Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ihre wichtigsten Waffen zum Schutz vor dem immer dreisteren Big Brother-Staat

18. January 2015

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

der Teufelskreis aus Enteignung durch Banken und Regierung und der Betrug durch Politik und Medien am Bürger werden immer schlimmer – und damit ja keiner entkommt, zieht sich die Schlinge aus Kontrolle und Überwachung immer weiter zu.

Kaum haben wir uns halbwegs auf unsere ungute Sitution eingestellt und Abwehrmittel gegen die lästigsten Massnahmen gefunden, passiert immer wieder etwas Neues …

… wie jetzt die Attentate von Paris – deren Auswirkungen
wir bald zu spüren kriegen, in Form neuer Schikane
unter dem Deckmantel der Terror–Bekämpfung…!!!

Sie haben zwei Möglichkeiten: Entweder nehmen Sie das gelassen und gleichmütig hin, weil Sie meinen, Sie haben ja nichts zu verbergen – oder können sowieso nichts dagegen tun. Oder Sie stellen Ihr Leben, all Ihre privaten und geschäftlichen Dinge so auf, dass Sie auch heute noch Ihr eigener Herr sind.

Wenn Sie so denken – und nicht bedingungslos nach der Pfeife Ihrer Politikdarsteller Juncker, Merkel, Schäuble & Co. tanzen wollen, dann wird Sie der aktuelle Report von Gerhard Kurtz ganz stark interessieren…

Meister Kurtz hat jetzt 10 seiner wichtigsten Themen in ein umfassendes Big Brother-Paket gepackt, das Ihnen für die wichtigsten Aspekte Ihres Lebens Auswege aufzeigt. Das Werk umfasst alle sicherheits- und freiheits-relevanten Themen Ihres heutigen Lebens. Weit über 100 Seiten, vollgepackt mit brisanten Informationen zur Steuerwelt, Auswanderung (real oder virtuell), Meldeadressen, Hochsicherheits-Email, sicherem Messenger oder Telefonie-Provider, Bitcoin und andere neue Währungen.

Lesen Sie, was Sie alles darin erfahren. Meister Kurtz
sagt Ihnen in seinem aktuellen Werk…

1. Anonym faxen – ohne Gerät

Sie wollen Faxe empfangen, dem Absender aber nicht unbedingt Ihren Aufenthaltsort mitteilen? Oder Ihre Faxe sind so delikat, dass niemand ausser Ihnen diese zu Gesicht bekommen soll, kein Haus– oder Büropersonal und schon gar kein Hotel-Angestellter auf einer Ihrer Reisen? Sie sind viel unterwegs, haben aber kein Faxgerät für den Empfang oder auch Versand dabei? Kein Problem!

Empfangen Sie Faxe völlig diskret, einfach und anonym an Ihrem PC oder auf dem Smartphone – oder sogar ganz ohne! Das einzige, was wirklich notwendig ist, um ein Fax zu senden oder zu empfangen, ist eine Email-Adresse. Damit können Sie:

–– ortsungebunden faxen und empfangen
–– per Smartphone Faxe empfangen (oder auch ohne!)
–– Faxe online in digitalem Format (PDF) speichern
–– anonymisiert Faxe versenden und empfangen
–– QR–Code Decoder kostenlos nutzen
–– und sogar noch daran verdienen

2. Die 10 besten Steueroasen – und welcher Spezialist Ihnen vor Ort hilft!

Was tun, wenn Sie keine Steuern zahlen wollen? Die meisten Schlupflöcher sind versiegt, viele althergebrachte Steuermodelle nach dem neuen OECD-Standard eine Gradwanderung an der Legalitätsgrenze und damit höchst riskant. Wer heute noch sein Schwarzgeld wie Uli Hoeness nach alter Manier in der Schweiz bunkert, spielt Russisch Roulette mit 5 Kugeln.

Warum nicht lieber gleich in eines der zu Ihren Steuerinteressen passenden Länder ziehen? Es gibt genügend attraktive Steuerparadiese auf dieser Welt, die auf Sie warten. Selbst in Europa!

Dieses Top-Ten-Steueroasen-Ranking ermöglicht es Ihnen, Ihre neue Heimat steueroptimiert auszusuchen – so wie die Super-Reichen. Schnuppern Sie schon mal in Ihr persönliches künftiges Paradies, eruieren Sie, wo es besonders günstig ist und welche Highlights auf Sie warten.

Egal ob Sie lieber steuerfrei bei warmen Klima wohnen, oder eher bei kühleren Temperaturen zum Steuersatz von Null bis 10 Prozent. Mischen Sie sich lieber unter die Schickimicki-Gesellschaft? Führen Sie gern ein Leben im Luxus? Möchten Sie ganz oben in einem der Top-Finanzzentren mitmischen, oder doch lieber bei den »Normalos« zu günstigen Lebenshaltungskosten und erschwinglichen Immobilien wohnen? Bevorzugen Sie Meer, EU-Mitgliedschaft, eine Insel, oder vielleicht ein Domizil jenseits des grossen Teiches? Für jeden Geschmack und Geldbeutel ist bei diesen Tipps etwas dabei.

