Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die echte Krise kommt erst. Zum Glück haben Sie eine Galgenfrist

26. March 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wenn Sie in den letzten Tagen im deutschen
Fernsehen öfter mal die Tagesschau sahen,
oder irgend eine andere dieser als Nachrichten
getarnten Werbesendungen für die Grosse
Koalition, dann klang das wie ein Kriegsbericht:

Die Schweiz hat kapituliert … Liechtenstein und
Andorra akzeptieren die deutschen Bedingungen …
auch Monaco hat jetzt aufgegeben …

Ja, die Rede ist »nur« vom Bankgeheimnis …

… aber für so kleine Länder, die von einem
Schwergewicht wie Deutschland derart unter
Druck gesetzt, bedroht und erpresst wird, ist
das ein Überfall, wenn auch kein militärischer.

Eins ist jedenfalls klar:

Derart massive und agressive Angriffe auf andere
selbständige, freie Länder wie jetzt durch Frau
Merkel und ihren Erfüllungsgehilfen Steinbrück hat
es von deutscher Seite aus meines Wissens seit
Hitler nicht mehr gegeben…

Da stellt sich die Frage..

– Ist Steinbrücks agressives und beleidigendes
Vorgehen nur das Resultat aus der Dreistigkeit
und Arroganz dieses Ministers…

… oder aber gehört dies zu einem ganz gezielten
und wohl durchdachten Plan, jetzt schnell noch so
viele Schlupflöcher wie möglich dicht zu machen –
damit keiner mehr weiss, wo er sein Geld in
Sicherheit bringen kann, wenn demnächst in
Deutschland alles noch viel, viel schlimmer kommt…?

Inzwischen wissen wir: Banken retten ist teuer!

Trotzdem wird dafür immer Geld da sein, schon
um all die Politiker zu decken, die in den Aufsichts-
räten der Banken kontinuierlich ihre Aufsichts-
pflicht verletzen.

Für die Bürger, für niedrigere Steuern, ist kein
Geld da. Das hat Ihnen Frau Merkel bereits gesagt.
Ich befürchte nur…

Sie hat Ihnen noch lange nicht die ganze Wahrheit
gesagt, was da auf Sie zukommt in Deutschland!

Ich denke, Sie werden bald eine Umverteilungs-
welle erleben, wie Sie dies in Ihren schlimmsten
Ängsten nicht für möglich hielten!

Bitte glauben Sie jetzt nicht, was geht denn mich
das an, mein Vermögen ist sicher…

Gerade dann!!!

Einer muss schliesslich die Zeche für das alles
zahlen — und das sind bestimmt nicht die Armen
im Land!

Gerade wenn Sie umsichtig waren, wenn Sie Geld
gespart und auf Ihrem Konto einer hoffentlich
sicheren Bank haben — gerade dann sind Sie es,
der die Suppe auslöffeln wird…

… ausser, Sie treffen rechtzeitig die richtigen
Massnahmen zu Ihrer Selbstverteidigung…

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SIE HABEN GLÜCK: FRAU MERKEL GIBT IHNEN NOCH
EINE GALGENFRIST!

DAZU GLEICH NÄHERES…
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Ich hoffe nur, Sie nutzen die paar Monate, die
Ihnen noch bleiben, sinnvoll! Regeln Sie jetzt Ihre
Dinge so, dass Sie nicht Opfer des vermutlich grössten
staatlichen Raubzuges werden — der alles in den
Schatten stellen wird, was Sie bisher an staatlicher
Gier kennengelernt haben, sowie an Überwachung
und Einmischung in Ihre privaten Dinge.

Deutsche Regierungen waren ja schon immer reich-
lich skrupellos, wenn es darum ging, den Bürger
zur Kasse zu bitten. Warum sollte sich das gerade
jetzt ändern, wo das Land am Rand der Pleite ist?

