Born To Be Free

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Das ist also jetzt das Resultat aus den grossspurigen Versprechen von Steuersenkungen? Angeblich waren sich alle einig…

Und jetzt?

Ein paar Cent für Erben und Unternehmen. Eine kleine Änderung bei der Progression. Familien mit Kindern bleiben bis zu 154 Euro mehr im Monat. Na wenn es sich da nicht lohnt, Kinder in die Welt zu setzen…

Das war alles? Was ist aus den grossen Versprechen geworden? 24 Milliarden Entlastung, eine echte Reform? Auf unbestimmte Seit verschoben…

Wirklich weniger Steuern, das hiesse, die Mehrwertsteuer wieder runter, 1 Euro weniger Steuern auf jeden Liter Sprit, generell niedrigere Steuersätze. Eine Reform, das wäre Bürokratie-Abbau, weniger Beamte, weniger Gesetze.

Gut, ich denke, es war zu optimistisch, wirklich Neues zu erwarten. Und wenn Sie gestern Zeitung gelesen haben, dann wollen die Menschen im Land angeblich gar keine niedrigeren Steuern. Deutsch sind glücklich, dass sie für den Staat arbeiten dürfen. Die Mehrheit lehnt Steuersenkungen auf Pump ab, habe angeblich eine Umfrage ergeben.

Dazu muss man wissen, dass alles, was die Regierung ausgibt, auf Pump ausgegeben wird. Die Zahlungen an die EU, die Subventionen für die Industrie, die Rettung der Banken, alles auf Pump. Die Bundeswehr ist in Afghanistan auf Pump im Krieg. Diktatoren und Terroristen in aller Welt werden auf Pump subventioniert.

Also mir wäre es lieber, wenn die Steuern auf Pump gesenkt würden, als wenn sich die Regierung auf Pump wieder ihre Gehälter und Spesenpauschalen erhöht, was garantiert demnächst passieren wird…

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WER ALS POLITIKER BELIEBTER IST ALS FRAU MERKEL,
WIRD AUFS ABSTELLGLEIS GESCHOBEN
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Dabei dachte ich nach der Wahl, das Ergebnis sei das beste für Deutschland. Einige Details machten mir wirklich Freude. Grosskotz Steinbrück ist weg. Ulla Schmidt wurde endlich entsorgt. Nichtsnutz Seehofer bekam in Bayern eins auf die Mütze. Frau Merkel hat mangels SPD kein Alibi mehr hat für Ihre Untätigkeit.

Ich denke, im Prinzip ist die neue Koalition in Ordnung. Damit sich wirklich was ändert im Land, hätte freilich die FDP der grosse Partner sein müssen. Die Union hätte irgendwo knapp über der 5-Prozent-Hürde landen müssen. Das hätte sie verdient, nach dem Trauerspiel der letzten vier Jahre. Aber das war natürlich nicht realistisch. Deswegen wird sich auch nicht wirklich was ändern.

Wieder haben wir gesehen, dass die Politik ganz einfachen und verständlichen Regeln folgt. Eine davon: Nie geht es um die Sache, oder gar um den Bürger. Sondern um Taktik, Macht und Posten. Da feiert die CSU, dass sie drei Ministerjobs herausschinden konnte. Als ob das jemanden interessieren würde ausserhalb der Partei. Als ob es für den Bürger einen Unterschied ausmachen würde, von welcher Partei ein Minister ist.

Angeblich hat der neue Polit-Star Guttenberg die letzten Monate einen guten Job als Wirtschaftsminister gemacht. Zum Dank wurde er jetzt auf ein Abstellgleis geschoben. Aber das war zu erwarten. Frau Merkel duldet keinen neben sich, der beliebter ist als sie selbst.

