Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Das Land, wo der Präsident nur 2.300 Dollar verdient

22. May 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ist es nicht merkwürdig? Den Menschen in aller Welt
wird Schritt für Schritt der letzt Rest an Privat-
sphäre weggenommen, und wenn sich einer beschwert,
dann hört er immer das Totschlagsargument »Wer nichts
zu verbergen hat, dem kann das doch egal sein…«

Oder andersrum: Wer Wert auf Diskretion legt, wer nicht
will, dass sich der Staat in seine letzten privaten Dinge
einmischt, der macht sich in höchstem Mass verdächtig,
will man uns einreden. Der muss etwas zu verbergen
haben…

Nach dieser staatlichen Logik muss es eine ganz üble
und gefährliche Gruppe von Verschwörern sein, die sich
jetzt wieder vier Tage getroffen haben, diesmal in der
Nähe von Athen.

Wenn Geheimnistuerei ein Beweis schlechter Absichten
ist, dann kann bei diesem Treffen in Griechenland nicht
Gutes für uns herausgekommen sein.

Sie wissen, wovon ich reden: die Bilderberg-Gruppe!

Perfekt lief das Versteckspiel diesmal allerdings nicht
ab. Griechische Zeitungen berichteten, Kommunisten
und Ultrarechte durchbrachen Polizeiabsperrungen und
demonstrierten vor dem Hotel.

Drinnen tagten 130 der wichtigsten Menschen der Welt.
Weltbank-Präsident Robert Zoellick, US-Finanzminister
Tim Geithner, Josef Ackermann von der Deutschen Bank,
Jean-Claude Trichet von der Europäischen Zentralbank,
Obama-Vertrauter Richard Holbrooke, EU-Kommissions-
präsident Barroso, David Rockefeller…

Falls Sie von dieser Konferenz in den letzten Tagen
nichts in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen
haben, dann sollten Sie sich mal Gedanken machen über
die Qualität von Nachrichten in offiziellen Medien.

Je wichtiger eine Konferenz, desto weniger Journalisten.
Die G8-Gipfel mit einer Handvoll Politikern verfolgen
hunderte von Reportern. In Athen beim Treffen der
wirklichen Elite war gerade mal eine Handvoll Bericht-
erstatter wie Jim Tucker oder Daniel Estulin dabei, und
die wurden natürlich nicht reingelassen.

»Während beim G8-Gipfel die Zirkuspferde tagen, treffen
sich beim Bilderberg-Gipfel die Zirkusdirektoren. Wie im
richtigen Zirkus auch, tagen die natürlich nicht in der
Manege«, schreibt Beobachter Gerhard Wisnewski.

Trifft es wirklich zu, dass hier entschieden wird, was
die Regierungschefs später auszuführen haben?

Dafür spricht, viele Politiker waren bei Bilderberg-
Konferenzen dabei, kurz bevor sie Regierungschefs
wurden. Beispiele: Margaret Thatcher, Bill Clinton,
Angela Merkel

Liegt er wirklich in der Macht der Bilderberger, die
Karrieren von Politikern zu machen und zu beenden?
Was soll man davon halten, dass diesmal Roland Koch
dabei war? Und die wichtigste Frage:

Bei 130 Teilnehmern kann das kein Treffen unter Gleichen
sein. Wer also gibt die Anweisungen – und wer sind die
Boten, die dafür zu sorgen haben, dass zuhause alles
weisungsgemäss umgesetzt wird?

Wenn Sie das Thema der Bilderberger näher interessiert,
dann besorgen Sie sich die Ausgabe Mai 2008 von »Leben
im Ausland
«. Darin lesen Sie einen ausführlichen Bericht
über diese geheimnisvolle Elite. Zu Einzelausgaben gehts hier:

www.coin-sl.com/produkte/ausland/ejemplares.php

===============================
DIESES LAND HAT IN DEUTSCHLAND KEINEN RUF. KEINEN GUTEN,
KEINEN SCHLECHTEN. ÜBERHAUPT KEINEN.