Im Hinblick auf das kommende Szenario — das für
mich so sicher kommt wie das Amen in der Kirche
angesichts der Geldsorgen von Merkel, Steinbrück
und Komplizen — wird es in »Leben im Ausland« in
nächster Zeit vor allem darum gehen:

– was Sie jetzt ganz konkret Schritt für Schritt tun,
wenn Sie nicht sich, Ihr Eigentum und Ihr ganzes
Leben in die Hand Ihrer Regierung legen wollen…

– wie Sie die Dinge Ihres Lebens jetzt regeln,
um nicht die Zeche zu zahlen für all die Pleite-
Bänker (von denen seltsamerweise kein einziger
vor Gericht steht wegen Veruntreuung von
Kundengeldern und Insolvenz-Verschleppung…

– wie Sie es richtig anstellen, so dass es Ihnen
völlig egal sein kann, was in der Schweiz oder
in Liechtenstein etc. passiert (dazu gleich mehr…)

– wie Sie zwar wehmütig mit ansehen müssen,
wie die Menschen in Deutschland für die Fehler
der Politiker bluten, sich aber damit trösten, dass
wenigstens Sie und Ihre Familie nicht zu den Opfern
gehören…

– wie Sie die schlimmsten Entscheidungen aus
Berlin und Brüssel künftig nur ein müdes Achsel-
zucken kosten…

(Eigentlich ist es selbstverständlich, aber ich will es
trotzdem nochmal betonen: Dass all diese Tipps
und Konzepte natürlich vollkommen legal sind!)

Bitte glauben Sie mir…

Es war noch nie so wichtig wie jetzt, dass Sie die
Konzepte und Strategien, die ich Ihnen in »Leben
im Ausland« immer zur Nachahmung empfehle,
nicht nur mit Interesse lesen, sondern tatsächlich
anwenden und in die Tat umsetzen.

Sie wissen ja…

Über die Krise hören und lesen Sie heute genug.
Überall sagen Ihnen weise Menschen, warum alles
so ist, wie es ist. Nur — was nützt Ihnen das?

Lösungen sagt Ihnen leider kaum einer!

Nein, eine Lösung für Deutschland weiss ich auch
nicht. Aber für Sie ganz persönlich kenne ich eine
ganze Reihe guter Wege aus diesem Schlamassel,
und zwar alle in der Praxis ausprobiert. Sie lesen
sie jeden Monat in »Leben im Ausland«…

… damit Sie persönlich nicht zu den Opfern gehören,
die unter dieser Regierung auf der Strecke bleiben.

Wenn es Ihnen, Ihrer Familie, Ihren Freunden
besser gehen soll, dann sichern Sie sich jetzt sofort
Ihr Exemplar von »Leben im Ausland«, indem Sie
hier klicken: www.coin-sl.com/ausland

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DAS MEINE ICH, WENN ICH VON EINER
GALGENFRIST SPRECHE…
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Sie haben zum Glück noch eine Galgenfrist, bevor
es so richtig ans Eingemachte geht in Deutschland:

Wir leben in einem Superwahljahr! 15 mal sollen
Sie 2009 zur Wahl gehen. Europawahl, Landtags-
wahlen, Kommunalwahlen — und als Höhepunkt
die Bundestagswahl am 27. September.

Zum Glück für Sie leben wir gerade in der einzigen
Zeit, in der sich Ihre Politiker überhaupt mal um etwas
Sorgen machen: um ihre eigene Zukunft!

Sie können deshalb sicher sein:

Vor der Bundestagswahl wird das ganz grosse
Abkassieren nicht beginnen!!!

Womöglich verspricht Ihnen Frau Merkel sogar
Steuersenkungen. Theoretisch ist es sogar möglich,
dass sie so ein Wahlversprechen einhält. Praktisch
sähe das dann so aus, dass Ihnen Herr Steinbrück,
oder wer immer den Job dann macht, 100 Euro in
die rechte Tasche steckt — und aus der linken
klaut er Ihnen 1.000…!!!

Richtig? Nein, leider falsch!

So funktionierte das gestern. Ab Herbst sehen
Steuererleichterungen so aus, dass er Ihnen
10 Euro in die eine Tasche stecken — und sich
10.000 aus der anderen holt — was freilich nur
bei Leuten funktioniert, die soviel Geld haben
– und die sich nicht rechtzeitig wehren.

