch!!!

Gestern erhielt ich folgenden Brief. Mit der Bitte, ihn an 10
Bekannte weiter zu schicken.

Wie gesagt, normalerweise werfe ich solche Dinger weg.

Aber dann hab ich es gelesen. Und es erschien mir logisch.
Oder zumindest einen Versuch wert. Im schlimmsten Fall
funktioniert es nicht. Dann haben Sie nichts verloren. Es hat
Sie keinen Pfennig gekostet.

Deshalb tue ich hier etwas, was ich sonst nie tue … ich
schicke diesen Brief nicht an 10 Bekannte weiter, sondern an
einige tausend…

Bitte lesen Sie und urteilen Sie selbst. Und wenn Sie denken,
das könnte funktionieren, dann schicken bitte auch Sie diesen
Brief an jeden, den Sie kennen….

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WAS AUCH SIE TUN KÖNNEN, DAMIT DER
BENZINPREIS WIEDER FÄLLT
****************************************

Wollen Sie, dass Benzin wieder billiger wird?

Es ist möglich. Aber wir müssen etwas dafür tun. Etwas Kluges,
und jetzt sofort!

Schon letztes Jahr hörte man einige Vorschläge. Zum Beispiel:
Kaufen Sie an einem bestimmten Tag kein Benzin…

Darüber lachten die Ölgesellschaften nur. Sie wussten, wenn
wir am Montag kein Benzin kaufen, dann kaufen wir es eben
am Dienstag.

Das war vielleicht ein winziger Nachteil für sie, aber kein Problem.

Hier dagegen ist ein Plan, der funktionieren kann. Es hängt nur
davon ab, wie viele Autofahrer dabei mitmachen.

Also machen Sie bitte mit, damit die Sache funktioniert!!!

Wir müssen den Ölmultis zeigen, dass sich die Konsumenten
nicht länger hintergehen lassen. Die einzige Chance, dass die
Preise wieder runter gehen, haben wir, wenn wir die Ölmultis
da schlagen, wo es ihnen weh tut:

Bei ihrem Geldbeutel!!!

Wir können das schaffen. Und zwar so:

Da wir alle unsere Autos brauchen, können wir natürlich nicht
aufs Benzin verzichten. Aber wir können grossen Einfluss auf
den Preis ausüben. Indem wir gemeinsam handeln und einen
Preiskrieg entfachen.

Wir schlagen folgende Idee vor:

Kaufen Sie für den Rest des Jahres kein Benzin mehr von den
2 grössten Gesellschaften TOTAL und SHELL.

Keinen Liter! Fahren Sie woanders hin!

Überlegen Sie mal:

Wenn die 2 grössten Ölgesellschaften deutlich weniger Benzin
verkaufen, müssen sie irgendwann zwangsläufig ihre Preise
senken. Dies könnte den gewünschten Preiskrieg auslösen und
das Kartell der Ölmultis sprengen.

Aber:

Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir Millionen von TOTAL-
und SHELL-Kunden erreichen.

So müssen wir vorgehen:

Ich schicke dieses Mail an 30 Personen. Wenn es jede von denen
an 10 weitere schickt, sind es schon 300. Diese 300 senden es an
3.000 Leute…

Verstehen Sie, was ich meine?

Wenn jeder von Ihnen dieses Mail am gleichen Tag an 10 Leute
weiterschickt, sind wir in wenigen Tagen 300 Millionen Menschen,
die Krieg führen gegen die Ölmultis. Innerhalb einer Woche!!!

Um diesen Krieg zu gewinnen, müssen Sie natürlich nicht nur
das Mail weiter schicken. Sie müssen sich auch streng daran halten
und Ihr Benzin woanders kaufen. Nicht bei TOTAL und SHELL !!!

So lange, bis wir unser Ziel erreichen!

Deshalb meine Bitte: Machen Sie mit! Tanken Sie woanders!
Schicken Sie dieses Mail noch heute an 10 Bekannte!

Können wir auf Sie zählen?

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NICHT VERGESSEN, IMMER DRAN DENKEN: ES SIND
NICHT DIE ÖLMULTIS, DIE SICH AM SCHLIMMSTEN
AN IHNEN BEREICHERN !!!
****************************************

Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, wer sich das ausgedacht
hat. Und ich habe keine Ahnung, was sowas bewirken kann. Aber
theoretisch klingt es logisch. Deshalb hab ich es Ihnen geschickt.

