Born To Be Free

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Ein Milliardär als Scheinaussteiger: Wie so ein Leben oft am seidenen Faden hängt

6. December 2013

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Leben als Scheinaussteiger: Das heisst, einer tut so, als würde er auswandern, kommt aber gleich wieder zurück und lebt in Wirklichkeit in eigenen Land.

Oder er zieht erst gar nicht weg, sondern wechselt nur die Stadt. Er meldet sich an seinem neuen Wohnsitz nicht an. Damit bleibt er für Behörden weitgehend unsichtbar und von Ämtern unbelästigt. Eine Art Perpetual Traveller im eigenen Land.

( Achtung: Das war eine sehr vereinfachte Darstellung. Wer es genau wissen will, besorge sich bitte den Report »Der Scheinaussteiger«, in dem diese Lebensweise – zu der ich Ihnen übrigens auf keinen Fall rate – genau beschrieben ist. Sie kriegen ihn als Zugabe zum Hill-Report »Ihr Weg in die Freiheit«:  www.coin-sl.com/hill )

Reizt Sie so ein Leben als  Scheinaussteiger im eigenen Land? Es gibt freilich ein Problem dabei: Ganz legal ist das nicht. Sie kommen mit allerlei Gesetzen in Konflikt … was nicht heisst, dass es nicht in der Praxis lange Zeit gut gehen kann.

Wie lange, hängt vor allem davon ab, ob Sie die Regel Nr.1 befolgen: Nicht auffallen !!!

Jetzt hat es ein Scheinaussteiger in die Medien geschafft:
Der ältere Herr aus München, der in seiner Wohnung 1.406 Kunstwerke
im Wert von einer Milliarde Euro lagerte

Ich verfolgte die Story mit grossen Interesse, als ich in einer Überschrift den Namen »Gurlitt« las. Das ist ein seltener Name, und ich kannte mal einen Fotografen Ekkeheart Gurlitt. Der wohnte in den achtziger Jahren auf Formentera. Wir gaben damals auf Ibiza eine Zeitung heraus, und ab und zu überliess er uns eins seiner schönen Fotos.

»Ekki heimlicher Milliardär?« wunderte ich mich, »hätte ich gar nicht gedacht…«

Nein!

Sein Cousin Cornelius war’s! Sohn des jüdischen Nazikunsthändlers Hildebrand Gurlitt, der ihm diesen gigantischen Kunstschatz hinterlassen hatte, von dem der inzwischen 80jährige ab und zu mal ein Werk verkaufte, um vom Erlös zu leben, ohne einer Arbeit nachgehen zu müssen.

Cousin Ekki lebt übrigens heute in Barcelona. Dort befragte ihn ein Mann von »Bild« zu dem Fall. Mit der ihm eigenen Zurückhaltung und seinem Gespür dafür, was Reporter hören wollen, brachte er auch noch das berühmte Bernsteinzimmer ins Gespräch, über dessen Verbleib Cousin Cornelius ebenfalls Bescheid wisse. Aber das nur nebenbei.  Zurück zum Scheinaussteiger…

Wie lebt jemand mit einem Milliardenschatz,
von dem keiner etwas wissen darf?

Das ist eine der Erfahrungen, die ich vermutlich in diesem Leben nicht mehr machen werde. Aber ich stelle mit das gar nicht so einfach vor.

Cornelius Gurlitt lebte in einer 87-qm-Wohnung in Schwabing, die seine Mutter 1960 gekauft hatte. Nachbarn sahen den weisshaarigen Mann im schwarzen Anzug nur selten. Er pflegte keinerlei Kontakte. Wenn ihm mal einer im Treppenhaus begegnete, grüsste er freunlich. Mehr nicht. Nur der Name auf dem Schild an der Türklingel verrät seine Existenz.

Cornelius Gurlitt hat nie gearbeitet. Er hat auch nie Steuern bezahlt, ausser der Grundsteuer für die Wohnung. Bei keinem Amt, bei keiner Behörde in München ist er gemeldet. Er hat keine Steuernummer. Keine Krankenversicherung. Er bezieht weder Rente noch Hartz IV.

Seinen Pass hatte er immer im deutschen Konsulat in Salzburg verlängern lassen. Dort wohnt er offiziell. Er besitzt ein kleines Häuschen in Österreich. Dort wird er allerdings noch seltener gesehen, als in Schwabing.

Der unbekannte Kunst-Milliardär führte ein Leben, wie es
unscheinbarer gar nicht sein konnte! Was ging da schief?