Zwischendurch soll Guttenberg ja sogar mal als Finanzminister im Gespräch gewesen sein. Das konnte er verhindern, zum Glück für seine Karriere. Denn der Posten des Finanzministers ist das Ende jeder Karriere. Eine Müllhalde für politische Versager, siehe Waigel, Eichel, Steinbrück, die alle vorher als Ministerpräsident scheiterten. Folgerichtig wurde dieser Stinkstiefeljob jetzt mit Online-Schnüffler Schäuble besetzt, an dessen Beliebtheit nichts mehr kaputt zu machen ist. Der angeblich 100.000 Mark an unerlaubten Parteispenden im doppelten Boden seines Rollstuhls versteckt hat, behauptet bisher unwidersprochen der Kabarettist Urban Priol. Jetzt muss er Frau Merkel auch noch dankbar sein muss, dass sie ihn auf diese Weise vor dem Ruhestand noch ein paar Tausender mitnehmen lässt

Wird jetzt alles so gut in Deutschland, dass Sie nicht mehr über andere Länder nachdenken müssen? Ich würde das ehrlich gesagt für etwas optimistisch halten. Mit dieser Meinung stehe ich offenbar nicht alleine da, denn für »Leben im Ausland« kamen auch nach der Wahl jede Menge neue Bestellungen herein. Das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe …

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Geld verdienen in aller Welt: Wenn Deutsche ins Ausland wollen und nicht gehen, dann liegt das meistens daran, dass sie nicht wissen, wovon sie in einem fremden Land leben sollen. Vielleicht ist dieser Vorschlag eine Lösung für Sie:

Kultautor W. T. Hill sagt Ihnen, wie Sie ein erfolgreicher Berater werden und auf diese Weise viel Geld verdienen und dort leben, wo es Ihnen am besten gefällt. Wenn einer weiss, wie das geht, dann er, denn der Autor unserer Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« lebt inzwischen selbst seit über 50 Jahren auf diese Weise an den schönsten Orten der Welt.

Island: Die Insel am Polarkreis würden vermutlich kaum jemand von Ihnen nennen, wenn es um Traumziele geht. Dabei hat Island hat die höchste Lebensqualität der Weltm sagt jedenfalls die UNO. Reykjavik hat sich zur Partymeile Europas entwickelt. Bisher hatte Island ein Problem: Eine Reise dorthin war Luxus pur. Inzwischen steht Island aber vor dem Staatsbankrott.

Damit ist zwar die Party nicht vorüber, aber eine Reise auf die Insel ist jetzt erschwinglich geworden. Warum Sie Island jetzt besuchen sollten…

Geld verdienen im Internet: Wie funktioniert das genau mit dem Verkauf von E-Books im Internet, fragt ein Leser. Verständlich, denn auch ein Internet-Geschäft ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um Geld in aller Welt zu verdienen. Lesen Sie hier die wichtigsten Überlegungen dazu.

Auswandern nach Dubai: Sollen Sie sich lieber eine Hintertür offen halten?

Lettland: Der Mustertstaat am Ende? 200 Firmenpleiten pro Tag, Lehrer werden entlassen, Krankenhäuser geschlossen, Beamte gefeuert, Renten gekürzt, Gehälter halbiert. Welche Gefahren ausserdem drohen…

Geldanlage: Viele Warnsignale kündigen einen Einbruch bei Gold an, warnt eine aktuelle Rohstoff-Studie. Lesen Sie, mit welchen 6 Aktien Sie am besten vom folgenden Boom profitieren und Ihren Einsatz vervielfachen.

Uruguay: Wird ein früherer Terrorist der linksextremen Tupamaros neuer Präsident des Musterlandes?

Frankreich: Deutsch sprechen in Frankreich? Ausgerechnt bei den Franzosen, die keinem Ausländer gern in seiner Sprache antworten? Das gibt es tatsächlich! Nein, nicht im Elsass. Lesen Sie, wo Orte deutsche Namen haben und wo die Menschen einen deutschen Dialekt sprechen. Und wo Sie als Pendler viel preiswerter leben als nebenan in Deutschland…

Geldanlage: Mit welcher Aktie Sie vom Wahlausgang in Deutschland profitieren. Eine vielversprechende Chance, ohne damit übertriebene Risiken einzugehen…

Viel Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland! Lesen Sie »Leben im Ausland« unter www.coin-sl.com/ausland

