Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Geniessen Sie Sonne und Meer! Stossen Sie darauf an, dass Sie dem Wahnsinn entkommen sind

29. May 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

bin ich nun ein Europäer oder ein Anti-Europäer? Oder womöglich gar ein Europa-Feind, was bei ehrlicher Presse natürlich EU-Feind heissen müsste?

Ich würde mir ein Europa wünschen mit Reise- und Niederlassungs-Freiheit, ohne Grenzen und Zölle, mit wenig Bürokratie und allen nur erdenklichen Freiheiten für die Menschen in Europa – aber dem Recht für die einzelnen Staaten, ihre eigenen Angelegenheiten selbst zu regeln … möglichst nach dem Willen und zum Nutzen der Menschen

Was mich krank macht, ist die von etablierten Parteien in Berlin und Paris ernannte EU-Kommission, ein Auffangbecken für gescheiterte Polit-Versager, die zusammen mit 50.000 Beamten in Brüssel einen Unsinn nach dem anderen aushecken, den die Regierungen der 28 Länder hinterher abnicken sollen …  und dessen Folgen tief ins Leben der Bürger eingreifen; nicht selten in Dinge, aus denen sich anständige Politik, falls es sowas gibt, raushalten würde.

Was mir richtig Angst macht, ist der angedrohte
EU-Superstaat nach Vorbild der USA

… mit gemeinsamer Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik. Aber genau diese »Vereinigten Staaten von Europa« werden wir bekommen, mit allem was dazu gehört, wie lückenlose Überwachung, enteignungsartige Steuern, Allmacht der Banken durch Abschaffung von Bargeld.

–– Minuszinsen und Sondersteuern zur Bankenrettung oder Schuldentilgung der Politik werden dann direkt von Ihrem Konto abgebucht. Wer aufmuckt, wird per Knopfdruck abgeschaltet.

–– Presse und Glotze werden uns noch penetranter als heute einreden, wie gut das alles für uns ist. Zeitungen werden, weil sie keiner mehr kauft, wie das Staatsfernsehen über Zwangsgebühr finanziert.

–– Die Internet-Zensur des Wahrheitsministeriums wird dafür sorgen, dass andere Meinungen verboten sind.

–– Alle, die solche Pläne bremsen wollen, werden selber ausgebremst. Erst durch Rufmord, Nazikeule und rechte Schublade. Wenn das nicht reicht, so muss eben eine Lösung wie im Fall Haider her.

–– Kommende Generationen werden das ganz normal finden, weil sie nie etwas anders erlebt haben.

Erst die verschobene Österreich-Wahl, dann die Niederlande, zuletzt Frankreich: Heute wissen wir…

Bei wem nach Brexit und Trump Hoffnungen
aufkamen, der litt an Realitätsverlust!

Mit EU-Kritik sind in Europa keine Wahlen zu gewinnen, dafür sorgen obrigkeitshörige Medien und jede Menge politisch korrekter Zeitgenossen, die das alles wirklich glauben.

Wichtiger Teil der Meinungsmache sind auch die vielen Umfragen, deren Resultat sich der Auftraggeber offenbar kaufen kann. Falls das alles nicht hilft, bleibt als letztes Mittel immer noch der Wahlbetrug.

Hat Marine Le Pen nun verloren, weil sie im TV-Duell so eine schlechte Figur abgab? Weil am Ende alle Verlierer der ersten Runde vor ihr warnten? Oder wurden tatsächlich Millionen Wahlzettel für Le Pen bereits vorher absichtlich beschädigt ausgeliefert, um sie hinterher für ungültig zu erklären? Ich habe keine Ahnung, und genau genommen ist es auch egal.

Spätestens seit der Rothschild-Bankster und Bilderberger-Kandidat in Frankreich gewonnen hat, wissen wir, wo das alles hinläuft. Siehe oben. Ich glaube nicht, dass wir an der Entwicklung etwas ändern können.

Einige geben nicht auf. Meinen Respekt, aber ihre Mühe ist vergeblich. Verfolgen Sie Christoph Hörstel? Dazu müssen Sie auf Youtube, denn in eine dieser idiotischen Talkshows darf so einer natürlich nicht. Er gibt sich wirklich alle Mühe. Aber wenn seine »Deutsche Mitte« die Ein-Prozent-Hürde schaffen würde, wäre das für mich ziemlich überraschend.