Dieses Top-Ten-Ranking verschafft Ihnen einen präzisen Überblick über die 10 besten Auswanderungs-Länder mit niedrigem Steuerniveau. Auch Sie werden bald sagen: »Ich bin dann mal weg!«

3. NEU und brisant: Ihre Hochsicherheits-Email-Adresse (Quellennachweis)

Wir alle haben ein ungutes Gefühl, was die Sicherheit unserer Emails betrifft. Höchste Zeit also, eine Änderung herbeizuführen. Autor Kurtz hat für Sie die besten Hochsicherheits-Email-Provider ausgegraben, die alle nach einem Motto arbeiten: Meine Email gehört mir! Ihre Lösungen sind mit allen technischen Raffinessen ausgestattet, von End-to-End- Verschlüsselung bis Burn-Funktion. Und das alles natürlich offshore.

Sie haben die Qual der Wahl des Anbieters: Der kleine etablierte, verschwiegene Asiate oder doch lieber der innovative Newcomer aus Europa, der bei Eröffnung völlig überrannt wurde? Vielleicht ganz weit weg in die Südsee, oder der brisante Unbekannte in VAE? Welcher gerade besonders gut zu Ihren Bedürfnissen passt, lesen Sie in diesem Kapitel des Kurtz-Reports.

4. Über Ihr digitales Schutzschild (VPN) ins Internet

Sie möchten möglichst anonym im Internet unterwegs sein? Dann brauchen Sie ein VPN oder besser gesagt eine Verbindung über ein virtuelles privates Netzwerk, um dem eigenen Internetprovider und den Betreibern der von Ihnen besuchten Webseiten nicht Ihre Adresse zu verraten. Der grosse Vorteil: Alles, was von Ihrem Rechner abgeht, steckt in einem sicheren Tunnel und ist von aussen nicht auszuspionieren. Ihre Daten, Ihre Passwörter, Ihre Seitenbesuche sind nicht mehr offen von Dritten einseh- und speicherbar.

–– Wie genau funktioniert das?
–– Welcher Service ist der Richtige für mich?
–– Wo bekomme ich kostenlos ein VPN?
–– Was sind die Vor- und Nachteile?

Antworten finden Sie im Kapitel »Virtual Private Network« – damit Sie ab jetzt gefahrlos surfen!

5. WhatsApp und andere Messenger … Ihr Smartphone als Abhörwanze!

Eine halbe Milliarde Menschen chatten über Whats-App und schicken freiwillig enorme Mengen persönlicher Daten und Fotos mit der Erlaubnis zur freien Weiterverwendung (steht in den AGB) ins Internet. Sie auch?

Wundern Sie sich also nicht, wenn das peinliche Foto Ihrer letzten etwas zu feuchtfröhlichen Party Ihnen plötzlich als Werbegag einer Getränkemarke über den Weg läuft. Sie haben kein Vetorecht, die Einnahmen und Rechte an Ihrem Foto kassiert ein Fremder. Aber es gibt noch viel folgenreichere Komplikationen, die sich aus solch freigegebenen Daten entwickeln können. Wollen Sie das wirklich?

Da hilft es nicht, den Kopf in den Sand zu stecken, nach dem Motto, wird schon nichts passieren … meine Freunde nutzen das doch auch…

Sie müssen handeln … jetzt!

Kurtz hat sich für Sie schlau gemacht, bei welchem Messengerdienst Sie auf der sicheren Seite sind. Ein Dutzend davon stellt er Ihnen im Test vor. Mehr noch, er erklärt Ihnen haarklein, wie Sie ausspioniert werden und wo die Fallen sind, die es zu vermeiden gilt.

Aber es kommt noch besser: Er zeigt Ihnen auch, wie Sie den Spiess umdrehen und Ihr eigenes Handy, oder gar das von Dritten, in ein Spionagegerät verwandeln. Es ist möglich – genau wie es die NSA macht – andere zu belauschen. Ihr Smartphone wird zur Abhörwanze!

Ebenso können Sie sämtliche Multimedianachrichten mitlesen, Emails einsehen und Fotos betrachten und vieles mehr. Selbst Bewegungsprofile erstellen ist ein Klacks. Ein Tool, das nicht nur zur Spionage geeignet ist, sondern vor allem auch der Sicherheit Ihres Kindes dienen kann. 007 lässt grüssen.

Natürlich verheimlichen Ihnen Kurtz auch nicht, was Sie anderswo kaum lesen: Die neue Superwaffe der ganz neuen Dimension, die Big Brother neuerdings auf Sie gerichtet hat, was sie kann … und wie Sie ihr entkommen.

6. Steuerwelt – nicht nur für Auswanderer!

Sie haben die Faxen dick und wollen sich endlich nach neuen Ufern aufmachen, suchen fieberhaft nach dem perfekten Paradies für Ihr Aussteigerleben? Fortschreitende Freiheitseinschränkung, Bespitzelung sowie der kontinuierliche finanzielle Aderlass durch progressive Steuerpolitik treibt Sie ins Ausland?

Aber wie gehen Sie Ihr neues Vorhaben am besten an? Was gilt es zu beachten für das Glück in der Fremde? Wo finden Sie die beste Lebensqualität und erreichen ein hohes Alter? Wer liefert Ihnen detaillierte Information über Ihre künftigen nationalen Steuerabgaben?

