Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

So bringen Sie sich und Ihr Eigentum in Sicherheit

23. June 2009

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« geht
es um Geld, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser…

– Sie erfahren, wieviel Geld Sie brauchen, um im Ausland
einen bequemen Neustart zu machen…

– Wie Sie im Ausland zu Geld kommen…

– Wie Sie sich am besten auf die Inflation vorbereiten,
die auf uns zukommt…

– Wie Sie Ihr Wissen, wer wirklich hinter den offiziellen
Medien steckt, dazu nutzen, um selbst Kasse zu machen…

– Und: Auf welchen Rat, wenn auch gut gemeint, Sie lieber
nicht hören…

Damit meine ich den Report »Das Medien Monopol«,
den ich ausführlich in »Leben im Ausland« behandelt
habe. Ein wirklich interessanter Report über die Hintergründe
unserer heutigen Massenverblödungswaffen Zeitung,
Fernsehen, Kino etc. - aber leider mit enttäuschenden
Lösungsvorschlägen:

Lassen Sie nicht zu, rät der Autor, dass Ihr Staat
Geld an Ihnen verdient. Machen Sie von Ihren Ersparnissen
eine lange lange Reise um die Welt und leben Sie danach
von der Sozialhilfe.

Na ich weiss nicht…

Stellen Sie sich nur mal vor, Sie machen das so. Sie
machen eine Weltreise, finden Gefallen daran und können
sich so etwas dann nie mehr leisten. Ich halte das für
keine gute Lösung.

Leider ist das kein Einzelfall, dass Autoren wirklich
guter Bücher meinen, am Schluss Lösungen anbieten zu
müssen. Meistens geht das völlig daneben, denn sie haben
keine Lösungen.

Ich habe in letzter Zeit einige erstklassige Bücher
kluger, gebildeter, bekannter Autoren gelesen. Intelligent
zeigen sie auf, was alles schief läuft in Deutschland
und Europa. Aber am Ende versagen sie alle.

Was nützt es mir denn, wenn ich am Ende eines guten
Buches lese, wie es theoretisch viel besser wäre – wenn
weder ich selbst noch sonst jemand etwas tun kann, um
diesen besseren Zustand herbeizuführen.

Je mehr ich lese – und ich lese wirklich viel – desto
fester bin ich davon überzeugt: Die einzigen Lösungen,
die in der Praxis wirklich funktionieren, finden Sie
hier!!!

– in meinem Infobrief »Leben im Ausland«…

– und speziell im Report von W. T. Hill, der in einigen
Tagen online zu haben ist. Eins können Sie mir glauben:
Zur Sozialhilfe rät Ihnen da niemand - und was Sie hier
lesen, ist nicht nur schöne Theorie. »Ihr Weg in die
Freiheit
« habe ich diesen Report deshalb genannt.

Hier finden Sie die letzten Auswege, wie Sie sich und
Ihr Eigentum noch schnell in Sicherheit bringen, bevor
die Inflation und Frau Merkel so richtig zuschlagen. Wenn
Sie mit offenen Augen verfolgen, was heute um Sie
herum passiert, werden Sie diese Bedrohung ernst nehmen.

Wenn Sie vorsorgen wollen, dann tun Sie’s lieber heute
als morgen. Die Zeit verrinnt. Nach den Wahlen wird es ernst.
Wohl dem, der dann sich und sein Geld in Sicherheit weiss!

Ich habe zur Zeit viel Arbeit, um den Hill-Report und
die Webseite dazu fertig zu bringen, deshalb fasse ich
mich heute kurz. Bitte beachten Sie die kommenden
Mails, oder sichern Sie sich gleich Ihr Abo von »Leben
im Ausland
«, denn bekommen Sie den Hill-Report zu
einem interessanten Sonderpreis: www.coin-sl.com/ausland

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AUSSERDEM IN »LEBEN IM AUSLAND«: WIE VIEL
GELD SIE BRAUCHEN, UM IM AUSLAND EINEN
ERFOLGREICHEN NEUSTART ZU WAGEN
www.coin-sl.com/ausland
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Lesen Sie ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben
im Ausland
« …

– Und tschüss: Wie viel Geld brauchen Sie, um im Ausland
einen neuen Anfang zu machen - wenn Sie nicht wie all diese
traurigen Gestanlten enden wollen, die uns das Fernsehen
bei Auswanderer-Sendungen vorführt.