September 2010:

Gurlitt sitzt im Zug von Zürich nach München. Zwischen Lindau und Memmingen dann eine Kontrolle. Die Zöllner finden in der Tasche des alten Mannes 18 Scheine von je 500 Euro. Insgesamt 9.000 Euro und etwas Kleingeld. Deutlich unter dem meldepflichtigen Limit. Alles ist absolut legal.

Die Schnüffler nehmen seine Personalien auf. Cornelius Gurlitt darf weiter fahren – aber hinter seinem Rücken beginnen die Ermittlungen. Fast eineinhalb Jahre vergehen. Vermutlich hat er den Vorfall längst vergessen.

Am 28. Februar 2012 bricht Polizei seine Wohnung auf. 30 Beamte marschieren ein, Uniformierte schleppen vier Tage lang seine Bilder weg. Was ihm vorgeworfen wird, ist eher unklar. Unterschlagung der Kunstwerke, die von den Nazis teilweise gestohlen wurden? Steuern? All das wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit längst verjährt … aber das ist hier auch nicht das Thema.

»Ein Unglück!« sagt Cornelius Gurlitt später dem »Spiegel«,
»hätte ich woanders gelebt, wäre das nie passiert«.

Da hat er vermutlich recht. Es ist nicht immer gut, unbedingt in Deutschland leben zu wollen. Aber wie so oft setzte sich diese Einsicht auch bei Gurlitt zu spät durch. Hier erst im Alter von 80 Jahren. Da war es zu spät, es war nichts mehr zu retten.

Zu retten ist nur etwas, wenn Sie rechtzeitig die richtigen Massnahmen treffen. Wir lernen aus dieser Geschichte…

In einem Land, in dem Polizisten und Staatsanwälte nach dem Motto »Legal? Illegal? Scheissegal!« handeln, ist es nicht unbedingt sehr klug, etwas zu tun, nur weil Sie glauben, dass es erlaubt ist. Wenn etwas nach den Buchstaben des Gesetzes legal ist, dann ist das noch lange keine Garantie für garnichts.

Um Ärger mit Ämtern und Behörden zu kriegen, müssen Sie kein Kunst-Milliardär sein. Ihr Problem ist dann, die sitzen immer am längeren Hebel! Sie haben unbegrenzte Mittel zur Verfügung, um ihren Standpunkt durchzusetzen. Vergessen Sie das Gerücht vom Rechtsstaat, in dem wir angeblich leben. Recht oder Unrecht wird bei jedem Rechtsstreit völlig nebensächlich, und erst recht, wenn Ihr Gegner eine Behörde ist.

Viele klügere Alternativen, um sich Ihr Leben nicht unnötig zu komplizieren, lesen Sie in »Leben im Ausland«. Als regelmässiger Leser können Sie kostenlos alle bisher erschienenen Ausgaben in Ihrem Memberbereich herunterladen. Wenn Sie sich mal durch all die vielen Themen in bisher 71 Ausgaben klicken wollen:

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GEHEIMTIPP AN DER TÜRKISCHEN RIVIERA: VIELE
BESUCHER DIESES STÄDTCHENS WÜRDEN AM LIEBSTEN
GLEICH DA BLEIBEN – UND IMMER MEHR TUN ES AUCH
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Dieser kleine, malerische Ort in einem weniger bekannten Abschnitt der Türkischen Riviera steht bei Ausländern ganz hoch im Kurs! Viele kommen als Urlauber hierher und würden am liebsten gleich dableiben – und immer mehr tun es auch.

Wenn Deutsche das Stichwort Türkei hören, denken viele erstmal an Berlin-Kreuzberg. Das trifft es nicht wirklich. Andere, auch nicht wenige Deutsche haben längst ihre eigene Wohnung oder ihr Haus in der Türkei. Sie schwärmen von Antalya oder Alanya, wo Sie zufrieden unter deutschen Nachbarn leben. Die wirkliche Türkei kann das also auch nicht sein. Aber – gibt es die überhaupt?

Ich denke, dieses Land ist viel zu gross, um von »der Türkei« zu reden. Ebenso wenig, wie es »die USA« oder »ein Europa« gibt.

Ein Türke aus Istanbul hat vermutlich von der Mentalität her mit einem Bürger jeder beliebigen europäischen Metropole mehr gemeinsam, als mit seinem Landsmann, einem Bauern in Anatolien.

Die Türkei ist Dauerthema in deutschen Medien. Wegen der vieler Türken in Deutschland, und wegen der unendlichen Geschichte eines türkischen EU-Beitritts – wobei sich dieses Thema etwas abzukühlen scheint, seit immer mehr Menschen in der Türkei kapieren, dass aus Brüssel nicht nur Geld kommt, sondern dass als Gegenleistung vorauseilender Gehorsam für jede Menge Unsinn erwartet wird.

