Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Merkel oder Schulz – und Steinmeier als Abnicker? Hier ist Ihr Plan B

18. November 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Thomas Gottschalk ist nicht oft bei Anne Will zu Gast. Als es um Trump ging (vor der Wahl), war er eingeladen, weil er seit Jahren in Los Angeles wohnt und deshalb wisse, wie die Amis ticken. Von Will zu deren Politik-Verständnis gefragt, sagte er:

»Amerikaner sagen, viel wird sich nicht ändern. Und wenn ich was verändern will, tue es ohnehin ich selbst und warte nicht darauf, das die Politik etwas ändert..«

Recht haben Sie, die Amis!
Ich sag es immer so…

Sie können kaum was ändern im Land, oder auf der Welt. Nur Ihre eigene Situation können Sie verbessern. Dafür müssen Sie aber auch etwas tun. Also tun Sie’s! Für sich, Ihre Familie, Ihre Ersparnisse, für ein zufriedenes und freieres Leben.

Vermutlich hat Gottschalk nicht ganz recht. Ich denke, viele Amis wollten schon was ändern, als sie Trump wählten. Aber da werden sie Pech haben, fürchte ich.

Dass Trump die Wahl gewann, hat mich nicht wirklich überrascht – wie Sie wissen, wenn Sie meinen Brief am Tag der Wahl gelesen haben. Eine echte Sensation wäre dagegen, wenn sich mit Trump an der grossen Linie der Politik was ändern würde.

Ich denke, dazu wird es kaum kommen. Dazu
hängt er zu sehr an seinem Leben…

Trumps Gewinn ist kein Sieg gegen das Establishment, das er so scharf attackierte. Das war eben Wahlkampf.

Finanz- und sonstige Kartelle haben 900 Millonen auf’s falsche Pferd gesetzt, hiess es hinterher. Aber ich bin sicher, die waren auf den Gewinner Trump genauso vorbereitet … und müssen sich wegen eines Präsidenten Trump keine Sorgen machen.

Die echten Eliten hatten auch diesmal zwei Kandidaten im Rennen … und echte Verlierer sind nur die Medien. Die lehnten sich viel zu weit für Clinton aus dem Fenster – was sie jetzt mit einem schweren Verlust an Glaubwürdigkeit bezahlen.

Seit Trumps Wahlsieg sind die
»Wahrheitsmedien« in Panik…!!!

Das geht soweit, dass die New York Times eine Entschuldigung an ihre verbleibenden Leser abdruckt und verspricht, sich zu bessern. Sie werde sich wieder auf ihre Mission besinnen, ehrlich über Amerika und die Welt zu berichten.

Dazu brauche sie die Treue ihrer Leser (die ihr in Scharen weglaufen), jammert die Graue Lady, wie das Flaggschiff des US-Journalismus genannt wird, das freilich inzwischen weitgehend dem Mexikaner Carlos Slim gehört.

Eigentlich anständig, so eine Entschuldigung, wenn nicht gleich eine neue Lüge mitkäme: »Wir glauben, wir haben im Wahlkampf fair über beide Kandidaten berichtet«. Hätten sie fair berichtet, müssten sie sich jetzt nicht entschuldigen, spotten Kritiker.

In Deutschland erlebte der Mainstream die schlimme Blamage seit dem Desaster des »Stern« mit den Hitler-Tagebüchern, aber speziell »Bild« tut, als sei nichts
gewesen. Ist ja auch kein Wunder: Wie sollte die Bildzeitung auch zu einer Mission zurückkehren, wenn sie gar keine hat, ausser dem Kadavergehorsam gegenüber Eliten, Atlantik-Brücke und »political correctness, wovon sie ja bei ihrer Anti-Trump-Kampagne auch nicht abgewichen ist.

Wenn ich immer »Bild« zitiere, dann liegt das daran, dass das Blatt trotz galoppierendem Leser-Schwund immer noch die höchste verbleibende Restauflage hat. Natürlich sind alle selbsternannten seriösen seriösen Blätter auch nicht besser, ob sie nun Zeit, Welt, FAZ, Süddeutsche, Spiegel, Focus oder wie sie immer heissen.