Sei es Einkommensteuer, Körperschaftssteuer oder auch nur die Umsatzsteuer sowie deren Rückerstattung, die Ihnen am Herzen liegt. Wo zahlen Sie Abgeltungsteuer auf Ihre Kapitalerträge und in welchen Ländern kommen Sie steuerfrei davon? Über 100 Länder mit den aktuellsten Steuersätzen. Wie funktioniert der internationale automatische Informationsaustausch (AIA) bei Auslandskonten? Wo finden Sie die offizielle Erstausgabe der gesetzlichen Regelung der OECD über den gemeinsamen Meldestandard vom Juli 2014?

Alle diese Fragen werden Ihnen im Steuerwelt-Kapitel beantwortet, mit vielen Verlinkungen zu externen Seiten renommierter Experten und überregionaler Organisationen.

7. Vertraulich kommunizieren mit Smartphone und PC!

Kurtz stellt Ihnen ein von Datenschützern und Krypto-Experten erschaffenes Netzwerk für die Elite vor. Oder auch für Menschen wie Sie und ich, die Ihre Privatsphäre ernst nehmen und erhalten möchten. Ein Muss für jeden mündigen Smartphone-, Tablet- oder PC-Nutzer.

Niemand kann mithören, niemand kann anzapfen, keiner ausser Ihnen und dem Teilnehmer am anderen Ende hat Zugang. Auch nicht der Software-Hersteller, niemand !!!

Geboten wird eine ausgetüftelte Software für verschlüsselte Kommunikation von Gerät zu Gerät. Sprach-, Video-, Text- und Dateiübertragung für Smart- sowie Deskphone und PC. Übertragung mit End-to-End-Sicherheit, Rückhol- (Burn = Lösch-)Funktion und vieles mehr. Einfach unverzichtbar!

8. Anonym zahlen, die Welt von Bitcoin & Co!

Bitcoin, das faszinierende, magische Modewort für Mega-Gewinne – aber auch für bange Stunden. Dezentrale, einzigartige Währung ohne staatliche Kontrollen und obendrein sicher vor Hackern – so rühmten die Erfinder ihr innovatives Produkt. Aber was steckt wirklich dahinter?

–– Wo kommt das Zeug plötzlich her und was ist es überhaupt?
–– 2014 erreichte Bitcoin Kursgewinne von ca. 500 Prozent. Ist noch Luft nach oben?
–– Kann ich so einer Sache trauen, wo liegen die Risiken?
–– Wo bekomme ich diese Coins und wer nimmt sie in Zahlung?
–– Wie kann ich im Geschäft online oder offline mit dem Cybergeld bezahlen?
–– Wie anonym ist der Handel mit Bitcoins denn nun wirklich?
–– Wo bekomme ich eine Debitkarte für Bitcoins?
–– Bei welchen Hotels schlupfe ich für meine Bitcoins unter?
–– Wo kann ich dieses elektronische Geld im Casino verzocken?
–– Welche Universität doziert über Bitcoins doziert und kassiert die Anmeldegebühr in der Kryptowährung?
–– Welche virtuellen Währungen haben Sie sonst noch zur Auswahl?
–– Welches Land verschenkt eGeld an seine Bürger?
–– Welche Firma macht es Ihnen als Händler einfach, Bitcoins zu akzeptieren und in Euro umzuwandeln, Geld einzunehmen, ohne sich selbst Kopfschmerzen über Wechselkurse zu machen?

Der relativ kleine Markt (nur 11 Mio. Bitcoins sind im Umlauf) lässt sich leicht von Investoren beeinflussen. Dennoch, einfaches Nachdrucken von Geld, wie es die Zentralbanken machen, geht bei der Krypo-Währung nicht. Erkunden Sie, wie auch Sie Vorteile aus der virtuellen Geldbörse ziehen…

9. Virtuelle Einwanderung inklusive ID’s jeglicher Art (Quellennachweis)

Weltexklusive, stark erweiterte, vertrauliche Information in Neuauflage, die nur unserem kleinen Kreis der Liebhaber spezieller Lektüre zugänglich ist. Sie erfahren:

–– Welcher Kontakt Ihnen aus »Eldorado« völlig bürokratiefrei eine polizeibehördliche Wohnsitzbescheinigung mit offizieller Stempel-Absegnung (Legalisation) durch Ihre Botschaft besorgt, im Vorab zu Ihrer Einwanderung.

–– Wer Ihnen auf Wunsch einen zum Wohnsitz passenden Führerschein an jede gewünschte Adresse schickt.

–– Wie Sie ein SIM-Kärtchen mit Vertrag auf eine Eldorado-Nummer erhalten, also offshore, geeignet zur Vorlage als Utility bill aus Eldorado.

–– Wer Ihnen Aufenthaltsgenehmigung und ID-Karte besorgt, welche Unterlagen Sie benötigen.

–– Wo und wie Sie eine echte oder virtuelle Mietwohnung ergattern.

–– Wer Ihnen Ihr Postfach vor Ort besorgt, diese leert und die Post weiterleitet.

–– Welche unglaublichen Vorteile im Erbfall winken!