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Eines dieser grossen Themen, wie Sie heute von Politikern, Medien und Industrie für dumm verkauft werden, ist die Hysterie um die Schweinegrippe mit der angeblich so nötigen Massenimpfung. Wussten Sie übrigens, dass in Schweden nach der Impfung inzwischen schon 5 Menschen gestorben - und Hunderte teils schwer, teils leicht erkrankt sind? Wenn es Sie interessiert, wie die Impfindustrie arbeitet, dann klicken Sie bitte den folgenden Link an und sehen Sie sich den Vortrag einer Frau aus der Schweiz an. Nehmen Sie sich die Zeit, und Sie werden unser Gesundheitssystem in einem anderen Licht sehen: Zum Video bitte hier klicken!!!

Noch ein PPS: Es würde mich freuen, wenn Sie diesen Brief wieder an Ihre Bekannten, Freunde und Kollegen weiter schicken Aber bitte nur an solche, die sowas interessieren könnte. Herzlichen Dank!

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in der Krise, lesen wir immer wieder, müssen wir Gold kaufen.
Sicher ein guter Rat. Wer Gold (oder Silber) kauft, kann kaum
etwas falsch machen. Schon gar nicht bei drohender Inflation
oder in einer Krise, bei der immer weniger niemand dem Papier-
geld so richtig trauen.

Allerdings kann Gold nicht die einzige Lösung sein. Eher eine
Versicherung, wenn es ganz schlimm kommt.

Vor einiger Zeit habe ich mich mit W. T. Hill, dem Autor der
Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit«, über Krise, Gold und
Geld unterhalten. Jetzt hat er mir einen Text geschickt, wie
er sich in der Krise verhält.

Ich denke, die Ratschläge dieses erfahrenen Finanzexperten
und Anwalts, der als Kultautor für Aussteiger in aller Welt
Geschichte gemacht hat und selber seit 50 Jahren nach seinem
Konzept ein freies Leben führt, werden Sie interessieren…

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GROSSE VERMÖGEN WERDEN VON AUFGEWECKTEN MENSCHEN
IN KRISENZEITEN GEMACHT. WIE? BESTIMMT NICHT, INDEM
SIE SICH VERSTECKEN UND ABWARTEN. SONDERN INDEM SIE
EINEN BEDARF FINDEN UND DECKEN

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»Viele Finanzexperten, die ich durchaus schätze, sprechen seit
Monaten von Inflation, Depression, Börsencrash, kommenden Eng-
pässen und Verboten beim Kauf von Gold. Die Menschen sind verun-
sichert. Sie suchen Rat, wechseln die Bank, räumen ihr Konto
leer, kaufen Gold. Ist das klug? Ist jeder, der jetzt nicht
seine Ersparnisse zu Gold macht, bald verloren und mittellos?

Ich glaube nicht. Nicht dass ich die Krise ignorieren würde,
die wir haben oder die noch kommt. Aber ich denke, wir sollten
diese Chance besser nützen. Gold kaufen ist sicher nicht dumm.
Aber nur Gold kaufen und warten ist nicht die beste Lösung!

Ich denke, gerade jetzt sollten wir positiv denken und genau
verfolgen, welche Gelegenheiten sich bieten. Ohne Panik oder
Angst vor der Zukunft. Die Welt mag sich etwas ändern, aber
sie wird nicht stehen bleiben. Fabriken, Immobilien, Farmen,
Produktionsbetriebe, Handel und Internet - all das wird nicht
einfach verschwinden. Das wird es auch in Zukunft geben,
trotz Krise und Pleiten.

Alle Waren und Dienstleistungen, für die Bedarf besteht, wird
es auch in Zukunft geben. Wir werden uns diese Dinge leisten
können. Die Preise werden sich danach richten, was die Menschen
zahlen können.

Denken Sie mal an den letzten Krieg. Die Lage in Berlin war schon
aussichtslos, und trotzdem hatten pfiffige Deutsche noch Zigaretten
und Cognac. In solchen Situationen regelt der Schwarzmarkt die
Wirtschaft, der freieste aller Märkte. Da zeigt sich, wer wirklich
ein Unternehmer ist.