WENN ICH LESE, WIE GUT MEIN KOLLEGE DORT SEIT JAHREN
LEBT, DANN FRAGE ICH MICH: WIE IST DAS MÖGLICH?
===============================

Wenn ich einen Länderreport für »Leben im Ausland«
zusammenstelle, sehe ich mir natürlich immer an, was ich
bisher über das Land berichtet hatte. Dabei stellte ich
diesmal etwas sehr überraschendes fest:

Über dieses Land, das in der aktuellen Ausgabe ausführlich
vorgestellt wird, hatte ich bisher noch kein einziges Mal
berichtet. Noch nie! Weder in »Leben im Ausland«, noch
davor, in 10 Jahren »International Living«.

Wie war das möglich?

Ich war mal in diesem Land, knapp eine Woche, vor 29 Jahren.
Lag’s daran, dass es mir damals nicht besonders gefiel?

Ich war allerdings nur in einer Stadt. Dabei ist das
Land extrem kontrastreich. Vom kalten Hochgebirge bis zum
feuchtheissen Dschungel gibt es da alles. Ich denke, dieses
Land hat einfach keinen Ruf in Deutschland. Keinen guten,
keinen schlechten … überhaupt keinen!

Wenn ich lese, was mir mein Kollege schreibt, der dort seit
vielen Jahren prächtig lebt und sein Geld im Internet verdient,
unter anderem, dann frage ich mich, warum kennt dieses
Land kaum jemand?

Ich denke, die beste Vorsorge gegen Krisen aller Art ist es,
an einem Ort zu leben, wo die nötigen Dinge des täglichen
Lebens nur ein paar Cent kosten. Wo nicht alles, wie in Deutsch-
land, mit irrwitzigen Steuern belastet sind. Beispiel Benzin:
das kostet in dem Land, von dem ich spreche, 60 Dollar-Cent.

Kurios: Es gibt dort ein System, von dem ich noch nirgends
auf der Welt gehört habe. Das ermöglicht es Ihnen, jahrelang
für Ihr Haus oder Ihre Wohnung keinen Cent auszugeben.
Jahrelang wohnen Sie auf diese Weise praktisch gratis!!!

Für ein Abendessen im guten Restaurant zahlen Sie 20 Dollar.
Eine 100-qm-Wohnung mieten Sie für 200 Dollar. Einen guten
Anzug mit Hemd und Krawatte bekommen Sie für 50 Dollar. Eine
Taxifahrt kostet nur ein paar Cent.

Sie leben im ewigen Frühling für 600 Dollar im Monat. Wenn
Sie 1.000 Dollar verdienen, sind Sie dort der König! Ein
Abgeordneter verdient übrigens gerade mal 1.800 Dollar. Sogar
der Präsident gibt sich dort mit 2.300 Dollar zufrieden.

Als Geschäftsmann finden Sie noch jede Menge Marktlücken,
vor allem im Handel und Service. Natürlich kostet der Aufbau
eines eigenen Unternehmens dort auch Geld – aber eben
sehr viel weniger als in Europa. Und was noch viel wichtiger
ist: Der Staat mischt sich nicht überall ein, Sie haben bei
Ihren Unternehmungen weitgehend freie Hand!

Übrigens, als Deutscher, Österreicher oder Schweizer haben
Sie dort einen ganz ausgezeichneten Ruf! Das ist schon mal
ein Riesenvorteil, wenn Sie dort ein Unternehmen gründen…

Einen ausführlichen Report über dieses kaum bekannte und doch
so angenehme Land lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von
»Leben im Ausland«. Am besten, Sie entschliessen sich gleich
zu einem Abo. Dann können Sie nämlich sämtliche bisherigen
Ausgaben sofort herunterladen. Dazu klicken Sie bitte hier…

===============================
IN IHRER AKTUELLEN AUSGABE VON »LEBEN IM AUSLAND«:
WER MEDIEN, POLITIKER, STEUERGELDER KONTROLLIERT – UND
DAMIT DIE GANZE WELT
www.coin-sl.com/ausland
===============================

Oben habe ich das Problem schon mal angesprochen: Auf der Welt
mag passieren was will, wenn ein Ereignis nicht ins Konzept
einer ganz kleinen Elite passt, dann lesen Sie in keiner
grossen Zeitung darüber. Und in der Tagesschau sehen Sie
auch nichts davon. Damit hat es praktisch überhaupt nicht
stattgefunden.