Leider besteht die bisher übliche Gegenwehr
vermögender Deutscher in einem Konto in
Zürich oder Vaduz. Genau deshalb ist es ja so
entscheidend für Merkel und Steinbrück, diese
Fluchtwege für Ihr Geld zu versperren.

Die gute Nachricht ist: Es gibt viele andere Auswege
aus Ihrer finanziellen Bedrohung — und vor allem
bessere, weil sie nämlich legal sind, im Gegensatz zu
Stiftungen, Trusts und heimlichen Konten. Sie lesen
diese Strategien in »Leben im Ausland«!

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WIEDER VERSTEHT ES DER STAAT, EINE KRISE
FÜR SEINE ZWECKE ZU MISSBRAUCHEN
=============================

Mal ganz sachlich betrachtet: Kann mir einer sagen,
was das Thema Steueroasen mit der Finanzkrise
zu tun hat?

Sind plötzlich die Schweiz und Liechtenstein an der
weltweiten Krise schuld — und nicht etwa gierige
Bänker, ermutigt von der Unfähigkeit schlampiger
Politiker, ihren Job in den Aufsichtsräten ordentlich
zu machen (statt nur die Kohle mitzunehmen…?)

Wieder mal zeigt sich, wie Regierungen Krisen für
ihre Zwecke ausnutzen. Früher gab’s dafür den
Krieg gegen die Drogen. Dann die Terroristen. Dank
Bin Laden, der womöglich längst nicht mehr lebt,
darf heute jeder in Ihre Konten sehen, Ihre Computer
ausspionieren, Ihre Post lesen, Ihr Telefon und
Fax abhören…

Ihr eigenes Land muss Sie inzwischen auf Wunsch
anderer EU-Staaten an diese ausliefern. Und nur
aufgrund eines Verdachts kann es Ihnen heute
passieren, dass Sie monatelang in Gefängnissen
schmoren, von denen Ihr Anwalt nicht mal weiss,
dass sie existieren.

Soviel zum Nutzen des Terrorismus für den Über-
wachungsstaat. Und jetzt ist endlich die Finanzkrise
da — genau das Ereignis, auf das Steinbrück und
Co. gewartet haben, als Alibi für einen Vernichtungs-
schlag gegen Steueroasen…

… gegen die letzten freien Länder, deren Existenz
nötig ist, damit Regierungen wie die in Berlin nicht
völlig durchknallen und endgültig jedes Mass und
Ziel verlieren. Logisch, dass diese Länder den
Finanzministern der schlimmsten Hochsteuerländer
schon lange ein Dorn im Auge sind.

Bei dem, was in Deutschland nach der Wahl fast
zwangsläufig kommen wird (damit da keine falsche
Hoffnung entsteht: völlig unabhängig vom Ausgang
der Wahl!), ist zu erwarten, dass auch mancher
Deutsche zu Massnahmen greifen und Dinge tun
wird, einfach aus einem Rest an Selbsterhaltungstrieb
heraus, die er bisher als »guter Deutscher« immer
abgelehnt hat …

… und da könnten Länder wie Liechtenstein oder
die Schweiz für jede deutsche Regierung zu einer
echten Bedrohung werden. Diese Länder wären
dann der letzte Ausweg für alle Bürger, die sich
sowas nicht länger gefallen lassen …

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STEINBRÜCKS VERHALTEN IN DER FRAGE DER STEUEROASEN
ZEIGT DIE GANZE PANIK DER REGIERUNG:

ES IST SCHLICHT UND EINFACH ANGST VOR DER
KONKURRENZ!
============================

Sie wissen, das Schlimmste für den Verbraucher
ist ein Monopol. Eine gesunde Konkurrenz dagegen
ist das Beste, was uns als Kunden passieren kann.

Leider will der Staat nicht, dass dieses Prinzip auch
international gilt. Der Staat will sich das Monopol,
seinen Bürgern in die Tasche zu greifen, nicht von
anderen Ländern kaputt machen lassen. Konkurrenz
in Form liberaler Länder ist nicht erwünscht.