Im Russland nach dem Kommunismus tauchten plötzlich ganz neue
Milliardäre auf. Es waren Menschen mit Ideen, und nicht die
Bonzen des Regimes, die nur jammernd zusahen, wie alles in die
Brüche ging.

Neue Vermögen entstehen auf aus Krisen. Die Frage ist, wer ist
flexibel genug, um sich auf neue Situationen einzustellen. Ein
Hersteller von Luxusyachten muss jetzt vielleicht Fischerboote
bauen. Händler müssen umdenken, neue Dienstleistungen sind
gefragt.

Im schlimmsten Fall werden einige ihren Job verlieren. Niemand
wird deshalb in der westlichen Welt verhungern. Sie sollten diese
Chance nutzen und dahingehend planen, wie sie auf eigenen Füssen
stehen können.

Die grosse Mehrheit wird ihren Job behalten. Die meisten Firmen
werden weiter existieren. Aber darum geht es ja gar nicht. Wir
wollen ja nicht nur am Leben bleiben, wirtschaftlich. Wir wollen
diese Krise nutzen, für mehr Reichtum und künftigen Erfolg. Da
kann es nicht schaden, wenn Sie etwas nachdenken…

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VERSTECKEN, ABWARTEN UND NICHTSTUN
KANN NICHT DIE LÖSUNG SEIN
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Ich denke, ich spreche hier zu einer klugen Minderheit. Zu
Menschenn, die preiswert kaufen, wenn andere in Panik verkaufen.
Die Chancen nutzen, die sich gerade jetzt bieten. Dafür gibt es
nicht den einzig richtigen Weg. Konzentrieren Sie sich auf die
Bereiche, in denen Sie Erfahrung haben, oder wo Sie schnell
Erfahrung sammeln können.

Für mich stehen wir vor der grössten Chance seit 1932. Oder,
wenn Sie wollen, seit dem Ende der Pest vor 800 Jahren, die fast
die Hälfte der Bevölkerung ausrottete. Wer überlebte, sah ein
blühendes Europa mit Renaissance und Aufklärung. Grosse Vermögen
wurden nicht gemacht, indem sich einer mit seinen Beutel Münzen
versteckte.

Die Unternehmer von damals deckten den Bedarf an Wein und Lebens-
mitteln. Andere bildeten mit einer Handvoll Halunken kleine
Banden und bestahlen ihre Nachbarn und Mitbürger. Wer es verstand,
das gestohlene Gut richtig zu verwalten, verwandelte sich im Lauf
der Jahre in die neue Aristikratie. Die Nachkommen solcher Diebe
und Banditen sind heute reiche, geachtete Mitbürger.

Sicher wird bald die Suche nach Sündenböcken beginnen. Dabei
trifft es selten die wirklich Schuldigen. Wer da nicht zum Opfer
werden will, macht sein Vermögen flüssig und sucht sich einen
sicheren Ort in ausreichender Entfernung. In schwierigen Zeiten
ist körperliche und finanzielle Beweglichkeit besonders wichtig.
Ich habe nicht die Antwort auf alle Fragen. Aber ich bin sicher,
Verstecken und Nichtstun ist nicht die Lösung.

Teil 1 der neuen Erfolgsgeschichten ist es, Chancen zu suchen,
zu erkennen und zu nutzen. Es muss ja nicht im eigenen Land sein.
Ein unternehmerisch denkender Mensch kommt in jedem Land zurecht.

Überall gibt es Geschenke für Unternehmer. Steuergeschenke,
Darlehen, kostenlose Fabrikhallen oder Grundstücke. Was müssen Sie
dafür tun? Sie müssen sich bewegen. Anzug und Krawatte anziehen.
Mit den richtigen Leuten reden.

Und Sie brauchen eine Idee. Nein, die Idee allein reicht nicht.
Sie müssen Ihre Idee einfach und verständlich schriftlich fixieren.
Sie müssen sich Zahlen ausdenken, was mit Ihrer Idee zu verdienen
ist. Businessplan heisst das heute. Das Schöne an so einem Plan
ist, dass die Zahlen pure Phantasie sind. Sie schreiben auf, was
sein könnte, und Banken gehen davon aus, dass es so ist.

