Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Was Sie schon immer über Scheinaussteiger wissen wollten

8. August 2013

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Immer wieder mal ist hier vom Thema Geldanlage die Rede. Heute ist es umgekehrt: Ein Mann bietet an, sich mit einer hohen Summe an bestimmten Unternehmen zu beteiligen. Lesen Sie die Einzelheiten am Ende dieses Briefs im PS…
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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

bis vor etwa drei Wochen sah es noch ganz so aus, als würde Deutschlands cleverste Politiker-Darstellerin damit durchkommen, die Schuldenkrise zu ignorieren, indem sie sie einfach öffentlich todschweigen liess. Die Medien waren wie erwartet in vorauseilendem Gehorsam dabei. In Deutschland war heile Welt ausgerufen.

Europa und Banken, hatten sich die grossen Parteien geeinigt, sind im Wahlkampf tabu! Zu dem Thema sind sie sich schliesslich alle einig.

Merkels Plan, sich still und heimlich und ohne bei den Wahlen grosses Aufsehen zu erregen, wieder ins Kanzleramt zu schleichen, schien aufzugehen – was ja ehrlich gesagt auch kein grösseres Unglück für Deutschland ist als die Alternative Steinbrück. Vermutlich wird es dann eine grosse Koalition geben, damit auch der Verlierer einen respektablen Posten abkriegt, als Belohnung für seinen Verzicht auf jede Art sinnvollen Wahlkampf.

So eine grosse Koalition gilt allgemein als Notlösung. Als grösstes politisches Übel, das Menschen in einem Land passieren kann. Wirklich neu ist ist sie aber auch nicht. Genau genommen haben wir seit vielen Jahren eine grosse Koalition: Zwischen Regierung und Opposition, unter Beteiligung der gesamten Füllmasse des Bundestags, quer durch alle Parteien.

Plötzlich passiert seit einigen Wochen Überraschendes: Einige Zeitungen fingen an, sich nicht mehr an den Schweigepakt zum Thema Krise zu halten:

–– Plötzlich war Griechenland wieder ein Thema. Sogar Schäuble musste plötzlich zugeben, dass kurz nach der Wahl weitere Milliarden nach Athen fliessen werden. Genauer gesagt, an die Banken, die sich auf unsere Kosten mit Krediten an Athen bereichern. Nicht dass Schäubles Geständnis eine Überraschung für einen wäre, der etwas denken kann … aber Frau Merkel schafft es immer noch nicht, offensichtliche Tatsachen zuzugeben

–– Sogar »Bild« macht aus einer Folge der Krise eine Anti-Merkel-Schlagzeile: Preis-Explosion im Supermarkt, Lebensmittel sind in einem Monat 2 Prozent teurer geworden. 6 Prozent in einem Jahr. Kartoffeln, Butter, Paprika über 30 Prozent. In den nächsten Monaten soll die Inflation noch viel schlimmer werden, warnt »Bild«.

–– »Wie Frau Merkel den Ausstieg aus dem Euro plant«, schreiben die »Deutschen Wirtschafts Nachrichten« … was allein noch keine Überraschung ist. Wohl aber die Tatsache, dass die Geschichte von mehreren grösseren Blättern genüsslich zitiert und nachgedruckt wurde.

Laut »Wirtschafts Nachrichten« rutschen immer mehr Staaten des neuen Europa in eine Depression. Auch grosse Staaten trieben führungslos durch die Schuldenkrise. Merkel sei dem Blatt zufolge immer klarer geworden, dass sie den Euro nicht retten kann. Sie habe keinerlei Prinzipien. Es gebe nichts, wofür Merkel kämpfen würde bis zum Umfallen … ausser ihren Schreibtisch im Kanzleramt…

Das Blatt bringt die »Alternative für Deutschland« als Alternative für Merkel ins Gespräch. Als möglicher Koalitionspartner, dessen Hilfe sie dankbar annehmen werde, wenn es ihr helfe, sich nochmal vier Jahre im Amt zu bleiben.

Die »Wirtschafts Nachrichten« stellen eine Vermutung in den Raum, die bei genauerer Überlegung gar nicht so abwegig scheint:

Hat Angela Merkel die »Alternative für Deutschland« vielleicht selbst ins Rollen gebracht? Vielleicht macht sie ja im September selbst ihr Kreuzchen bei der Partei, die ihr ganz persönlicher Rettungsschirm werden könnte.