Tipp: Setzen Sie sich nicht zu hohe finanzielle Ziele
als Voraussetzung für Ihren Ausstieg. Warten Sie nicht
zu lange - sonst tun Sie es womöglich nie!

– Karibik: Die Dominikanische Republik, erstes Ziel für
Deutsche Karibik-Auswanderer, hat ein Herz für Kleinunter-
nehmer! Das neue Gesellschaftsrecht sieht die Einzelfirma
mit beschränkter Haftung vor. Da macht es noch Spass,
Unternehmer zu sein!

Übrigens: Hohe Zinsen auf Festgeld gibt es in Santo
Dominge, Puerto Plata etc. nach wie vor, trotz Krise!
Nirgends auf der Welt ist es so einfach, allein von dem zu
leben, was Ihr Geld auf der Bank an Zinsen abwirft.
Nähere Einzelheiten im aktuellen »Leben im Ausland«!

– Argentinien: Wo Sie Ihr eigenes Weingut schon für
10.000 Euro pro Hektar finden, Wohnhaus inklusive

– Leser fragen: Ich will auswandern. Was muss ich vorher
unbedingt beachten? Die Antwort in »Leben im Ausland«

– Paraguay: Leserpost aus einem der letzten freien Länder
der Welt. »Hier gibt es keine Probleme, nur Lösungen!« schreibt
uns ein Leser aus Asunción. Lesen Sie, wie er dort in kurzer
Zeit sesshaft geworden ist - und was er für Sie tun kann.

– Medien-Monopol: In Teil 2 unseres Spezialreports erfahren
Sie, wie Sie richtig zwischen den Zeilen lesen - und dieses
Wissen richtig zu Ihrem eigenen finanziellen Vorteil anwenden

– Geldanlage: Die dunkle Seite der von der EU verordneten
Energiesparlampe - verdienen Sie wenigstens etwas Geld
damit, wenn man Sie schon krank machen will

– Spanien: Was Sie im Lieblingsland deutscher Aussteiger
erwartet. Wie Sie dort alles richtig machen, ohne allzu oft aus
Ihrer Hängematte aufzustehen.

– Krisenmanagement: Eine hohe Inflation ist unausweichlich
nach all den staatlichen Rettungsaktionen und folgendem
Anwerfen der Geld-Druckerpressen, sagt Hans-Peter Holbach.
Er untersucht hier, wie Sie sich auf diese Inflation am besten
vorbereiten. Dazu vergleicht er Anleihen, Immobilien, Gold,
Aktien und Schulden.

– Bolivien: Nicht nur Silber gibts hier zum Geldverdienen!
Hier ein Geschäftsmodell eines Lesers aus Santa Cruz: Wie Sie
mit relativ niedrigem Einsatz mit Land und dem Anbau von Yuca
gute Geschäfte machen

– Europa: Die Lage nach der Scheinwahl zum Scheinparlament.
Weil immer mehr Menschen sich nicht länger für dumm verkaufen
lassen, schreit »Bild« nach Einführung einer Wahlpflicht.
Politiker lassen sich vor den Karren spannen, ein Abgeordneter
der SPD fordert Geldstrafen für Nichtwähler.

Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Gehören Sie zu den Lesern, die den Aktientipp in unserer
letzten Ausgabe befolgt haben? Glückwunsch, dann haben
Sie an einem einzigen Tag 74 Prozent Gewinn gemacht!

Das ist bei uns nicht alltäglich, denn unsere Tipps sind
schliesslich nur immer eine kleine Auswahl aus bewährten
Finanzbriefen. Der 74-Prozent-Tipp stammte übrigens aus
»Trendraketen«. Wenn Sie mehr solcher Tipps lesen wollen,
sichern Sie sich am besten Ihr Abo oder Probeabo! Näheres
dazu, wenn Sie hier klicken: www.coin-sl.com/trend
Noch ein PS: Meine Bitte wieder: Schicken Sie diesen Brief
an Bekannte weiter, die sich für solche Themen unteressieren.
Herzlichen Dank!