Je mehr Sie geschenkt wollen, desto höhere Gewinne müssen Sie
versprechen. Oder Arbeitsplätze. Um das in die richtige Form zu
bringen, brauchen Sie einen guten Fachmann am Ort. Wenn Sie sein
Honorar nicht zahlen können, versuchen Sie, ihn irgendwie mit
einzubinden. Solche Freiberufler spüren womöglich auch die Krise
und sind für alle möglichen Deals offen.

Teil 2 ist es dann, die Gewinne und sich selbst zu sichern. Dafür
kenne ich nichts besseres als meine Strategie mit den 6 Standorten…

(Mehr dazu lesen Sie in der Hill-Trilogie »Ihr Weg in die
Freiheit« unter www.coin-sl.com/hill )

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PASSIVES INVESTMENT IST IMMER EIN RISIKO.
SIE HABEN KEINE MÖGLICHKEIT, DIE DINGE ZU BEEINFLUSSEN
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Einer meiner Klienten, der meine Beratung in Anspruch nahm,
hatte jeden Elan verloren, weil er sich auf die falschen Dinge
konzentrierte. Es machte ihn wütend, wie sich Politiker und
Banker das Geld in die Tasche schoben, anstatt sich Gedanken
zu machen, wie er von der Situation profitieren könnte.

Wenn Milliarde Steuergelder in so unverantwortlicher Weise von
arm nach reich umverteilt werden, dann fällt für viele etwas ab
bei diesem Geldregen.

Jeder träumt davon, Geld zu investieren und reich zu werden,
ohne einen Finger zu krümmen. Theoretisch ist das möglich. Ich
würde in diesem Fall auf die Gesundheitsbranche setzen, auf
Pflegeheime vielleicht, oder ich würde unterbewertete Immobilien
kaufen, herrichten und bessere Zeiten abwarten.

Passives Investment ist aber immer ein Risiko. Sie haben
keinen Einblick. Die Bücher können gefälscht sein, Sie haben
es mit Gaunern zu tun, die politischen Voraussetzungen können
sich ändern … meiner Meinung nach kontrollieren Sie Ihr Geld
nur, wenn Sie es in ein Geschäft stecken, dass Sie selbst
leiten!!!

Wenn Sie jetzt ein aktives Geschäft starten - oder mit Ihrem
bestehenden Geschäft die Chancen richtig nutzen - dann werden
Sie in einigen Jahren sagen: »Zum Glück gab’s damals diese
Krise!!!«

Wenn ich nochmal 25 oder 30 wäre, würde ich darauf wetten,
dass ich in drei oder vier Jahren mehrfacher Millionär wäre.
Jeder halbwegs intelligente Mensch hat heute die Chance,
auf einen Zug aufzuspringen, mit dem Ziel grosses Geld!

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NATÜRLICH BRAUCHEN SIE ETWAS GELD. ABER DAS BRAUCHEN
SIE AUCH, UM GOLD ZU KAUFEN. WENN SIE KEIN GELD HABEN,
BRAUCHEN SIE WENIGSTENS EINE GUTE IDEE
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Ich würde mein Geld nicht in Goldmünzen anlegen. Vielleicht
einen Teil, okay. Gold mag 100 Prozent Gewinn machen, oder
womöglich auch 300 Prozent in den nächsten Jahren. Dass Gold
um 1.000 oder 2.000 Prozent steigt, halte ich für sehr
unwahrscheinlich. Wenn Sie sich aber umhören und umsehen,
wo es krisenbedingte Marktlücken und Chancen gibt, und wenn
Sie dann richtig handeln, dann werden Sie ein Vielfaches
von dem gewinnen, was mit Gold möglich ist.

Ich traue mir das jedenfalls zu, und das können Sie auch!

