Born To Be Free

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Pleiten und Pannen: Ihr Brief zur Krise

3. October 2008

Banken, die angeblich nicht pleite gehen können, gehen
pleite … Parteien, die sonst immer die absolute Mehrheit
haben, kriegen vom Wähler eins übergebraten … worauf
können wir uns eigentlich überhaupt noch verlassen?

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Nicht mal mehr in Bayern ist die Welt noch in Ordnung.
Die wichtigste Folge der Beckstein-Schlappe dort:
Plötzlich müssen sich 32 CSU-Politiker eine ehrliche
Arbeit suchen…

Denn laut Parteienkritiker Arnim (»Die Deutschlandakte«)
ist das, was ein Abgeordneter in einem Landtag tun, im
besten Fall ein Halbtagsjob, und als solcher völlig
überbewertet und vor allem überbezahlt.

Wenn Sie nämlich von der Arbeit eines Abgeordneten im
Landtag all das abziehen, was er für seine Partei tut und
für den eigenen Wahlkampf, dann lässt sich der Rest locker
nach Feierabend erledigen. So jedenfalls Arnims bisher
unwiedersprochene These. Und gar nicht wenige
Abgeordnete tun das auch…

Diese Bayernwahl hat noch was bewiesen: Nämlich, wenn
Sie als Politiker so wenig wie möglich tun, am besten gleich
gar nichts, dann wirkt sich das am Ende zu Ihrem Vorteil aus.

Diesen Beweis hat Horst Seehofer geliefert!

Genau! Der Seehofer, der uns immer als Gesundheitsexperte
verkauft wurde. Der sich nun als Minister für Bauern und
Verbraucher durchs Leben schlagen muss, weil Ulla Schmidt
partout ihren Sessel nicht räumt, solange sie nicht den letzten
Krankenkassenboss zum Millionär gemacht hat.

Der Seehofer, der wegen seiner Abneigung gegen Kondome
in die Schlagzeilen kam. Das ist natürlich seine Sache - wenn
auch mancher zu bedenken geben mag, warum ein Wähler
einem Politiker trauen soll, dem nicht mal seine eigene
Ehefrau trauen darf.

Aber das nur nebenbei. Tatsache ist, die CSU ist eine Partei
der Moral. Und deswegen war Seehofer erstmal weg vom
Fenster.

Das heisst, genau genommen war er gar nicht weg. Er ist
ja Minister in Berlin, das ist ja auch schon was. In dem Job
gibt’s mit der Moral keinen Interessenkonflikt. Sein Problem
dort ist ein anderes…

Von Bauern und Verbrauchern mal abgesehen, aber davon
gibt’s ja zum Glück nicht viele in Deutschland, hat die grosse
Mehrheit in den letzten Jahren völlig vergessen, dass es so
ein Ministerium überhaupt gibt. Geschweige denn, wie der
schlaue Bursche heisst, der dort mit dem Gehalt eines
Ministers eine ruhige Kugel schiebt.

Eigentlich wüsste das überhaupt niemand. Wenn nicht…

…ja, wenn nicht Nokia ein Werk in Deutschland geschlossen
hätte. Da schlug die grosse Stunde des Horst Seehofer!
Da reagierte er knallhart. Er nahm seine ganze Entschlossen-
heit zusammen - und gab sein Handy zurück!!!

Denen hat er’s gegeben! Genau diese Tatkraft ist es, was
wir von einem Politiker sehen wollen!!!

Gut, Spass beiseite. Ich denke, auf der Nichtsnutz-Skala der
überflüssigsten Menschen in einer an Überflüssigen wirklich
nicht armen deutschen Politik hat sich Horst Seehofer damit
einen Ehrenplatz gesichert…

… und jetzt soll er der neue starke Mann der CSU werden!!!

Wenn dieser Fall eintritt, meine ich, war die Lektion noch
lange nicht deutlich genug, die die CSU vom Wähler
verpasst bekam…

Andererseits muss ich zugeben, in dieser Partei ist es
gar nicht so leicht, Menschen - sprich Kandidaten - mit
niedrigem Peinlichkeits-Potential zu finden…

– Der Alte, ein Mann mit Charisma angeblich, sollte als
Superminister nach Berlin. Davor hat sich Stoiber gedrückt.
Er war einfach zu faul, denke ich. Dafür habe ich vollstes
Verständnis.