Stellen Sie sich vor, es ist Wahl und keiner geht hin

5. June 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

meinen ersten Flug über den Atlantik machte ich von
Frankfurt nach Rio de Janeiro, vor fast 30 Jahren
mit einer Boeing des Ferienfliegers Condor. Fünfmal
bin ich seitdem diese Strecke geflogen. Dreimal flogen
wir irgendwo über dem Atlantik durch schwere Gewitter.

Ich erinnere mich noch heute ganz enau, denn ich hatte
Riesenangst. Die tonnenschweren Jets wurden durch-
geschüttelt wie Papierflieger.

In der Nacht über dem Meer abzustürzen, das hatte sich
damals zu meiner Horrorvorstellung entwickelt.

Naja, Sie sehen, ich bin jedesmal angekommen…

Später legte sich diese Angst. Andere Transatlantik-
flüge nach Nord- oder Mittelamerika verliefen ruhig
und langweilig. Ausserdem liest man ja überall, dass
die Gefahr eines Fluges bei Start und Landung am
grössten ist.

Tatsächlich kann ich mich an keinen einzigen Fall
erinnern, dass ein Flugzeug einfach so über dem
Meer abgestürzt ist. Gewitter sind ja nicht so selten.
Normalerweise sind sie keine Gefahr für einen Jet.
Tausende fliegen jedes Jahr durch ein Gewitter und
landen später unversehrt.

Ausnahme: Ein Airbus!!!

Regelmässige Leser wissen, ich traue diesen Maschinen
nicht. Mehr als an reiner Statistik liegt das wohl
daran, dass man uns über die Ursachen der Airbus-
Abstürze einfach nicht die Wahrheit sagt. Probleme
mit Airbus sind eines der grossen Tabu-Themen in
europäischen Medien. Am Ende läuft es immer auf das
gleiche hinaus: Schuld ist prinzipiell der Pilot.

Den einzigen längeren Pressebericht über Gefahren und
technische Probleme bei Airbus fand ich vor einigen
Jahren in Vanity Fair. Natürlich, werden Sie denken,
die müssen ja als Amis Boeing verteidigen…

Das mag stimmen. Andererseits werden die sich hüten,
schwarz auf weiss schlecht recherchierte oder falsche
Fakten abzudrucken, bei der in den USA üblichen Höhe
an Schadenersatz.

Zwei Probleme mahnten Techniker in der Vanity Fair-
Reportage bei Airbus an: das leichte Plastikmaterial,
dessen Schichten sich auch schon mal ablösen sollten,
sowie Fehler bei der Elektronik.

Als jetzt der Airbus der Air France verschwand, waren
einige Medien schnell mit möglichen Ursachen bei der
Hand: Gewitter oder eine Bombe…

Eine Bombe??? Natürlich, das wäre die ideale Lösung. Da
wäre Airbus fein raus, und ausserdem würden wir wieder
mal an die Gefahren des Terrorismus erinnert. Nur dumm,
dass es nicht die geringsten Indizien dafür gab – was
einige Zeitungen und TV-Nachrichten nicht hinderte, das
einfach mal in den Raum zu stellen.

Gestern berichtete Bild online allerdings von einem
Komplettausfall der Elektrik beim Flug durch schwarze,
elektrisch aufgeladene Wolken bei starkem Wind und
Blitzen. Das ist eine verwegene Behauptung. Noch nie
habe ich etwas über Airbus gelesen, was einem tech-
nischen Fehler so nahe kam. Denn wie gesagt: Jeden
Tag fliegen Flugzeuge durch Gewitter…

Eine ausführliche Zusammenfassung über die Probleme,
die Vanity Fair bei Airbus entdeckte, lesen Sie
übrigens in unserem »Überlebens Handbuch«: Wie Sie
heil von Ihrer Reise zurückkommen…

Als Leser von »Leben im Ausland« finden Sie es in Ihrem
Memberbereich. Näheres unter www.coin-sl.com/ausland

===============================
AM SONNTAG WIEDER GROSSE VOLKSVERDUMMUNG:
SCHEINWAHLEN FÜR EIN SCHEINPARLAMENT
===============================

An diesem Sonntag findet wieder mal eine der grossen
Volksverdummungs-Aktionen statt. Die Medien rühren seit
Wochen die Werbetrommel. Sie wissen, wovon ich rede:
die sogenannten Wahlen zum Europäischen Parlament.

Wider besseres Wissen sagt man Ihnen in Presse und
Fernsehen, wie wichtig es sei, Ihrer »Bürgerpflicht«
nachkzukommen. Teilnahme an einer Wahl sei erste Pflicht
jedes Demokraten … der übliche Unsinn eben.

Bei mir ist das mit den Wahlen ähnlich wie beim
Lottospielen. Ich hab’s ein paarmal probiert, als ich
jünger war. Aber es hat nie funktioniert.

Bald habe ich es dann aufgegeben. Nein, nicht ganz.
Bei den örtlichen Wahlen zum Stadtrat bin ich immer
wählen gegangen. Dabei durfte ich meine Kreuzchen
hinter einzelnen Kandidaten machen, quer durch alle
Parteien. Ist es das nicht, was man sich theoretisch
unter Demokratie vorstellt?

Aber woher denn. Wo kämen wir denn da hin…

Demokratie, hat der Philosoph Karl Popper gesagt, ist es,
wenn Sie einen unbeliebten Politiker ohne Blutvergiessen
wieder los werden. Diese Chance haben Sie in Deutschland
nicht. In Europa noch weniger.

Beispiele gefällig?

– Theo Waigel wollte in Bayern Ministerpräsident werden.
Aber nicht mal seine eigene Partei wollte ihn haben.
Also musste er sich weiter als Finanzminister durchs
Leben baldowern.

– Hans Eichel ist in Hessen als Ministerpräsident
gescheitert. Seine unzähligen Pensionen reichten ihm
noch nicht, also wurde uns der Herr Lehrer als Finanz-
minister aufs Auge gedrückt.

– Peer Steinbrück wollten die Menschen in Nordrhein-
Westfalen nicht mehr als Ministerpräsident haben. Jetzt
muss ganz Deutschland seine Arroganz ertragen. Und als
was wohl…? Genau!

Der Job als Finanzminister als Zwischenablage für
gescheiterte Karriere-Politiker, von denen der Wähler
nichts mehr wissen will, vor der Endlagerung Europa…

Ist ja auch kein Wunder. Ein Finanzminister ist an sich
schon so unbeliebt, auf dem Stuhl setzt jede Partei
bedenkenlos ihren grössten Versager ab.

Noch ein Beispiel für einen, der schon längst entsorgt
sein sollte…

Als ich das damals hörte, dachte ich, die wollen uns
absichtlich provozieren. Ausprobieren, wie weit sie es
treiben können. Oder wie sonst sollen wir Frau Merkels
Unverfrorenheit interpretieren, uns als obersten
Ordnungshüter einen vorzusetzen, den selbst nur seine
Position in der Politik vor einer Vorstrafe rettete.

Ausgerechnet einer wie Schäuble darf jetzt unsere Telefone
abhören und unsere Briefe und E-Mails lesen! Ein Mann,
der selbst das Parlament belog und »100.000 Mark
Schwarzgeld im doppelten Boden seines Rollstuhls
versteckt hatte«, wie der Kabarettist Urban Priol den
Sachverhalt etwas vereinfacht, aber sehr verständlich
auf den Punkt bringt.

Gewählt hat den jedenfalls keiner. Aber das ist ja auch
nicht wirklich wichtig in einer Demokratie. Dafür haben wir
ja unsere Volksvertreter, die gütig für uns denken und die
richtigen Entscheidungen für uns treffen, wenn wir zu doof
dafür sind.

Ich komme vom Thema ab. Diesmal geht’s ja um Europa. Da
ist es leider auch nicht besser. 2 Dinge stören mich an
dieser Scheinwahl noch mehr als bei anderen Wahlen…

1. Mit Ihrer Stimme entscheiden Sie überhaupt nichts!

Wirklich wählen dürfen Sie da nicht. Sie haben auch
nicht etwa »Ihren Abgeordneten« in Europa. Sie können nur
Ihr Kreuzchen hinter eine geschlossene Liste machen.

Wer nach Europa kommt, bestimmen nicht Sie, sondern
die Parteien. Nur noch auf den billigen Plätzen kann
es kleine Verschiebungen geben. 75 der 99 deutschen
Abgeordneten stehen längst fest, sagt Parteienkritiker,
Bestsellerautor und Universitäts-Professor Dr. Hans
Herbert von Arnim.

Weil die Kandidaten kaum einer kennt, drucken die
Parteien einfach die prominenten Köpfe auf die Plakate,
auch wenn die gar nicht kandidieren.

Es gibt vieles, was da nicht in Ordnung ist. Zum Beispiel
das Übergewicht kleiner Länder. Im Verhältnis zur Grösse
wird Luxemburg 16 mal wichtiger bewertet als Deutschland.

Pech für die CSU: Da sie landesweit 5 Prozent braucht,
aber nur in Bayern antritt, hat sie dort praktisch eine
40 Prozent Hürde. Andererseits: Müssen wir wirklich Frau
Hohlmeier nach Europa schicken, nur weil die Tochter
von Franz Josef Strauss einen Job braucht, nachdem sie
die Bayern nicht im Landtag haben wollten?

All dieses Gezänk um Nebensächlichkeiten lenkt leider
völlig vom eigentlichen, viel gravierenderen Problem ab:

2. Was da gewählt wird, ist eigentlich gar kein
richtiges Parlament. Die 785 fürstlich bezahlten, kaum
bekannten und nicht kontrollierbaren Abgeordneten
bilden ein riesiges Scheinparlament ohne wirkliche
Befugnisse. Es ist vor allem dazu da, uns in Europa
Demokratie vorzugaukeln.

Das Parlament kann keine Gesetze auf den Weg bringen.
Was das Thema Geld betrifft, muss es die Entscheidungen
der EU Kommission abnicken.

De facto wird jede wichtige Entscheidung von den EU-
Kommissaren getroffen. Oder, noch schlimmer, von deren
Beamten. Der EU-Kommission fehlt jegliche demokratische
Legitimation. Die Kommissare werden unter den Regierungen
der wichtigen EU-Länder ausgehandelt wie auf einenm Basar.

Ich denke, Sie sollten diesen Unsinn nicht mitmachen.
Wenn Sie nicht gerade einen persönlichen guten Freund
haben, der irgendwo auf einem mittleren Listenplatz
auf der Kippe steht zwischen Abgeordneten-Kohle und
Hartz4, dann denke ich, Sie sollten sich einen schönen
Sonntag machen und zuhause bleiben.

Lassen Sie sich nichts einreden von wegen Bürgerpflicht.
Womit wir es hier zu tun haben, ist Bürgerverdummung.

Nur wenn die Wahlbeteiligung weiter deutlich fällt,
wacht vielleicht einmal einer auf und merkt, dass wir
nicht alles mit uns machen lassen.

Einen schönen Sonntag wünscht…

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Ich denke, im Juni schaffe ich es noch, die Neu-
auflage des Hill-Klassikers über richtiges Aussteigen
online zu stellen, an der ich seit Monaten arbeite. Sie
wissen, Leser unseres Reports »Raus aus der Tretmühle«
und von »Leben im Ausland« haben einige Tage Gelegen-
heit, sich diese akutelle Version des Hill-Bestsellers zum
Sonderpreis zu sichern. Falls Sie also noch nicht Leser
von »Leben im Ausland« sind, dann holen Sie sich am
besten jetzt gleich Ihr Abo hier: www.coin-sl.com/ausland

Sie wissen, es gibt viele gute Bücher bekannter Autoren,
die Ihnen sagen, was heute alles falsch läuft in
Deutschland und auf der Welt. All diese vielen Bücher
haben leider eins gemeinsam: Sie sagen Ihnen keine Lösung!

Wenn Sie sich also nicht nur ärgern wollen, sondern wenn
Sie wirklich einen Ausweg suchen, dass sehen Sie sich bei
uns um. Die Probleme erkennen viele Autoren. Lösungen
finden Sie nur bei uns!

PPS: Natürlich freue ich mich, wie immer, wenn Sie diesen
Brief auch an ähnlich denkende Bekannte weiterschicken.
Danke!!!

 

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