Natürlich habe ich noch etwas weiter gedacht, nicht ganz
uneigennützig. Ich meine, um genau zu sein, sind es ja nicht die
Ölmultis, die Benzin so teuer machen.

Richtig teuer wird Benzin erst durch die Steuer!

Wenn der Liter Normalbenzin 1,29 Euro kostet, sind davon ca.
65 Cent Mineralölsteuer. Und obendrauf kommen noch Frau
Merkels 19 Prozent Mehrwertsteuer.

Da wird sogar die Steuer besteuert!!!

Diese Tatsache wird in den Medien gern verschwiegen. Womit
haben Sie das eigentlich verdient, auf diese Weise  bestohlen
zu werden?

Von 1,29 Euro Benzinpreis sind 83 Cent Steuern. Das Benzin
kostet nur 46 Cent!!!

Je mehr die Ölmultis die Preise anheben, desto mehr lachen sich
Merkel & Steinbrück ins Fäustchen!!!

Als ich deshalb den Text oben gelesen habe, war mein erster
Gedanke folgender:

Wenden Sie den Vorschlag von oben auch auf Merkel und
Steinbrück an! Zahlen Sie keine Steuern mehr an diese Leute,
die Ihnen so unverschämt in die Tasche greifen!

Zahlen Sie Ihre Steuern einfach woanders!

Damit Sie das tun dürfen, ohne sich strafbar zu machen, gibt
es nur ein kleines Problem:

Sie müssen aus Deutschland wegziehen! Sich einen anderen
Wohnsitz suchen! Und da…

…ja, da treten wir in Erscheinung:

Wir sagen Ihnen, wie Sie das am besten machen!!!!!

Wann und wie, wohin, warum und warum nicht gleich so sagen
wir Ihnen in unserem Report »Raus aus der Tretmühle«

Sie wissen nicht, wovon im Ausland leben? Lesen Sie einfach
»Geld verdienen im Internet« — und handeln Sie danach…

Sie wissen nicht wohin? Wo es Ihnen am besten gefallen
könnte? Wo das Leben am billigsten ist? Das Wetter am
schönsten? Die Menschen am freundlichsten? Die Politiker
noch etwas bescheidener?

Das lesen Sie jeden Monat in unserem aktuellen Infobrief
»Leben im Ausland« ….

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ZUM BEISPIEL, GANZ AKTUELL, IN DER
NEUEN AUSGABE VON »LEBEN IM AUSLAND«:
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–– Paraguay: Ich dachte immer, wenn vom Land der
unbegrenzten Möglichkeiten die Rede ist, seien die USA
gemeint. Nein, Paraguay ist das Land, wo alles möglich ist.
Wo es auch für die schwierigsten Fälle immer eine Lösung
gibt.

Und ganz nebenbei: Wo die Mehrwertsteuer bei 10 Prozent
liegt … wo Sie ganze 10 Prozent Einkommensteuer zahlen … oder
noch besser, überhaupt keine Steuern. Nämlich dann, wenn Sie
Ihr Geld im Ausland verdienen. Zum Beispiel im Internet…

–– Spanien-Krise: Gute Nachricht von der Iberischen
Halbinsel: Ihr Haus am Mittelmeer, für manchen in den letzten
Jahren unerschwinglich, wird wieder bezahlbar!!!

Spanien steckt mitten in einer Immobilienkrise! Über 1 Million
Wohnungen stehen leer, sind zur Zeit unverkäuflich. Wo und zu
welchem Preis ist was zu haben? Sollen Sie jetzt kaufen oder
noch warten? Lesen Sie diesen Report. Und vor allem: Wie Sie
schon bisher Ihre Spanien-Immobilie 30 Prozent unter Marktpreis
bekamen — und jetzt noch ein ganzes Stück billiger…

–– Kapverden: Was wissen Sie eigentlich über die unbekannten
Inseln mitten im Atlantik? Hier lesen Sie, welche Chancen der
junge Staat Kap Verde auch Ihnen bieten kann. Als Urlauber,
als risikofreudiger Unternehmer, oder einfach weil Sie ein warmes
Land suchen, in dem 2 nicht gerade prüde Frauen auf jeden Mann
kommen, statistisch gesehen…

–– Steuerpflicht:
Der gefährliche Irrtum mit den 183 Tagen
Aufenthalt — und wie das wirklich aussieht.