Wenn Sie das übliche patriotische Larifari mal
vergessen, ist ein Staat nichts anderes als ein
Service-Anbieter. Kluge, unternehmerisch denkende
Menschen vergleichen sachlich, welches Land ihnen
die besten Konditionen bietet - und dafür entscheiden
sie sich.

Logisch, dass ein Land wie Deutschland bei so einem
Vergleich nicht besonders gut abschneidet. Aber keine
Sorge, Sie können ja immer mal ein paar Wochen
Urlaub dort machen, wenn Sie sich entschliessen,
dass auch Ihre Zukunft nicht ausschliesslich in
Deutschland liegen muss.

Eins ist sicher, es sind neue Strategien gefragt!!!

Was bisher funktionierte — in Deutschland leben und
das Vermögen klammheimlich in der Schweiz bunkern –
ist längst viel zu gefährlich geworden. Spätestens
seit Zumwinkel weiss das jeder.

Und es wird immer gefährlicher! Früher oder später
werden die bisher noch etwas diskreteren Länder
dem Druck nachgeben und weitere Zugeständnisse
machen.

(Denn eins ist klar, trotz der euphorischen Meldungen
von der Kapitulation ist es natürlich lange nicht soweit,
dass deutsche Beamte auf Knopfdruck Konten in der
Schweiz oder Liechtenstein aufrufen!)

Ich denke, Sie sollten trotzdem nicht warten, bis es
zu spät ist. Schliesslich geht es ja nicht von einem
Tag auf den anderen, Ihre persönliche und finanzielle
Situation so zu regeln, dass Ihnen kein Steuerprüfer
oder gar Ermittler etwas vorwerfen kann. Also fangen
Sie lieber heute als morgen damit an!

Ihr Ziel muss es sein, dass sich weder Finanzamt
noch Steuerprüfer überhaupt für Sie interssieren,
falls Sie sich als vernünftiger Mensch entschliessen,
den grossen, kommenden Rundumschlag an Abzocke,
Umverteilung und Enteignung persönlich nicht miut
zu machen.

Am besten ist es freilich, wenn sich überhaupt keine
Behörde mehr für Sie interessiert. Nur so leben und
arbeiten Sie wirklich ruhig und entspannt. In der
Gewissheit, dass Sie selbst Herr Ihres Lebens sind,
Ihres Vermögens und Ihrer Entscheidungen.

Wie Sie das am besten machen, lesen Sie in
»Leben im Ausland«.

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen!

Norbert Bartl
Herausgeber

PS: Vor einigen Tagen traf ich mit mit einem Mann,
der einige der interessantesten Bücher schrieb, die
jemals geschrieben wurden. Kultbücher mit Auflagen
von Bestsellern, obwohl es nie ein einziges Buch
von ihm in einem normalen Buchladen zu kaufen
gab. Keiner kennt seinen richtigen Namen, und ich
musste ihm versprechen, alle Einzelheiten über
unser Treffen streng vertraulich zu behandeln.

Der Grund waren die letzten Details eines Deals,
über den ich Ihnen bereits berichtete: Die aktuelle,
neue Ausgabe des Klassiker »Perpetual Traveller«
oder kurz PT wird jetzt exklusiv in unserem Verlag
erscheinen, Band 1 voraussichtlich im Mai. Thema:
Das beste aller Konzepte, um auch kommende,
schwierige Zeiten ohne Schaden zu überstehen…

(Keine Angst: »Perpetual Traveller« heisst nicht,
dass Sie künftig ständig auf der Reise sind. Genau
genommen müssen Sie fast überhaupt nicht reisen,
wenn Sie nicht wollen).

Soviel kann ich Ihnen jetzt schon verraten:

Als Leser von »Leben im Ausland« werden Sie diesen
Knüller zu einem Sonderpreis bekommen. Damit Sie
schon jetzt wissen, was Sie da erwartet, werde ich
ein Kapitel mit in die Ausgabe reinnehmen, an der
ich gerade arbeite, und die in einigen Tagen fertig
ist. Interesse? Sichern Sie sich jetzt schon Ihr preis-
wertes Jahresabo unter www.coin-sl.com/ausland

Wo die Welt noch in Ordnung ist

20. March 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Unter all den Vorschlägen gegen die Krise, vor denen
wir uns zur Zeit kaum noch retten können, kam
ausgerechnet aus Brüssel mal was Vernünftiges…

… nämlich der Vorschlag, Steuern zu senken durch
häufigere Anwendung des ermässigten Mehrwertsteuer-
Satzes.