Die Bildzeitung mag zwar alles wissen, aber das heisst noch
lange nicht, dass sie Ihnen auch alles verrät…

Ein Beispiel dafür ist auch das Thema Auswandern. Bei 150.000
Deutschen im Jahr, die mit den Füssen wählen, wäre das
eigentlich ein Massenthema, meinen Sie nicht? Aber Auswandern
ist nicht politisch korrekt. Auswanderer werden im Fernsehen
als Idioten hingestellt. Motto: zuhause ist doch alles besser.

Menschen sollen funktionieren. Arbeiten, Steuern zahlen,
konsumieren, Schulden machen, wählen gehen und glauben, sie
leben in einer Demokratie.

Gut, eine Freiheit haben Sie wirklich: Sie können noch sagen,
ich mach da nicht mehr mit…

Wie die Presse in aller Welt funktioniert, darüber habe ich jetzt
einen hochinteressanten Report gelesen. Sie sollten den Inhalt
kennen und immer daran denken, wenn Sie eine Zeitung
aufschlagen oder Ihren Fernseher einschalten. Das Wichtigste
daraus lesen Sie in »Leben im Ausland«: Wer die Medien
kontrolliert, kontrolliert Politiker, Steuergelder — und damit die
ganze Welt…

===============================
AUSSERDEM IN »LEBEN IM AUSLAND«: WO SIE SICH
3 WOHNUNGEN KAUFEN KÖNNEN ZUM PREIS IHRES
DEUTSCHEN REIHENHAUSES…
www.coin-sl.com/ausland
===============================

Lesen Sie ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben
im Ausland
« …

–– Immobilien:
Viel sind Immobilien auch in Deutschland
nicht mehr wert, von guten Lagen in einigen wenigen
Städten mal ausgenommen. Aber selbst mir dem, was Sie in
Deutschland für Ihr Reihenhaus oder eine halbwegs gute
Eigentumswohnung bekommen, können Sie in anderen, höchst
angenehmen Ländern leben. Und zwar so:

Verkaufen Sie Ihre Immobilie (kleine Firma etc.) in
Deutschland. Nehmen Sie Ihr Geld und kaufen Sie sich in
einem warmen Land am Meer drei Wohnungen oder Häuschen
davon. In einem wohnen Sie. Die beiden anderen vermieten
Sie, und von Ihrer Miete führen Sie ein sorgloses Leben
ohne Stress! Einzelheiten in »Leben im Ausland«.

–– Recht: So funktioniert das wirklich mit der Wegzugs-
besteuerung und dem Aussensteuergesetz

–– Geldanlage:
Wie das so üblich ist, haben einige Konzerne
richtig Geld verdient mit dem aufgepauschten Medienspektakel
um die Schweinegrippe. Hier lesen Sie, mit welchen Aktien Sie
ebenfalls davon provitieren und bei den Gewinnern dabei sind.

–– Österreich oder Schweiz? Welcher unserer Alpen-Nachbarn
bietet Ihnen mehr Vorteile bei der Steuer - das erfahren Sie
bei diesem Vergleich. Das Leben ist ebenso schön in Tirol wie
in Zürich. Hier erfahren Sie, wo Sie weniger Steuern zahlen.

Frankreich: Oft sind die einfachen Dinge ausschlaggebend,
ob Sie Ihr Alltag nervt, oder ob Sie Ihr Leben geniessen. Hier
sagt Ihnen Martin Schneider, der selbst seit Jahren in der
Bretagne wohnt, was das Leben in Frankreich so angenehm
macht.

Nur ein Beispiel: Die in Deutschland so vieldiskutierte (und am
Ende natürlich nicht verwirklichte) Steuererklärung auf dem
Bierdeckel ist bei unserm Nachbarn fast schon Realität.