In der Türkei scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass diese Art EU nicht wirklich das gelobte Land sein kann. Wie auch immer – Zeit, sich in »Leben im Ausland« mal ausführlich mit diesem interessanten Land zu befassen!

Das kleine Städtchen an der Südküste, das sich zum Geheimtipp für Skipper und Aussteiger aus Mitteleuropa gemausert hat, liegt nicht im Programm der Antalya-Reisenden, dafür ist es zu weit entfernt. Es sieht genau so aus, wie Sie sich von Postkarten her einen türkischen Ort vorstellen…

Weisse Häuschen mit hölzernen Läden an engen Gassen. Die wunderschöne Lage zwischen Meer und hohen Klippen, in der Luft der Duft der Zitronenbäume. Das Städtchen ist schicker als die anderen Orte der Umgebung. Etwas teurer auch, aber das nimmt das kosmopolitische Publikum gern in Kauf, das sich von diesem Ambiente wie magisch angezogen fühlt.

Viele Yachtleute bleiben hier hängen, und Besucher aus vielen Ländern Europas. Langeweile kommt da nicht auf. Das Leben macht einfach Freude hier. Längst gibt es eine Vielzahl guter Restaurants mit Küchen aus vielen Ländern der Welt. Für 10 Euro werden Sie hier richtig satt, und den spektakulären Sonnenuntergang gibt’s gratis dazu.

Der westliche Abschnitt der türkischen Südküste war übrigens Heimat der alten Kultur der Lykier. Auf den Ruinen lykischer Städte sind viele der heutigen Orte gebaut. Wer sich gern als Indiana Jones fühlt, für den gibt’s hier eine Menge zu sehen…

Wo sonst liegen Sie auf perlweissem Sand im Schatten eines Parlaments aus dem ersten Jahrhundert vor Christus … und wo sonst paddeln Sie mit Ihrem Kajak über die Ruinen einer Meer versunkenen Stadt…???

Der erste Teil einer kleinen Türkei-Serie  – in »Leben im Ausland«!  www.coin.sl.com/ausland

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JETZT GOLD VERKAUFEN WÄRE WIE DAS RETTUNGSBOOT
DER TITANIC VERLASSEN, UM AN DECK ZUM
LETZTEN LIED DER KAPELLE ZU TANZEN
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Wie schützen Sie sich und Ihre Ersparnisse am besten in einer Zeit, in der eigentlich überhaupt nichts mehr sicher ist?

–– Wenn jeder sein Geld von der Bank holt und unter’s Kopfkissen legt, werden irgendwann einfach die Farben der Scheine geändert, damit die Menschen ihr Geld doch wieder in die Banken tragen müssen.

–– Stecken Sie jetzt ihr Geld in den Aktienmarkt, könnte Sie der nächste Crash erwischen.

–– Flüchten immer mehr in Immobilien, könnte in Deutschland eines Tages entweder eine Blase wie in Spanien platzen. Oder die Immobilienbesitzer werden wieder (wie in früheren Zeiten) vom Staat zur Kasse gebeten.

Bei Ihrem Haus kann sich der Staat (neben Ihrem Bankkonto) am einfachsten bedienen. Grundsteuer, Energieabgaben, Zwang zur Sanierung zum Ankurbeln der Konjunktur. Dazu die umfangreichen Vorbereitungen durch den Zensus für eine mögliche Zwangsabgabe. All das sollte jeden Anleger warnen, der jetzt die niedrigen Zinsen nutzen will, um massiv in Immobilien zu investieren.

–– Ihre Gold- und Silberbestände zu verkaufen, macht auch nicht wirklich Sinn. Verkaufen hiesse ja, zurück ins Papiergeld-Schuldensystem, was auch keine Lösung sein kann. Jetzt physisches Gold ohne Not zu verkaufen, wäre ungefähr so, wie das Rettungsboot auf der Titanic zu verlassen, weil an Deck noch die Kapelle spielt!

–– Und Bitcoin?

Innerhalb weniger Monate ist der Kurs dieser virtuellen Währung durch die Decke gegangen, von etwa 150 Dollar im Oktober auf 1.200 Dollar – und dann ist etwas ganz, ganz Seltsames passiert…

FED-Chef Bernanke lobte die Internetwährung Bitcoin!
Was soll man denn davon halten?