Panik auch in der Politik
in Berlin und Brüssel:

In der gleichen Will-Sendung wie oben Gottschalk hatte Europas eklatantester Profiteur Martin Schulz richtig erkannt: »Trump ist kein US-Phänomen allein. Die Erklärung ist ein tiefsitzendes Unbehagen von Menschen, die das Gefühl haben, ihre Bedürfnisse interessieren die da oben gar nicht«.

Da hat er recht. Eins hat er aber vergessen, und keiner hat ihn daran erinnert: Dass genau er eins dieser fragwürdigen Elemente ist, die an diesem Phänomen schuld sind – und von denen sich Wähler zum Glück immer öfter distanzieren. Hillarys Rolle bei einer hypothetischen Europa-Wahl würde vermutlich Schulz spielen. Ein Trump ist leider nicht in Sicht

Seit es Gauck in seiner Einfalt ausgeplaudert hat, wissen wir alle,
wer heute der Feind der Politik ist: Das Volk! Das Pack! Wir!

Ja, unsere Karriere-Politiker verteidigen den Rest Demokratie – aber nur, wenn es immer so ausgeht, wie sie wollen. In letzter Zeit war das öfter mal nicht der Fall. Das darf nicht sein, sagen sie ganz offen. Sie fordern Lösungen und arbeiten schon daran…

–– Rufe nach einem EU-Verbot für Volksabstimmungen wurden laut. Am Brexit sei nicht der unerträgliche Sumpf in Brüssel schuld, sondern die Wut-Alten, die erstmals seit Thatcher wieder zur Wahl gegangen seien; deshalb gehöre »auffälligen« Männern ab 65 das Wahlrecht entzogen.

–– Dafür soll das Familienwahlrecht kommen! Dann hätten Eltern für jedes Kind eine weitere Stimme. Da fehlt nur noch, dass sie dann denen mit den vielen Kindern möglichst schnell die deutsche Staatsbürgerschaft geben.

–– Darf sich ein demokratischer Rechtsstaat (wie es Deutschland ja sein will) so ein beschämendes, peinliches Spektakel leisten wie dieses Gezerre um die Gauck-Nachfolge? Ist es in Ordnung, dass der Präsident im Hinterzimmer ausgekartelt wird? Das gibt es nicht mal in einer Bananenrepublik.

So ein Präsident soll ja nicht nur Hände schütteln und grinsen. Viel wichtiger: Er muss alle Gesetze unterschreiben, die die Regierung beschliesst.

Das macht ihn zu Merkels Kontrolleur, so die Theorie.
Praktisch sucht sich Merkel ihren Kontrolleur selber aus…

… und sogar das geht oft in die Hose. Aber kein Problem: Wenn sie sich bei der Ernennung irrt und der Mann ihrer Wahl sich plötzlich auf seine Pflichten besinnt, dann geht es eben aus wie bei Wulff – und der deutsche Wählerdepp findet das in Ordnung.

Der Horror nimmt seinen Lauf: Merkel macht weiter!
Statt einer eisernen die bleierne Kanzlerin…

»Ich will Deutschland weiter knechten«, sagte sie laut »Bild«. Und das Blatt fragt: »Warum tut sie uns das noch mal an?«

Sorry, »weiter dienen« stand da natürlich, und »warum tut sie SICH das noch mal an…«

Was tun? Die Ami-Lösung ist leider nicht drin: Weit und breit kein Trump! Christoph Hörstel mit seiner Deutschen Mitte würde vielleicht vieles anders machen. Dass er die Chance dazu kriegt, ist nicht realistisch.

Ich sag’s ungern:

Bei den rem realistischen Alternativen in Deutschland in der aktuellen und vermutlich künftigen grossen Koalition (Kriegsministerin von der Leyen in der Union, Gabriel oder Schulz in der SPD) ist Merkel vielleicht sogar das kleinere Übel … und das will was heissen…!!!

Was tun? Ich denke, wer noch keinen hat,
sollte jetzt einen Plan B zurecht legen

Jetzt sind konkrete Massnahmen gefragt…

–– Auch wenn Sie nicht gleich weg wollen: Legen Sie sich eine Wohnung und ein oder mehrere Konten im Ausland zu. Am besten auch ausserhalb der EU!

