Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Was Sie bedenken sollten, bevor Sie am Sonntag zur Wahl gehen

24. September 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ab und zu schreibt mir mal jemand, das was ich mache, sei alles
nicht patriotisch. Gut, heute schreibe ich Ihnen den patrio-
tischsten Brief, den ich je geschrieben habe. Es geht um die Wahl
in drei Tagen.

Ich denke, Sie sollten am Sonntag zu Hause bleiben.

Bevor Sie mich jetzt beschimpfen, wegklicken, abbestellen, bitte
ich Sie, sich die Argumente anzusehen und einen Moment darüber
nachzudenken.

Ich hatte Ihnen schon vor anderen Wahlen geschrieben, es sei
Unsinn, wählen zu gehen. Einige Leser hatten mir daraufhin
bösartige E-Mails geschrieben.

Diesmal habe ich Unterstützung von einem renommierten
Journalisten bekommen: Gabor Steingart, langjähriger Redakteur
des Spiegel, hat ein Überzeugendes Buch geschrieben, warum
er nicht wählen geht - und warum Sie das auch nicht tun sollten:

»Die Machtfrage, Ansichten eines Nichtwählers«. Von den Medien
wurde sein Buch weitgehend totgeschwiegen. Nicht wählen ist nicht
politisch korrekt. Ich denke, jeder in Deutschland sollte dieses
Buch lesen, wenn ihm etwas an seinem Land liegt.

Die Frage ist nicht, so der Spiegel-Autor, ob CDU oder SPD an der
Macht ist, mit FDP oder Grünen oder Linken oder gar zusammen. Das
Problem, so Steingart, sind die Parteien selbst. Der Parteien-
staat, wie er sich nach dem Krieg entwickelt hat. Die Tatsache,
dass die Macht automatisch über eine Partei führt. Das keine
Karriere mehr ohne Parteibuch möglich ist.

=============================
DIE POLTISCHEN BIETEN KEINE LÖSUNG FÜR DEUTSCHLAND.
SIE SIND SELBST DAS PROBLEM !!!
(sagt ein Bestseller-Autor)
=============================

Steingart: »Die Alternative heisst nicht, CDU oder SPD. Sondern
Wählen oder nicht. Wer wählt, stimmt zu. Bleibt wie Ihr seid,
lautet dann die Botschaft an die Parteien. Der Nichtwähler sagt,
ihr habt mich enttäuscht. Ich hatte mehr von euch erwartet. Mehr
Mut, mehr Gerechtigkeit, mehr Mitsprache…

… Unsere Demokratie ist nicht durch äussere Feinde gefährdet,
sondern durch die Erschlaffung der Parteien…

… Manchmal frage ich mich, lebt ihr eigentlich noch? Und wenn,
in welcher Welt…?

Die Parteien, so der Autor, sind derzeit keine Lösung. Sie sind
selbst das Problem. Damit stimmt er mit einem anderen Bestseller-
Autoren überein. Hans Herbert von Arnim, immerhin Professor an
der Hochschule Speyer, verglich Deutschlands politische Parteien
schon mit dem organisierten Verbrechen. Mit der Mafia! Und zwar,
ohne dass ihm jemand öffentlich widersprach!!!

Arnim schreibt:

»Organisierte Kriminalität ist die von Gewinn- und Machtstreben
bestimmte planmässige Begehung von Straftaten … wenn mehr
als zwei Beteiligte auf unbestimmte Dauer unter Einflussnahme
auf Politik, Medien, Verwaltung, Justiz und Wirtschaft zusammen
arbeiten..«

=============================
DIE POLTISCHE ELITE MACHT DIE GESETZE IN
IHREM SINN, DAMIT KORRUPTE HANDLUNGEN
LEGAL ERSCHEINEN (sagt ein Professor für Politik)
=============================

Und dann ein echter Hammer:

»…Gewiss sind nicht alle anrüchigen Akte zugunsten von
Parteien strafbar. Das liegt aber ganz wesentlich daran, dass
die politische Klasse die Gesetze selber macht, in ihrem Sinn,
und deshalb korrupte Handlungen oft ganz legal erscheinen…«

Eine Aussage, die in jedem Land hohe Wellen schlagen würde. In
Deutschland wird sowas totgeschwiegen.

Viele von Ihnen werden jetzt sagen, uns was soll sich daran denn
ändern, wenn ich nicht wählen gehe?