–– Clever Reisen: Worauf Sie achten müssen, wenn Sie Ihr Hotel
selbst im Internet buchen — und nicht mehr zahlen wollen als
unbedingt nötig

–– Recht: Vorsicht vor Lockangeboten österreichischer Banken.
Offenbar hat es sich noch nicht überall herumgesprochen, aber
in Österreich liegt Ihr Geld heute weder diskret, und schon gar nicht
steuerfrei

–– Korruption:
Warum in Deutschland wirklich niemand ein
anderes Land als »Bananenrepublik« bezeichnen sollte…

–– Geldanlage: Die Minenaktie, mit der jetzt spektakuläre Gewinne
möglich sind. Und: Wie Sie sich künftig garantiert nie mehr über die
steigenden Energiepreise ärgern. Weil Sie jetzt die Aktie besitzen,
mit der Sie genau daran ganz dick verdienen!

–– Und, ganz deutlich, nicht zur Nachahmung empfohlen: Wie
es Profis anstellen, wenn Sie Bargeld über die Grenze schaffen
(wie gesagt, rein informativ und keinesfalls eine Empfehlung!!!)

Viel Spass bei der Lektüre, indem Sie hier klicken!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Ich habe keine Ahnung, ob das mit dem Benzinpreis funktionieren
kann. Aber wenn wir es nicht probieren, dann werden wir es nie
erfahren. Also machen Sie’s am besten gleich jetzt und schicken das
Mail an alle Ihre Bekannten…

Was wir von Irland lernen – und von Fussballern

16. June 2008

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

meine letzten Briefe schrieb ich Ihnen aus Buenos Aires, Monte-
video und Asunción. Dieser kommt, eine ganz seltene Ausnahme,
aus Deutschland!

Der Grund: Ich bin 3 Tage hier, weil ich an einem Treffen teilnahm,
zu dem Internet-Unternehmer Dr. Oliver Pott 8 Online-Anbieter
aussergewöhnlicher und erfolgreicher Projekte nach
Köln eingeladen hatte. Ergebnis dieser Expertenrunde soll eine
DVD zum Thema »Geld verdienen im Internet« werden, auf der
die verschiedenen Geschäftsmodelle vorgestellt werden.

Mit dabei unter anderem Bestseller-Autor Bodo Schäfer, Bochums
Torwart René Renno, der per Internet Fussballtrainer berät, oder
TV-Moderator Jörg Schieb, der Geld mit Adsense verdient.

Einer der Teilnehmer setzt übrigens flotte 3,5 Millionen Euro im
Jahr um. Wie sich dann herausstellte, allerdings mit 57 Mitarbeitern.
Da ist mir dann doch mein übersichtlicher Minibetrieb lieber. Aber
das ist ja das Gute am Internet. Das macht jeder, wie er will…

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RUFEN SIE HIER 2 NÜTZLICHE REPORTS AB — EINER
DAVON AUTOMATISCH FÜR SIE PERSONALISIERT
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Leser meines Reports »Geld verdienen im Internet« wissen ja,
dass ich persönliche Empfehlung für eines der wichtigsten
Instrumente im Internet-Marketing halte. Viral Marketing sagen
die Amerikaner dazu, aber das klingt auf Deutsch gar nicht gut.
Also nenne ich es lieber Mundpropaganda. Was anderes ist
es ja auch nicht, nur eben elektronisch.

Jeden von Ihnen, der selbst eine Webseite hat oder plant, wird
deshalb ein Tool interessieren, das diese elektronische Mund-
propaganda fördert und für den Leser sehr einfach macht.

