Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Die Trickbetrüger unserer Zeit: So fallen Sie nicht auf sie herein

25. September 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

vermutlich kommt alles daher, dass ich ein ziemlich fauler Mensch bin. Wenn ich schon arbeiten muss, dann will ich es wenigstens für mich tun. Irgendewas läuft da verdammt falsch mit diesen Steuern, dachte ich mir schon vor vielen Jahren als Lehrling, als sie mir von meinen läppischen 120 Mark auch noch 10 Mark abzogen. Und dafür sollte ich jeden Tag um 6 Uhr früh aufstehen?

Vermutlich sind auch Sie schon mal Opfer irgend eines Kleingauners oder Betrügers geworden. Vielleicht sind Sie mal im Urlaub auf diese Hütchenspieler reingefallen. Oder Sie haben mal was bestellt, was ganz toll klang und sich hinterher als Schwindel rausstellte.

Auf der Ramblas in Barcelona bin ich vor Jahren mal auf den Taschenspielertrick eines Zigeuners reingefallen. Der finanzielle Schaden betrug nur ein paar 1000 Peseten. Das konnte ich verschmerzen. Was mich viel mehr genervt hat, war das Gefühl, ein Idiot zu sein! Wie konnte ich mich nur so dämlich über den Tisch ziehen lassen…

Das gleiche Gefühl hatte ich später, wenn ich im Fernsehen und in den Zeitungen all den Unsinn und die Lügen sah, mit denen mich meine Politiker für dumm verkauften – und wenn ich genau diese Menschen auch noch mit meinem eigenen Geld, dem Lohn meiner Arbeit, mitfinanzieren musste.

Da kam ich mir wieder vor wie das Opfer von Trickbetrügern.

Dass diese Art Trickbetrug legal ist, weil in dem Fall die Täter selbst die Gesetze machen, was erlaubt und was verboten ist, machte die Sache in meinen Augen auch nicht besser. Aber damals arbeitete ich noch als angestellter Redakteur und hatte wenig Chancen, etwas dagegen zu tun.

Inzwischen sind die Geschichten der Politiker nicht besser geworden. Die Lage im Land ist auch nicht besser geworden. Ganz im Gegenteil. Ich glaube, die Differenz zwischen dem, was Sache ist und was man uns weismachen will, ist noch nie so extrem und so schnell gewachsen wie in den letzten Jahren. Trotzdem lässt mich das heute ziemlich kalt…

Der Grund ist ganz einfach: Ich zahle das alles heute nicht mehr mit!

Wenn ich heute irgendwo am Mittelmeer, oder sonstwo auf der Welt, beim Frühstück in der Zeitung lese, was sie sich in Berlin oder Brüssel wieder Neues einfallen lassen, um den Bürger zu verscheissern und an sein Geld zu kommen, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wie Menschen sich sowas gefallen lassen – aber ich fühle mich nicht mehr selber wie ein Opfer von Trickbetrügern.

Wer sich einigermassen mit den Vorgängen im Land befasst und die Situation ähnlich sieht wie ich, steht vor einem Dilemma. Soll er etwas tun, kann er etwas tun, um die Lage zu verbessern? Oder ist es klüger, nur die eigene Lage zu verbessern – und einfach nicht mehr mitzumachen?

Früher konnte ich mir durchaus vorstellen, etwas dafür zu tun, um Dinge zu verbessern. Inzwischen halte ich das nicht mehr für realistisch. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen haben mich in dieser Meinung bestätigt…

Fast schien es ja, als würde sich etwas bewegen in Deutschland. Auslöser war dieses Buch von Thilo Sarrazin. Plötzlich sprach einer Dinge an, die man nicht sagt. Wie erwartet, wurde er von der Politik niedergemacht. Aber die Bildzeitung distanzierte sich von dieser Hexenjagd, aus Gründen, die mir noch nicht ganz klar sind.