Sicher, selbst wenn nur 20 Prozent wählen gehen, mit 80 Prozent
Nichtwählern, würden die Gewinner trotzdem eine Regierung bilden.
Frau Merkel ist Kanzlerin, obwohl nur 17 von ca. 80 Millionen
Deutsche für sie stimmten. Gerade mal 27 Prozent!

=============================
WAS SICH IN DEUTSCHLAND ÄNDERN MÜSSTE,
DAMIT ES WIRKLICH EINE DEMOKRATIE WÄRE
(sagt ein Spiegel-Redakteur)
=============================

Trotzdem, argumentiert Gabor Steingart, könne sich nur wirklich
etwas bewegen, wenn die Nichtwähler stärkste Partei werden. So
stark wie möglich. Nur das könne eventuell eine Diskussion über
das Unwesen der Parteien in Gang setzen, und darüber, in Deutsch-
land wieder demokratische Verhältnisse zu schaffen…

Dringend nötig seien die Abschaffung von Listen-Abgeordneten, die
Abhängigkeit der Grösse des Parlaments von der Wahlbeteiligung
(gabs schon mal in der Geschichte), ein von Volk gewählter Bundes-
präsident, echte Vorwahlen der Kandidaten, Einführung von Volks-
abstimmungen und eine Verfassungsreform, die Schluss macht mit
den Privilegien der Parteien.

Mit einem Wort: Das Ende des Parteienstaates!

Ich bin kein Freund des Spiegel, aber Steingart spricht mir aus
der Seele: Mit der Wahl einer Partei tun wir der Demokratie in
Deutschland keinen Gefallen. Nicht zur Wahl gehen ist durchaus
auch eine Wahl. Der Nichtwähler weist nicht einzelne Parteien
zurück, sondern das ganze Angebot. Er will bei diesem Glückspiel
nicht mehr mitmachen, bei dem unter dem Namen Wahl eine Regierung
gezogen wird, die der Bürger nicht wirklich beeinflussen kann.

Soweit das Thema Wahl. Wenn Ihnen diese Denkanstösse eine Über-
legung wert sind, lesen Sie bitte Steingarts Argumente, bevor Sie
sich am Sonntag entscheiden. Entweder indem Sie sich Steingarts
ausgezeichnetes Buch in Ihrer Buchhandlung holen - oder in der
aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland

Eine ganz wichtige Bitte:

Wenn Sie einverstanden sind, schicken Sie dieses Mail an Ihren
Bekanntenkreis weiter - noch vor der Wahl. Ich denke, Nichtwähler
sollten diesmal stärkste Partei werden. Natürlich wird sich nicht
gleich alles ändern - aber vielleicht kommt ja eine Diskussion in
Gang, dass es so nicht weitergehen kann!

=============================
AUSSERDEM LESEN SIE IN DER AKTUELLEN
AUSGABE VON LEBEN IM AUSLAND …
www.coin-sl.com/ausland
=============================

Uruguay: Wenn es bei uns Herbst wird, wird es Frühling in Süd-
amerika! Zeit für das kleine, preiswerte Land in Südamerika, wo
die Welt noch in Ordnung ist. Wo die Banken noch funktionieren,
und wo Sie mit Immobilien Gewinne machen. Hier lesen Sie, was
Sie in Uruguay erwartet.

Spanien: Alles was Sie schon immer darüber wissen wollten, wie
das in der Praxis mit den Steuern in Spanien funktioniert. Zum
Beispiel, wenn Sie ein Ferienhaus kaufen oder verkaufen

Schweiz: Das ist ein teurer Preis für Anonymität, den ausländische
Geldanleger in der Schweiz zahlen müssen! Um den letzten Rest von
Bankgeheimnis zu retten, bietet die Schweiz einen Steuerabzug in
der Höhe Deutschlands an

Nordzypern:
Wird die Trennung Zyperns zum Dauerzustand? Die
Chancen steigen, dass der jetzige Zustand beibehalten wird. Lesen
Sie, was dies für Bewohner und Ausländer bedeutet.

Cayman Islands: Das kleine Steuerparadies steht vor dem Staats-
bankrott! London lehnt Rettungsmöglichkeiten ab - will den
Karibikstaat zwingen, Steuern einzuführen

Paraguay: Neuer Pass oder Führerschein gefällig? Sogar einen
Interpol-Ausweis können Sie kaufen. Nur: Das ist natürlich unge-
setzlich, und ausserdem riskant. Lesen Sie diese fundierte Warnung,
welche Risiken Sie eingehen, wenn Sie sich auf solche Angebote
einlassen.