Ändern können Sie nur eins: Ihre eigene Lage können Sie verbessern, und Ihre persönlichen Lebensumstände. Sie können Deutschland und Europa nicht retten, aber mitmachen müssen Sie den Untergang nicht. Es gibt viele gute Alternativen, Sie müssen nur wollen. Ob Sie es wollen, müssen Sie selbst entscheiden.

Natürlich gibt es immer tausend Gründe, etwas
nicht zu tun … aber Ausreden zählen nicht!

Auch wenn Sie vor so einer wichtigen Entscheidung zögern, hinterher werden Sie mit sich und Ihrem neuen Leben zufrieden sein. Ich wünsche Ihnen bei Ihrer Entscheidung eine glückliche Hand…

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Oliver Janichs »Project Escape«: Ihr Ausweg
aus den stressigen Alltag … und aus
der unsäglichen Politik in Europa
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Sie sind mit der Entwicklung in Deutschland und Europa nicht wirklich zufrieden? Sie wollen ein Leben an der Sonne in einem einfachen, preiswerten Land? Sowas bringt oft ein Problem mit sich, an das viele vorher gar nicht denken:

Wie verbringen Sie da Ihre Zeit, sobald der Reiz des Neuen vorüber ist? Wo finden Sie Freunde? Mit wem reden Sie, und worüber? Mit dem Bauern nebenan über Anbau von Reis oder Tomaten?  Die örtlichen Fischer verstehen nicht, was Ihnen an Merkel oder Maas nicht gefällt; sie haben andere Sorgen…

Garantiert kein Problem dieser Art haben Sie, wenn Sie das Angebot von Oliver Janich nutzen und bei seinem »Project Escape« dabei sind. Da ist interessante Unterhaltung mit ähnlich denkenden Auswanderern garantiert, vorausgesetzt natürlich, Sie bringen eine ähnlich freiheitlich-libertäre Einstellung mit, wie der Journalist und Autor erfolgreicher Bücher, der letztes Jahr aus München auf die Philippinen zog und jetzt Apartments für Europäer anbietet, die ähnlich denken wie er uns seine Freunde.

Das Wort »Escape«, so Janich, steht für zwei Dinge: Ihre Flucht aus dem stressigen Alltag und vor der unsäglichen Politik in Europa. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis das Finanzsystem zusammenbricht. Die Folgen seien Massenarbeitslosigkeit und Aufruhr in ganz Europa … sogar in Deutschland.

Janich: »Den horrenden Schulden stehen in unserem Geldsystem ebenso hohe Vermögen gegenüber. Diese Guthaben wird der deutsche Staat skrupellos konfiszieren und auch Immobilienbesitzer enteignen. Das hat er immer getan, und er wird es auch diesmal tun…«

Leidtragende werden nicht die Superreichen sein,
sondern wie immer der Mittelstand!

Bei Janich auf den Philippinen leben Sie in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Da müssen Sie an der Bar keinen überzeugen, dass uns die Massenmedien jeden Tag belügen. Stossen Sie lieber darauf an, dass Sie nicht mehr in der Masse der Gehirngewaschenen leben. Der Autor…

»Geniessen Sie den spektakulären Sonnenuntergang! Lehnen Sie sich mit uns entspannt zurück! Freuen Sie sich, dass Sie dem Wahnsinn entronnen sind!«

Alle Einzelheiten über Janichs »Project Escape« in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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Interesse an Südafrika? Billige Immobilien
und preiswertes Leben – kommen Sie
jetzt zum Probewohnen nach JBay
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Gerade ist mir aufgefallen, dass ich in zehn Jahren und 111 Ausgaben nie über Südafrika berichtet habe – dabei war es doch früher ein so interessantes Land, das Ausländer magisch anzog…

Tatsache ist, dass ich sehr gut mit Nachrichten vom Kap versorgt wurde. Aber es waren keine guten Nachrichten. Eine Freundin von mir hatte sich im Süden von Kapstadt ein kleines Hotel gekauft. Was Sie mir aus dem Land berichtete, klang wenig einladend. Kurz…

Früher waren Sie in Südafrika als Schwarzer schlimm dran
Heute sind Sie als Weisser immer mehr der Dumme

Besondern nervte sie der Umgang mit Behörden. Dass dort nur Schwarze arbeiteten, wäre ja nicht schlimm, meinte sie, aber Lesen und Schreiben sollten sie schon können. Viele konnten es nicht. Ihre Qualifikation war allein die Hautfarbe. Rassismus mal andersrum, und keiner der immer mehr überhand nehmenden Gutmenschen regt sich darüber auf.