Mit der virtuellen Einwanderung sorgen Sie noch vor Ihrem Abflug dafür, dass Ihr neuer aussereuropäischer Wohnort sofort real wird … mit allen denkbaren Vorteilen in der alten Welt. Sei es Finanzamt, Kreditinstitut, Steuerberater, Krankenkasse – oder auch nur die Ex, die es vom neuen Wohnsitz zu benachrichtigen gilt.

10. Meldeanschrift in D, unbürokratisch, schnell und billig (Quellennachweis)

Privat muss privat bleiben – so der Anbieter im O-Ton. Es gibt viele verschiedene Gründe, Ihren offiziellen vom realen Aufenthaltsort zu trennen, weshalb Sie eine Deck- oder Scheinadresse wünschen. Sei es innerhalb Deutschlands oder länderübergreifend. Die Verwendungen sind vielfältig, Ihr Beweggrund interessiert nicht.

–– So mancher im Süden lebende EU-Rentner benötigt nicht nur einen Post-Weiterleitungs-Service, sondern eben auch eine Meldeanschrift in Deutschland für seine persönlichen Belange, bis er wieder in der alten Heimat eintrudelt. Warum sollte er hierfür eine teure Wohnung mieten und unterhalten?

–– Ein Unternehmer wünscht sich eine günstige »Zweigadresse« für seine Firma.

–– Ein vorübergehend Obdachloser benötigt für den Empfang der Sozialleistungen eine amtliche Meldeadresse, möchte aber die seiner derzeitigen Freunde, bei denen er nächtigt, nicht nennen.

–– Opfer von Gewalttaten und Stalking brauchen dringend eine »offizielle« Adresse für Ihre Verfolger.

Der angebotene Service funktioniert ohne Datenabfragen und Kündigungsfristen, alles nur solange Sie wollen. Inklusive zuverlässiger Post-Nachsendung an eine von Ihnen zu nennende Adresse, in von Ihnen bestimmten Intervallen. Auf Wunsch auch Telefonservice.

Soweit also der Inhalt des Big Brother-Pakets von Gerhard Kurtz – hier nochmal auf einen Blick:

1. Anonym faxen – ohne Gerät
2. Die 10 besten Steueroasen – und welcher Spezialist Ihnen dort hilft
3. Neu und brisant: Ihre Hochsicherheits-Email-Adresse
4. Über Ihr digitales Schutzschild (VPN) ins Internet
5. WhatsApp und andere Messenger … Ihr Smartphone als Abhörwanze
6. Steuerwelt – nicht nur für Auswanderer. 100 Länder unter der Lupe
7. Vertraulich kommunizieren mit Smartphone und PC
8. Anonym zahlen: die Welt von Bitcoin & Co.
9. Virtuelle Einwanderung inklusive ID’s jeglicher Art
10. Meldeanschrift in D, unbürokratisch, schnell und billig

Interesse? Dann klicken Sie jetzt bitte hier: Big Brother-Paket von Meister Kurtz anfordern

Wichtiger Hinweis: Zur Bestellung dieses Big Brother-Pakets werden Sie auf die Webseite von Meister Kurtz umgeleitet, Bestellung und Bezahlung erfolgen bei ihm!

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wenn Sie die oben erwähnten Lösungen zu brisanten Themen interessieren – oder einige davon – dann habe ich eine gute Nachricht für Sie: Meister Kurtz war einverstanden, den Preis für sein Paket für Leser von »Leben im Ausland« noch einmal eine Woche lang auf den ursprünglichen Einführungs-Sonderpreis zu reduzieren.

Wenn Sie also jetzt gleich bestellen – oder spätestens in einer Woche – erhalten Sie das Big Brother-Paket für 70 Euro. Späterer Preis dann 90 Euro – Sie sparen also 20 Euro, wenn Sie gleich bestellen, indem Sie jetzt hier klicken

Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet–Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner–Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

Alles Charlie oder wie? Warum Sie den Heuchlern der Medien kein Wort glauben dürfen

11. January 2015

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

17 Terror-Tote in Paris … ich bin mal gespannt, was da jetzt alles auf uns zukommt an neuen Gesetzen und schärferer Überwachung…

Natürlich habe ich die Geschichte im Fernsehen verfolgt. Es ist eine alte Gewohnheit: Irgendwann hat jeder unbewusst den Eindruck, er sei informiert.

Dabei wissen wir sehr wenig! Wir haben keine
Ahnung, was da genau passiert ist!

Wie wissen nur – das ist ein wichtiger Unterschied – was laut Zeitungen und Fernsehen passiert ist. Leider dürfen Sie einem Journalisten wichtiger Medien heute nicht mehr Glauben schenken als einem Politiker.

In diesem Fall waren die Reporter gar nicht wirklich dabei. Sie wurden nicht mal in die Nähe des Geschehens gelassen. Das heisst, sie waren 100prozentig auf offizielle Mitteilungen von Polizeisprechern angewiesen.

Auf diese Weise erfuhren wir zum Beispiel, warum die beiden Mörder schon kurz nach der Tat bekannt waren:

Einer der Täter – denen jeder »Experte« ein in höchstem Masse professionelles Vorgehen bescheinigte – hatte im Auto seinen Ausweis liegen lassen. Das ist offenbar eine Angewohnheit von Terror-Profis: Vielleicht erinnern Sie sich noch:

Bei den Anschlägen in New York war auch der Pass eines Attentäters auf den Strassen vor dem World Trade Center gefunden wurde, während dieser 80 Etagen höher in den Flammen umkam.