Viele Ländern tun dies längst. Da gibt’s niedrigere
Sätze, zwischen 4 und 7 Prozent, auf Medikamente,
Lebensmittel, Restaurantbesuche, Reparaturen, den
Bau eines Hauses und vieles mehr.

Logik dahinter: Die Menschen haben mehr Geld in
der Tasche, folglich geben sie mehr aus, was die
Wirtschaft belebt.

Bevor Sie sich nun zu früh freuen: Aus Berlin kam
sofort die Absage!

Kein Thema, entschieden Merkel und Steinbrück,
dieses seltsame Paar, das politisch nichts gemeinsam
hat ausser dem Drang nach Kontrolle und Umverteilung,
und ausser der Gier, Ihnen in Deutschland immer tiefer
in die Tasche zu greifen.

Das war ja zu erwarten, wenn nicht…

… ja, wenn Frau Merkel nicht den absurden Zusatz
nachgeschoben hätte: »Auf keinen Fall vor der Wahl!«

Was bitte hat eine Steuersenkung mit einer Wahl zu tun?
Darf ein Politiker etwa keine für den Bürger sinnvolle
Entscheidung treffen, weil er sich damit ein mögliches
Versprechen für den Wahlkampf wegnimmt…? (das er
hinterher zwar sowieso bricht, aber das ist eine andere
Sache).

Apropos Krise…

Wenn Sie nicht direkt unter ihr leiden, hat sie ja durchaus
ihren Unterhaltungswert. Eine unsichere Zukunft ist
immer die Chance für Propheten aller Art. Wie also
geht es weiter mit der Krise…?

Einer, ein hoher Diplomat aus dem russischen Aussen-
ministerium, kündigt das Ende der USA an, den Zerfall
in Einzelstaaten…

Ein anderer, Autor George Friedman, prophezeit den
Niedergang Europas und ein grosses amerikanisches
Jahrhundert. Die USA werden sich nicht mehr darum
scheren, ob das Ausland gut oder schlecht über sie denkt,
meint er. Das sei auch richtig so. Denn der Ruf sei völlig
unwichtig, wenn man stark genug ist…

Ich weiss was Sie denken: Das tun die USA doch
schon lange…

Ich weiss, viele von Ihnen sind sehr skeptisch, was die
USA betrifft. Das heisst, ich werde auf die aktuelle
Ausgabe von »Leben im Ausland« allerlei kritische
Zuschriften bekommen … denn da ist wieder mal ein
Bericht über die USA drin:

Wie Sie die Krise nutzen, um sich für ganz wenig Geld
jetzt eine US-Immobilie zu sichern…

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»WAS SOLL ICH DENN MIT EINER US-IMMOBILIE?
SIE SCHREIBEN DOCH IMMER, DAS IST KEIN FREIES LAND MEHR!«

SOLCHE MAILS WERDE ICH JETZT WIEDER KRIEGEN
======================

Sicher, Kontrolle und Einmischung ins Privatleben, alles
was uns so nervt, kommt immer aus den USA (nur dass
Deutschland dann immer einen Schritt schneller ist, in
vorauseilendem Gehorsam, und gründlicher). Aber die
USA, als Reiseland und zum Leben, haben objektiv
betrachtet eine Menge angenehme Seiten…

–– Am kritischsten mit den USA sind die Amis selber!
Alles, was Journalisten in Europa gegen die USA einfällt,
wurde garantiert vorher schon mal von US-Journalisten
geschrieben. Wie bösartig dort die eigene Regierung
angegriffen wird (Beispiel Bush), das erlaubt sich in
Deutschland kein Journalist mit Frau Merkel! Zumindest
sowas wie Meinungsfreiheit gibt es also noch in den USA.