Wie so ein Behördengang endete, sei einfach Zufall gewesen. Es hing davon ab, ob sie dem Betreffenden gefiel, und welche Laune der gerade hatte.

Ich habe aber auch Leser, die in Südafrika wohnen und recht zufrieden sind. Jetzt traf ich einen Leser, der sich gerade ein Haus in Durban gekauft hat und vor dem Umzug stand. Ich bin gespannt, was er mir berichtet, wenn er sich etwas eingelebt hat.

Ich will mich jedenfalls künftig etwas mehr um Südafrika kümmern. Heute fange ich damit an: mit den Infos von Leser Thomas S., der seit einigen Jahren sehr gern in diesem Land lebt … und Ihnen jetzt ein interessantes Angebot macht:

Lust auf Südafrika? Kommen Sie jetzt
zum Probewohnen an den Kap!

Thomas S. lebt in Jeffreys Bay am östlichen Kap. Viele sagen einfach JBay zu diesem lebendigen Ort im Surfer-Boom, einem der zehn besten Küsten für Surfer auf der ganzen Welt. Hier wohnen Menschen aus allen möglichen Ländern. Es gibt eine sehr gute Infrastruktur, eine Poliklinik, Shopping Malls und Niederlassungen vieler Banken. Trotzdem ist das Leben hier sehr viel billiger als am Western Cape, obwohl die Provinzgrenze nur 80 Kilometer entfernt ist.

Thomas S. wohnt in Paradise Beach, einem sehr sicheren Stadtteil Sicherheit ist heute überall eins der wichtigsten Kriterien in Südafrika.

Er wohnt dort in einem Haus, das er jetzt verkaufen will. Aber nicht, weil er die Nase voll hat von Südafrika, sondern weil ihm sein Haus zu gross ist. Ganz in der Nähe baut er ein kleineres, so dass mehr Grundstück für den Garten übrig bleibt für seine Pläne, sich nach und nach selbst zu versorgen.

Sie werden überrascht sein, wie preiswert so ein Haus in diesem schönen Ort ist. Sein Verkäufer hilft ihnen mit Rat und Tat beim Start in Ihr Leben dort, und wenn Sie echtes Interesse haben und sich Südafrika und JBay erstmal ansehen wollen, können Sie auch ein Probewohnen vereinbaren…

Alle Einzelheiten und Kontakt in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Steuern: Aus der Praxis-Erfahrung eines gewieften Steuerberaters! Wie Sie als Angestellter Ihr Gehalt verdoppeln … sich der Verkauf Ihrer Firma erst richtig lohnt … worauf Sie als Rentner im Ausland achten müssen … und eine gefährliche Falle der Regierung, die heute jeder kennen sollte

EU: Der Rothschild-Bankster und Bilderberger wird Merkels Helfer in Frankreich: Wer soll diese EU-Diktatur aus Brüssel jetzt noch aufhalten?

Reisen und Sparen: Wer die Welt kennenlernen will, ist viel unterwegs! So sparen Sie dabei eine ganze Menge Geld … und wenn Sie wollen, können Sie sich sogar was dazu verdienen

Finanztrends: Nutzen Sie die alte Regel für Investoren, die schon viele Vermögen sicher durch die schlimmsten Krisen manövrierte

Geldanlage: In diesem Land ging’s an der Börse 3 Jahre lang abwärts! Kaufen Sie jetzt, bevor es seinen Nachholbedarf aufholt

Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Panama: Wie Sie für 40.000 Dollar Ihr Haus am Meer bauen … und auf welche aktuellen Entwicklungen Sie jetzt achten müssen

Philippinen: Geniessen Sie den spektakulären Sonnenuntergang – und stossen Sie darauf an, dass Sie dem Irrsinn in Europa entkommen sind! Das erwartet Sie bei Oliver Janichs »Project Escape« …

Südafrika: Mandelas korrupte Erben wollen von einer Rainbow Nation nichts mehr wissen – und trotzdem gefällt’s immer noch vielen Weissen hier! Lust auf Probewohnen am Kap? Hier ist Ihre Chance…

Hier geht’s zur Ausgabe 112 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 111 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Die Lage in Deutschland wird immer perverser. Steuern und Vorschriften waren schon immer eine Zumutung. Jetzt explodiert die Gewaltkriminalität. Polizei und Medien müssen es verschweigen. Wer seine Meinung sagt, macht sich strafbar. Was unterscheidet Deutschland eigentlich noch von einem totalitären Regime?