Tatsache ist, auch mir ist diese sogenannte
»Alternative für Deutschland«
von Anfang an ziemlich suspekt erschienen.

Sämtliche Medien, das Merkel- und Brüssel-Blatt »Bild« eingeschlossen, berichteten immer wieder ausführlich über diese angebliche Anti-EU-Partei. Sie sorgten auf diese Weise dafür, dass sich inzwischen vermitlich die grosse Mehrheit aller EU-Gegner auf diese Partei verlässt.

Eigentlich wäre es ja ganz normal, dass Zeitungen und Fernsehen über eine neue Partei berichten, wenn … ja wenn nicht sonst immer alle EU-kritischen Parteien entweder konsequent in die rechte Ecke gestellt würden wie »Die Freiheit«, oder gleich ganz ignoriert würden wie etwa die »Partei der Vernunft«.

Es gibt ja eine ganze Reihe Parteien, die dem Euro und der EU in unserer heutigen Form den Kampf ansagen. Alle werden von den Medien in der Luft zerrissen bzw. ignoriert. Über eine dagegen wird ständig berichtet. Was ist davon zu halten?

–– Ganz in diese Richtung geht ein aktuelles Interview, das die »Welt« jetzt mit dem Wirtschaftsprofessor Joachim Starbatty führte, der 1994 aus der CDU austrat, später vergeblich gegen Euro-Einführung, Griechenland-Hilfe und ESM-Finanzdiktatur klagte und jetzt in Berlin für die »Alternative für Deutschland« kandidiert.

Nicht dass der Mann nicht recht hätte mit seiner Warnung vor einer europäischen Katastrophe …

… Schuldenerlass für Griechenland und Portugal … deutscher
Forderungsausfall in zweistelliger Milliardenhöhe … Frankreich
praktisch am Ende …

… und mit seiner Kritik an Frau Merkel und den etablierten Parteien, die den Wähler, wie er sagt, allesamt für dumm verkaufen …

… aber seit wann interessiert das denn eine grosse Zeitung, ob ein EU-Kritiker recht hat?

Oder haben Sie schon mal ein längeres Interview mit einem Kandidaten der anderem Anti-EU Parteien gesehen…???

Ob es die »Alternative für Deutschland« ehrlich meint … oder ob es sich dabei um ein Lockangebot zum Einsammeln EU-kritischer Wählerstimmen handelt, die hinterher auf Umwegen an Frau Merkel fallen … nach der Wahl werden wir es vielleicht erfahren.

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LETTLAND: ZWEI DRITTEL WOLLEN DEN EURO NICHT.
SIE KRIEGEN IHN TROTZDEM –– UND WIR KRIEGEN
EIN NEUES STEUERPARADIES
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Unter’m Strich laufen alle Krisenberichte der letzten Tage und Wochen jedenfalls auf das hinaus, wovor ich seit Monaten warne: Nach der Wahl im September geht das grosse Abkassieren los. Wem das egal ist, der hat entweder nichts, was ihm Merkel bzw. Steinbrück wegnehmen könnten, oder er verdrängt lieber die Realität.

Waren und Dinge, die wir täglich brauchen, kosten immer mehr. Lebensmittel aus dem Supermarkt ebenso wie Benzin oder der Strom aus der Steckdose. Steuern, Gebühren und künstliche Kosten werden immer weiter erhöht oder neu erfunden. Wenn es ganz dick kommt, wird das Geld wie in Zypern direkt von Ihrem Konto eingezogen …

Seit Monaten lesen Sie Warnungen, auf Ihre Immobilie würden irgendwann Zwangshypothek eingetragen, wenn Sie als Hausbesitzer nicht flüssig sind. Ob es soweit kommt, kann ich nicht sagen. Wundern würde es mich nicht, wenn sich unsere staatlichen Trickdiebe sicher fühlen – und am sichersten fühlen sie sich nun mal immer kurz nach einer Wahl.

Hilfe haben Sie von ann keiner Seite zu erwarten. Wer sollte Ihnen denn helfen? Eine Opposition gibt es nicht. Die Medien stehen im Dienst der Regierung bzw. Brüssels. Aufruhr würde von Polizeitruppen niedergeprügelt.