Was erfuhren wir noch?

Die Bildzeitung hatte ein Video auf ihrer Webseite, in dem ein Reporter – der selbst aussah, als sei er seit drei Wochen auf der Flucht – über eine Wiese lief und uns erklärte, dass in einer weit entfernten, im Bild kaum sichtbaren Druckerei der Showdown in Form den Exekution der Mörder durch Scharfschützen der Polizei stattfindet. So hat er es natürlich nicht ausgedrückt.

Dabei waren immer wieder Schüsse zu hören, zu denen sich der Reporter reflexartig wegduckte. Offenbar ein Mann mit Erfahrung als Kriegsberichterstatter.

Was in Paris genau ablief, wissen wir also nur aus zweiter Hand. Aber eins ist jetzt schon klar…

Es war wieder eins dieser Ereignisse, das eine Menge
lästiger und unsinniger Auswirkungen auf das Leben
von uns allen Menschen haben wird…

Worauf es hinausläuft, stand bereits in den Zeitungen:  Internationale Abhördienste werden gestärkt. Die vom Verfassungsgericht kassierte Vorratsdatenspeicherung wird wohl wieder kommen – und sicher das eine oder andere neue Gesetz, das jeden von uns mehr nervt als einen Terroristen.

Wichtigste Aufgabe aller Systemmedien war es freilich, uns gebetsmühlenartig immer wieder zu erklären, das Terror und Islam nichts miteinander zu tun haben. Dass Islam und Islamisten scharf zu trennen sind.

Peter Boehringer beschrieb bei Kopp die Aufgabe der Presse so:

1. Unbedingt Ängste äussern, dass dieses Verbrechen von Rechten instrumentalisiert werden könnte
2. Nicht vergessen zu erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
3. Nicht direkt, aber unterschwellig erwähnen, dass das Opfer selber Mitschuld hat und Muslime provozierte
4. Nochmal erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
5. Sagen, dass an der Gewalt die Gesellschaft schuld ist, die Muslime ausgrenzt
6. Wieder erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
7. Zur Demo gegen »Islamophobie« aufrufen
8. Sagen, es könnten genauso so gut auch Rechte gewesen sein
9. Die richtigen Personen in Talkshows einladen, die dort sagen, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat
10. Mehr Mittel und Anstrengungen für den Kampf gegen Rechts verlangen

»Bild« erfüllte diese Aufgabe ordentlich. Lesen Sie, wer laut »Bild« das Attentat für seine Propaganda nutzen darf – und wer nicht:

––  AfD-Vorsitzende Petry trifft Pegida-Initiator Bachmann, den »Bild« Rädelsführer nennt. AfD-Sprecher Gauland sagt: »Vor diesem Hintergrund erhalten die Forderungen von Pegida besondere Aktualität und Gewicht«. »Bild« schreibt: »So schamlos nutzen Rechtspopulisten Terror-Ängste aus!« Alternative für Deutschland und Pegida: Böse, böse, böse…

–– Marine Le Pen fordert, in Frankreich über die Todesstrafe abzustimmen: Böse, böse … wobei »Bild« vergisst, dass im EU-Vertrag von Lissabon die Todesstrafe durch die Hintertür bereits eingeführt ist, sogar ohne jede Gerichtsverhandlung…

–– Immobilien-Mogul Donald Trump nutzt den Anschlag als Argument gegen die fortschreitende Entwaffnung der Amerikaner. »Wenn die Opfer bewaffnet gewesen wären, hätten sie wenigstens die Chance gehabt«, twittert er. Das geht natürlich gar nicht. »Bild« notiert Riesen-Empörung und einen Shitstorm.

–– Auch US-Geheimdienste und Militärs nutzen das Attentat für Propaganda in eigener Sache. Niemand habe der Verhinderung von Terroranschlägen so sehr geschadet hat wie Edward Snowden, verraten sie einem Reporter von »Bild«. Aha, Snowden ist schuld. Das könnte mancher nicht schlucken, merkt auch der Mann von »Bild« und erklärt uns:

»Nun werden einige sagen, da wollen US-Geheimdienstler aus einer Tragödie politisches Kapital schlagen und ihre Taten rechtfertigen«. Na sowas. Zum Glück klärt uns der Mann auf: »Aber das ist Unsinn!« und belehrt uns:

 »Warum wir die Überwachung der NSA gegen den Terror brauchen…«

Und was hat uns die dreiste Überwachung durch die NSA in Paris genutzt? Die Mörder standen auf Terrorlisten, hatten Flugverbot – aber dieses Wissen hat das Attentat nicht verhindert. Wollen Geheimdienste Attentate etwa gar nicht verhindern? Brauchen sie diese vielleicht sogar als Nachweis Ihrer Daseinsberechtigung? Das sollte mir »Bild« mal erklären.