Auch wenn Sie nicht gleich an’s Auswandern denken … bereiten Sie sich einen Ausweg vor … für sich, Ihr Geld, Ihren Besitz … jetzt!  Sagen Sie nicht, es hätte Sie keiner gewarnt!

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

Holbachs Börsenjahr: schon 24.000 Euro Gewinn … so sind Sie mit dabei

14. May 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist das Börsenjahr von Hans-Peter Holbach!! Stolze 23.947 Euro und 58 Cent hat er 2017 bereits als Gewinne realisiert … netto und nach Abzug der Bankspesen … und seine offenen Positionen steigen stetig weiter an…!!!

Im Top Ten-Depot sind aktuell 9 von 10 Werten im grünen Bereich … und bei den Spezial-Empfehlungen warten noch nicht realisierte Gewinne von 15.574 Euro. Die werden erst später verkauft, denn noch steigen sie weiter.

Glück auch für Sie, wenn Sie Geld an der Börse verdienen wollen, ohne dass dies gleich in einen Vollzeitjob ausartet:

Sie müssen Holbachs Depots einfach nachbilden … die gleichen
Titel kaufen wie er … um solche Gewinne zu machen

Wer das seit Anfang 2017 praktizierte, hat in nicht mal 5 Monaten diese Beträge gewonnen … gleiche Einsätze wie Holbach vorausgesetzt, und Kauf und Verkauf genau wie empfohlen:

–– ACS :   4.518,11 Euro Gewinn realisiert
–– Homann Holzwerkstoffe:    4.506,57 Euro Gewinn realisiert
–– Sanha:    4.309,69 Euro Gewinn realisiert
–– Dr. Hönle:    3.834,80 Euro Gewinn realisiert
–– Ubisoft:    3.285,56 Euro Gewinn realisiert
–– GBL:   2.901,04 Euro Gewinn realisiert
–– Amgen:   1.831,28 Euro Gewinn realisiert
–– Kabel Deutschland:   1.015,82 Euro Gewinn realisiert
–– Stoxx Europe 600 Healthcare:   683.66 Euro Gewinn realisiert

Verlust gab es übrigens nur einen einzigen…

–– DB X TR. Shortdax:   2.938,95 Euro Verlust realisiert

Sie sehen…

Allein in gut vier Monaten dieses Jahres hat Hans-Peter Holbach einen Totalgewinn von 23.947 Euro und 58 Cent realisiert … netto nach den Bankspesen für Kauf und Verkauf … und mit ihm jeder seiner Leser, der Holbachs Depots exakt nachbildet!

Sie wollen Gewinne wie Hans-Peter Holbach machen?
Im »Geldbrief« sagt er ihnen im Detail, was er wann
kauft und verkauft…

Holbachs Geldbrief gibt es seit über 44 Jahren. Das ist ein stolzes Alter in einer Zeit, in der Briefe mit Finanz- und Börsen-Informationen immer schneler kommen und gehen. Natürlich ist es auch hier so, das vergangene Erfolge keine Garantie für die Zukunft sind…

… aber eins sehen Sie aus 44 Jahren »Geldbrief« sehr deutlich: das Vertrauen der Leser … und das kann nach 44 Jahren ganz sicher kein Zufall sein!

Als Leser von »Leben im Ausland« kennen Sie viele von Holbachs Empfehlungen. Seit 10 Jahren ist in fast jeder Ausgabe ein Aktientipp aus dem »Geldbrief« ihm erschienen, entweder aus seinem Top Ten-Depot, oder aus dem Depot seiner »Spezialempfehlungen« … aus der jeweils aktuellen Geldbrief-Ausgabe ausgewählt von mir nach einer gewissen Logik (hoffe ich jedenfalls), aber ohne wirkliche Ahnung vom Börsengeschäft…

Da waren nicht nur Gewinner dabei … aber doch die grosse Mehrheit … und es sind natürlich nur kleine Auszüge aus dem »Geldbrief« .. mit aktuellen Tipps zum Kauf, aber nicht zum Verkauf. Das heisst…

Wenn Sie es ernst meinen mit der Börse, dann führt
am Original – dem »Geldbrief« – kein Weg vorbei !!!

Holbach: »Erfahren Sie jetzt exklusiv im Geldbrief die Namen aller Wertpapiere, die ich aktuell halte und die auch Sie kaufen können:  www.coin-sl.com/geldbrief

Überzeugen Sie sich selbst, wie auch Sie mit den Geldbrief-Empfehlungen Geld verdienen, indem Sie genauso solide investieren wie Hans-Peter Holbach. Sein »Geldbrief« erscheint alle 2 Wochen, wichtige Nachrichten und Verkaufs-Hinweise gibt’s per E-Mail. Die Kosten von 200 Euro pro Halbjahr sind eher Trinkgeld – bei 24.000 Euro Gewinn in nicht mal 5 Monaten!