Kuba: Ein Leser will Kubaner werden. Nützt die Staatsbürgerschaft
beim Besitz von Immobilien?

Warnung! Eine Falle an der Grenze zur Schweiz: An welchem Kontroll-
punkt die Fahnder auf Schwarzgeld lauern

Geld: Die Erholung an den Börsen steht auf wackligen Füssen! Wird
man uns einen neuen »Fall Lehman« präsentieren? Eine gewagte - und
womöglich höchst profitable - These, warum die Profis zur Zeit auf
einen fallenden Goldpreis spekulieren…

Steuern: Ein Wohnsitz im Ausland ist der einzige Weg, um Ihre
Steuerpflicht wirklich zu beenden, und ganz legal. Allerdings nur,
wenn Sie alles richtig machen. Lesen Sie hier, welche Fehler Sie
auf jeden Fall vermeiden müssen, wenn der ganze Aufwand nicht
völlig vergeblich sein soll.

Ruhestand: Eine gute Nachricht für jeden, der so unvorsichtig war,
eine Riester-Rente abzuschliessen: Steinbrück verliert vor dem
Europäischen Gerichtshof! Die Riester-Rente muss jetzt auch im
Ausland voll ausgezahlt werden. Lesen Sie, wo Deutschland seine
ungesetzlichen Regelungen überall nachbessern muss…

Ich wünsch Ihnen einen spannenden Sonntag - und
viel Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Eigentlich ist die Wahl in Deutschland nicht das Thema eines
Briefs mit dem Namen Leben im Ausland. Ehrlich gesagt, halte ich
es nicht für realistisch, in Deutschland etwas zu ändern. Jeden-
falls nicht kurzfristig. Also nicht in diesem Leben. Aber wie
gesagt, ich wollte mal einen patriotischen Brief schreiben. Dass
die besseren Lösungen in anderen Ländern liegen, davon bin ich
nach wie vor überzeugt. Wo und wie, lesen Sie bitte in Leben im
Ausland unter www.coin-sl.com/ausland

Bitte schicken Sie dieses Mail an Ihre Freunde und Bekannten
weiter, wenn Sie einverstanden sind. Herzlichen Dank!

PPS: Auch Veröffentlichung ist herzlich gern erlaubt und
willkommen — vor der Wahl!

Ihr neuer Anfang im Ausland: Lieber früher als nie

16. September 2009

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!

Ihre Zeit in Deutschland wird knapp. Wer sich von Ihnen am
Sonntag das sogenannte Fernsehduell zwischen Merkel und
Steinmeier antat, dem wird klar geworden sein, dass die
grosse Koalition in Deutschland weitere 4 Jahre in Ruhe
aussitzen will. Die Wahl in 12 Tagen ist mal was Neues: Die
erste Wahl ohne Wahlkampf!

Merkel faselte von Steuersenkungen. Das entlarvte Stein-
meier im einem Lichtblick als das, was es ist: ein völlig
unglaubwürdiges, halbherziges Wahlversprechen.

Die beiden sind glücklich mit ihrer grossen Koalition. Warum
auch nicht, ist ja ein ruhiges Leben. Politik auf dem kleinsten
gemeinsamen Nenner. Ohne Opposition, und dem Bürger
ordentlich in die Tasche fassen…

Für die ist das in Ordnung, für Sie dagegen ist es gar nicht
gut. Denn um die Koalition fortzusetzen, sind nicht lange
Verhandlungen nötig. Und je früher die neue Regierung
steht, desto schneller wird die grosse Abzocke beginnen.
Ihnen bleibt also nicht mehr viel Zeit…

Bei mir häufen sich in den letzten Wochen die Anfragen
per E-Mail. Jeder will jetzt ins Ausland. Die Fragen sind fast
immer die gleichen, deshalb heute einige ganz praktische
Tipps. Sie sind übrigens ein kleiner Abschnitt aus dem Hill-
Report »Ihr Weg in die Freiheit«.

Für Einzelheiten verweise ich auf diesen Report. Er erklärt
Ihren besten Ausweg in allen Einzelheiten. Und in meinem
Monatsbrief »Leben im Ausland« erfahren Sie alle Details
über einzelne Länder. Jeder Abonnent hat übrigens Zugang
zu allen Archiv-Ausgaben!!! Näheres hier…

Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland
Ihr Weg in die Freiheit: www.coin-sl.com/hill

Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach:

Ziehen Sie aus dem Land weg, in dem Sie geboren wurden.
Als Besucher lebt es sich ruhiger. Beginnen Sie woanders ein
neues Leben. Suchen Sie sich eine Möglichkeit eines
unsichtbaren Einkommens. Vermeiden Sie jede Berührung mit
Behörden. Wie das alles völlig legal geht, lesen Sie in »Ihr Weg
in die Freiheit
«.