Ich habe nie in den USA gelebt, aber ich war viele Male
dort. Zusammen gerechnet sicher weit länger als ein Jahr.
An die meisten Dinge dort könnte ich mich problemlos
gewöhnen. Vor allem…

–– Sie werden nicht so abgezockt wie in Europa. Fast
alles ist preiswerter als in Europa. Sogar die Steuern
sind erträglich. Die Menschen sind generell hilfsbereit
und aufgeschlossen.

–– Politiker nehmen sich dort deutlich weniger Freiheiten
heraus, sind lange nicht so dreist wie in Europa. Ein
Gerhard Schröder oder ein Felipe Gonzalez würde dort
kaum frei herumlaufen. Und ein Helmut Kohl wäre dort
auch nicht durchgekommen mit seinem Ehrenwort.

–– Auf den Highways steht nicht hinter jedem Baum ein
Polizist, auch wenn das in Hollywoodfilmen so aussieht.
Ganz im Gegenteil, dort lauern die »Hüter des Gesetzes«
nicht, wie in Deutschland, nachts vor den Kneipen, um
einen, der ein Bier zuviel getrunken hat, mal so richtig
fertig zu machen.

Bevor ich ins hier noch ins Schwärmen gerate, will ich
klarstellen, dass die USA auch nicht mein Traumland zum
Leben sind. Sie haben eben, wie jedes Land, Vorteile
und Nachteile…

Es gibt kein Land, wo alles in Ordnung ist. Und in keinem
gibt es nur Nachteile. Wenn Sie eins finden, wo nach Ihrem
Geschmack die Vorteile überwiegen, sind Sie schon ein
ganz schönes Stück weiter!

======================
WAS VON DEN ÜBLICHEN VORURTEILEN ZU HALTEN IST:

GEHEN WIR MAL EIN PAAR LÄNDER DURCH, VON DENEN IN
»LEBEN IM AUSLAND« IMMER DIE REDE IST
======================

Nehmen wir Spanien, Lieblingsziel vieler Deutscher. Da
scheint öfter die Sonne. Spanier haben Lebensart. Sie
essen, trinken und feiern gern. Schöne, lebendige Städte,
Kultur, Strände, viel Natur.

Wenn Sie einen schönen Ort suchen, um angenehm zu leben,
dann werden Sie den in Spanien finden. Sie müssen aber
Geld mitbringen. In den Metropolen, an den Küsten und auf
den Inseln ist Spanien inzwischen teuer geworden.

Wenn Sie in Spanien Geld verdienen wollen, merken Sie
schnell, dass es auch dort viel Bürokratie gibt. Steuern und
Bussgelder sind oft höher als in Deutschland. Aber Spanier
lösen das praktisch. Sie wickeln einen Grossteil schwarz ab,
und meistens kommen sie damit durch, wegen Mangels an
Steuerprüfern und Verjährung schon nach 5 Jahren.

Noch ist in Spanien vieles angenehmer als in Deutschland.
Aber die Lage verschlechtert sich schnell. Durch die EU,
durch eine unfähige, verlogene Linksregierung und durch
die Nationalisten-Plage im Baskenland, Galizien, Katalunien
und auf den Balearen.

Ich rate immer, gehen Sie nach Spanien, solange es noch
Sinn macht. Nutzen Sie die Zeit, die Ihnen in Spanien bleibt,
um die Sprache gut zu lernen. Damit Sie in ein paar Jahren
in Südamerika zurecht kommen!

======================
UND WAS DANN? IST DENN IN SÜDAMERIKA
DIE WELT NOCH IN ORDNUNG?
======================

Ich könnte in vielen Ländern Südamerikas zufrieden leben.
Und ich hätte meinen Spass dabei. Viele von Ihnen
sehen das anders. Wie ein langjähriger Leser, der mir
jetzt aus Buenos Aires seine Eindrücke schilderte:

Zu laut, zu viele Taschendiebe, zu viel Armut…

Viele werden ihm recht geben. Dazu kommt, je weiter Sie
nach Norden kommen, desto heisser und feuchter wird es.
In Panama, einem meiner Favoriten, regnet es fast jeden
Tag ein paar Stunden…