Alle Ergebnisse sind transparent und nachprüfbar. Jeder einzelne Kauf und Verkauf wird regelmässig im »Geldbrief« veröffentlicht. Diese Infos entsprechen eins zu eins seinem eigenen Depot … also nicht auf dem Papier, sondern mit echtem Geld!

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus … unter  www.coin-sl.com/geldbrief

Alles Gute bei all Ihren Plänen im In- und
Ausland … und an der Börse

Ihr Norbert Bartl

PS: Der neue »Geldbrief« erscheint in wenigen Tagen. Verpassen Sie ihn nicht! Nach Erhalt Ihrer Anforderung sind Sie sofort auf der Versandliste. Ihr »Geldbrief« kommt per E-Mail. Sofort haben Sie auf die letzten Ausgaben Zugriff … mit einer soliden, immer noch gültigen Kaufempfehlung einer Weltfirma, die Sie bestens kennen…

… mit 30 Prozent Gewinn-Potential und 3,2 Prozent Dividende!

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, die Interesse an der Börse haben, aber nicht richtig wissen, wie sie es anpacken sollen, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

In wenigen Stunden stimmt Frankreich über unseren Untergang ab … und Le Pen ist unser kleinstes Problem

6. May 2017

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ist die Wahl in Frankreich nur Formsache, oder wird’s nochmal spannend? Marine Le Pen ist sicher: Künftig wird in Paris eine Frau regieren … entweder sie selbst, oder Frau Merkel – sagte sie im Fernsehduell. Macron und den Medien hat’s gar nicht gefallen…

Ist es nicht ein rührendes, modernes Märchen, das sie uns da erzählen? Gerade noch rechtzeitig, bevor Frankreich im braunen Sumpf um Marine Le Pen versinkt, taucht aus dem Nichts der Retter auf: jung, attraktiv, linksliberal, ein EU-Freund, wie es sich heute gehört, und politisch wenig vorbelastet.

Dieses Märchen tischen uns seit der ersten Runde der Frankreich-Wahl alle grossen Medien auf. Aber wie es so ist mit Märchen, haben sie mit der Realität wenig zu tun. Oder genauer gesagt…

Alles was uns Presse und Fernsehen über Macron
weismachen, ist erstunken und erlogen !!!

So sieht’s aus in Frankreich: Le Pen verspricht, ihrem Land die Souveränität zurück zu geben. Sie verspricht eine Abstimmung über EU und Euro. Das hören viele Franzosen gern. So sieht Basisdemokratie aus …eigentlich.

Aber Demokratie ist nicht immer gefragt. Die wirklich Mächtigen sind davon nicht begeistert. Immer öfter stimmen Wähler nicht so ab, wie es ihnen die Medien vorschreiben. In Frankreich den Euro abschaffen? Über den Austritt aus der EU abstimmen? Das wollen sie auf keinen Fall zulassen!

Zum Glück sagt Le Pen schon seit langem, was sie will. So hatte das Regime genug Zeit, um geeignete Massnahmen zu ergreifen … und einen eigenen Mann aufzubauen. Macron ist der Beweis: Sie haben diese Zeit gut genutzt…

Macron war schon mal drei Jahre bei den Sozialisten; da hat es ihm nicht gefallen. Später war er Wirtschaftsminister und Berater Hollandes, aber der ist vermutlich beratungsresistent. Also gründete Macron, angeblich um »die ideologische Spaltung zwischen Links und Rechts zu überwinden«, einfach seine eigene Partei, vor gerade mal einem Jahr.

»Vereinigung für die Erneuerung des politischen Lebens« heisst sie. Weil das etwas umständlich klingt im Wahlkampf und überhaupt, haben sie sich eine plakative Abkürzung dazu einfallen lassen: »En Marche« oder »Vorwärts marsch«!

Die Bildzeitung ist begeistert von »Senkrechtstarter« Macron. Sie erzählen uns die Liebesgeschichte des Schülers, der sich mit 15 in seine 25 Jahre ältere Französisch-Lehrerin verliebte und diese 15 Jahre später heirate.