Wenn ich die Wahl hätte, ob ich in München bei jeder Ein-
ladung auf der Freibierliste ganz oben stehe, oder ob ich
mich in Berlin jeden Tag dumm anreden lasse wegen
Steuern und Schulden, also ich würde da auch nicht
zweimal überlegen…

Aber irgendwie ist das dann ganz gewaltig schief gelaufen…

Zuerst lässt er sich von Frau Pauli wegmobben. Die sieht
zwar besser aus als er, ist aber im Vergleich ein Amateur.
Sowas darf einem politischen Schwergewicht nicht passieren.

Der Gipfel ist freilich, statt als Alt-Landesvater friedlich zuhause
die Hecken zu schneiden und seine nicht unwesentlich Rente zu
geniessen, schwimmt er gleich wieder oben, wie die Fettaugen
auf der Suppe…

Den Job, den er jetzt macht, gab’s vorher gar nicht. Der
wurde extra für Stoiber erfunden! Damit der Fall nicht zu
tief ist, damit er sich weiter wichtig fühlt - und damit der
Steuerzahler sein Büro finanziert…

Stoibers neuer Job ist es angeblich, in der EU die Bürokratie
zu bekämpfen. Stoiber als Robin Hood gegen Brüssels
Bürokraten. Theoretisch eine gute Sache. Aber aber in
der Praxis einfach nur grotesk.

Ergebnis bisher: Nullkommanull!!! Nach einem Jahr hat er
jetzt immerhin einen Aufruf in der Bildzeitung zustande
gebracht. Da bittet er die Menschen im Land - also Sie - ihm
zu sagen, was Sie eigentlich stört in der EU.

Bei diesem Tempo, und angesichts der Tatsache, dass
unser Paragraphen-Rambo auch nicht mehr der Jüngste ist,
denke ich nicht, dass wir jemals ein Resultat sehen werden.

Auf der Skala der Unnötigen kommt er damit gleich
hinter Seehofer. Oder womöglich noch davor…

===============================
BECKSTEINS KRITIKER SPRECHEN IHM DIE IN BAYERN
NÖTIGE BIERZELT-TAUGLICHKEIT AB.

DASS LIESS ER NICHT AUF SICH SITZEN - UND PLÄDIERTE
fÜR AUTOFAHREN MIT 3 MASS BIER…
===============================

–– Der Neue ist eher eine tragische Figur. Beckstein ist
Experte für Sicherheit. Wie Sie leicht erkennen, wenn er
selbst mal in die Provinz fährt, um ein Bier zu trinken: Da
hat er so viele Polizisten und Leibwächter dabei, dass Sie
meinen, der ganze Ort ist im Belagerungszustand.

Auftritte in Bierzelten sollen nicht seine Stärke sein, werfen
ihm Kritiker vor. Die Ausstrahlung einer Büroklammer hat
ihm ein Talkgast bei Anne Will bescheinigt.

Das wollte er nicht auf sich sitzen lassen. Da hat er es richtig
krachen lassen - und seinen berühmten Spruch gebracht, mit
3 Mass Bier könne man ruhig Auto fahren.

Recht hat er! Diese Promillegrenze von 0,5 halte ich auch
für reine Geldmacherei. Vor allem wenn die Polizei, wie in
Deutschland üblich, vor den Kneipen auf der Lauer liegt
und nur darauf wartet, dass einer den Zündschlüssel
umdreht.

Früher waren 0,8 erlaubt. Als ich meinen Führerschein
machte, sogar 1,3. Alles kein Problem, damals waren
unsere Regierungen eben noch mit weniger Geld zufrieden.

Trotzdem denke ich, statt der von Beckstein vorgeschlagenen
3-Mass-Grenze sollte man lieber sowas einführen wie das
Handicap beim Golf. Der eine fährt mit 2 Mass fehlerfrei,
der andere hat mit einer Halben schon genug…

Jeder Autofahrer sollte einen Test machen, nach dem die
persönliche Alkoholgrenze im Führerschein eingetragen wird.
Oder so ähnlich.