–– Holen Sie alles Geld von der Bank, das Sie nicht für Daueraufträge brauchen.

–– Besorgen Sie sich eine Aufenthaltserlaubnis in einem unkomplizierten, bürgerfreundlichen Land wie Paraguay.

–– Treffen Sie das Regime, wo’s weh tut: Machen Sie Ihre Geschäfte in Deutschland steuerfrei. Wie’s legal geht, um dieses Thema geht es in »Leben im Ausland« seit September. Mit einem Abo sind übrigens alle bisher erschienenen Ausgaben im Preis mit drin.

–– Investieren Sie in Immobilien, ohne sich an Deutschland zu binden: dort, wo die Preise künftig steigen (siehe Bericht in der aktuellen Ausgabe: www.coin-sl.com/ausland).

–– Mit einem Wort: Machen Sie, was ich hier immer schreibe – und laut Gottschalk die Amis tun: Warten Sie nicht, dass einer etwas für Sie zum Besseren verändert. Verbessern Sie Ihre eigene Lage, indem Sie selbst aktiv werden und … tun Sie’s bald!

Das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Grossbritannien: Trotz Brexit liegen die Lösungen dringender Probleme in London! Ihre preiswerte Krankenversicherung, Wohnsitz ohne Meldepflicht, preiswerte AG-Gründung, Namensänderung, Schluss mit Führerschein-Ärger und Flensburg-Punkten … all das geht in der britischen Metropole

Frankreich: Die Côte d’Azur nach dem Attentat von Nizza – wie Sie an Europas teuerster Küste rund um Nizza, Cannes und Saint Tropez als Normalverdiener leben und Urlaub machen

Bolivien: Das Einwanderer-Dorf zwischen Santa Cruz und Cochabamba wird jetzt viel grösser als zuerst geplant! Lesen Sie, wie Sie von Anfang an dabei sind, für wenig Geld einige Hektar Land kaufen, Ihre Zukunft in einem friedlichen Land sichern und auf Wunsch sogar als Investor an allem mitverdienen

US-Wahl: Riesen-Blamage für unsere Wahrheitsmedien! New York Times entschuldigt sich bei ihren Lesern, und die Bildzeitung tut, als sei nichts gewesen

Indien: Das kann jeden Tag auch bei uns passieren! Regierung rettet Banken, indem Sie Geldscheine für ungültig erklärt und Bürger enteignet

Deutschland: Überfremdung und Islamisierung treiben immer mehr Deutsche aus dem Land: Das sind die beliebtesten Auswanderer-Ziele

Brexit: Die Briten machen’s wie Trump: Steuern runter auf 15 Prozent, eine neue Steueroase direkt vor der Nase der EU

Steuern: In Deutschland steuerfrei Geld verdienen – so ist das genau mit der Meldepflicht, wenn Steuerberater zuviel über ihre Mandanten wissen

Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Neuseeland:
100-prozentige Sicherheit gibt es nicht! Was von den Lobeshymnen auf das Land der Kiwis wirklich zu halten ist – praktische Erfahrungen von einem, der es ausprobiert hat

Geldanlage: Zyklische Werte sind auf einmal sehr gefragt – Hans-Peter Holbach kauft neuen Wert für sein Top Ten-Depot

Finanz-Trends: Dollar bald teurer als der Euro … Vollbremsung für Globalisation: Noch nie war die Gefahr, dass der Euro scheitert oder die EU zerfällt, so gross wie aktuell! Was jetzt zu tun ist…

Irland: Vergessene Region vor Besucher-Boom! Wo Sie jetzt Ihr Cottage noch für wenig Geld kaufen, die Ruhe geniessen und beste Chancen auf hohe Spekulationsgewinne haben

Hier geht’s zur Ausgabe 106 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 104 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute und viel Glück bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: 10 Monate lang hat die Zahlung per Kreditkarte nicht funktioniert, weil unsere Bank auf US-Initiative platt gemacht wurde. Und als es endlich wieder ging, fiel Visa-Madrid nichts besseres ein, als die Sicherheits-Standards zu ändern, was allerlei Änderungen an unserer Webseite erforderte.