Wenn Sie es mal ausprobieren — und uns damit in Form
einer Empfehlung helfen wollen, dann sehen Sie sich das bitte
einfach mal an unter www.coin-sl.com/produkte/internet/report2

Als Dankeschön gibt es für jeden, der das ausprobiert, 2 sehr nützliche
Gratis-Reports. Einen davon können Sie sogar mit ein paar Klicks
in personalisierter Form abrufen. Da ist dann automatisch Ihr
persönlicher Partner-Link eingetragen. Wenn Sie diesen Report weiter
schicken, und ein Leser bestellt was bei uns, dann bekommen Sie
davon Ihre Provision. Nicht als Gutschein oder Versprechen, sondern
in richtigen Euros!!!

Das ganze wie gesagt, wenn Sie hier klicken

****************************************
AM BEISPIEL IRLAND SEHEN WIR, WAS MAN SICH
BEI DER EU UNTER DEMOKRATIE VORSTELLT…
****************************************

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass es Menschen gibt oder
Ereignisse, über die jeder — aber auch wirklich jeder — absolut
der gleichen Meinung ist. Bush ist ein ganz übler Bursche, das
weiss man einfach. (Dass er nicht schlimmer ist als andere US-
Präsidenten vor ihm, sagt kaum einer). Die Erderwärmung ist
unsere grösste Bedrohung, das weiss doch jedes Kind. (Wissen-
schaftler, die das Gegenteil behaupten, werden einfach nicht
beachtet…)

Ich muss sagen, ich bin bei solchen Vorurteilen immer sehr
skeptisch. Und wie ich sehe, bin ich nicht der einzige, bei dem
offizielle Vorgaben eher gegenteilige Reaktionen auslösen.

Ich meine die Wähler in Irland!!!

Alle grossen Parteien dort, Regierung hin und Opposition her,
wollten denen einreden, dass es gut für sie sei, für den neuen
EU-Vertrag zu stimmen

Was Irland von seinen Politikern hält, zeigt das Ergebnis dieser
Abstimmung: 53 Prozent lehnte den Vertrag ab. Brüssel und die
Politiker aller anderen EU-Länder stehen unter Schock!

Das hatten sie sich so schön ausgedacht. In ihren eigenen
Ländern haben sie die Bürger vorsichtshalber gar nicht nach
ihrer Meinung gefragt.

In 26 der 27 Länder haben die Politiker einfach über die Köpfe
der Wähler hinweg entschieden!!!

Auch Frankreich und Holland hatten daraus gelernt, dass die
Menschen dort im ersten Anlauf mit »Nein« gestimmt hatten. Diesmal
wurden sie nicht mehr gefragt.

Das versteht Europa unter Demokratie: Entweder Sie stimmen ab
wie gewünscht — oder niemand will wissen, was Sie denken…

Irland war das einzige Land, wo der Wähler überhaupt noch selbst
entscheiden durfte! Das haben sie jetzt davon. Jetzt stehen Sie als
Buhmann Europas da.

Wenn Sie meine Briefe öfter lesen, wissen Sie, was ich von dieser
EU-Missgeburt halte. Bzw. von der Art, wie da Dinge in der Praxis
einfach durchgezogen werden, nach dem Vorbild übelster Diktaturen.
Da werden Sie sich nicht wundern, dass mir die Nachricht von der
Entscheidung in Irland einen Höllenspass gemacht hat.

Logisch, dass die Reaktionen nicht auf sich warten liessen. Sie
zeigen noch deutlicher, wie sich die Politiker hier mit der Meinung
der Bürger den Dingens abwischen…

Aus Frankreich kam der Vorschlag, Irland müsse nochmal abstimmen.
So wie ein Schüler, der beim Examen durchgefallen ist, und dem
man gnädigerweise nochmal eine Chance geben will. Jetzt sollen
die Iren so lange abstimmen, bis sie es richtig machen…

SPD-Mann Steinmeier hatte auch eine Idee. Er schug vor, dass
alles einfach wie geplant weitergehen soll. Nur eben ohne Irland.
Bestehende Verträge und Bestimmungen, nach denen das rechtlich
nicht geht? Ist Steinmeier doch egal…

Sicher ist aber auch:

Was sich unsere EU-Macher mit den demokratisch nicht wirklich
legitimierten Kommissaren in Brüssel vornehmen, das ziehen sie auch
durch. Der Gedanke, dass sie sich dabei von ca. 700.000 Iren das
Handwerk legen lassen, wäre unrealistisch. Ich bin gespannt, wie sie
sich da diesmal rauswinden…

Ich denke, etwas mehr von dieser irischen Aufmüpfigkeit könnte
ganz Europa gut tun. Das sollten wir uns von den Iren abschauen!