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Morgen wird der Bundespräsident gewählt, habe ich
gelesen, und zwar von einer sogenannten Bundesversammlung,
was auch immer das sein mag. Dass der Präsident nicht vom
Volk gewählt wird, wie das in einer Demokratie üblich wäre,
wusste ich ja. Was ich nicht wusste ist, dass hier die Wähler
nach dem Grad der Prominenz ausgesucht werden!

Kann mir einer sagen, warum sogenannte Prominente
da ein Wahlrecht haben, im Gegensatz zum Normalbürger?

Ottfried Fischer, der Bulle von Tölz, ZDF-Detektiv Georg
Wilsberg, Schauspieler Uwe Steimle, Ex-First-Lady Doris
Schröder-Köpf, die Schauspielerinnen Nina Petri und
Jasmin Tabatabai, Sänger Sebastian Krumbiegel, Handball-
trainer Heiner Brand, Boxerin Regina Halmich, Ex-Biathlet
Sven Fischer, Sternekoch Harald Wohlfahrt, Schriftsteller
und Türke Feridun Zaimoglu, Musiker Klaus Kreuzeder oder
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis mögen ja alles nette
Menschen sein, aber wieso haben die Rechte, die ein
normaler Mensch im Land nicht hat? Sind die besser,
klüger, wichtiger?

Ehrlich gesagt, ob nun Herr Köhler oder Frau Schwan die
Politik dieses Staates anbicken muss, ist mir sowas von
egal. Aber dann sollen sie uns halt nicht dauern einreden,
wir würden in einer Demokratie leben…

Wollen Sie sich 25.200 Euro vom Staat holen?

6. May 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Wenn Sie in die Zeitung und ins Fernsehen wollen,
ging das die letzten Tage einfacher als jemals zuvor:

Sie mussten nur husten und sagen, Sie waren in Mexico…

Ich dachte, mich könnte nichts mehr überraschen, was sich
Medien leisten. Aber zur Zeit komme ich aus dem Staunen
nicht heraus…

Alle Nachrichten, Titelseiten, Schlagzeilen waren 10 Tage
von dieser sogenannten Schweinegrippe beherrscht … nicht
nur in Deutschland, praktisch in ganz Europa und der
westlichen Welt … und wenn Sie ins Detail gehen, dann stellt
sich raus, so richtig krank ist eigentlich gar keiner.

»Bild« am 1. Mai: Alarm in Bayern! Eine Frau hat sich
angesteckt, obwohl sie gar nicht in Mexiko war. Inzwischen
ist sie wieder gesund … ein 20jähriger war in Mexiko, ist
inzwischen ebenfalls wieder gesund … ein Sicherheits-
berater von Obama hat Symptome, ob Schweinegrippe
oder nicht müsse noch geklärt werden … auf jeden Fall
sei Obama nicht gefährdet…

Und dann am Montag: Die Schweinegrippe breitet sich
weiter in Deutschland aus! Die Zahl der Infizierten liegt
nun bei acht…

Sind das Nachrichten? Seit wann hat »Bild« keine Angst
mehr, sich öffentlich lächerlich zu machen?

Inzwischen sind in Mexiko von ca. 120 Todesfällen 12 übrig
geblieben. Etwa 300 Leute sind angesteckt, in einem Land
mit 110 Millionen Menschen. Ausserhalb Mexikos sind 130
Fälle bestätigt (Sonntag 3. Mail)

Zum Vergleich: In Deutschland sterben jedes Jahr im
Schnitt 16.000 Menschen an den Folgen einer Grippe. In
den USA ca. 36.000 jährlich.

Ich muss gestehen, die Sache irritiert mich. Nicht, dass
mich noch etwas überraschen könnte, was mit offiziellen
Medien zu tun hat –– sondern weil ich bisher keine Logik
sehe, was in diesem Fall dahinter steckt.

–– Hat sich Mexiko irgendwie international unbeliebt
gemacht, dass nun schon die EU darüber berät, Flüge
nach Mexiko zu verbieten…?