Inzwischen ist das erledigt, so sieht es jedenfalls nach getaner Arbeit und mehreren Proben und Tests aus. Sie müssten also »Leben im Ausland« und alle anderen Reports von Coin S.L. endlich wieder mit Visa zahlen und hinterher direkt runterladen können. Falls dabei irgendwas nicht funktionieren sollte, bin ich für jeden Hinweis dankbar!

Wie immer meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen Merkels Drohung, weitere vier Jahre dranzuhängen? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Bitte sagen Sie ihnen:

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!

118 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich
ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die Sie aus Presse und Fernsehen nie erfahren. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

Heute nacht wird’s spannend! Was meinen Sie … werden sie zulassen, dass Trump gewinnt?

8. November 2016

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

selten haben sich zwei Menschen so verbissen um eine neue Wohnung gestritten. Offensichtlich ist das Weisse Haus sehr begehrt. Heute abend wird es spannend…

Deutsche Medien, die seit Monaten Hillary Clinton favorisieren, sind die letzten Tage vorsichtig geworden: Vielleicht haben sie ja Angst, sich am Ende total zu blamieren. Sogar in »Bild« erschien gestern ein überraschend aufrichtiger Kommentar:

»Das einzig Gute, was man über einen Wahlsieg Trumps sagen kann, ist, dass es nicht schlimmer werden kann als acht Jahre Obama«, stand da tatsächlich

Das »Yes we can« aus Obamas Wahlkampf würde heute nur noch hohl klingen. Liberale gehen nicht zur Wahl, weil sie Hillary schätzen, sondern weil sie Trump hassen. Konservative gehen nicht zur Wahl, weil sie Trump schätzen, sondern weil sie Hillary hassen.

Gespaltener als Obama könne kaum einer ein
Land hinterlassen …  ein Totalversagen !!!

Naja, da hat Julian Reichelt recht. Aber warum haben wir das nicht schon früher gelesen? Da kann es nur einen Grund geben: »Bild« weiss mehr, als sie uns sagen: dass Hillary schon lange keine Chance mehr hat, womöglich nie eine hatte, wenn … ja, wenn es bei der Wahl ehrlich zugeht.

Gründe, die für einen Trump-Sieg sprechen, haben sich die letzten Tage gehäuft. Wer sie erfahren will, muss freilich ins Internet, statt »Bild« zu lesen, oder in den USA statt »New York Times« oder »Washington Post«. Beim Clinton-Wahlkampf-Sender CNN gibt es solche Nachrichten auch nicht:

–– Ein bekannter Wall Street-Analyst hat die Clinton-Stiftung untersucht und kommt zu einem verheerenden Resultat: Die Stiftung verfolge keine gemeinnützigen Zwecke; sie sei ein Werkzeug für gigantischen Spenden- und Steuerbetrug…

–– 25 Millionen bekam Hillary aus Saudi-Arabien überwiesen, 5 Millionen aus dem Arabischen Emiraten, weitere 5 Millionen aus Quatar, 5 bis 10 Millionen aus Kuweit, 12 Millionen vom König von Marokko. Als sie Aussenministerin war, sei es üblich gewesen, sich durch hohe Spenden in die Clinton-Stiftung eine bevorzugte Behandlung zu erkaufen.

–– Interessant: Auch die deutsche Regierung soll 250.000 Euro aus den von Ihnen erarbeiteten Steuergeldern an Hillary Clinton überwiesen haben.

–– Bei den Frühwählern lag die Beteiligung der Afro-Amerikaner – auf die Hillary sehr stark setzt – in wichtigen Bundesstaaten deutlich unter dem Interesse von 2012.

–– Watergate-Enthüller Carl Bernstein, eine lebende Legende im US-Journalismus, äusserte öffentlich, dass er Hillarys Chancen schwinden sehe.

–– Die unzähligen Anti-Hillary-Videos auf Youtube erreichen riesige Klickraten. Da wird ihr angeschlagener Gesundheitszustand öffentlich, und Sie erfahren, dass sie bei vielen Auftritten vor halbleeren Hallen spricht – was die TV-Bilder gern verschweigen.

–– Aufgedeckt wurde auch, dass Clinton beim CNN immer Vorteile hatte, weil ihr die Journalisten-Fragen schon vorher aus der Redaktion zugespielt wurden.