Leider befürchte ich aber, dass das kein realistischer Wunsch ist.
Sicher ist dagegen eins: Die Rahmenbedingungen für die Menschen
in Europa, und besonders in Deutschland, werden immer
schlechter. Unaufhaltsam!

Und ich weiss auch, dass einer der ganz wenigen Auswege aus
diesem Dilemma mit immer mehr Kontrolle, immer absurderen
Vorschriften, immer höheren Kosten und immer weniger Freiheit
das Konzept ist, das ich Ihnen in meinem Report »Raus aus der
Tretmühle
« empfehle.

Mich überrascht total, wie oft dieser Report in den letzten Monaten
abgerufen wurde. Obwohl ich selbst nicht die geringste Werbung
dafür mache! Einfach so, durch Empfehlungen und Mondpropaganda.
Es gibt also doch eine ganze Menge Deutsche, Österreicher und
Schweizer, die nach Auswegen und Lösungen suchen…

– Wie soll das alles hier weiter gehen?
– Wo wird das alles mal enden?
– Wie komme ich raus aus diesem Schlamassel?

Wenn Sie sich diese Fragen auch immer wieder mal stellen, dann
sollten Sie diesen Report nicht nur lesen. Viel wichtiger ist, dass Sie
auch danach handeln!!! Näheres dazu unter www.coin-sl.com/produkte/pt

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NOCH SO EIN FALL VON STIMMUNGSMACHE: WAS
HALTEN SIE EIGENTLICH VON DIESEM OBAMA?
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Für mich ist das noch so ein typischer Fall, wo alle — siehe oben — einer
Meinung sind. Was ihn für mich besonders verdächtig macht…

»Ein neuer Kennedy« oder »eine Hoffnung für die ganze Welt« sind
solche Vorschusslorbeeren in Form von Zeitungs-Überschriften, die
dieser Mann seit Monaten bei uns bekommt.

Wofür eigentlich?

Ehrlich gesagt, ich traue diesem Burschen nicht. Die Tatsache, dass
der demnächst im mächtigsten Land der freien Welt an die Macht
kommt, beunruhigt mich doch etwas mehr, als mich Politiker generell
beunruhigen.

(Wobei das natürlich längst nicht sicher ist. Es ist ja durchaus nicht
ausgeschlossen, dass mancher enttäuschte Hillary-Anhänger jetzt
McCain wählt — was inhaltlich gar keinen so grossen Unterschied
ausmacht).

Unglaublich für mich ist, wie die Medien diesem Mann aus der Hand
fressen…

– unglaublich, wie sich Obama hinstellt und verspricht, er will dafür
sorgen, dass in den USA auch Kinder armer Eltern künftig die Chance
auf eine gute Ausbildung haben. Wo er doch selbst der lebende
Beweis für den Unsinn ist, den er da redet. Als Kind einer allein-
erziehenden Mutter ohne Geld,  der an der Elite-Universität
Harvard studierte…

– unglaublich, wie er Amerika wider besseres Wissen als eine Art
Dritte-Welt-Land hinstellt, das ihn als Erlöser braucht…

– unglaublich, wie er frech falsche Zahlen in den Raum stellt, ohne
von der ansonsten sehr kritischen US-Presse dafür zerrissen zu werden

Was finden die Medien nur an diesem Menschen, frage ich mich.
Wofür eigentlich dieser beispiellose Vorschuss an Lob und
Vertrauen?

Und:

Warum wird eigentlich immer wieder der Umstand so stark betont,
dass er als erster Farbiger womöglich Präsident wird.

Viel bemerkenswerter fände ich es ehrlich gesagt, wenn dies mit
Hillary Clinton (deren Fan ich auch nicht unbedingt bin) die erste
Frau geschafft hätte.

Ich dachte immer, die Geschichte mit dem Rassenunterschied hätten
wir längst hinter uns. Seit Jahren gehe ich davon aus, dass ein Neger
kein schlechterer Mensch ist. Was ich bisher nicht wusste — und durch
Obama erfahren muss — ist die Tatsache, dass einer allein aufgrund
seiner dunklen Hautfarbe automatisch ein besserer Mensch wird.