Bevor ich mich aber so richtig wundern durfte, dass mal ein
Politiker einen wenn schon nicht klugen, so doch immerhin
ungewöhnlichen Vorschlag machte, und sei es, weil er zu
diesem Zeitpunkt womöglich selbst schon 3 Mass intus hatte,
kamen auch schon die Dementis:

Das mit den 3 Mass hätte er auf das Münchner Oktober-
fest bezogen. Da sind die Krüge nämlich besonders schlecht
eingeschenkt. Eigentlich sei es eine Kritik an Münchens
gierigen Festwirten gewesen…

Sei’s wie’s sei, die Wähler haben es ihm so oder so nicht
gedankt. Schaden kann es jedenfalls nichts, dass sich die
CSU an einen Koalitionspartner gewöhnen muss. Zumindest
solange keine grosse Koalition draus wird. Aber vor diesem
Horror müssen die Bayern eher keine Angst haben, bei der
Beliebtheit der SPD dort.

Kommen wir zum praktischen Teil dieses Briefs: Dem
Umgang mit der Banken- und Finanzkrise…

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»IN DER KRISE« ist »VOR DEM AUFSCHWUNG«:

LEGEN SIE JETZT DEN GRUNDSTOCK
FÜR IHR KÜNFTIGES VERMÖGEN!!!
===============================

An Warnern hat es ja nicht gefehlt, die die Krise haben
kommen sehen. Aber wie es so ist mit Warnungen: Je mehr
Zeit vergeht, bis ein Unglück eintritt, desto mehr gewöhnt
man sich daran - und nimmt Propheten nicht mehr so ernst…

2 Dinge sind jetzt zu tun:

– Erstens: Stellen Sie sicher, dass Ihr Geld und Vermögen
nicht in Gefahr ist…

– Zweitens: Nutzen Sie die gegenwärtige Flaute, um den
Grundstock für künftige Gewinne zu legen. »Kaufen wenn die
Kanonen donnern« ist eine alte Börsenweisheit der
Gewinner…

Mich irritiert an dieser Geschichte dreierlei:

Erstens all die Bankmanager. Die fahren ihr Unternehmen an
die Wand und werden dafür mit Millionen belohnt. Die lehnen
erst zuviel staatliche Einmischung und Aufsicht ab, und wenn
die Kohle knapp wird, rufen sie nach staatlicher Hilfe…

… dazu die Aufsichtsräte der Banken. Alle voller Politiker, die
sechsstellige Beträge für’s Abnicken kassieren, ohne gross
Ahnung von der Sache zu haben. Wer seine Aufsichtspflicht
vernachlässigt wie Frau Matthäus-Maier oder Neokommunist
Lafontaine bei der IKB, der müsste erstmal persönlich haften,
bevor der Steuerzahler zur Kasse gebeten wird.

… und drittens die fast täglich neuen Anlage-Instrumente.
Kaum einer blickt da noch durch. Ausser ihren Erfindern
natürlich, die damit eine zeitlang richtig absahnen konnten.

CDS sind so ein Beispiel eines von gierigen Wall Street
Bankern geschaffenen Finanzvehikels, die kein Mensch
braucht und begreift. Genau diese CDS, so eine Warnung aus
der Trendraketen-Redaktion, könnten übrigens die nächste
Runde der Krise einleiten!

62.000 Milliarden Dollar stecken in diesen CDS. Das ist circa
das Bruttosozialprodukt der ganzen Welt!

Ich stimme Geldbrief-Herausgeber Holbach zu: In der Krise
ist vor dem Aufschwung! Legen Sie jetzt den Grundstock für
Ihr künftiges Vermögen!

Ist der Markt bereinigt, so Holbach, werden die Starken noch
stärker aus der Krise hervorgehen. Der Ausverkauf bietet
mehr Chancen als Risiken. Noch dieses Jahr wird es seiner
Meinung nach eine massive Aufwärtsbewegung an den Welt-
börsen geben.

Aktien sollten Sie jetzt nicht verkaufen. Höchstens um-
umschichten in abgeltungsteuerfreie Anlagen. Keine Fest-
verzinslichen halten oder gar kaufen: hier wird die nächste
Blase platzen!