Wenn wir schon mal Vorurteile ausräumen, sind, reden wir
doch über Deutschland. Da höre ich oft den Vorwurf, ich
würde die Lage dort zu negativ sehen. Dazu Folgendes:

Deutschland ist für mich ein Land mit vielen guten Seiten.
Schöne Regionen und Städte. Viele angenehme und recht
vernünftige Menschen — und ein hoher Anteil Ausnahmen
davon. Halt wie überall…

In Franken, wo ich wohnte, leben Sie heute preiswerter
als in vielen Ländern, die ich Ihnen immer empfehle.
Häuser werden dort jedes Jahr billiger. Einen alten Bauernhof
oder ein Stadthaus kriegen Sie fast geschenkt. Ein
Schweinebraten kostet 6 Euro, ein Weissbier 2 Euro 30. Ich
mache dort oft ein paar Tage Urlaub. Im Sommer vor allem,
wenn überall Bierfeste gefeiert werden.

Ich hätte auch kein Problem damit, etwas mehr Zeit dort zu
verbringen. Juli oder August, wenn es im Süden zu heiss ist.
Ich könnte mir sogar einen Zweitwohnsitz dort vorstellen.
In anderen Ländern wäre sowas kein Problem…

… aber deutsche Steuergesetze machen sowas unmöglich.
Und Steuern zahlen wegen einem Zweitwohnsitz, das geht
mir zu weit.

Damit sind wir beim deutschen Problem: Der schlimmsten
Überregulierung, den unsinnigsten Vorschriften, den
gierigsten Politikern…

Als ich meinen kleinen Verlag dort verkaufte, habe ich mir
vorgenommen, nie mehr eine Firma in Deutschland! Das war
vor 17 Jahren. Es war die beste Entscheidung meines Lebens!

Ich kann Ihnen nur raten, machen Sie es genauso!

Aber nicht wie all diese Knalltüten, die sich im Fernsehen
in diesen neuerdings so beliebten Aussteiger-Reportagen
als Versager vorführen lassen — um dem Zuschauer zu
suggerieren, in Deutschland ist sowieso alles besser…

Lassen Sie sich von solchem Unsinn nur nicht abschrecken!

Wenn Sie es richtig machen, dann erwarten Sie im Ausland
überwiegend Vorteile. Und damit Sie es richtig machen — und
genau das richtige Land für Ihre Zwecke finden, dafür gibt es
»Leben im Ausland« — den Infodienst direkt aus der Praxis…

…damit Sie im Ausland nicht erst mühsam jede Fehler erst
mal selbst machen müssen — sondern von Anfang an Ihr
Leben geniessen!

Die wichtige Vorbereitung und Starthilfe für jeden, der sich
für ein Leben in einem anderen Land interessiert — für eine
Firmengründung im Ausland — oder für einen internationalen
Lebenstil im weitesten Sinn…

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe…

===============================
PREISWERTE KRISEN-IMMOBILIEN — LÄNDER, IN DENEN SIE
GANZ BESONDERS PREISWERT LEBEN — ALLES RUND UM
IHR GELD — IHRE PRIVATSPHÄRE — DIE RICHTIGE ANLAGE –
WIE SIE SICH VOR GAUNERN UND BETRÜGERN SCHÜTZEN
===============================

–– Geld im Internet:  Der richtige Umgang mit dem
Internet ist umso wichtiger, je mehr Sie Reisen und
sich an unterschiedlichen Orten aufhalten. So sind Sie
überall sofort erreichbar, so erledigen Sie auch Ihre
finanziellen Angelegenheiten…

Aber wenn Sie nicht aufpassen, kann es leicht passieren,
dass Sie auf einen der grossen Betrüger oder kleinen Gauner
hereinfallen, die im Internet an Ihr Geld und Ihre Konten
wollen. Auch der bekannte Name so manchen Anbieters
ist da keine Garantie für Sicherheit!