Welche wahren Gründe stecken dahinter, dass der Chef der FED ein schwer kontrollierbares Geldsystem ohne Zentralbank lobt, mit dem das Finanz-Establishment vermutlich ganz und gar nicht glücklich ist? Zwei mögliche Erklärungen könnte es für diese seltsame Entwicklung geben…

Was vermutlich hinter Bernankes überraschendem Bitcoin-Lob steckt … was von Bitcoin generell zu halten ist … und wie Sie Ihre Ersparnisse so sicher wie möglich durch unsere unsicheren Zeiten bringen: In »Leben im Ausland«:  www.coin.sl.com/ausland

Sie lesen diesmal in »Leben im Ausland« …

Türkei-Serie: Dieser Geheimtipp an der Türkischen Riviera steht bei Ausländern ganz hoch im Kurs! Viele kommen als Urlauber
und würden am liebsten gleich dableiben. Immer mehr tun es auch

Auslandskonto: In welchen Ländern Ihr Geld heute noch gut aufgehoben ist

Lettland: Ein wunderbarer Ort im Sommer – und ziemlich preiswert obendrein, wenn Sie Ihr Geld im Ausland verdienen. Alles was Sie schon immer über Reisen und Leben in der alten Hansestadt Riga wissen wollten … und was Lettland sonst alles zu bieten hat.

Birma/Burma/Myammar: Seit die Generäle eine Art Demokratie zulassen, herrscht Goldgräberstimmung in Rangun. Das zieht Unternehmer aus aller Welt magisch an. Aber nicht alles ist Gold, was glänzt. Lesen Sie, was deutsche Unternehmer aus diesem Land berichten … warum Sie sich diese Reise gönnen sollten – aber ein geschäftliches Engagement lieber zweimal überlegen

Geld: Was ist am sichersten, wenn überhaupt nichts mehr sicher ist? Vorteile und Risiken von Bankkonten, Bargeld, Aktien, Immobilien, Gold und Silber, Bitcoin. Wie die Chance am grössten ist, Ihre Ersparnisse über die Krise zu retten

Kanada: Jetzt auch ohne Arbeitserlaubnis ins Lieblingsziel für Auswanderer: Möglich wird das jetzt ziemlich unbürokratisch als »Business Visitor«

Geldanlage: Die aktuelle Spezialempfehlung von Investor Hans-Peter Holbach

Leserfrage:
Geld per Überweisung aus der Schweiz oder aus Liechtenstein?

Geld verdienen im Internet: Wie Sie sich am besten mit einem ortsunabhängigen Online-Unternehmen selbständig machen, ohne gleich am Anfang viel Geld auszugeben

Kuba: Ein Leser liebt Havanna – aber dort ist Arbeiten im Internet ein Problem. Mögliche Lösungen…

Hier geht’s zu »Leben im Ausland«  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Von welchen Verbrechern wir regiert werden, darüber gibt jetzt ein Bericht in der irischen Times interessanten Aufschluss:

Gier-Rentner Hans Eichel und Möchtegern-Kanzler Peer Steinbrück, nach Aussen hin einer der schärfsten Kritiker von Steueroasen und Briefkastenfirmen, nutzten in ihrer Zeit als Finanzminister selbst solche Instrumente in Irland, um Deutschlands Schuldenberg scheinbar zu reduzieren.

Hintergrund:
Als die Regierung Berlin mal wieder besonders klamm war und jedes von Brüssel gesetzte Defizit-Limit locker brach, wiesen die Finanzminister Eichel und dann Steinbrück künftige Forderungen an die Käufer der seinerzeit privatisierten Post als Guthaben aus – und wickelten diesen 8-Milliarden-Deal aus steuerlichen Gründen über Briefkastenfirmen in Irland ab.

Den gewünschten Erfolg hatte das Ganovenstück übrigens nicht. Brüssel erkannte diese offensichtliche Verlagerung von Schulden in die Zukunft nicht an – was nichts daran änderte, dass die cleveren Investment-Bänker, die diese Schnapsidee an Eichel und Steinbrück verkauften, für ihre Beratung 83 Millionen Euro Beraterhonorar kassierten.

Naja, es war ja nicht ihr eigenes Geld, das die SPD-Minister Eichel & Steinbrück da zum Fenster rauswarfen. Der Steuerzahler zahlt’s ja…

Warum, frage ich mich, haben wir eigentlich Staatsanwälte? Eine sogenannte Justiz? Warum wandern solche Elemente nicht mal spasshalber für ein paar Jahre in den Bau – wie es privaten Unternehmern ergeht, die solche Methoden anwenden…???


PPS:
Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde?

Schicken Sie ihm/ihr diesen Brief bitte weiter – an alle Ihre Bekannten, die für solche Themen aufgeschlossen sind … denen langsam Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht. Sie helfen Ihren Bekannten, indem Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die sie vielleicht schon lange suchen, und die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen.

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie damit sogar etwas Geld dazu verdienen. Melden Sie sich dazu bitte zu unserem Partner-Programm an und empfehlen Sie »Leben im Ausland« Ihren Bekannten …

Herzlichen Dank!!!

 

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