Was sie uns nicht erzählen, ist die Tatsache, dass sich die Machteliten spätestens 2014 einigten, Macron als Kandidaten aufzubauen … und dass er seitdem von Mächten unterstützt wird, die an Einfluss kaum zu schlagen sind. Bei denen Geld kein Thema ist. Die offiziell vier Millionen Beiträge und Spenden der angeblich 230.000 Mitglieder von »Vorwärts Marsch« sind da eher sowas wie die Portokasse.

Warum seit 2014? Ganz einfach: Da musste Macron
bei der Bilderberger-Konferenz Männchen machen

Rockefeller, Kissinger und Komplizen hatten Macron 2014 nach Kopenhagen zitiert. Sie wissen, die Bilderberger sehen sich jeden ganz genau an, bevor sie ihn irgendwo zu Präsidenten machen – wie Thatcher, Kohl, Clinton, Merkel, Obama, Cameron und der Holländer Mark Rutte bestätigen können.

Genauso interessant ist, wie die Bilderberger auf Macron aufmerksam wurden. Tatsächlich hätte seine Empfehlung nicht eindrucksvoller sein können. Er war nicht irgend Investmentbanker … er war’s beim vermutlich reichsten und einflussreichsten Clan der Welt, den Rothschilds. Kaum zwei Jahre in deren Diensten, wurde er sogar deren Partner. Da war der Mann, der sich jetzt als liberaler Sozialist ausgibt, für Milliarden-Operationen zuständig.

Hat Le Pen eine Chance gegen die Schreiberknechte
der Mainstream-Medien im Dienste der Bilderberger?

Erleben wir ein drittes Wunder bei einer Wahl? Eins fällt mir auf: Die Bildzeitung, die bei solchen Kampagnen sonst immer vorneweg marschiert, berichtet eher unaufgeregt und wertfrei über Le Pen. Natürlich wird sie in keinem Artikel ohne die Prädikate »rechtsextrem« oder »rechspopulistisch« erwähnt – während wir bei Macron den Zusatz »Bilderberger-Kandidat« vergeblich suchen.

Aber Bild lehnt sich lange nicht so weit aus dem Fenster wie bei Trump. Sind sie einfach nur vorsichtiger geworden? Wollen Sie sich nicht schon wieder blamieren?

Oder wissen sie womöglich mehr als wir? Sind die Prognosen von über 60 Prozent womöglich reines Wunschdenken von Medien und Meinungsmachern? Hat Le Pen vielleicht sogar eine Chance?

»Auf keinen Fall!« sagt der Österreicher Manfred Petritsch, der unter dem Pseudonym »Freeman« den politisch
überhaupt nicht korrekten Schweizer Blog »Alles Schall und Rauch« betreibt und ein sehr guter Kenner der
Bilderberger ist:

»Sie bestimmen, wer Präsident oder Kanzler wird. Die sogenannte Wahl ist nur Theater, damit die gehirn-gewaschenen EU-Bürger glauben, sie können entscheiden, wer sie regiert. Können sie nicht!«

Nur eine Ausnahme habe es gegeben: »Die Bilderberger hatten Hillary Clinton als Präsidentin bestimmt. Die Propaganda für sie in den Medien war sagenhaft. Die Elite glaubte fest an ihren Sieg. Aber vor lauter Arroganz merkten sie gar nicht, wie Trump am Schluss vorne lag…«

Aber, so »Freeman« alias Petritsch, den Fehler hätten sie sofort korrigiert und Trump gleich nach seiner Amtseinführung umgedreht, indem sie ihn an das Kennedy-Schicksal erinnerten. Wer daran Zweifel hat, für den hat »Freeman« einen interessanten Buchtipp:

»Lest John Perkins ’Bekenntnisse eines Economic Hit Man’, wo der Autor beschreibt, was einem Präsidenten passiert, damit er spurt!«

Aber zurück zu Macron…

Der wird seit 2014 von den Medien aufgebaut. Eine Schlüsselrolle soll dabei die Chefin einer grossen Fotoagentur gespielt haben. Als das Gerücht aufkam, Macron sei schwul, habe sie in einer gigantischen Medienkampagne Emanuelle und Brigitte Macron als liebendes Ehepaar präsentiert.

Petritsch: »Wenn man Macron genau analysiert, dann ist er eine leere Sprechpuppe, ein von der Machtelite durch Public Relations geschaffenes Produkt ohne wirklichen Inhalt … genau wie Obama. Der hat ihn übrigens vor dem ersten Wahlgang mit dem Wissen angerufen, dass Macron Frankreich in der EU halten wird, ganz auf der Linie mit Obamas Vision der globalen Politik«.