Vielleicht bin ich etwas voreingenommen. Denn:

Vom Auftritt her erinnert mich Obama sehr an den spanischen
Regierungschef Rodriguez Zapatero. Bauernschlau, verlogen, gewissen-
los. Dieser Vergleich ist aus meiner Sicht so ziemlich das Schlimmste,
was ich über einen Politiker sagen könnte.

Die Ähnlichkeit ist erschreckend:

Beide sehen gut aus. Beide kommen gut an. Beide machen auf den
ersten Blick einen sympathischen Eindruck. Bei beiden kommen nur
Lügen bzw. Schwachsinn heraus, sobald sie nur den Mund aufmachen.

Ob sie bei dem, was sie tun, nur Unsinn verzapfen, ist bei Zapatero
bereits erwiesen. Bei Obama muss es sich erst noch herausstellen.

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WOFÜR EIN FUSSBALLER UNSER VORBILD SEIN SOLL
****************************************

Sport interessiert mich zwar nicht mehr so sehr, aber bei einer
Fussball-WM oder EM sehe ich mir dann doch das eine oder andere
Spiel an. Dabei bleib ich jetzt bei so einer Expertenrunde hängen.

Nach dem ersten Schreck, dass dieser unerträgliche Kerner auch
ausserhalb seiner eigenen Talkshow ins Fernsehen darf, gab mir ein
Kommentar besonders zu denken.

Es ging um den deutschen Schiedsrichter Fandel. Der hatte zwar
den Portugiesen ein einwandfreies Tor gestohlen, aber gesprochen
wurde nur darüber, wie toll er seinen Job gemacht hatte.

Dann hatte er wohl ein Foul gepfiffen, das keines war, und als sich
der angebliche Übertäter beschwerte, bekam er von Fandel die
Gelbe Karte. Kerner fragte, ob dies berechtigt war, und darauf
antwortete ein gewisser Urs Sowieso, dem Namen und Dialekt nach
Schweizer, folgendes (Zitat aus dem Gedächtnis):

»Ja natürlich war das in Ordnung. Wir wollen das nicht haben, dass die
sich dauernd beschweren. Schliesslich hat ein Fussballprofi ja auch immer
eine Vorbildfunktion!«

Wie bitte???  Vorbild wofür???

Dafür, dass man gefälligst die Autorität anerkennt? Dass die Obrigkeit
immer recht hat? Dass man sich als Fussballer (oder Bürger) jede
Ungerechtigkeit gefallen lassen muss, ohne den Mund aufmachen zu
dürfen? Dass wir einfach zu Kuschen haben vor einem Uniformträger?

Sind wir schon wieder so weit? Ist es das, wofür uns ein Fussballer
Vorbild sein soll? Unter diesem Aspekt habe ich mir noch nie ein
Fussballspiel angesehen.

Ich erwartete von Kerner eine entsprechende Frage an Urs aus der
Schweiz. Aber da war ich etwas zu optimistisch.

Alles Gute, viel Erfolg und eine
EM ohne weitere Enttäuschungen
wünscht Ihnen

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Was mich bei der deutschen Fussball-Nationalelf wundert, ist
die Tatsache, wie viele Spieler da drin sind, die sonst  kaum spielen.
Lehmann sitzt in England auf der Bank. Ballack sass in England
mehr auf der Bank als er spielte. Metzelder ist für Real Madrid zu
schlecht, drückt bei Bernd Schuster die Ersatzbank. Odonkor kommt
nicht mal bei Betis Sevilla zum Zug, die fast abgestiegen sind.

Ich weiss ja, dass die Bundesliga im internationalen Vergleich nicht
mehr das ist, was sie mal war. Aber ist sie denn schon so schlecht,
dass sich einer allein dadurch qualifiziert, dass er bei einem wirklich
guten Auslands-Club auf der Ersatzbank sitzt?

Lernt man auf der Reservebank in London oder Madrid mehr als in
Deutschland im ständigen Einsatz?

»Leben im Ausland« also auch ein Vorteil für Fussballer — mit Karriere-
Bonus für die deutsche Nationalmannschaft…

 

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