–– Funktioniert das mit den Viren so wie bei den Hurrikans?
Die kriegen ja immer Frauennamen — bekommen Viren
automatisch Namen von Tieren, und jetzt sind einfach mal
die armen Schweine dran, nach Rindern, Schafen, Vögeln
und Hühnern?

–– Haben die Pharma-Multis einfach noch zu viel
Atemschutzmasken, Impfstoffe und Grippemittel in den
Regalen, die jetzt endlich mal raus mussten? Eine Art
Marketing-Aktion der Pharmariesen, bei der die Medien
bereitwillig dabei sind?

–– Oder ist das einfach nur mal ein Test, wie weit man
eigentlich Verarsche weltweit treiben und koordinieren
kann?

Ich weiss es nicht. Ich weiss nur eins: Nichts steht
einfach so in der Zeitung, ohne jeden Hintergedanken,
und kaum etwas ist wirklich so, wie es dasteht. Beim
Fernsehen ist das genauso.

Der Zufall will es, dass ich Ihnen in diesem Brief
sowieso was über Medien schreiben wollte. Ich hatte
nicht damit gerechnet, dass mir die Medien gerade
jetzt so ein Paradebeispiel dafür liefern würden, wie
das alles funktioniert…

Vor einigen Tagen schickte mir ein Leser ein wirklich
hochinteressantes E-Book zu diesem Thema zu.
Der Autor dieses Reports ist zweifellos ein Medien-
Insider — der allerdings seinen Namen nicht nennt, aus
gutem Grund:

Würde nämlich ein deutscher Journalist, der bei einer
grossen Zeitung beschäftigt ist, so etwas unter seinen
richtigen Namen schreiben, dann wäre er nicht nur
seinen Job los, er würde auch nie mehr einen grossen
Verlag finden, der ihn beschäftigt.

Jeder Journalist weiss, was keiner gern offen sagt in
unserer angeblich so freien Gesellschaft: Bestimmte
Dinge schreibt man einfach nicht, wenn man seine
Karriere nicht gefährden will.

Auf diese Weise ist heute gar keine offizielle Zensur
mehr nötig. Jeder Journalist bei Presse und Fernsehen
zensiert sich heute schon selbst … und wenn nicht,
dann tut es spätestens sein Ressortleiter oder
Chefredakteur.

Aber, werden Sie sagen, haben wir denn keine Presse-
freiheit?

Ja, die haben wir. Theoretisch jedenfalls. In der Praxis
sieht die so aus, dass der Redakteur einer Heimat-
zeitung die Freiheit hat, relativ unzensiert über eine
Versammlung der Brieftaubenzüchter zu berichten.
Diese Freiheit hört aber sogar in der Heimatzeitung
schon auf, wenn der Ressortleiter Mitglied der CSU ist.
Oder sonst einer Partei.

Bei grossen Zeitungen ist das nicht anders. Bei den
angeblich seriösen nicht, und bei Bild auch nicht. Da
gibt es interne Richtlinien, wer positiv zu behandeln
ist, wer fertig gemacht und wer komplett ignoriert
wird. Und dann gibt es Themen und Aussagen, die
sind generell tabu.

Vor einigen Tagen wollte mein Kollege Manfred Krüger
im Blog von Bild einen Kommentar eintragen, der
etwas kritisch mit Frau Merkel war. Sein Eintrag
wurde glatt unterschlagen, einfach nicht veröffentlicht.
Grund: Frau Merkel ist bei Bild positiv. Wer was
anderes sagt, kommt nicht zu Wort. So einfach ist das.

Zurück zum oben genannten E-Book: Es ist ein Report,
den jeder von Ihnen lesen sollte, bevor er das nächste Mal
eine Zeitung aufschlägt oder seinen Fernseher einschaltet!

Wie das funktioniert mit den Medien, darüber habe ich
auch einen ausführlichen Text in die Ausgabe von »Leben
im Ausland« mit reingenommen, die in einigen Tagen
erscheint. Das komplette E-Book stelle ich übrigens
für jeden Leser von »Leben im Ausland« kostenlos
zum Download in den Member-Bereich.