Das clevere der Strippenzieher sei es laut »Freeman«, die Franzosen glauben zu lassen, Macron wäre der frische Wind der Veränderung. Nichts könne weiter davon entfernt sein…

Nicht das Geringste an seiner Partei sei neu, ausser der Name. Es sei nur eine neue Verpackung für den alten Inhalt von EU-Diktatur und Globalisierung. Macron werde die Politik der Bilderberger weiter umsetzen, und die der Rothschilds sowieso, der wahren Herrscher in Frankreich.

Nicht umsonst, so Petritsch, habe er für deren Bank
gearbeitet und sei dort dressiert worden…

Wir dürften davon ausgehen, mit Macron werden die Pläne der Eliten durch das Regime Brüssel und dessen Knechte Juncker, Merkel, Schulz und Co. gnadenlos weiter verfolgt. Und Marine Le Pen?

»Freeman« Petritsch: »Sie ist genau das Gegenteil von Macron und hat deshalb keine Chance. Mit ihr würde Frankreich seine Souveränität zurück gewinnen und sich von der Diktatur Brüssel befreien. Das darf nicht passieren, dafür sorgen die Bilderberger und Rothschild

Wenn die Franzosen in wenigen Stunden wählen, geht es nicht nur um ihre Zukunft. Es geht auch um unsere, und um die von ganz Europa … und Marine Le Pen ist dabei das kleinere Problem. Sie verspricht eine Abstimmung in Frankreich über EU und Euro … und sie verspricht ihren Rücktritt, falls die Franzosen mehrheitlich in der EU bleiben wollen.

Macron will das Gegenteil: den Superstaat Europa,
wie ihn sich kein Europäer wünschen kann

Seine Aufgabe wird es sein, zusammen mit Merkel die Nationalstaaten abzuwickeln. Ob die Franzosen das wollen, wird er sie nicht fragen. Mit Macron droht ihnen – und uns – das Monster der Vereinigten Staaten von Europa, in dem einzelne Staaten, Kulturen und Rassen nach und nach verschwinden, Brüssel nach dem Diktat weniger Superreicher überall die Entscheidungen trifft und der Einfluss von Bürgern und Wählern noch weiter abnimmt.

Indem alle grossen Medien für Macron sind, beweisen sie, dass sie das Gleiche wollen. Treffen Sie sie dort, wo es am meisten schmerzt: Geben Sie nie mehr einen Cent für eine Zeitung oder Illustrierte aus…

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Urlaub und Leben am berühmten Strand Indiens:
Keine Hippies mehr in Goa – aber immer noch
viele Feste – und ein angenehmes, billiges Leben
===============

»Kaum ein Mensch interessiert sich wirklich für Indien«, schrieb mir ein Leser, »etwas Taj Mahal und Ayurveda, das war’s. Und ein paar Yogis, die dort spirituelle Weisheit suchen...«

Recht hat er. Ich glaube, Indien ist das einzige interessante Land, zu dem mir noch nie ein Leser eine Frage gestellt hat. Warum eigentlich?

Schrecken die riesigen Städte mit ihren riesigen Slums ab? Sind es die Horror-News von Vergewaltigungen? Indiens Fortschritte im Kampf gegen Bargeld? Ich habe keine Ahnung. Auch mich hat Indien nie sehr interessiert. Aber wenn ich das vernünftig begründen soll, muss ich passen.

Egal, was Sie von Indien halten: Es gibt ein Ziel dort, das Sie interessieren sollte. Durch seine Geschichte der letzten Jahrhunderte ist es in vieler Hinsicht europäischer als das heutige, kranke Europa. Sie haben alle davon gehört…

Die Rede ist von Goa, dem früheren Eldorado der Hippies, wenn es ihnen in San Francisco oder Formentera zu kalt wurde. Hippies treffen Sie in Goa heute nicht mehr. Aber viele Strandfeste mit jeder Menge skurriler Typen gibt es heute noch. Und ausserdem?