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, wie Sie sich vor kleinen
und grossen Gaunern schützen, welchen Anbietern Sie
trauen dürfen und vor welchen Sie lieber die Finger lassen,
welche Online-Broker am besten Ihre Börsengeschäfte
erledigen, wie Sie die finanzielle Seite eines Webshops
am besten auf die Reihe kriegen…

–– USA: Ihr Haus am Golfplatz in Florida oder Ihr Apartment
in New York — zur Zeit gibt es das alles zum Aldi-Preis. Wie
Sie vorgehen, um die richtigen Angebote zu finden, mit
welchen Preisen Sie rechnen müssen, wie Sie alles richtig
machen im Land der unbegrenzten Krise, lesen Sie in dieser
Ausgabe von »Leben im Ausland«

–– Thailand: Wollen Sie leben wie ein Fürst — für weniger
als 1.000 Euro im Monat? Dann ist es höchste Zeit, dass Sie
sich den Norden Thailands ansehen. Ein Auswanderer erzählt
von seinem Leben in der zweitgrössten Stadt des Landes.

–– Geldanlage 1: Alles geht in der Krise den Bach runter.
Alles? Fast alles — mit Ausnahme einer Branche, die diese
schweren Börsenzeiten erstaunlich gut meistert. Hier ist die
Rede von dieser Branche — und von einem Unternehmen,
dem aus mehreren Gründen eine ganz ausgezeichnete
Zukunft vorhergesagt wird.

–– Geldanlage 2:  Gold und Silber ja — aber wie? Münzen
sind deutlich teurer als der Goldpreis … Papiergold ist,
wie der Name sagt, am Ende auch nur Papier, und obendrein
von der Abgeltungsteuer bedroht. Lesen Sie hier eine der
Mittel und Wege, wenn Sie Ihre Zukunft auf Edelmetallen
aufbauen.

–– Argentinien: Ein Leser schreibt uns von seiner Reise
durch Argentinien — und von der Region in den Anden, wo
es ihm besonders gefiel … und wo das Leben besonders
preiswert ist.

–– Neues vom Überwachungstaat:  Wussten Sie, dass
Sie heute auf offener Strasse von der Polizei angehalten und
durchsucht werden können — und eine gute Erklärung
brauchen, wenn Sie 10.000 Euro (oder mehr) bei sich haben?
Der pfiffige Journalist und Autor Gerhard Kurtz sagt Ihnen hier
seinen Ausweg aus diesem Dilemma — und nennt Ihnen
Lösungen für alle zur Zeit wichtigsten Bedrohungen Ihrer
Privatsphäre.

–– Geld und Steuern:  Seit es immer gefährlicher wird,
Geld in bar über eine Grenze zu bringen, greifen immer mehr
Sparer auf einen altbewährten Weg zurück. Doch der wird
immer gefährlicher!!! Lesen Sie hier, was Sie auf keinen Fall
tun sollten, wenn Sie nicht aus Gründen der Diskretion Ihr
ganzes Geld auf’s Spiel setzen wollen.

Ein schönes Wochenende…

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: In den letzten
Wochen haben wir ständig Ärger mit AOL. Obwohl ich
prinzipiell kein Spam verschicke und nur Leser anschreibe,
die sich hier angemeldet haben, erhalten wir immer wieder
Beschwerde-Mitteilungen von AOL, aus denen niemand
schlau wird, nicht einmal mein Techniker.

Genau genommen weiss ich nicht einmal, ob Sie dieses
Mail als AOL-Kunde überhaupt erhalten. Sollte dies der Fall
sein — wenn Sie also AOL-Kunde sind und dieses Mail
erhalten — bitte ich um eine kurze Rückmeldung per E-Mail:
»Bin AOL-Kunde, habe Ihren Brief bekommen…«
Danke!!!

Aus gleichem Grund bitte ich Sie auch, wenn Sie diesen
Brief weiterschicken (was ja viele von Ihnen tun — vielen Dank!!!),
dann wirklich nur an Bekannte, die das interessieren könnte…

Übrigens, Sie wissen es sicher, aber ich will nochmal darauf
hinweisen: Wenn Sie mit solchen Empfehlungen etwas Geld
nebenbei verdienen wollen, dann melden Sie sich einfach
als Leser von »Leben im Ausland« bei unserem Partner-
Programm an! Näheres unter www.coin-sl.com/ausland

 

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