Zuerst legen Sie sich Ihren persönlichen Plan zurecht. Wie
stellen Sie sich Ihr ideales Leben vor? Lieben Sie Sonne,
Strand und Hitze, oder lieber frisches Bergklima? Eine Metropole
oder eine überschaubare Kleinstadt? Ist eine neue Sprache für
Sie eine geistige Herausforderung oder eher eine Last?

Stellen Sie sich eine Liste zusammen, was für Sie wichtig
ist. Schränken Sie die Wahl Ihres künftigen Wohnorts auf ein
paar realistische Orte ein.

Besorgen Sie sich Informationen über diese Orte. Das Internet
ist dafür eine sehr gute Hilfe. Seien Sie offen für Alternativen
innerhalb eines Landes. Beispiel: Panama und Thai-
land sind tolle Länder, aber die Hauptstädte sind für viele
unerträglich heiss und schwül. Dafür gibt es Alternativen in
den Bergen, in einer Art ewigem Frühling.

Klären Sie alle Punkte ab, die für Sie wichtig sind. Welche
Schule ist für Ihre Kinder geeignet? Ist ein schöner Golfplatz
in der Nähe? Eine gute Klinik, eine Auswahl erstklassiger,
internationaler Restaurants und ähnliches.

Dann besuchen Sie die Orte Ihrer Wahl. Bleiben Sie einige
Wochen oder Monate. Mieten Sie ein möbliertes Haus oder
eine Wohnung. Gehen Sie zuerst in ein bequemes, preis-
wertes Hotel, kaufen Sie Zeitungen mit Kleinanzeigen und
greifen Sie zum Telefon. Notfalls nehmen Sie zuhause
etwas Sprachunterricht.

Wohnungen ansehen ist eine einfache Art, hilfreiche
Bekanntschaften zu machen, einen schnellen Überblick zu
bekommen uns sich mit örtlichen Verhältnissen und
Geschäftspraktiken vertraut zu machen.

Kurzreisen oder Wochenendbesuche erfüllen diesen Zweck
nicht. Was zählt, sind die Dinge des täglichen Lebens. Der
Kontakt zu den Menschen am Ort, auch zu Landsleuten, die
dort schon lange wohnen. Aber Vorsicht, nicht jeder von denen
macht selbst alles richtig, egal wie lange er schon dort wohnt.
Viele brauchen Geld. Da kommt ein Landsmann gerade recht,
vor dem sie sich als Experte ausgeben und hier und da eine
Provision abstauben. Vergessen Sie also nicht gleich alle
Vorsicht, nur weil jemand Ihre Sprache spricht.

Zapfen Sie alle Ihre neuen Kontakte an, um Ihre neue
Umgebung aus erster Hand kennenzulernen. Was sind die
besten Möglichkeiten, Geld zu verdienen? Die besten
Einkaufsquellen? Wie teuer ist das Leben wirklich?

Ohne Sprachkenntnisse kann ein Ort mit vielen Ausländern
für den Anfang eine gute Wahl sein. Da ist der Unterschied
nicht so gross, ein neues Land wird schneller zur vertrauten
Umgebung. Deutsche und Engländer fühlen sich zum Beispiel
in Mallorca wie im eigenen Land.

Bedenken sind meistens schnell verflogen. Wenn Sie sich von
Ihrer gewohnten Bürokratie befreien, haben Sie eine gewaltige
Last abgeworfen. Erst da wird Ihnen bewusst, wieviel Zeit, Geld
und Nerven Sie im Lauf Ihres Lebens in völlig überflüssigen
Amtsstuben verloren haben.

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KEINE ZEIT, KEIN GELD? KEINE AUSREDE !!!
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Oft höre ich das Argument, dass die Zeit oder das Geld für so
einen Langzeitaufenthalt fehlt. Wer einer normalen Arbeit
nachgeht, hat nur drei bis fünf Wochen Urlaub. Um länger
zu bleiben, müsste er seinen Job an den Nagel hängen.
Sollte dann die Sache nicht funktionieren, hat er weder
Kohle noch einen Job.