Das Leben ist sehr billig in Indien, die Strände von Goa sind genauso schön wie damals, und die Tage gehen ruhig und entspannt dahin. Nehmen Sie sich ein paar Wochen Zeit, oder vielleicht auch ein paar Monate. Sehen Sie  sich den kleinsten Bundesstaat Indiens an, wenn Sie ihn noch nicht kennen…

Alles was Sie heute über Goa wissen müssen: in »Leben im Ausland« unter  www.coin-sl.com/ausland

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Facebook verrät Ihren Charakter. Ihr Handy verrät
jede Ihrer Bewegungen: Wie Sie selbst freiwillig
Ihre eigene Manipulation möglich machen
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Jeder hat schon mal den Begriff »Big Data« gehört. Das sind die digitalen Spuren, die wir hinterlassen – bei allem, was wir im Internet oder in der richtigen Welt treiben. Jeder Einkauf mit der Karte, jede Google-Anfrage, jede Bewegung mit dem Handy in der Tasche, jeder »Like« auf Facebook wird gespeichert. Besonders jeder »Like«.

Vielen ist nicht ganz klar, wozu diese Daten gut sein sollen – ausser dass auf Webseiten, die wir besuchen, plötzlich Blutdrucksenker beworben werden, weil wir gerade »Blutdruck senken« gegoogelt haben. Unklar war auch, ob Big Data eine Gefahr oder ein Gewinn für uns alle ist. Dabei ist es wie immer: Es gibt wenige grosse Gewinner und sehr viele Verlierer.

Spätestens seit dem 9. November wissen wir ganz genau, was mit Big Data alles möglich ist. Denn hinter Trumps Online-Wahlkampf und auch hinter der Brexit-Kampagne steckt angeblich ein und dieselbe Big-Data-Firma.

Ein Psychologe hat eine Methode entwickelt, um Menschen über Facebook exakt zu analysieren. Daten-Händler haben es perfektioniert.

Mit ein paar 100 Likes auf Facebook weiss eine Software
mehr über uns als wir selbst – ist das Science Fiction?

Nein, leider ist es Alltag. Ich denke, wir sollten alle mal etwas Pause machen und etwas nachdenken. Was tun gegen die Massen-Überwachung, der wir uns freiwillig ausliefern?

Ist es die Lösung, wenn Sie Ihr Facebook-Account löschen und Ihr Smartphone in den Mülleimer werfen? Sicher nicht – aber ein sinnvoller erster Schritt wäre es auf jeden Fall.

Wie unsere Privatsphäre verschwunden ist … was heute alles über Sie bekannt ist … und was Sie tun können, um das alles etwas einzudämmen, wenn es Ihnen nicht gefällt … in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Indien: Keine Hippies mehr in Goa – aber immer noch viele Feste an den schönen Stränden … und ein sorgloses,
angenehmes und sehr, sehr preiswertes Leben am berühmtesten Strand Indiens

Indien: Die Hippies sind alt geworden – sie treffen sich sich heute ganz bürgerlich im Internet

Frankreich: Statt Le Pen wird jetzt ein Bilderberger Präsident! Der Rothschild-Schüler Macron muss dafür sorgen,
dass mit EU und Euro alles so bleibt, wie es ist

Türkei: Haben Sie den beste Zeitpunkt für einen Hauskauf in der Türkei verpasst? Jetzt gibt Ihnen der »Sultan vom Bosporus« eine zweite Chance: Durch die Krise an der Türkischen Riviera sinken die Preise

Finanztrends: Werden Währungen zu Konfetti und Zentralbanken zu Bad Banks? Vier Auswege gibt’s in Euroland aus dem Schulden-Dilemma … und bei allen ist der Bürger der Verlierer – also handeln Sie, so lange noch Zeit dazu ist

Reisen:
Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten

Geldanlage: Hans-Peter Holbach verrät eine Chance auf 30 Prozent Gewinn in Japan: Wenn dieser Technikmulti demnächst seine Schulden abbaut, steht einem Höhenflug nichts im Weg

Frankreich:
Lust auf Toskana, aber keine Lust, so viel Geld auszugeben? Frankreichs Toskana ist genauso schön, aber sehr viel billiger als das Original

Der gläserne Mensch: Eine Software kennt Sie besser, als Sie sich selbst! Facebook verrät Ihren Charakter, Ihr Handy hält jede Ihrer Bewegungen fest: Wie Sie selbst freiwillig Ihre eigene Manipulation ermöglichen

Hier geht’s zur Ausgabe 111 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 110 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wichtige Vorankündigung: Ein versierter Steuerberater berichtet aus seiner langen Praxis-Erfahrung! Wenn Sie das Thema Steuern interessiert, wird Sie der neue Spezialreport interessieren, den ich gerade vorbereite. Sollte also bei allem, was irgendwie mit Steuern zu tun hat, Ihre persönliche Situation nicht optimal geregelt sein, dann beachten Sie bitte die nächste Ausgabe … und mein nächstes Mail…!!!

PPS: 
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

 

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