Innenminister De Maizière sagt uns, er kenne 260 potentielle Terroristen, 550 Reisende in Kampfgebiete in Syrien und den Irak, davon 150 bis 180 Rückkehrer, darunter 30 kampferprobte Fundamentalisten. Sie alle leben mitten in Deutschland, erfahren wir…

Da frag ich mich: Was machen wir mit diesem Wissen?
Und was macht der Herr Minister damit?

Wenn die allgemeine Betroffenheit verflogen ist, bleibt – ausser 17 bedauernswerten Opfern – sehr viel Nutzen für die Politik und deren Auftraggeber: Wir brauchen mehr Überwachung, das sieht jetzt jeder ein. Franzosen fordern angeblich bereits schärfere Gesetze. Und ganz wichtig: In Syrien wurden die Männer ausgebildet, dieses Land muss nun ganz dringend von der Landkarte getilgt werden.

Ehrlich gesagt wundere ich mich, dass »Bild« (noch?) nicht auf die Idee gekommen ist, Putin als Auftraggeber zu entlarven. Schliesslich arbeiteten die Mörder doch mit Kalaschnikoffs.

Mal sehen, wie viele diesen Montag bei Pegida demonstrieren. Mit Trauerflor diesmal, was Justizminister Maas erzürnte: »Wie heuchlerisch ist das denn?«, lässt ihn »Bild« sagen, »da wollen Menschen eben jener Opfer in Paris gedenken, die sie vor einer Woche noch als Lügenpresse beschimpft haben«.

Ich glaube, da hat er was falsch verstanden. Die Zeichner aus Paris waren damit bestimmt nicht gemeint. Aber »Bild« lässt das unkommentiert, berichtigt den ministeriellen Schnarcher nicht. Dass mit Lügenpresse sie gemeint sind, darauf kommt bei dem Blatt vermutlich gar keiner.

Jetzt erklärt sich jeder solidarisch. »Wir sind Charlie«, schreiben Zeitungen, die vor nicht langer Zeit das Pariser Satireblatt wegen ihrer Zeichnungen angriffen. Genau genommen ist es für die Toten eine Beleidigung, wenn »Bild« sich mit ihnen vergleicht. Wäre diese Solidarität ehrlich, hätte »Bild« wenigstens jetzt eine dieser umstrittenen Karikaturen gross auf den Titel bringen müssen, wie es die Berliner Zeitung tat, oder in Spanien die Tageszeitung »La Razon«.

Aber dafür fehlten dem Pharisäer auf dem Chefsessel bei »Bild« offenbar die Eier in der Hose…

Warum Sie sich beim Thema Presse und Medien heute über nichts mehr wundern dürfen, erfahren Sie, wenn Sie bitte weiter lesen…

================
GEKAUFTE JOURNALISTEN: EINER, DER
DABEI WAR, PACKT AUS, WIE HEUTE IN
DEUTSCHEN ZEITUNGEN GELOGEN WIRD
================

Sommer 1978. Zum ersten Mal in meinem Leben kam ich nach Ibiza, Mallorca und Formentera. Die Reise kostete mich keinen Pfennig. Ich war Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten. Auf den Balearen war ich Gast der TUI.

In unserem Hotel in Talamanca sah ich an der Rezeption eine deutsche Zeitung liegen, die auf Ibiza erschien.
Die Idee gefiel mir. Ich rief den Herausgeber an. Wir wurden uns einig, und 1979 fing ich bei ihm an.

Warum erzähle ich Ihnen das?

Ich habe gerade das Buch »Gekaufte Journalisten« von Udo Ulfkotte gelesen. Wenn der Autor, der 17 Jahre für die FAZ tätig war, beschreibt, wie sich Journalisten durch Geschenke und Reisen kaufen lassen, dann ist das für mich nicht neu. Jeder Journalist weiss das.

Jeder Leser vielleicht nicht. Aber ich denke,
dass es die meisten irgendwie ahnen.

Bei uns machte damals die Geschichte die Runde, dass man einem Feuilleton-Redakteur nie die Hand geben konnte, weil die jeden Tag mit einem Stapel Bücher unter jedem Arm nach Hause gingen. Ich war im Fall Ibiza übrigens unschuldig. Mich musste damals keiner kaufen, damit ich über die Balearen einen positiven Bericht schrieb. Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben, so gut gefiel es mir.

Sehr viel interessanter ist der Teil des Ulfkotte-Reports, in dem er die Nähe von Journalisten zur Macht beschreibt, und ihre Abhängigkeit von Geheimdiensten und Elite-Netzwerken. Wenn Sie lesen, wie es da bei FAZ. Zeit, SZ, Spiegel und Co. zugeht, werden Sie sich nie mehr eine Zeitung, nie mehr eine Illustrierte kaufen. Fernsehen ist natürlich auch nicht besser.

Immer mehr Leser sind bereits dieser Meinung, wie fallende Auflagen aller grossen Blätter beweisen. Viele Verlage entlassen Journalisten, andere machen ihren Laden komplett dicht, wie das SPD-Blatt Frankfurter Rundschau oder die deutsche Financial Times.

Von der rief mich vor einigen Jahre eine Frau an und bat mich um Kontakte für eine Story über Deutsche im Ausland. Konnte sie haben, sagte ich ihr, wenn sie dafür meine Webseite nennen würde.