Ich denke, wer wirklich entschlossen ist, den hält das nicht
ab. Der Punkt ist doch, dass Sie mehr persönliche Freiheit
suchen, aus Ihrer täglichen Tretmühle raus wollen. Wer
beim ersten kleinen Problem aufgibt, der will das nicht wirklich.
Die Frage ist einfach, wie wichtig es für Sie ist, Ihr Leben zu
verbessern. Wer dazu entschlossen ist, den halten solche
Probleme nicht auf.

Bei wem die Bedenken überwiegen, wer seine prinzipiell
ungute Situation wegen einer trügerischen Sicherheit nicht
aufgeben will, bei dem dürfte die Chance ohnehin gering
sein, dass er mit der hier empfohlenen Lebensweise wirklich
glücklich wird.

Es gibt keinen Grund, warum ein Leben im Ausland teurer
sein sollte als Ihr bisheriges Leben. Das ist ja kein Urlaub,
in dem Sie soviel Geld wie möglich auf den Kopf hauen. In
vielen Ländern leben Sie von einem Bruchteil dessen, was
Sie heute brauchen. Umso weniger müssen Sie verdienen.

Genau wie zuhause geben auch im Ausland die einen viel
Geld aus, andere weniger. Eins können Sie im Ausland nicht:
mehr ausgeben, als sie haben. Und das ist gut so. Das geht
nur im eigenen Land, damit Sie immer tiefer in die
Abhängigkeit der Banken geraten. Der sicherste Weg, wie
Sie nie aus Ihrem Alltagstrott heraus kommen.

Ich nehme an, Sie sind Ihr komfortables Leben gewohnt.
Vielleicht geben Sie dafür so viel aus, dass ihnen wenig
übrig bleibt. Finanziell unabhängig werden Sie auf diese
Weise nicht. Das geht nur, wenn Ihnen regelmässig Geld
übrig bleibt! Auch das ist sehr viel einfacher in einem Land,
wo Menschen von 5 oder 10 Euro am Tag leben. Stellen
Sie sich vor, Sie ziehen in so ein Land und haben 20 oder
30 Euro am Tag zur Verfügung. Mit 600 bis 1.000 Euro im
Monat machen Sie in Ihrer Heimat keine grossen Sprünge.
Woanders leben Sie damit wie ein König.

Es gibt Millionen Menschen auf der Welt, die von 5 Dollar a
m Tag leben. Natürlich soll das nicht Ihr Masstab sein. Sie
wollen nicht von 5 Dollar leben, und das sollen Sie auch
nicht. Aber Sie werden künftig weniger ausgeben, und Ihre
Lebensqualität wird dadurch nicht sinken.

Kuba ist so eine preiswerte Alternativen, wo mancher Europäer
für 10 Euro am Tag ein Leben führt, von dem er zu Hause nur
träumen kann. Mit Haushälterin und Köchin, an der Sonne der
Karibik erlebt mancher Ausländer in fortgeschrittenem Alter
seinen dritten Frühling.

Ein Kubaner verdient 20 Dollar im Monat. Er muss mit Reis und
Bohnen über die Runden kommen. Mit 10 Dollar am Tag ist für
Fleisch und Fisch gesorgt, für Obst und Gemüse, und der Rum
wird auch nicht knapp.

Ein freies Land ist Kuba gewiss nicht. Aber das trifft in erster
Linie die Kubaner. Die sind gefangen im sozialistischen Insel-
paradies. Als Ausländer kommen und gehen Sie, wie Sie
wollen. Wenn Sie mit einer Kubanerin auf der Strasse laufen
(oder als Frau mit einem Kubaner), ist die Chance gross, dass
dieser/diese von der Polizei verhaftet wird. Sie
kriegen nur eine Ermahnung. Auf Kuba ist es wie überall:
Freiheit fehlt vor allem den Einheimischen. Als Ausländer
werden Sie auch in Castros Diktatur bevorzugt behandelt.

Mit etwas Geschäftssinn werden Sie in aller Welt einen Weg
finden, wie Sie das Geld verdienen, um auf Ihrem Niveau zu
leben. Überall gibt es lukrative Verdienstmöglichkeiten ohne
viel Startkapital. Viele dieser Geschäfte aus dem Aktenkoffer
sind eher für schnelles Geld gut, und weniger zum Aufbau
langfristiger Unternehmen. Aber Sie brauchen ja vor allem
schnelles Geld, wenn Sie mit wenig in der Tasche in Ihr neues
Leben starten.