Lesen Sie bitte dieses E-Book, danach werden Sie vieles
klarer sehen! Ihr Abo von »Leben im Ausland« sichern
Sie sich hier:  www.coin-sl.com/ausland

======================
MANCHMAL HAT DER STAAT WIRKLICH GELD FÜR SIE ÜBRIG.
ABER NUR, WENN SIE BESCHEID WISSEN

HIER LESEN SIE, WIE SIE SICH 25.200 EURO
VOM STAAT HOLEN, WENN SIE ALS VATER ODER MUTTER
MAL EIN JAHR ZUHAUSE BLEIBEN
======================

Tatsache ist, viele selbständig tätige Eltern wissen nicht,
dass es richtig Geld vom Staat gibt, wenn Vater oder
Mutter nach der Geburt eines Kindes die Arbeit unterbricht,
um sich ums Baby zu kümmern.

Wer das tut, hat ein ganzes Jahr lang Anspruch auf
67 Prozent seines letzten Nettogehaltes! Dazu kommen
noch 2 Monate für den anderen Elternteil, wenn dieser
anschliessend auch eine Auszeit nimmt!

Kleiner Schönheitsfehler für Grossverdiener: Es gibt ein
Limit, der Höchstbetrag ist 1.800 Euro im Monat.

Aber wenn Sie mal zusammenzählen, sind das immerhin
25.200 Euro — und zwar netto, steuerfrei und geschenkt!

Der Clou dabei ist, dass auch Selbständige diese staatliche
Finanzspritze kriegen — wobei Selbständige natürlich einen
gewissen Spielraum haben, wenn’s darum geht, sein Netto-
einkommen zu berechnen.

Das Problem ist, damit das alles für den Staat nicht zu
teuer wird, sind beim Antrag besonders für Selbständige
allerlei Tücken und Fallen eingebaut. Wenn Sie da nicht
aufpassen, wird es nichts mit dem Extrageld.

Sinnvolle Beratung von staatlicher Seite dürfen Sie da
nicht erwarten. Erstens können sich die Beamten der
Elterngeldstelle kaum in die Situation eines Selbständigen
versetzen. Und zweitens haben sie offenbar Anweisung,
mit dem Elterngeld sparsam umzugehen.

Eine kompetente, kostenlose Beratung von dieser Stelle
dürfen Sie vielleicht als Arbeitsloser oder Beamter
erwarten, aber nicht als Selbständiger oder Freiberufler.
Zum Glück gibt es für die jetzt eine Lösung:

Durch seine eigene, praktische Erfahrung mit Elterngeld
hat Autor Thomas Hegenauer, selbst langjähriger Unter-
nehmer und Vater zweier Kinder, einen Insider-Report
aus der Praxis zum Thema geschrieben:

Seinen Elterngeld-Report finden Sie auf der Webseite
www.elterngeldreport.de

In diesem Report beschreibt er genau, wie er gemeinsam
mit seiner Frau 25.200 Euro steuerfrei vom Staat bekommen
hat.

Er verrät Ihnen versteckte Fallen beim Antrag und erklärt
leicht verständlich anhand von Beispielen, worauf Sie als
Selbständiger unbedingt achten müssen, um die höchst-
mögliche Förderung zu erhalten.

Dieser Elterngeldreport ist ein Buch aus der Praxis,
geschrieben von Eltern für Eltern auf Grund eigener
Erfahrungen und nach langer persönlicher Recherche.

Weitere Infos und Bestellung des Reports oder Down-
load einer Leseprobe auf www.elterngeldreport.de

Übrigens, wenn Sie dieses Thema selbst gerade nicht
interessiert, haben Sie ja vielleicht in Ihrem Bekannten-
kreis junge oder künftige Eltern. Tun Sie ihnen doch einen
Gefallen und schicken Sie ihnen diese Info weiter!