»Aber Herr Bartl«, sagte sie mir in einem Ton, wie wenn ein Lehrer mit einem Dodel redet, »Sie werden doch sicher verstehen, dass wir keine Webseite nennen können, wo der Herr Finanzminister Eichel als Vampir abgebildet ist!«

Naja, was soll ich sagen? Es wundert mich nicht wirklich, dass die Leser entschieden haben, sie brauchen so ein Blatt nicht.

Wenn Sie »Leben im Ausland« aufmerksam lesen, ist Ihnen nicht neu, dass auch die EU Journalisten für positive Berichte bezahlt. Ulfkotte geht ins Detail:  Knapp eine Million Euro hätten deutsche Journalisten aus Brüssel bisher erhalten. Wer Geld nimmt, muss dafür unterschreiben, das Image der EU nicht zu schädigen.

Ulfkotte belegt die klebrige Nähe von Journalisten zu Politikern mit Beispielen und Namen. Wer zum engen Kreis hoher Politiker gehört – von Kohl, Merkel oder wem auch immer – gilt in der Redaktion und bei Lesern als gut informiert. Er wird dieses Privileg nie aufs Spiel setzen, indem er mal was schreibt, das offensichtlich den Interessen seines Gönners schaden könnte.

Auch Interessen deutscher Industrie werden geschützt…

Im Iran hat Ulfkotte Fotos gemacht, wie Menschen nach Anschlägen mit illegal geliefertem deutschen Giftgas das Gehirn aus Augen und Ohren lief. Sein Bericht darüber ist in der FAZ nie erschienen.

Ulfkotte nennt die Namen bekannter Journalisten, die Mitglieder politischer Lobby-Gruppen wie Atlantik Brücke, Trilaterale Kommission oder Bilderberger sind – über deren Aktivitäten sie, wenn überhaupt, nur im Interesse der Organisationen berichten. Er schildert, wie BND-Agenten in der FAZ Berichte für ihn schrieben, die dann unter seinem Namen im Blatt erschienen sind.

Dabei musste ich an meine Arbeit als Reporter bei »Bild« in Frankfurt denken. Wir arbeiteten alle in einem grossen Raum. Keiner telefonierte, ohne dass alle zuhörten. Mit einer Ausnahme: Ein freier Mitarbeiter, der über den damals aktuellen RAF-Terror schrieb, bekam ein privates Büro. wo er ungestört war. Nach der Lektüre des Ulfkotte-Buches drängt sich mir die Frage auf, ob er womöglich direkt vom BND kam. Ich weiss es nicht. Damals habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht.

Gekaufte Journalisten, erfahren wir durch Udo Ulfkotte, sind nicht nur Sabine Christiansen oder Ulrich Wickert, die für die Euro-Einführung logen. Und hinter der FAZ steckt mitunter ein korrupter Kopf. Entlassen wird, wer unbequem ist oder eine abweichende Meinung hat. Wir lesen da:

Unsere Leitmedien streuen den Lesern Sand in die Augen, damit die Finanzelite viel Geld verdienen kann. Unsere Journalisten lügen auf Kommando, wenn die Politik es will. Was geschrieben werden soll, gibt Frau Merkel vor, und die Chefredakteure berichten folgsam.

Beispiel Euro-Einführung:

Dafür standen 28 Mio. Mark aus Steuergeldern als Werbeetat zur Verfügung. Die Medien spielten mit, der Bürger zahlte also doppelt für seine eigene Verarschung; über seine Steuern und über die Fernseh-Zwangsgebühren.

Was tun?

»Verweigert denen, die uns manipulieren, Auflage und Quote. Schaltet ab und gebt keinen Cent mehr dafür aus«, rät Udo Ulfkotte, und vor allem: »Schreiben Sie den Verlegern und Medienhäusern, warum sie keinen Cent mehr für ihre Lobbyartikel und Desinformation ausgeben. Kündigen Sie ihre Abos und empfehlen Sie das auch Freunden und Bekannten. Werden Sie Teil einer rasant wachsenden Bewegung, die der skrupellosen Propaganda einfach den Boden entzieht!«

Lesen Sie »Gekaufte Journalisten«, und Sie sparen Geld. Denn vermutlich kaufen Sie hinterher nie mehr eine Zeitung! Bitte klicken Sie hier – es ist wirklich lesenswert!

================
KEIN EU-LAND, UND TROTZDEM ZAHLEN SIE IN EURO:
ES GIBT EINE STEUER-FLATRATE VON 9 PROZENT,
UND DEN PASS GIBT’S ZU KAUFEN
================

In »Leben im Ausland« geht es diesmal um ein sehr ungewöhnliches Land. Ein kleiner Staat mit wunderbarer Landschaft: herrliche Strände und nicht weit dahinter hohe Berge. Es ist nur zwei Flugstunden weit weg – und fast noch sowas wie ein Geheimtipp. Den Namen der Hauptstadt weiss sicher nicht jeder von Ihnen auswendig.

Das Land will in die EU, aber da vergeht vielleicht noch einige Zeit. Obwohl es kein Mitglied ist, und folglich auch nicht in der Eurozone, wurde dort trotzdem vor über 10 Jahren der Euro eingeführt, ohne in Brüssel oder Frankfurt lange zu fragen. EU-Bürger werden dort schon (fast) wie in einem EU-Land behandelt.