Über die Möglichkeit, ortsunabhängig Geld zu verdienen,
finden Sie ein ausführliches Kapitel in »Ihr Weg in die Freiheit«:
www.coin.sl.com/hill

Viele Aussteiger beginnen am Nullpunkt. Bald sind sie recht
vermögend. Wenn Sie erstmal raus sind aus Ihrem Job, der
Ihnen für wenig Geld Ihre Zeit stiehlt und jede Initiative im Keim
erstickt, und wenn Sie sich obendrein nicht mehr über Steuern
und absurde Vorschriften ärgern, ist es viel einfacher, sich
Gedanken übers Geldverdienen zu machen – und diese dann
auch in die Tat umzusetzen.

Sie werden höchstens halb so viel arbeiten wie heute, und
Sie werden ebenso gut oder besser leben, aber zum halben
Preis. Das heisst, Sie werden sich doppelt so viel leisten
können als heute. Oder Sie leisten sich auch nicht mehr
wie bisher und legen lieber mehr zur Seite.

Das alte Klischee stimmt tatsächlich: Wir sind so sehr damit
beschäftigt, für den Lebensunterhalt zu arbeiten, dass wir
keine Zeit haben, um uns Gedanken zu machen, wie wir
richtiges Geld verdienen.

*******************************************
WORAUF KÖNNEN SIE HEUTE VERZICHTEN,
DAMIT SIE MORGEN BESSER LEBEN?
*******************************************

Natürlich beruhigt es, wenn Sie in ein weiches Sprungtuch
fallen, für den Fall, dass alles schief geht. Ein paar tausend
Euro auf einer Bank im richtigen Land sollten reichen, um
Ihr neues Leben mit Selbstbewusstsein zu beginnen.

Wie Sie das mit dem Konto und Ihrer Bank am besten machen,
lesen Sie auch in »Ihr Weg in die Freiheit«:
www.coin-sl.com/hill

Wenn Sie raus wollen aus all dem, aber zur Zeit noch nicht so
weit sind, sollten fangen Sie schon mal an zu sparen! Warten
Sie nicht zu lange! Einer Computerfreak aus München, der jetzt
in Asien wohnt, erzälte mir, wie er seinen Ausstieg finanzierte:

–– Er suchte sich eine billigere Wohnung in einer preiswer-
werteren Umgebung, sparte 300 Euro im Monat.

–– Seinen geleasten BMW gab er zurück. Er kaufte einen
billigen Gebrauchen und nutzte öfter U-Bahn oder Bahn.
Ersparnis etwa 200 Euro im Monat.

–– Er strich seine Kaffeepausen bei Starbucks. Er hielt sich
immer vor Augen, dass er vom Preis eines Kaffees bei Star-
bucks in Vietnam einen Tag leben konnte. Damit sparte er
nochmal knapp 200 Euro im Monat.

In einem Jahr hatte er durch drei Dinge, die nicht wirklich ein
Verzicht waren, 8.000 Euro übrig. Abzüglich Ticket hatte er
gut 7.000 Euro. Mehr als genug, um sich einige Monate in
Asien umzusehen. War er sah, gefiel ihm. Er blieb dort und
begann, Kunden zu suchen und Geld zu verdienen.

Sie sehen, wenn Sie entschlossen sind und bereit, für Ihre
Pläne auf ein paar Dinge zu verzichten, das Sie gar nicht
brauchen, können Sie auch ohne Vermögen im Ausland
neu starten. Bedenklich wird es, wenn Sie zum Beispiel
nicht auf Ihr Auto verzichten können, das Ihr Einkommen
auffrisst. Dann wäre Ihnen ja ein Auto wichtiger als ein
besseres Leben. Oder andersrum, ein Leben ohne teures
Auto wäre für Sie kein besseres Leben. In diesem Fall sollten
Sie das alles nochmal überdenken.

Alles Gute und viel Erfolg
bei Ihren Plänen im Ausland!

Norbert Bart
Coin S.L.

PS: Überall lesen Sie heute, das irgendwas nicht mehr in
Ordnung ist im Land. Aber niemand sagt Ihnen einen Ausweg,
der wirklich funktioniert. Das im Report »Ihr Weg in die Freiheit«
beschriebene Konzept ist das einzig realistische, wenn Sie
die Rechnung nicht zahlen wollen, die Ihnen Ihre Politiker
bald präsentieren werden. Dieses Konzept ist alles andere
als politisch korrekt. Deshalb lesen Sie es nur hier:
www.coin-sl.com/hill

Bitte schicken Sie diesen Brief an Freunde, Bekannte und
Kollegen weiter, die solche Themen interessieren. Danke!

 

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