Wenn Ihnen einer helfen kann, dann nur Sie selbst …

indem Sie Ihren Besitz ausserhalb der EU in Sicherheit bringen … sich möglichst ein ortsunabhängiges Einikommen aufbauen … und indem Sie, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, Ihren Wohnsitz verlegen, raus aus Deutschland

Oder am besten gleich raus aus der EU?

Das kommt darauf an. Mit welcher Art Unternehmen Sie Ihr Geld verdienen. Wenn die meisten Ihrer Kunden in Europa sitzen, kann es
durchaus sinnvoll sein, Ihr Geschäft in einem anderen EU-Land anzusiedelt. Es geht ja nicht überall so zu wie in Deutschland.

Während Steinbrück und Schäuble seit Jahren einen Krieg gegen internationale Steuerflucht ankündigen, gibt es im Ausland immer neue Steuerparadiese bzw. Länder mit niedrigen Steuern, auch in der EU. Neuestes Beispiel…

Die einen nennen Lettland ein Luxemburg für Arme,
andere die Schweiz des Nordens…

Zwei Drittel aller Letten wollen laut aktueller Umfrage den Euro nicht. Aber das ist den Politikern in Lettland egal. Wieso sollte auch ausgerechnet Lettland die einzige Demokratie in der EU sein. 2014 kriegen die Letten den Euro trotzdem, und ganz Europa kriegt wieder ein neues Steuerparadies.

Darüber, dass Lettland bald mit Euro zahlt, freuen sich vor allem die Banken des Landes. Sie sehen den Euro als eine Art Gütesiegel für den Finanzplatz Lettland. Als letztes Puzzle-Teil, um künftig das ganz grosse Geld zu machen. Dafür sind sie bereit, so ziemlich alles zu tun … sagen jedenfalls Kritiker und Bewunderer.

Bereits heute sind Lettlands Banken die Gewinner der Zypernkrise, die ihnen jede Menge russisches Geld in die Kassen spült. Ausserdem tun sie alles, um Kapital aus den alten, teuren EU-Ländern anzulocken.

Nun gibt es natürlich allerlei Kritiker, die auf dem Standpunkt stehen, kleine Länder hätten ihre Bürger gefälligst genauso skrupellos zu bestehlen wie die Hochsteuerländer der EU. Sonst könnte ja einer auf die Idee kommen, in ein preiswerteres Umfeld abzuwandern. Lettland, sagen diese Kritiker, biete viele Wege legaler Steuervermeidung … und im Zweifelfall auch etwas mehr.

Was Sie in Riga und Lettland erwartet … und welche Bank sich aktuell als besonders flexibel erweist, wenn es um das steuerliche Wohl ihrer Kunden geht … in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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SCHEINAUSSTEIGER: WIE MANCHE MENSCHEN
IM EIGENEN LAND LEBEN UND TROTZDEM
FÜR BEHÖRDEN UNSICHTBAR BLEIBEN
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Das Thema »Perpetual Traveller« erscheint in letzter Zeit immer wieder mal in den Medien. Das ist einerseits erfreulich, andererseits aber auch bedenklich, weil gar nicht selten ein ziemlicher Unsinn dabei herauskommt. Wie jetzt bei einem ansonsten gar nicht schlechten Finanz-Infodienst, dessen Autor so ziemlich alles durcheinander brachte und die Konzepte PT und Scheinaussteiger in einen Topf warf.

Das sind, wie viele von Ihnen wissen, zwei grundverschiedene Dinge. Der wichtigste Unterschied: Während ein Leben als Perpetual Traveller (unter anderem) eine vollkommen legale Art des Steuersparens ist, lebt ein Scheinaussteiger ständig hart am Rande der Legalität. Was viele Menschen nicht hindert, es trotzdem zu riskeren.