Ich denke, wenn der Staat schon mal Geld locker macht,
dann soll man das auch nehmen. Nur kein falscher Stolz,
schliesslich zahlen Sie ja auch genug rein…

======================
UNBEDINGT ANSEHEN, WENN SIE GELD IM INTERNET
VERDIENEN WOLLEN — ODER SICH AMÜSIEREN:

»HIER IST HERMANN, IHR SELBSTERNANNTER
HARTZ-5-BEAUFTRAGTER…«
======================

Wenn Sie sich für das Thema »Geld verdienen im Internet«
interessieren, dann sehen Sie sich mal Hermann an…

Hermann nennt sich Hartz5-Beauftragter. Werden Sie
Hartz5-Empfänger, damit Sie nie Hartz4 brauchen, rät
er Ihnen…

Einmal die Woche schickt Hermann eine Info raus, wie
Sie Geld im Internet verdienen. Meistens ist es ein Video.
Sie sehen Hermann an seinem Pool in Panama, wie er
ein frisches Bier zischt und seinen Tipp ins Mikrofon
plaudert.

Ich habe Hermann übrigens vor gut 10 Jahren kennen-
gelernt. Damals machte er was ganz anderes. Kurios:
Dreimal haben wir uns seitdem getroffen, und jedesmal
in einem anderen Land. Herrmann ist einer, der überall
in der Welt zurechtkommt, und in jedem Geschäft, das
er sich vornimmt.

Sein Internet-Auftritt ist professionell und originell.
Eine seiner ersten Aktivitäten als »selbsternannter
Hartz5-Beauftragter« war übrigens ein offener Brief
an die Bundeskanzlerin:

»Heute möchte ich Sie darüber unterrichten, dass
Hartz5 in vollem Gang ist, falls die Presse bei Ihnen
anfragt«, schreibt er da. Und weiter:

»Wir alle sind aufgerufen, in Krisenzeiten wie diesen
kreativ und initiativ zu werden. Nicht um zu überleben,
nein, um richtig gut zu leben…«

»Angesichts leerer Staatskassen und der Tatsache,
dass es kaum noch Menschen gibt, die diese füllen,
muss ich den Menschen mitteilen … dass staatliche
Leistungen immer mehr gekürzt und gestrichen
werden. Auch Sie als Bundeskanzlerin können das
nicht ausschliessen…«

»Der Staat kann keine Leistungen erbringen, wenn er
pleite ist. Frau Bundeskanzlerin, lassen Sie uns
kooperieren. Bitte informieren Sie die Deutschen über
das Hartz5-Programm…«

Dass die Kanzlerin seine Bitte erfüllt hat, ist mir nicht
bekannt. Aber Spass beiseite — auch wenn das alles
wie ein Scherz klingt, sind seine Tipps vor allem für
Internet-Neulinge bestimmt sehr wertvoll — und in
origineller Präsentation!

Hermann macht das, was ich Ihnen immer vorschlage!
Sehen Sie sich an, was er über Geld verdienen im
Internet zu sagen hat: www.hartz5.info/blog

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:  In der kommenden Ausgabe von »Leben im Ausland«
geht es ausführlich um ein Land, in dem Sie mit weniger
als 1.000 Dollar im Monat leben wie ein König! Sichern
Sie sich jetzt Ihr Abo unter www.coin-sl.com/ausland

Noch ein PS: Zum Schluss mal eine Anektote zum
Schmunzeln und Weitererzählen:

Die Deutsche Post hat eine Briefmarke rausgebracht, um
endlich mal die Verdienste der Bundeskanzlerin richtig zu
würdigen. Aber es gibt ein Problem: Die Marken kleben
nicht richtig. Fast alle lösen sich von den Briefumschlägen ab.

Das ärgert Frau Merkel und die CDU, und das Kanzleramt
ordnet eine Untersuchung an, wie es zu einer so peinlichen
Panne kommen konnte. Nach einem Monat intensiver
Arbeit hat die Kommission den Fehler gefunden und legt
das Ergebnis vor:

Die Leute spucken auf die falsche Seite der Marke!

 

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