–– Auf Wikileaks sind E-Mails aufgetaucht, auf denen Milliardär George Soros mit Hillary Clinton umspringt wie mit einer Sekretärin.

–– Ein Youtube-Video, in dem Geheimdienst-Insider Steve Pieczenik von einem Plan der Geheimdienste spricht, die USA vor Hillary Clinton zu schützen, wurde in vier Tagen 2,9 Millionen mal aufgerufen (mit Untertiteln auf Deutsch hier).

–– Die Wettanbieter sehen Hillary Clinton ganz klar vorne. Die haben aber auch einen Brexit für unmöglich
gehalten…

Was ist den vereinten Massenmedien eigentlich
eingefallen, um Trump unmöglich zu machen?

Er steht auf Frauen! Er drückt sich über sie nicht immer fein aus, wie Männer das manchmal tun. Er hat gern welche um sich, am liebsten, wenn sie hübsch sind. Er begrapscht sie an ihrem besonders beliebten Körperteil, gibt damit vor Freunden an und lässt sich dabei auch noch aufnehmen. So einer will Präsident werden? Pfui!

Dabei dachte ich immer, Frauen bzw. der Umgang mit ihnen sei für einen Politiker kein Thema mehr, seit schon vor 20 Jahren bekannt wurde, dass Bill Clinton, seinerzeit Präsident, seiner Volontärin Monica Lewinsky im Oval Office in genau dieses von Trump so geschätzte Körperteil eine teure Zigarre und was weiss ich noch alles hinein steckte, danach ein Amtsenthebungs-Verfahren überstand  – und Hillary aus Karrieresucht zu all dem geschwiegen hatte.

Im Weissen Haus ist alles möglich, erfuhren wir damals. Alles? Von wegen! Was Bill Clinton darf, darf Trump noch lange nicht…

… und tatsächlich tun Lügenpresse und das nicht weniger verlogene Fernsehen alles, um uns Trump zu vermiesen. Kurios: Sogar in Deutschland haben die Medien gegen Trump eine Kampagne angezettelt, wie es sie zu so einem Anlass noch nie gab.

Beispiel letztes Fernsehduell: »Es war eine Katastrophe für Trump« bringt »Bild« als grosse Schlagzeile. Und klein weiter: »…sagt der Mann, der Obama zum Präsidenten macht«.

Ja, was soll der wohl sonst sagen?

Dass von Trump aus Prinzip ein hässliches Foto ausgesucht wird (ist nicht schwer) und von Hillary ein sympathisches(nicht einfach), daran haben wir uns gewöhnt. Ich denke, jemand sollte diesen Schreibtischtätern bei »Bild« mal verraten, dass wir, obwohl wir eine US-Kolonie sind, deswegen noch lange nicht zur Wahl gehen dürfen.

Laut »Bild«-Kommentator Wagner wählen Trump wütende, weisse Männer, die acht Jahre einen Schwarzen als Boss ertragen mussten und jetzt keine Frau als Boss wollen. Wer weiss. Vielleicht wählen ihn ja gerade die, die ab und zu mal etwas nachdenken.

Besonders übel nahm Trump die vereinigte Clinton-Presse, dass er offen liess, ob er im Fall einer Niederlage die Wahl anerkennen werde. Na ist das denn so abwegig? Meinen die vielleicht, eine Wahl fälschen können nur die Österreicher – wo die Richter in Wien der Polit-Elite dieses Gaunerstück nicht durchgehen liessen?

Darauf, dass ein US-Richter eine Wahl wiederholen lässt, warten wir vergeblich. Wenn Medien Trump wegen solcher Bedenken kritisieren, setzen Sie auf das kurze Gedächtnis des Publikums. Das gleiche passierte vor 16 Jahren, als Al Gore dem Gewinner Bush Wahlfälschung vorwarf – und damit vermutlich recht hatte.

Erinnern Sie sich?

Damals hatten die USA über einen Monat keinen Präsidenten. In Florida wurde gezählt und gezählt. Wie’s der Zufall will, regierte dort gerade Jeb Bush, der schliesslich seinen Bruder zum Sieger machte – mit 537 Stimmen Vorsprung!