(Ausser natürlich, Sie wären ein abgrundtief nutzloser
oder fauler Unglücksmensch, der jedes Unternehmen, das er
anrührt, garantiert an die Wand fährt. Dann wären Sie mit
Gold besser dran. Aber ich gehe mal davon aus, dass das
nicht der Fall ist…)

Wenn Sie etwas von Produktionsbetrieben verstehen, dann
finden Sie in Krisen teure Fabriken und technisches Gerät
für wenig Geld. Ebenso Einrichtungen für Handel und Gastro-
nomie. Sie können wertvollen Besitz übernehmen, indem Sie
in Hypotheken einsteigen. Preiswerte Bauplätze und begon-
nene Bauten in Projekten, deren Betreiber aufgeben mussten.
Belasteter Besitz aller Art.

Sie finden Statussymbole wie Autos, Boote und Villen.
Nicht dass alle Reichen plötzlich arm werden. Aber in
Krisenzeiten protzen Neureiche weniger mit ihrem Besitz,
aus Angst vor Neid und Anfeindungen. Wirklich Reiche
sind sowieso vorsichtiger mit Statussymbolen.

Dienstleister und Freiberufler sind auch in der Krise ge-
fragt. Wenn Sie sich damit auskennen, wie man Pleiten richtig
abwickelt, so dass der Betroffene noch etwas retten kann,
sind Sie jetzt ein gefrager Mensch. Und dann gibt es natür-
lich das, was immer funktioniert: gut Essen und Trinken,
Unterhaltung und Sex.

Natürlich brauchen Sie etwas Geld. Aber das brauchen Sie
auch, um Gold zu kaufen. Ohne Geld fällt die Alternative
Gold sowieso weg. Je weniger Geld Sie haben - oder einsetzen
wollen - desto bessere Ideen brauchen Sie. Und Talent zum
Verkaufen. Alles im Leben ist Verkaufen. Verkaufen ist
ein Kinderspiel, wenn Sie einen Bedarf erkennen oder
schaffen…

Was kann ich Ihnen verkaufen? Ich hoffe, ich kann Ihnen eine
Dosis Hoffnung vermitteln, etwas positives Denken und gesunden
Menschenverstand. Das kostet nichts. Verstand haben Sie
schon bewiesen, wenn Sie bis hierher gelesen haben…

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IM KOMMENDEN »LEBEN IM AUSLAND«: HILLS GANZ
PERSÖNLICHE ANLEITUNG, WIE SIE EIN GEFRAGTER
BERATER WERDEN UND DAMIT GELD IN ALLR WELT VERDIENEN
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Soweit Kultautor Hill. Seine detaillierte Anleitung, wie Sie
genau vorgehen, um ein gefrager Berater zu werden, persönlich
ebenso wie online, und wie Sie damit Geld in aller Welt
verdienen, lesen Sie in der kommenden Ausgabe von »Leben
im Ausland«. Am besten, Sie sichern sich jetzt Ihr Abo
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Hills gebündeltes Wissen und seine ganze Erfahrung hat er
in die Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« geschrieben, die
Bibel für jeden Individualisten und unabhängig denkenden
Menschen. Näheres über Hills Meisterwerk lesen Sie exklusiv
im deutschsprachigen Raum unter unter www.coin-sl.com/hill

Viel Spass bei der Lektüre!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: In den letzten Jahrzehnten hat sich Deutschland im Um-
gang mit seinen eigenen Bürgern zum Schurkenstaat entwickelt.
Gibt es einen Weg zurück? Koalitionen aus Rot-Grün und
Schwarz-Rot sind gescheitert. Jetzt ruhen alle Hoffnungen
auf Westerwelle und seiner FDP. Schafft er den Turnauround,
dass es sich wieder lohnt, in Deutschland zu leben und zu
arbeiten? Wieviel Hoffnung ist realistisch? Wieviel Freiheit
lässt Frau Merkel zu? Wieviel von ihrem eigenen Geld dürfen
die Bürger behalten? Wird sich selbständige Arbeit jemals
wieder lohnen in Deutschland?

Deutschlands Wähler haben auf ihre letzte Chance gesetzt.
Aber wieviel Optimismus ist wirklich angebracht? Und was
bedeutet die neue Situation für Ihre Pläne im Ausland?
Eine Analyse zur Wahl und den möglichen Entwicklungen lesen
Sie in »Leben im Ausland«. Sichern Sie sich jetzt Ihr Abo
unter www.coin-sl.com/ausland