Vielleicht waren es ganz einfach wirtschaftliche Interessen. Über 80 Prozent der Menschen standen hinter Sarrazin, das ignorieren zwar Politiker, wenn nicht gerade Wahl ist, nicht aber ein Massenblatt wie »Bild«, das in den letzten acht Jahren rund eine Million Käufer verloren hat, durch unglaubwürdige PR-Storys und uninteressante Titelgeschichten über Bohlen und »Bauer sucht Frau«. Sowas ist gar nicht gut für ein Massenblatt, wenn die Massen abwandern…

Ein Mann wie Sarrazin, etablierter Politiker und Bänker, sagt und schreibt Dinge, die man nicht sagt in Deutschland und Europa. Das hatte beinahe was von einem Revoluzzer. Plötzlich lasen Sie hier und da Meinungen, die Sie schon lange nicht mehr gelesen hatten. Sogar von Gründungen neuer, liberaler Parteien war die Rede.

Neben Sarrazin wurden Namen von Politikern gehandelt, die mit Merkel unzufrieden sind, wie Friedrich Merz und Roland Koch. Von der gefeuerten Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann war die Rede. Von Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, dem früheren Gauweiler-Anwalt, der mit grossartigen Anti-EU-Vorträgen durch Europa tingelt und riesige Säle füllt. Von Professor Dr. Hankel, der immer wieder so wunderbare, nutzlose offene Briefe an Frau Merkel schreibt…

Ganz Deutschland war gespannt! Wie würde Wulff reagieren? Würde der Präsident, den keiner haben wollte und der mit etwas Charakter sein Amt gar nicht angetreten hätte, tatsächlich Sarrazins Rauswurf unterschreiben? Wen würde er vor den Kopf stossen, Frau Merkel oder lieber 80 Prozent der Menschen im Land?

Ich war gespannt auf diese Entscheidung! Und dann?
Eine einzige Enttäuschung! Alles löste sich plötzlich in Luft auf…

Sarrazin ging freiwillig! Er trat bei der Bundesbank zurück! Er wolle Wulff die Entscheidung ersparen, soll er gesagt haben, den Präsidenten nicht in Verlegenheit bringen, aus Achtung vor dem Amt, sabber, sabber … bla, bla, bla…

Dabei hätten wir schon gerne wissen wollen, wie sich Wulff, der ungewüschte Präsident, aus dieser Schlinge zieht. Wir werden es nie erfahren. Diesen Spass hat uns Sarrazin verdorben. Und wofür?

Für GELD !!!

Für 1.000 Euro mehr Pension im Monat! Für kostenlose Werbung für sein Buch! Und mit Erfolg, denn eine Gratis-Kampagne wie diese hat bisher kein Autor bekommen. »Schon 650.000 Bücher verkauft!« jubelt »Bild«.

Von wegen Revoluzzer! Sarrazin ist selbst einer von denen, die uns für dumm verkaufen und ausnehmen. Einer der politischen Elite. Das kann er nicht verleugnen, und das will er auch gar nicht.

Er ist käuflich wie alle. Jetzt wissen sogar, wo sein Preis liegt: Bei Autoren-Tantiemen in Millionenhöhe – und 1.000 Euro mehr im Monat nimmt er nebenbei auch noch mit.

Sarrazin hat mit unbeliebt deutlichen Worten eines der vielen Dinge kritisiert, die in Deutschland und Europa schief laufen. Einen wichtigen Aspekt, in Ordnung. Aber es laufen hier auch noch viele andere Dinge schief.

Ein Bundespräsident, den keiner haben will, ist für Deutschland nicht mehr wert als ein Türke, der von Hartz4 lebt. Womöglich sogar noch schlimmer, weil teurer. So ein Präsident, der einer Bananenrepublik würdig ist, hat keine Hilfe aus einer komplizierten Situation verdient, in die er sich zum Teil durch eigene Schuld manöveriert hat.