Immerhin gilt das Land als Beitrittskandidat. Brüssel hat damit allerlei Probleme. Im offiziellen EU-Neusprech ist von mangelnder Rechtsstaatlichkeit und organisierter Kriminalität die Rede, was vermutlich EU-Bürger davon abzuhalten soll, sich aus Steuergründen in diesem vorteilhaften Land anzusiedeln. Dafür gäbe es gute Gründe:

Wer dort Geschäfte macht und weniger als 18.000 Euro im Jahr verdient, muss sich gar nicht erst beim Finanzamt melden. Mit 18.000 Euro kommen Sie dort übrigens ganz schön weit…

Wenn Sie dann doch Steuern zahlen, ist das auch kein Beinbruch. Es gibt nämlich eine Flatrate von sehr bürgerfreundlichen neun Prozent, die für Angestellte wie für Unternehmer gelten.

Ach ja, das von Brüssel kritisierte organisierte Verbrechen besteht bei näherem Hinsehen vor allem aus Zigarettenschmuggel. Den EU-Bonzen missfiel ausserdem, dass Sie den Pass dieses Landes ganz einfach kaufen können.

Sagte ich kaufen können? »Kaufen konnten« muss es wohl richtig heissen. Darauf legt man dort grossen Wert, denn diese umstrittene Möglichkeit wurde offiziell abgeschafft.

Zigarettenschmuggler? Staatsbürgerschaft zu kaufen? Neun Prozent Steuern? Wollen wir wetten, dass es noch einige Zeit dauert, bis die in die EU kommen?

Was Sie bis dahin sonst noch alles dort machen können, erfahren Sie in »Leben im Ausland«. Sichern Sie sich Ihre Ausgabe unter  www.coin-sl.com/ausland

Sie lesen diesmal in der aktuellen Ausgabe…

Philippinen: Wo Sie im europäischsten Land Asiens für 100 Euro im Monat ein Haus am Strand finden … wie Sie im Monat gut mit 500 Euro über die Runden kommen … und wie Sie dieses Geld dort am besten verdienen

Deutschland: Geschmierte Journalisten beherrschen die wichtigsten Medien! Einer, der dabei war, packt aus, wie heute in deutschen Zeitungen gelogen wird

Geld: Bei welchem Online-Broker versteckte Kosten lauern – und wo Sie per Gratis-Kreditkarte im Ausland gebührenfrei Bargeld ziehen

Kuba: Steht das US-Embargo wirklich vor dem Ende? Wie auch immer - das sollten Sie jetzt noch tun, ehe die Amis die Insel nach 64 Jahren wieder übernehmen

Geldanlage: Machen Sie es wie die Superreichen: Kaufen Sie auch 2015 Sachwerte mit Dividende – wie diesen Weltmarktführer

Perpetual Traveller: Wo das tägliche Leben am meisten Spass macht … wie Sie das für Sie ideales Traumland finden

Schuldenkrise: Aktien, Anleihen, Gold und Immobilien im Check – und 10 Werte für 2015, mit denen Sie dabei sind, wenn der Dax eine gewaltige Rallye hinlegt – ohne jedes Risiko

Europa-Geheimtipp: Dieses kleine Land will irgendwann in die EU, aber in Euro zahlen Sie dort jetzt schon! Es gibt eine Steuer-Flatrate von 9 Prozent, eine der wichtigsten Branchen ist der Zigarettenschmuggel, den Pass gibt’s zu kaufen. Wann das wohl was wird mit dem EU-Beitritt?

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 84 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Hier 2 Hinweise in eigener Sache!

1. Es passiert mir immer wieder, dass Überweisungen hereinkommen, die ich nicht zuordnen kann. Meine Bitte deshalb: Geben Sie bei Zahlung per Überweisung unbedingt Ihre Bestellnummer an! Vor allem, wenn das Geld nicht von einem Konto mit Ihrem Namen kommt. Ich kann sonst nichts tun als abwarten, bis sich jemand wegen fehlender Lieferung beschwert…

2. Wenn Sie diesen Brief nicht mehr lesen wollen, klicken Sie bitte am Ende auf »Abbestellen«. Es gibt jedesmal zwei oder drei Leser, die den Brief bei AOL, oder wo immer das noch geht, als Spam melden. Da gibt es 2 mögliche Gründe: Sie wollen wirklich abbestellen, oder sie denken, sie ärgern mich damit.

Abbestellen können sie auf diese Weise nicht. Diese Leuchten von AOL teilen zwar meinem Provider mit, dass es eine Beschwerde gab, aber sie sagen nicht, wer sich beschwert hat. Ich habe also keine Chance, die fragliche E-Mail zu löschen.

Ärgern können Sie mich damit übrigens auch nicht. Ich werde zwar von der Beschwerde unterrichtet, aber das war’s dann auch schon. Weitere Konsequenzen hat das nicht.

Wenn Sie also abbestellen wollen: Bitte den Link am Ende nutzen. Noch lieber ist mir natürlich, Sie bestellen nicht ab – und schreiben mir, wenn Sie irgendwo anderer Meinung sind…

Noch ein PS: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist