Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Seit gut drei Monaten wiederhole ich die Warnung,
für die ich kein Prophet sein muss: Nach den Wahlen
geht das Abkassieren richtig los!!! Sogar Frau
Merkels Bildzeitung hat schon 25 Prozent Mehrwert-
steuer angedroht.
Ihre Galgenfrist bis zur Wahl und Bildung der neuen
Regierung läuft ab. Lassen Sie die Zeit, die Ihnen
bleibt, nicht tatenlos verstreichen! Denn…
… wenn Sie Pech haben, kommt alles noch viel
schlimmer - und die Regierung holt sich Ihr Geld
ohne Umweg über höhere Steuern, direkt von Ihrem
Sparkonto!
Leser machten mich auf einen Text aufmerksam, den
Michael Mross, TV-Journalist und Korrespondent für
CNBC und N24, auf seiner Webseite veröffentlichte.
Mross kündigte den Griff in die Sparbücher an!!!
Die 500 Milliarden für die »Bad Bank« werde die
Regierung nach der Wahl direkt von deutschen Spar-
büchern abbuchen, habe er, Mross, aus Regierungs-
kreisen erfahren.
Fakt sei: Auf deutschen Sparbüchern, Festgeldkonten
etc. lägen 5,2 Billionen Euro. Da die Finanzämter
direkten Zugriff auf die Sparkonten hätten (sie können
einfach abbuchen), sei die Abwicklung problemlos.
Die Abbuchung sei kurz und schmerzlos, so Steinbrück
laut Mross, anfängliche Proteste würden schnell
verstummen.
Steinbrücks Staatssekretär habe angeregt, statt
500 Milliarden lieber gleich eine Billion abzubuchen,
zur Ankurbelung der Konjunktur. Man habe sich dann
auf eine Zwangsabgabe von 20 Prozent geeinigt, die
nach der Wahl von deutschen Sparkonten abgebucht würde.
Unglaublich? Tatsächlich. Und wohl auch nicht wahr.
Oder nur nicht beweisbar?
Ganz klein, kaum lesbar, hat Mross nämlich das Wort
»Glosse« dazu geschrieben. Was er damit sagen will,
kann ich nur raten. Hat er sich das einfach ausgedacht?
Dann wäre es eine Ente. Oder eine Lüge. Auf keinen Fall
aber eine Glosse, wie Journalist Mross sicher weiss.
Wie auch immer, ich denke, es ist gar nicht wichtig.
Viel wichtiger ist, es wäre der Regierung durchaus
zuzutrauen.
Wenn die sowas planen, dann dürften sie das natürlich
nicht ankündigen. Sonst würde ja jeder Deutsche sein
Sparbuch abräumen, und die Banken würden richtig die
Krise kriegen.
Die Grünen forden ja ganz offen, sich bei den Reichen
zu bedienen. Der allseits beliebte Windmühlen-Trittin
will Millionäre abzukassieren. Sowas gab’s übrigens
schon mal, und zwar unter der CDU (sagt Mross, und
diesmal nicht als Glosse): Ludwig Erhardt bat nach
dem Krieg jedem zur Kasse, der über 150.000 DM
besass…
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DIE NEUE REGIERUNG BRAUCHT GELD. DAS KANN
SIE SICH NUR BEI DENEN HOLEN, DIE GELD HABEN.
ALSO BEI IHNEN…
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Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten: Sie können
verständnisvoll mit dem Kopf nicken (»Natürlich,
sie mussten ja die Banken retten!«) und zahlen,
was Ihr Finanzminister für zumutbar hält.
Missfällt Ihnen dieser Gedanke, bleibt Ihnen nur
der Ausweg, Ihr Geld dem Zugriff Ihrer Regierung
zu entziehen. Wenn Sie sich dabei nicht strafbar
machen wollen, muss nicht nur Ihr Geld aus dem
Land, Sie selbst müssen auch gleich mit.
Nur wenn Ihr Finanzminister nicht mehr für Sie
zuständig ist, bewegen Sie innerhalb der Legalität
und werden damit ein halbwegs freier Mensch.
In dieser und den nächsten Ausgaben von
»Leben im Ausland« geht’s deshalb um Geld.
Wie Sie vor Ihren Politikern retten, was Ihnen
gehört. Und wie Sie im Ausland Geld verdienen.
Regeln Sie Ihre Dinge so, dass bei Ihnen nicht
viel zu holen ist!
Das Problem ist, wenn Sie heute Geld im Ausland
in Sicherheit bringen wollen, müssen Sie ganz
anders vorgehen, als noch vor ein paar Jahren.
Glauben Sie ja nicht, Sie könnten Ihr Geld heute
noch irgendwo sicher verstecken - und selbst
seelenruhig in Deutschland bleiben und hoffen,
dass Ihnen keiner auf die Schliche kommt.
Heute gibt es nur noch einen Weg: Ihr Ziel muss
es sein, dass sich kein Fiskus auf der Welt für
Sie interessiert - und anfängt, bei Banken Fragen
zu stellen.
Diskrete Banken sind ein Ding der Vergangenheit.
Jeder einzelne finanzielle Vorgang wird heute von
Behörden überwacht, sowie von den Banken selbst.
Jede Bank der westlichen Welt meldet inzwischen
verdächtige Vorgänge den Behörden - aber…
wie immer gibt es einen Ausweg: Zum Glück können
Sie selbst weitgehend bestimmen, was bei Ihnen
als verdächtig gilt. Wie genau Sie dabei vorgehen,
lesen Sie in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland
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AUSSERDEM IN »LEBEN IM AUSLAND«: WAS SIE IN
DER SCHWEIZ DES NORDENS ERWARTET. UND WER
IN SPANIEN ALLES HINTER IHREM GELD HER IST
www.coin-sl.com/ausland
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In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« geht
es auf Grund der Brisanz in den nächsten Wochen vor
allem um Geld. Sie lesen…
– Lettland: Wie und wo Sie Ihr Konto in der Schweiz
des Nordens eröffnen – und was Sie sonst noch über
Riga wissen müssen, schönste Hafenstadt im Baltikum,
in der das Leben vier Monate im Jahr richtig
angenehm ist…
– Immobilien: Vor Hausverlosungen haben wir bisher
immer gewarnt. Hier geht es um eine Hausverlosung
auf Gran Canaria, die sich lohnen kann. Vor allem,
wenn Sie viel reisen und in Hotels wohnen.
– Immobilien: Haben Sie einen grösseren Betrag zur
Verfügung, mit dem Sie nicht wissen wohin? Dann
sehen Sie sich mal diese Luxusvilla auf Ibiza an,
oder diese Bauplätze auf der Sonnenseite in
Andorra – dem Land, in dem Baugrund rar und
kostbar ist…
– Börse: Vorsicht mit der Erholung des Aktienmarktes,
warnt ein Insider, dabei handelt es sich um eine
hinterhältige Falle der Bilderberg-Gruppe
– Irland: Haben Sie mal irgendwo ein paar Zeilen
geschrieben und spielen nun mit dem Gedanken,
als Autor in Irland steuerfrei zu leben? Hier geht
es um die alte Geschichte von der Steuerfreiheit
für Künstler und Schriftsteller - und wie das in
der Praxis wirklich abläuft
– Spanien: Im Lieblingsland der Deutschen wollen
nicht nur Gauner und Betrüger an Ihr Geld. Sondern
auch Banken, Anwälte und die Polizei. Lesen Sie
hier die wichtigsten Praxistipps, von welcher Seite
Ihnen in Spanien überall Gefahr droht - und wie Sie
den Entreicherern nicht auf den Leim gehen.
– Geld: Wollen Sie die Reisezeit nutzen, um Ihr Konto
im Ausland aufzufüllen? Dann heisst es, an der Grenze
vorsichtig sein! Vermeiden Sie besonders diese
häufigen, dummen Fehler, mit denen Reisende immer
wieder hereinfallen.
– Betrüger: Im Internet wird Ihnen immer öfter die
wunderbare Geldvermehrung versprochen. Mit Ponzi-
und Pyramiden-Systemen, mal mit hohem und mal mit
niedrigem Einsatz. Tipp: Glauben Sie nicht jedem,
der Ihnen das grosse Geld verspricht, ohne dass Sie
etwas dafür tun müssen…
Sichern Sie sich Ihre Ausgabe von »Leben im Ausland«
oder noch besser Ihr Abo hier: www.coin-sl.com/ausland
Viel Spass bei der Lektüre!
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Der Hill-Report stösst bisher auf riesiges Interesse
( www.coin-sl.com/hill ), aber einige Leser haben mich
schon angemahnt. Zu Recht - denn ich bin mit den
Texten von Band 2 im Rückstand. Deshalb: Der Zugabe-
Report »Scheinaussteiger« geht in 3 Tagen raus, und
eine Woche später einige Kapitel von Band 2.
Es dauert deshalb etwas länger, weil einige Textpassagen aus
europäischer Sicht wenig Sinn machen, und dann fange ich
selber das Recherchieren an. Ich denke, es ist wichtiger,
einen besseren Inhalt zu liefern, auch wenn es einige
Tage länger dauert.
Noch ein PS: Seit Monaten weisen mich Leser auf ein E-Book
hin, das sich mit der rechtlichen Situation Deutschlands
befasst. Titel: Das Deutschland-Protokoll. Es geht darum,
dass Deutschland nicht nur bis heute keine Verfassung hat,
sondern dass es als Staat gar nicht bestehe.
Ich habe dieses E-Book bisher nicht weiter beachtet. Erstens
habe ich keine Ahnung, was davon wahr ist. Zweitens habe ich
keine Lust, das selbst zu überprüfen, weil - drittens - die
Frage für mich wenig praktischen Wert hat. Wenn es denn so
sein sollte - was soll ich mit diesem Wissen anfangen?
Andererseits schadet Wissen nichts, und manchen von Ihnen
mag das interessieren. In diesem Fall laden Sie sich bitte
eine kostenlose Kopie des »Deutschland-Protokoll« auf
folgender Webseite herunter: www.brd-schwindel.com