Holbach: »Wer Geld hat, jetzt am Aktienmarkt investieren.
Kurz- und mittelfristig in die Werte meines Top-Ten-Depot,
langfristig in den Zeus Fund für jetzt noch mögliche lebens-
lange Steuerfreiheit. Jeder Tag, an dem der DAX unter 6.000
Punkte steht, ist ein Kauftag!«

Details lesen Sie in Holbachs »Geldbrief«, wenn Sie hier
klicken: www.coin-sl.com/geldbrief

Übrigens, wenn Sie bisher nichts von der Börse und Aktien
wissen wollten, dann ist gerade in einer Krise wie jetzt der
richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen…

Die ideale Anleitung für Börsen-Neulinge ist Wolfgang
Molzahns Report »Aktien - Vermögen für Otto Normalver-
diener
«. Molzahn, ein Normal-Investor, nimmt jedem Neuling
die Berührungsangst mit der Börse - und der Zeitpunkt zum
Einstieg ist einfach ideal!!!

Näheres zu Molzahns Report unter www.coin-sl.com/aktien

===============================
»WIE SICHER IST IHR GELD BEI DER BANK?
FRAGEN SIE NACH…«

…RATEN DIE EXPERTEN AUS DER TRENDRAKETEN-
REDAKTION…
===============================

»Besondere wenn Sie größeres Vermögen besitzen, müssen
Sie bei Ihrer Bank abklären, wie weit dies abgesichert ist.
Dies variiert von Bank zu Bank. Bei einigen Auslandsbanken
beträgt die Sicherungssumme nur 25.000 Euro. Und wenn
Sie bedenken, dass der Einlagensicherungsfonds deutscher
Privatbanken nur 4,6 Milliarden Euro besitzt und im Fall der
Lehman-Pleite schon mit knapp 6 Milliarden belastet werden
soll, dann wollen wir nicht wissen, was los ist, wenn die Leute
einmal anfangen, ihre Ersparnisse nach Hause zu holen«.

In den USA reichten 10 Prozent Abzug der Kundengelder, um
eine große Bank wie Indymac in die Pleite zu treiben…

»Trendraketen« setzt auf Gold:

Gold ist Geld, sonst nichts! Seit einem Jahr empfehlen wir,
10 bis 20 Prozent des Vermögens in physischem Gold
anzulegen. Einige erklären uns deshalb für verrückt. Aber in
einer Zeit, in der Geld auf einer Bank nur ein Zahlungs-
versprechen ist, ist Gold die einzige Möglichkeit, Vermögen
wirklich zu sichern. So war es immer, so wird es immer
sein!«

Das ist natürlich nicht im Sinn der Banken. Das letzte, was
die wollen, ist, dass jeder Gold und Silber kauft! Deshalb
wurde in den letzten Monaten eine üble Falle aufgebaut: Gold
und Silber wurden massiv nach unten manipuliert. Als Käufer
kann Ihnen das nur recht sein…

Übrigens, das Depot von »Trendraketen« ist seit Jahresbeginn
mit unglaublichen 128 Prozent im Plus. Seit dem Start sogar
mit 238 Prozent! Mit einem Zyklenmodell gelang es, in dieser
Börsenphase, in der fast alles unter die Räder kommt,
Gewinn zu machen!

Wer jetzt Leser von »Trendraketen« wird, erhält dazu gratis
die Sonderstudie »Investitionen in Gold- und Silbermünzen«.
Näheres zu diesem ungewöhnlichen Börsenbrief unter
www.coin-sl.com/trend

Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Zum angekündigten Report von W.G. Hill häufen
sich die Anfragen. Leider muss ich die vielen Interessenten
noch vertrösten: die Übersetzung von fast 700 Seiten ist eine
Heidenarbeit! Wer ein Leben ohne Ärger mit Behörden will,
dem empfehle ich bis dahin unseren Report »Raus aus der
Tretmühle
«. Wer den jetzt kauft (oder gekauft hat), bekommt
den Preis später beim Kauf des Hill-Bestsellers angerechnet.
Mehr dazu unter www.coin-sl.com/pt

 

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