Al Gore stritt und zweifelte, aber über ihn fielen die Medien deshalb nicht her – was auch wieder nicht überrascht. Er durfte das. Er war ja Demokrat – so heissen in den USA die Linken –  und damit war er auf der guten Seite der Macht.

Ich muss zugeben, ich bin etwas vorsichtig mit Vorhersagen,
seit ich mit dem Brexit so daneben lag…

Ich meine, ich hatte schon erwartet, dass bei den Briten die EU-Gegner in der Mehrheit wären. Aber ich hätte nie geglaubt, dass Brüssel das zulassen würde. Ich war sicher, die Schulz&Juncker-Bande würde das irgendwie so hindrehen, dass die EU-Freunde am Ende knapp vorne lägen. Da habe ich mich geirrt.

Bei der US-Wahl sehe ich das ähnlich. Ich würde wetten, wenn wir eine Garantie auf eine saubere Wahl hätten, hiesse der neue Präsident Trump. Ich glaube kein Wort von den Umfragen, wer vorn liegt, oder wer angeblich ein TV-Duell gewann. Wenn alle Medien eine Umfrage von CNN unter seinen Zuschauern als aussagekräftig über die reale Stimmung akzeptieren, dann dann können wir künftig auch in Deutschland die TAZ bitten, mal bei ihren Leser herum zu fragen, wer der beste Kanzler wäre.

Das Problem ist leider, wie überall gibt es auch in den USA keine Garantie auf eine saubere Wahl. Hinweise, wie es da zugeht, finden Sie höchstens auf kritischen Webseiten. Im stramm auf Clinton eingeschworenen Mainstream suchen Sie sowas vergeblich.

Wenn Sie Ihren Fernseher einschalten, sehen Sie zwar Auszüge aus Trumps Wahlreden – aber nur aus solchen, wo er sich nach Meinung der Journalisten besonders lächerlich macht und selbst schadet. Aber er sagt auch…

»Diese Wahl wird entscheiden, ob wir eine freie Nation bleiben, oder kontrolliert von einer Handvoll Globalisten … das Establishment und seine Medien wollen die Kontrolle über das Land. Wer das hinterfragt, wird dämonisiert. Sie werden dich attackieren, zerstören … die Clintons, Vertreter dieses Establishments, sind Kriminelle…«

Die Elite habe Trillionen Dollar in diese Wahl gesteckt, weil sie die Clintons brauchen. Die seien die grösste politische Kraft hinter radikaler Globalisierung. Finanzielle und politische Ressourcen seien unbegrenzt, ebenso wie ihre Medienmacht und das Fehlen jeder Moral.

Solche Trump-Reden sehen sich nicht im Fernsehen. Auf Youtube finden Sie sie hier oder auf Deutsch hier. Gar nicht wenige vergleichen das mit der berühmten Rede gegen Eliten und Geheimbünde von John Kennedy (hier), dessen ungutes Ende wir ja alle kennen.

Erschossen hat ihn übrigens der Secret Service, wenn wir glauben dürfen, was ein Ex-Agent kurz vor seinem Tod Regisseur Oliver Stone gestand (hier) – und von deutschen Medien weitgehend verschwiegen wurde.

Nach Trumps obiger Rede machte das Wort von »Trumps Todesurteil« die Runde. Aber so weit wird es wohl nicht kommen – denn er wird die Wahl verlieren. Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass das US-Establishment – anders als beim Brexit – nichts dem Zufall überlässt und – nur ein Beispiel – Clinton-Unterstützer Soros in 16 US-Bundesstaaten die Wahlautomaten kontrolliert… (hier)

Hillary Clinton wird gewinnen, fürchte ich. Entweder ehrlich (was ich nicht glaube), oder mit entsprechender technischer Nachhilfe. Ich hoffe, dass ich mich schon wieder täusche … wie beim Brexit

Alles Gute und viel Glück bei all Ihren
Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl

PS: Wenn Sie Lust haben, sehen Sie sich die aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« an. Da steht zum Beisiel drin, wie Sie Hillary Clinton nicht mehr mit Ihren Steuern unterstützen: Nämlich indem Sie keine mehr zahlen!  Zur Nummer 105 geht’s, wenn Sie hier klicken: www.coin-sl.com/ausland

 

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