Da mich mehrere Leser deswegen anschrieben und mir dazu allerlei Fragen stellten, hier nochmal die wichtigsten Fakten zum Thema Scheinaussteiger … was eventuell funktioniert und was Sie auf keinen Fall tun sollten … in der Ausgabe Juli/August von »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

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ELSASS: IHRE VORTEILE ALS PENDLER
MIT JOB IN DEUTSCHLAND UND
WOHNSITZ IN FRANKREICH
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Das Elsass ist berühmt für gutes Essen, und es liegt gleich nebenan. Mancher Deutsche mit einem Faible für Frankreich hofft, hier eher mal Franzosen zu finden, die Deutsch sprechen, ohne dass ihnen dabei ein Zacken aus der Krone fällt. In der Praxis zeigt sich, dass das nicht immer zutrifft.

Das Elsass ist bekannt für seine wechselhafte Geschichte. Für die Menschen im Elsass heisst das heute, sie sind für Deutsche zu französisch und für die meisten Franzosen zu deutsch. Für viele ist das Elsass ein Mittelding zwischen Frankreich und Deutschland. Wenn ein Franzose deutsche Küche geniessen will, macht er einen Ausflug ins Alsace und bestellen Riesling und Sauerkraut – in seiner Sprache, auf Französisch! Deutsche wollen im Elsass erste Anzeichen französischer Lebensart kennenlernen.

Vor allem aber bietet die Nähe zu Deutschland allerlei spezielle Vorteile für Pendler mit Job oder Geschäft in Deutschland und Wohnsitz in Frankreich. Bei den guten Strassen ist so eine tägliche Fahrt über die Grenze zur Arbeit kein Problem. Von welchen Vorteilen Sie als Pendler im Elsass profitieren … in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland« …

Steueroasen: Zwei Drittel der Menschen in Lettland wollen den Euro nicht und kriegen ihn trotzdem – und wir alle ein neues Steuerparadies. Lesen Sie, was Sie jetzt über das neue Euro-Land Lettland wissen müssen

Scheinaussteiger: Wie manche Menschen ständig im eigenen Land leben und trotzdem für Behörden unsichtbar bleiben

Deutschland:
Frau Merkel erklärt die Krise für beendet. Viele Deutsche glauben es. Das Vertrauen in den Euro soll angeblich bei den Menschen in Deutschland gestiegen sein. Sind jetzt alle bekifft, oder wie? Nein! Für all das gibt es eine einfache Erklärung…

Elsass: Frankreichs kleinste und deutscheste Region hat Besuchern und Einwanderern eine Menge zu beten. Lesen Sie, welche Vorteile sich speziell für Pendler bieten, mit Job in D und Wohnsitz in F.

Leben im Ausland: Haben Sie Bedenken, dass Ihr Geld nicht reicht? Eine Journalisten gewann 500.000 Euro bei »Wer wird Millionär« und lebte ein Jahr lang jeweils einen Monat in einer anderen Metropole. Ihre wichtigste Erkenntnis: Das viele Geld aus der Quizshow hätte sie dazu gar nicht gebraucht!

Panama: Wo ein Maurer noch für 30 Dollar einen ganzen Tag arbeitet, kriegen Sie Ihr Haus am Strand für 40.000 Dollar, in guter Qualität. Einer, der es in Panama gebaut hat, sagt ihnen, wie das geht und worauf Sie achten müssen

Schuldenkrise: Ein Zentralbank-Insider packt aus! Er erwartet eine neue Eskalation der Krise im Herbst. Regierung und Medien schweigen. Lesen Sie, was auf Sie zukommt … und was Sie jetzt am besten mit Ihrem Geld machen

Reisen: Gute Adressen für preiswerte Flüge, Leihautos und Kreuzfahrten

Geldanlage: Lesen Sie, welcher Weltmarktführer nach Gewinnwarnungen zum Übernahmekandidaten wurde – und Käufern mit etwas Risiko-Bereitschaft eine gute Chance bietet

Holen Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«. Oder besser gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger Leser sind. Keine Sorge, falls Sie ungern ein »Abo« abschliessen: Es verlängert sich nicht von selbst…!!!

Sie verpflichten sich zu nichts, aus dem Sie später nicht mehr … oder nur mit lästiger Schreiberei … wieder rauskommen.

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Immer wieder mal ist hier vom Thema Geldanlage die Rede. Diesmal ist es umgekehrt: Ein Leser bietet an, sich mit einem Betrag bis zu einer Million Euro an bestimmten Unternehmen zu beteiligen. In Frage kommen Handelsunternehmen mit aller Art krisenfester, nicht verderblicher Ware, bei denen der Wunsch, grössere Räder zu drehen, am nötigen Kapital scheitert. Besonders interessant sind für ihn eingeführte Kunsthändler, Galerien, Antiquitätenhändler oder Händler mit Oldtimern. In Frage kommen aber auch Fachleute auf den genannten Gebieten, bei denen der Schritt in die Selbstständigkeit bisher am fehlenden Geld gescheitert ist.

Achtung: keine Immobilien, kein Risikokapital, keine finanziellen Abenteuer!

Sollten Sie also in einer der genannten Branchen tätig sein und zur Verwirklichung Ihrer Pläne und Ideen bzw. zum Ausbau Ihres Unternehmens oder eventuell auch zur Ablösung von Bankkrediten einen finanzkräftigen Partner benötigen, so schreiben Sie mir bitte ein formloses Email an die Adresse info@coin-sl.com. Ich leite es an den Anbieter weiterleite, der sich dann mit Ihnen in Verbindung setzt.

PPS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter gerne lesen würde?

Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« ohne Google und Co. weiter bekannt machen.

Sie wissen ja: Wenn Sie wollen, können Sie damit sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei unserem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

Ortsunabhängig Geld verdienen: Ihre diskrete Kasse im Internet

5. August 2013

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wissen, einer der besten Wege, um heute ortsunabhängig Geld zu verdienen, führt über das Internet. Richtig aufgestellt, mit Wohnsitz und Unternehmen in den richtigen Ländern, müssen Sie auf diese Weise keinen unerwünschten Finanzminister an Ihren Geschäften und Gewinnen beteiligen.

Wie das genau geht, lesen Sie in meinem Report »Geld verdienen im Internet«. Der ist allerdings schon wieder einige Jahre alt, und eins der darin beschriebenen Konzepte funktioniert nicht mehr richtig. Ich sitze seit einiger Zeit über einer aktuellen Fassung. Wer »Geld verdienen im Internet« zwischen Anfang 2012 bis zum Erscheinen der Aktualisierung kaufte bzw. kauft, kriegt die neue Version dann kostenlos!

Bis zum Erscheinen kann allerdings noch etwas Zeit vergehen – und da trifft es sich gut, dass Meister Gerhard Kurtz jetzt einen hoechst informativen Report herausgebracht hat, in dem es ausschliesslich um Formen der Abrechnung im Internet geht…

… ein Muss für jeden, der Geld im Internet verdient und darauf noch Steuern zahlt … oder künftig über ein steuerfreies Online-Geschäft nachdenkt…!!!

Am besten lesen Sie hier, was Meister Kurtz selbst über das Thema Geld im Internet und seinen Report sagt…

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MEISTER KURTZ: SCHNELLER REICH ––
UND NIE MEHR ARM
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»Sie möchten mit Ihrem Online-Geschäft im Internet diskret Kreditkarten in Zahlung nehmen oder Ihre Internet-Präsenz ganz gross mit besseren Zahlungsmöglichkeiten ausbauen? Eine deutsche Lösung kommt für Sie jedoch aus den verschiedenen Gründen nicht in Frage – oder der Payment-Provider lehnt Ihren Antrag schlichtweg ab?

Möglicherweise weil Sie eine offshore-Firma dazwischengeschaltet haben? Oder im falschen Land wohnen? Ihre Suche nach einem Zahlungs-Verarbeiter, der preiswert funktioniert, bei dem alle Zahlungen im Ausland (= offshore) abgewickelt werden und der zudem höchste Diskretion verspricht, gestaltet sich als »Mission Impossible«.

Endlich haben Sie die perfekte Lösung für Ihr Problem gefunden, wie Sie im Internet Kreditkarten und andere Zahlungsformen entgegennehmen. Sogar offline – also bei Ihnen vor Ort – ist die Annahme von Kreditkartenzahlungen möglich. Abgerechnet wird offshore!

Gibt es solche Firmen überhaupt?

Kurzes klares JA! Im neuen Kurtz-Report: »Ihre diskrete Kasse im Internet« (Arbeitstitel: »Zahlungen offshore – nicht nur – auf Ihrer Website akzeptieren!«) …

… nennen wir Ihnen gleich ein gutes Dutzend seriöse Partnerfirmen. Firmen, die zum Teil schon seit Jahren mit Erfolg und zur Zufriedenheit der internationalen Kundschaft arbeiten – aber auch die schrägen Vögel, die Sie abzocken und bei denen nichts klappt.

Sie können Ihren künftigen Zahlungspartner aus den verschiedensten Kontinenten auswählen - ganz so, wie es zu Ihrem Offshore-Business passt. Auch eine zwischengeschaltete Auslands-Firma stellt kein Hindernis mehr dar.

Extravagantes Highlight:

Ein POS-Terminal (Kreditkarten-Lesegerät), welches Sie per Post erhalten und mit dem Sie Ihre Kunden persönlich vor Ort abkassieren – Abrechnung erfolgt offshore. Ein nicht zu unterschätzendes Finanz-Tool!

Weitere unglaubliche Enthüllungen, die Sie im Report lesen:

––  Wie es mit dem Datenschutz bei PayPal aussieht!

––  Welche erstaunliche Lücke so mancher Zeitgenosse bei PayPal dennoch nutzt, um ein Konto völlig anonym einzurichten und zu führen!

––  Wie Sie e-Geld über einen Offshore-Zahlungsprovider akzeptieren und die Einnahmen einfach über eine Debitkarte aus dem Geldautomaten ziehen!

––  Wo Sie zwischen Offshore-Anbietern aus 4 Kontinenten wählen können!

––  Und zur Krönung: Wo Sie ein echtes »Merchant Account« zu erschwinglichem Preis ergattern!

Gerhard Kurtz ist überzeigt: »Noch nie haben Sie ein solch ausführliches Werk über Zahlungsmöglichkeiten im Internet gelesen«.

Der Autor: »Die ganze Sache ist Neuland für Sie? Keine Sorge! Die Autoren haben an zwei Fall-Beispielen haarklein mit vielen Abbildungen erklärt, wie alles funktioniert. Da bleibt keine Frage offen! Wenn Sie bald zur elitären Zunft der Internetplayer gehören wollen, kommen Sie an dieser Information nicht vorbei. Denn die absoluten Kings sind diejenigen, die ihre Abrechnungen nicht in Ihrer spitzelverseuchten vornehmen, sondern offshore. Also superdiskret!«

Wenn Sie Ihre Bestellung binnen einer Woche  perfekt machen, kriegen Sie als kostenlose Draufgaben folgende einmalige Insider-Infos:

1. Topaktuelles E-Commerce-Handbuch, 426 Seiten stark, ausgearbeitet von einer Universität, neueste Ausgabe 2012. Von der Online-Geschäftsgründung bis zur Expansion und Internationalisierung. Ein unverzichtbares Lehrbuch für alle Internet-Händler und die, die es noch werden wollen.

Sie erfahren alle Tricks über…

–– E-Commerce: ja – aber wie? … Shop-Systeme, Warenwirtschaft und Versand … die richtige Software … Datenschutz, Abmahnungen, Pflichten … E-Commerce-Recht … Besucher zu Käufern machen … Web Controlling Tools … sichere Zahlungsverfahren … wie Sie sich vor Zahlungsstörungen schützen … Erfolgsfaktor Payment … Lug und Trug im Online-Handel … so kommen Sie zu Ihrem Recht … Chargeback oder Rücklastschrift … richtig Mahnen … Versandabwicklung … Euro-Zahlungsverkehr …

2. Sensationelles Dossier mit dem Arbeitstitel »Wie Sie ins Internet-Geschäft einsteigen, aber richtig!« 63 Seiten, original englischsprachige Version für unsere Global Player, die sich auf die Käufermentalität Ihrer englischsprachigen Klientel einrichten wollen. Inhalt…

Selling on the Internet … Computer Essentials … understanding the Internet … choosing a Host for your Internet Store … using Drop Shippers … using Light Bulk Wholesalers … Wholesalers - real v.s. rip-off … the real Business World … beating the Superstores; … your Business: Get legal or get cheated … Merchant Accounts … setting up Accounts with Suppliers … choosing your Products … pricing your Products … Shipping and Handling … placing Orders with Suppliers … dealing with Problem Customers … handling Product Returns … setup Timeline.

–– Alle Draufgaben kommen als Downloadlink, und zwar automatisch mit Ihrer Bestellung. Sie müssen diese nicht gesondert ordern!

Report »Internetkasse« bestellen

Sie träumen von einem Mailorder-Geschäft, das Sie idealerweise im Internet eröffnen? Sowas lässt sich hauptberuflich machen, und auch nebenbei, zumindest für den Anfang. Ein Laptop genügt. Früher oder später wollen Sie zum Grossunternehmen aufzusteigen?

Wer Visa, Master, Amex und Co. in Zahlung nimmt, wird schneller reich – und wer die Abrechnungen offshore vornehmen lässt, nie mehr arm…

Es gibt Untersuchungen, nach denen die Inzahlungnahme von Plastikgeld Umsatzsteigerungen von 30 bis 100 Prozent einbringen kann. Also die sprichwörtliche Umsatzverdopplung. Und das in praktisch jeder Branche…

Wie diese Träume im Handumdrehen Wirklichkeit werden können, beschreibt Kurtz in seinem Spezialreport »Ihre diskrete Kasse im Internet« (Arbeitstitel: »Zahlungen offshore – nicht nur – auf Ihrer Website akzeptieren!«

Im Gegensatz zum herkömmlichen Kreditkartenvermittler-Vertrag in Ihrer Republik, der jede Menge Bürokratie sowie Vetos, alle Arten von Gebühren und gaaanz viele Nullen beinhaltet, funktioniert das bei den im Report nachgewiesenen Unternehmen denkbar einfach, zum Teil super diskret und obendrein spottbillig. Ihren Eintritt in die elitäre Zunft der Kreditkarten-Inzahlungnehmer tätigen Sie mit ein paar Klicks auf Ihrem Computer…

Ihr grösster Vorteil besteht darin, dass Ihr Kreditkartenpartner im Ausland sitzt und alle Abrechnungen jenseits heimischer Grenzen abgewickelt werden.

Das bedeutet Superdiskretion! In Ihrem Wohnland erfährt niemand etwas von Ihren Kreditkarteneinnahmen. Aber Vorsicht:

Wenn Sie sich die Steuer einfach in die eigene Tasche stecken, ist das weiterhin illegal – ausser Sie legen sich einen Wohnsitz im richtigen Land zu … dann werden Ihnen alle Steuern legalerweise gestrichen.

Report »Internetkasse« bestellen

Vielleicht sollten Sie noch wissen, daß es zwei Sorten von Kreditkarten-Indiskretionen zu bekämpfen gilt:

1. Kreditkarten, mit denen Sie selber zahlen und
2. Kreditkarten, die Sie in Zahlung nehmen…

Haben erstere ein Leck, warnt Meister Kurtz, könnte zum Beispiel Ihre Frau erfahren, daß Sie neulich mit der X-Airline nach Paris geflogen sind, sich in der Rotlichtbar Y amüsiert haben und nachher im Hotel Z in einem Doppelzimmer nächtigten.

Gegenmittel: der Kurtz-Report »Kreditkartenwelt«, wie Sie mit Offshore-Debitkarten, zum Beispiel von Visa oder Maestro, anonym bezahlen bzw. Ihr Geld frei über jede Grenze tragen!  (Bei Interesse bitte hier klicken)

Gibt es dagegen Verrat bei Punkt 2 – Kreditkarten, die Sie in Zahlung nehmen – ist damit zu rechnen, dass Ihr heimisches Finanzamt haarklein erfährt, was Sie in letzter Zeit über die Plastikgeldschiene alles eingenommen haben. Dagegen hilft der hier und heute behandelte Report »Ihre diskrete Kasse im Internet«, wobei das Plastikgeld in Ihrem Geschäft in Zahlung gegeben, aber garantiert im Ausland abgerechnet wird. Fachausdruck: offshore.

Welche unglaubliche Enthüllungen Sie im Report lesen:

–– Wo Sie selbst für Ihre Steuerspar-Firma aus Jotwede einen Zahlungsverarbeiter finden! Viele Anbieter rümpfen die Nase, wenn Sie versuchen, ein Zahlungskonto auf Ihre Offshore-Firma zu eröffnen. Schluss damit! Ab sofort kassiert nicht mehr Josef Schuhmacher, sondern die »José Zapatero S.A.«

–– Wer Ihnen ausser Kreditkarten auch noch andere Zahlungsmöglichkeiten und sogar Debitkarten anbietet

–– Wie Sie ein e-Geld-Konto einrichten und über einen Offshore-Verarbeiter Zahlungen akzeptieren. Das eingenommene e-Geld können Sie einfach auf eine Debitkarte laden und später weltweit in bar aus dem Bankautomaten ziehen

–– Wo Sie zwischen Offshore-Anbietern aus 4 Kontinenten wählen. Einige der Zahlungsprovider sitzen gleich in mehreren Kontinenten, bieten daher für jede Kundschaft einen offshore-Bonus.

–– Und zur Krönung: Was es sonst nur noch unterm Ladentisch gibt, ein »Merchant Account« zu erschwinglichem Preis für (fast) alle Geschäftszweige, High Risk inklusive!!!

–– 2 Fall-Beispiele haarklein mit vielen Abbildungen, wie alles funktioniert. Da bleibt keine Frage offen!

–– Welcher der ausführlich besprochenen Zahlungspartner für Sie geeignet ist. Sie können aus einem guten Dutzend auswählen

Soweit also Meister Gerhard Kurtz. Zum Internet-Inkasso-Report gehts,  wenn Sie hier klicken

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Themawechsel! Hier ist ein Angebot für jeden von Ihnen, der 350.000 Euro – oder einen Teilbetrag davon – flüssig hat und sich vorstellen kann, diesen in ein lukratives Immobilien-Geschäft zu investieren, auf das ich jetzt durch Zufall in Mallorca gestossen bin. Ich bin überzeugt, dass es sich um eine wirklich seltene Gelegenheit handelt, die ich ganz alleine nutzen würde, wenn ich den kompletten Betrag kurzfristig alleine aufbringen könnte.

Zum Vergleich: In guten Zeiten lag der Preis für so ein Objekt zwischen 2 und 3 Mio. Euro. Selbst in der heutigen Krise finden Sie sowas normalerweise nicht unter einer Million…

Es handelt sich um einen Besitz – im deutschen Sprachgebrauch eine grosse Finca – mit 11 Hektar Land, ca. 1,200 qm Wohngebäuden und weiteren ca. 3.000 qm Nebengebäuden. Mit Wasser aus zwei eigenen Brunnen, Strom und Telefon und einer Steinmauer um den ganzen Besitz.

Ausgezeichnet sind Lage und Zufahrt: 15 Minuten vom Flughafen, 20 Minuten von Palma, nur 200 Meter neben einer geteerten Strasse.

Was tun mit dem Ding? Da gibt es vor allem 2 Möglichkeiten…

Die Luxusvariante: Verwandlung in ein Landhotel – falls es gelingt, das nötige Kapital zusammenzubringen. Die einfache und preiswerte Lösung: Nichts investieren und liegen lassen, bis sich die allgemeine Lage bessert, um es dann für den fünffachen Preis oder teurer zu verkaufen. Während des Mallorca-Booms vor 12 Jahren wäre Ihnen so ein Besitz für gut 2 Mio. Euro aus der Hand gerissen worden.

Während Sie auf bessere Zeiten warten, können drei oder vier Apartments für wenig Geld hergerichtet und vermietet werden…

Wichtigster Nachteil: Es eilt!

Das Objekt wird Ende des Monats – also in wenigen Tagen – versteigert. Bisher liegt kein einziges Gebot vor. Sollte also jemand Interesse haben, sich mit dem gesamten oder einem Teilbetrag zu beteiligen, bitte ein kurzes Mail mit Telefonnummer an  mallorca@coin-sl.com

Danke!

PPS: Noch ein Hinweis in eigener Sache! In den letzten Wochen häufen sich bei mir unerklärliche Probleme mit meinem Email-Programm. Sollte mir jemand von Ihnen geschrieben haben und schon lange auf eine Antwort warten, so ist sein Mail mit hoher Wahrscheinlichkeit verloren gegangen. Bitte nicht ärgern und mir Ihre Anfrage nochmal kurz rumschicken!

Zum Schluss wie immer meine Bitte:

Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Newsletter gerne lesen würde?

Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« ohne Google und Co. weiter bekannt machen.

Herzlichen Dank!!!

 

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