Aber gegen so einen Mann war von Sarrazin nicht wirklich Hilfe zu erwarten. Und gegen ein demokratie-feindliches System, das sowas  möglich macht, erst recht nicht.

Genauso wenig Hoffnung würde ich übrigens auf eine neuen Partei setzen. Was aus neuen Parteien wird, sehen wir am besten am Beispiel der Grünen. Die hatten auch mal einen Revoluzzer. Aber lange hat es nicht gedauert, bis Joschka Fischer die Turnschuhe aus- und den Massanzug anzog. Ich meine nicht, dass wir von neuen Parteien Wunder erwarten dürfen, und eine Besserung der deutschen Situation noch weniger.

Ich denke, es ist gut, dass es so gekommen ist mit Sarrazin. Sonst hätten wir uns womöglich falsche Hoffnungen gemacht. Eine Zeitlang haben wir das vielleicht sogar. Aber der Traum war schnell vorbei. Sarrazin hat uns aufgeweckt.

Willkommen zurück in der Realität !!! Aber warum erzähle ich Ihnen das eigentlich alles…?

Deutschland ändert sich nicht. Nicht in diesem Leben. Die Masse greift jeden Tag zu den etablierten Medien, lässt sich offiziell berieseln von Tagesschau und Talkshows. Alles wie gehabt. Lüge, Gehirnwäsche und Abzocke gehen weiter, als ob nichts gewesen wäre. War ja auch nichts, realistisch gesehen.

Wenn Sie dabei nicht mitspielen wollen, haben Sie nur eine realistische Chance: Sie müssen sich ein Land suchen mit besseren Spielregeln. Oder besser, eine ganz neue Lebensart, mit der Sie sich von all dem unabhängig machen.

Eins wird allmählich besser: Die Menschen werden sensibler, aufmerksamer. Heute stehen jedem viele neue Informationsquellen zur Verfügung. Vor allem im Internet – kein Wunder, dass etablierte Politiker nach Möglichkeiten einer Internet-Zensur suchen, die nicht wie Zensur aussieht.

Die Informationsquelle Internet wird Tag für Tag beliebter. Aber im Vergleich zu den alten Medien nutzen immer noch viel zu wenige Menschen diese Alternative. Andererseits ist das vielleicht ganz gut so…

… denn die Lösungen, die ich Ihnen hier vorschlage, sind eher für eine nachdenkliche, kritische und entschlossene Minderheit geeignet. Nicht wirklich für die breite Masse…!!!

Wenn Sie heute Informationen suchen, die Ihren Tagesschau und Zeitungen verschweigen, gibt es eine ganze Reihe ausgezeichneter Quellen. Sollten Sie dagegen zu der winzigen Minderheit gehören, die nicht nur wissen will, was alles schief läuft, sondern die auch etwas dagegen tun will, dann packen Sie doch das Übel an der Wurzel…

… beim GELD…!!!

Machen Sie Schluss damit, Ihre öffentlichen Lügner, Ausbeuter und Unterdrücker auch noch finanziell zu unterstützen! Stellen Sie die Steuerzahlungen ein – aber tun Sie es legal, in Ihrem eigenen Interesse!

Wenn dieser Vorschlag für Sie vernünftig klingt … und wenn Sie endlich ein Leben führen wollen, von dem die meisten Menschen nur träumen, dann empfehle ich Ihnen dringend unsere drei wichtigsten Reports!

Alle laufen auf ein Konzept hinaus, das ich ganz unbescheiden für den besten realistischen Ausweg halte, der heute überhaupt noch machbar ist, wenn Sie nicht länger ein Opfer öffentlicher Lügen und Abzocke sein wollen. Lesen Sie jetzt…

Ihr Weg in die Freiheit: Der geniale Ausweg von Kultautor Hill, ganz aktuell auf den neuesten Stand gebracht und hier exklusiv auf Deutsch! Diese kluge, pfiffige Lebensart wird immer funktionieren! Aber um alles richtig zu machen, müssen Sie aber auf eine Reihe ganz wichtiger Details achten, die sich immer wieder ändern. Hier lesen Sie, wie Sie sich heute ganz legal allen Ärger vom Hals schaffen: www.coin-sl.com/hill

Leben im Ausland: Mein monatlicher Informationsbrief über ein internationalen Leben, die angenehmsten Länder der Welt, über Wohnen, Geld verdienen, Geschäfte und Immobilien im Ausland. Hören Sie auf, von einem besseren Leben immer nur zu träumen – tun Sie’s endlich…!!! Mehr unter www.coin-sl.com/ausland

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In diesem Report lesen Sie Schritt für Schritt und aus meiner eigenen praktischen Erfahrung, wie Sie heute ein verlässliches, dauerhaftes Einkommen über das Internet erzielen – die beste Grundlage für Ihr ortsunabhängiges Leben an den schönsten Orten der Welt! Die meisten Menschen reden immer nur davon – tun Sie’s einfach! Mehr dazu unter www.coin-sl.com/internet

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Zum Thema automatisches, ortsunabhängiges Einkommen lesen Sie einen interessanten und sehr hilfreichen Text in der neuen Ausgabe von »Leben im Ausland«, die in einigen Tagen rausgeht. Verpassen Sie sie nicht, indem Sie sich jetzt gleich als Leser eintragen unter www.coin-sl.com/ausland

PPS: Als Leser einer drei Reports haben Sie immer die Möglichkeit, dem Autoren oder mir Ihre konkreten Fragen per E-Mail oder am Telefon zu stellen. Die entsprechenden Kontakte finden Sie in Ihren Reports.

Noch ein PS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« bekannter zu machen und weiter zu verbreiten. Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich im eigenen Land nicht mehr ganz wohlfühlen oder das Gefühl haben, dass hier einiges schiefläuft, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter.

Wie Sie als Leser von »Leben im Ausland« mit solchen Empfehlungen sogar Geld verdienen können, lesen Sie in meinem Partner-Programm.

Herzlichen Dank!!!

Schafft Sarrazin Frau Merkel ab? Was hat der Mann wirklich vor?

2. September 2010

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ein Bundespräsident, den keiner haben wollte, wird zum Richter über den Mann, dam fast das ganze Land Beifall klatscht – diese groteske Situation könnte glatt Stoff eines Polit-Thrillers sein. (Aber dazu müsste es geniale Filmemacher wie Costa-Gavras oder Oliver Stone geben, die nicht auf der Seite der Gutmenschen stehen).

Das Dilemma des ungewollten Präsidenten: Rettet Wulff Sarrazin den Job, macht er sich Frau Merkel und die komplette politische Elite zum Feind. Denen verdankt er den eigenen Job. Wirft er Sarrazin raus, bringt er 80 Prozent der Menschen im Land gegen sich auf…

Die können ihm freilich egal sein. Die hätten sowieso Gauck gewählt, wenn sie gekonnt hätten. Was meinen Sie, wie Wulffs Entscheidung wohl ausfallen wird…?

Ich dachte schon, mich könnte nichts mehr überraschen in der Bananenrepublik Deutschland! Wie man sich täuschen kann!

Die Politelite und hörige Medien gegen die grosse Mehrheit der Menschen: Ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Schafft Sarrazin Frau Merkel ab?

Sarrazin ist ein intelligenter Mann. Er musste wissen, was auf ihn zukommt. Er setzt bewusst seinen komfortablen Job aufs Spiel, der ihm ohne grosse Anstrengung rund 180.000 Euro einbringt. Aber das kann er verschmerzen. Denn…

Als Gegenleistung bekommt er mehr Gratiswerbung, als je ein Autor für ein Buch bekommen hat!

Glaubt man den Umfragen, stehen 80 Prozent aller Deutschen hinter Sarrazin. Das sind Werte, von denen Frau Merkel nur träumen kann. Herr Gabriel sowieso. Da stellt sich die Frage…

Steckt bei Sarrazin womöglich viel mehr dahinter als nur Geld?

Glaubt man einer Meldung von Kopp, mögen viele Konzerne und Unternehmen Frau Merkel auch nicht mehr. Angeblich geht es ihnen gegen den Strich, dass die Frau allmählich glaubt, sie könne tatsächlich eigene Entscheidungen treffen…

Wie es heisst, soll die Industrie eine hohe Geldsumme locker gemacht haben. Jetzt überlegen sie, welche beliebten Persönlichkeiten eine neue Partei gründen könnten. Die wollen sie angeblich bei der nächsten Wahl mit Geld zuschütten und an die Macht bringen.

Die Geldgeber stammen, wie es heisst, aus allen möglichen politischen Richtungen. Gemeinsam sei ihnen die wachsende Unzufriedenheit.

Es wurden bereits Namen genannt. Zu den politisch Unkorrekten und sonstigen Hoffnungsträgern zählen neben Thilo Sarrazin angeblich die Politiker Friedrich Merz und Hans-Jürgen Irmer, die Professoren Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn und Wilhelm Hankel, der Jurist Schachtschneider, Journalist Roger Köppel und die entsorgte Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann.

Mir kommt das alles sehr seltsam vor. Natürlich wurde die Demokratie von unseren sogenannten Volksvertreter längst abgeschafft. Natürlich haben sie aus Deutschland ein Land zum Davonlaufen gemacht. Aber warum sollte das ausgerechnet grosse Konzerne und Unternehmen stören? Die profitieren doch am meisten davon…

Aber falls es tatsächlich wahr sein sollte, wenn der Plan Erfolg hätte – was meinen Sie, wie lange würde es dauern, bis sich diese Querdenker von heute in die Tanzbären ihrer neuen Geldgeber verwandeln würden…?

Was Sarrazins Thesen betrifft, habe ich nur Vorabdrucke aus seinem Buch gelesen. Sicher ist die Wortwahl oft überzogen. Aber das muss so sein. Sonst würde ihn niemand zur Kenntnis nehmen.

Gegen die Tantiemen aus diesem Buch ist Sarrazins Jahresgehalt bei der Bundesbank ein Trinkgeld. »Peanuts«, wie man in der Branche sagt. Seine Pension hat er obendrein. Die kann ihm nicht mal Herr Wulff wegnehmen. Ich denke, aus seiner Sicht hat er alles richtig gemacht.

Was den Inhalt betrifft, sagt er vermutlich wenig Falsches. Es gibt eben Tatsachen, die darf man nicht sagen. Dass die politisch korrekten Heuchler und Gutmenschen aufheulen, ist nicht anders zu erwarten. Eigentlich stört mich an Sarrazin nur eins:

–– So einer wie er, der ein Übel erkennt und in klare Worte packt, darf sich nicht nur auf einen, wenn auch wichtigen Teilbereich beschränken, den er Zuwanderer. Er müsste auch mal in die oberen Etagen blicken. Dorthin, wo er selbst zuhause ist.

Ich würde von Herrn Sarrazin gern mal ein paar ähnlich klare Worte zu den Verbrechern in den Chefetagen der Banken hören. Und zu ihren Komplizen in der Politik…

–– zur Selbstversorgung der politischen Elite in Berlin und Brüssel…
–– zur Diktatur durch die etablierten Parteien…
–– zu einer Regierung, in der ein überführter Schwarzgeld-Empfänger Finanzminister wird …
–– die Kanzlerin ihr Demokratie-Verständnis aus ihrer kommunistischen Jugend herübergerettet hat.

Das müsste Stoff für viele Bücher hergeben. Herr Sarrazin, packen Sie’s an …!!!

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AUSWANDERER-DORF FÜR SELBSTVERSORGER
IN PANAMA: EINE GUTE GELDANLAGE UND
VIELLEICHT SOGAR EINE ALTERNATIVE ZUM ÜBERLEBEN
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Realistisch betrachtet machen Ausländer in Deutschland gar nicht so viel falsch. Sie nutzen nur die Möglichkeiten aus, die ihnen zur Verfügung stehen. Dass die Situation ist, wie sie ist, kann man den Zuwanderern nicht vorwerfen. Die Lage ist so gewollt, sie wurde von der deutschen Politik gemacht. Einwanderer, egal woher, nehmen sich nur, was man ihnen gibt.

Ich hoffe nur, dass sich deutsche Auswanderer kein Beispiel an der deutschen Situation nehmen und im Ausland mit ähnlichen Forderungen auftreten. In den meisten Ländern wäre dann ihr Auslandsaufenthalt schnell wieder zuende.

In letzter Zeit wird übrigens ein neuer Trend immer beliebter: Auswandern in Gruppen oder Grossfamilien! Bekannte und Freunde tun sich zusammen, um woanders ganz neu anzufangen. Dabei geht es gar nicht so sehr ums Geld. Sie suchen eine ganz neue Lebensart.

Seit »Leben im Ausland« über die norddeutsche Familie Schneidereit berichtete, die in Uruguay ihr eigenes kleines Dorf aufbaut, ihre sogenannte Lebensinsel, habe ich eine ganze Reihe Zuschriften bekommen, in denen es um ähnliche Selbstversorger-Projekte geht.

Diesmal lesen Sie in »Leben im Ausland« von einem Projekt in Panama. In herrlicher Landschaft und Klima ewigen Frühlings planen die Betreiber ein kleines, autarkes Dorf. 30 Hektar Land haben sie dafür schon gekauft. Die ersten Häuser sollen schon dieses Jahr stehen. Wer selbst mit anpackt, bekommt sein einfaches Holzhaus zum Preis des Materials für etwa 5.000 Dollar.

Bei diesen Preisen für Grundstück und Haus können Sie kaum etwas falsch machen. Eine gute Geldanlage ist ein Stück Land in so einem Projekt allemal. Aber vielleicht ist es noch viel mehr. Wenn es nämlich in Europa ganz schlimm kommt, kann es sogar eine Alternative zum Überleben sein. Ob so ein Leben als Selbstversorger in Mittelamerika auch für Sie in Frage kommt, lesen Sie in »Leben im Ausland«!

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MILLIARDEN-BETRUG MIT WISSEN DER REGIERUNG!
DIE EU-LÄNDER KÖNNEN SICH NICHT EINIGEN – DEN SCHADEN
HABEN EHRLICHE UNTERNEHMER. DAS IST ZU TUN…
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Immer wieder lesen wir, dass den Regierungen das Geld ausgeht, in Berlin wie in Brüssel. Andererseits kann es gar nicht so schlimm sein, wie die folgende, unglaubliche Geschichte zeigt.

In der EU gibt es einen Mehrwertsteuer-Trick, der schon seit 18 Jahren funktioniert. Mit diesem Trick machen Betrüger jedes Jahr viele Milliarden Euro Beute – mit Wissen und stillschweigender Duldung der Politik!

Ich muss gestehen, ich hatte davon noch nie gehört. Viele von Ihnen werden auch noch nie davon gehört haben. Aber alle Regierungen wissen, wie es funktioniert, einschliesslich Brüssel – aber sie tun nichts dagegen!

Sie müssten nur die Spielregeln ändern, die diesen Betrug möglich machen. Aber das tun sie nicht, aus anderen Gründen. Weil sie sich einfach nicht einig werden im vereinten Europa! Lieber verzichten sie auf viele Milliarden, die sie sich dann von den Steuerzahlern holen.

Statt dessen gehen sie gegen einzelne Unternehmer vor, machen vielen ehrlichen Geschäftsleuten das Leben schwer. Lesen Sie hier, wie diese Betrüger vorgehen. Was Sie selbst tun können, damit Sie nicht bei Ihren eigenen ehrlichen Geschäften in Generalverdacht geraten, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«.

Ausserdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe:

–– Montenegro: Das kleine, junge Land im Balkan kennen Sie vielleicht von Ihrem früheren Jugoslawien-Urlaub. Die Adriastadt Budva und die Hotelinsel Sveti Stefan sind auch heute wieder Besucher-Attraktionen. Was bisher nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde, gilt jetzt als halboffiziell bestätigt: Montenegro bietet seinen Pass zum Verkauf an. Wenn Sie genug Geld in Montenegro investieren, bekommen Sie sofort den Pass und die Staatsangehörigkeit. Prominentes Beispiel ist übrigens der international gesuchte frühere Regierungschef Thailands, der inzwischen mit einem Pass von Montenegro in der Welt unterwegs ist.

–– Sinpagur: Das kleinste und sauberste Land in Fernost ist viel mehr als nur ein beliebtes und diskretes Versteck für Ihr Geld. In Singapur gibt es Arbeit und gute Gehälter. Der offizielle Aufenthalt im Land wird Ausländern ziemlich leicht gemacht. Als dieser Text geschrieben wurde, gab es 5.177 Job-Angebote in praktisch jeder Branche. Lesen Sie nach, ob auch für Sie die richtige Arbeitsstelle dabei ist – falls Sie nicht gleich als Unternehmer von den günstigen Steuern in Singapur profitieren wollen.

–– Offshore Firmen: Singapur ist nicht der richtige Sitz für Ihr Unternehmen? Eins dürfen Sie mir glauben: Deutschland ist es erst recht nicht! Hier haben Sie 13 Länder im Überblick, in denen die Gründung einer Gesellschaft sehr viel vorteilhafter, einfacher und preiswerter ist als zuhause. Firmengründung preiswert und mit vielen Steuervorteilen: Das finden Sie nicht nur am anderen Ende der Welt! Diese Möglichkeit haben Sie auch fast vor der Haustür, in einem langjährigen Mitgliedsland der EU!

–– Schnüffelstaat: Mit Riesenschritten ist Europa auf dem Weg in die totale Überwachung. Überall schiessen sogenannte Pilotprojekte aus dem Boden, die die Grundrechte der Bürger immer ein kleines Stück mehr beschneiden. Wie sowas funktioniert, hat Frau Merkel einmal treffend beschreiben: »Das sind Dinge, darüber muss man nicht lange reden, die muss man einfach machen!«

Lesen Sie in »Leben im Ausland«, was demnächst alles auf uns zukommt – speziell auf Autofahrer. Wie die Behörden daran arbeiten, dass Ihnen die Strafzettel künftig vollautomatisch ins Haus flattern – der womöglich gleich von Ihrem Konto abgebucht werden.

–– Geldanlage: Dieser High Tech Blue Chip hat de facto fast ein Monopol in seiner Branche. Sie kennen ihn alle und haben ihn vermutlich längst vergessen. Jetzt ist er preiswert zu haben, Sie müssen nur schnell reagieren…

Weil mir die Frage immer wieder gestellt wird, hier nochmal klar und unmissverständlich:

Wer ein Abo von »Leben im Ausland« abschliesst, egal ob für ein oder zwei Jahre, hat damit Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben – und damit auf unzählige interessante Reports aus den begehrtesten Ländern der Welt. Am besten also, Sie klicken diesen Link an und folgen der Anleitung: www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, um meinen Brief »Leben im Ausland« bekannter zu machen und weiter zu verbreiten. Wenn Sie Freunde, Bekannte oder Kollegen haben, die sich im eigenen Land nicht mehr ganz wohlfühlen, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter.

Wenn Sie eine Webseite der einen Blog haben, wo sowas passt, stellen Sie ihn gerne drauf – aber bitte mit Verlinkung auf unsere Webseite.

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Herzlichen Dank!!!

 

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