Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Wer Merkel und Schulz hat, braucht keine Feinde! Was uns blüht, wenn sich die beiden gegen uns verbünden

31. January 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

kaum war der Nürnberger Narkosearzt Henrik Schmolla zur Arbeit gegangen, klingelte es an seiner Haustür. Als seine thailändische Ehefrau Inthira die Tür öffnete, nahmen sie die Beamten einfach mit, setzten sie in München in einen Flieger nach Bangkok. Grund: In ihrem Antrag auf Ehegatten-Nachzug fehlte eins der unzähligen Papiere. Verheiratet? Egal – Formular ist Formular.

Ja, so ist das im Rechtsstaat Deutschland.
Da hat eben alles seine Ordnung…

In Nürnberg hat die Gerechtigkeit gesiegt, werden die Beamten sagen. Woanders zeigen sie mehr Verständnis, als mit dieser Ehefrau eines Deutschen, die niemandem zur Last fiel und keinen bedrohte: Kein Beamter stört sich dran,  dass an die 500.000 Moslems auf Einladung von Frau Merkel im Land unterwegs sind, darunter potentielle Mörder und Terroristen, die gar keinen Pass dabei haben. Geschenkt!

Bei den armen Männern kann man doch mal Auge zudrücken, oder? Die haben genug damit zu tun, auf ihre Handys aufzupassen, da kann einer schon mal seinen Ausweis vergessen, oder?

Deutschland geht’s gut, sagt uns die Regierung. Es stimmt ja auch: An Unheil und Chaos gewöhnt man sich. Und etwas tägliche Belästigung, Bedrohung, Vergewaltigung und ab und zu mal einen Mord muss ein Land halt in Kauf nehmen, dessen Regierung soviel Gutes tut, oder?

–– Dass Prügeleien nicht wie früher mit einem blauen Auge enden, sondern immer öfter mit einem Messer zwischen den Rippen – na und? Zeitungen berichten sowieso nicht darüber, also kann’s doch nicht so schlimm sein, oder?

–– Dass Bürgermeister minderjährige Mädchen an erwachsene Moslems verkuppeln, die sie bei Ungehorsam dann eben umbringen müssen, so wie es bei ihnen zuhause üblich ist? Ja, Tradition ist eben Tradition. Ist doch ganz normal, dass es dafür von deutschen Richtern Rabatt gibt, oder?

–– Dass Regierungssender ZDF von Ihren Zwangsgebühren verlogene Love Stories dreht, um deutschen Kindern alte Araber schmackhaft zu machen, die sich als Jungs ausgeben? Natürlich geht es gar nicht, dass deren Alter medizinisch festgestellt wird – muss doch jeder selber wissen, wie als er ist, oder?

–– Dass der andere zwangsfinanzierte Regierungssender ARD, Unterabteilung WDR, illegalen Einwanderern in deren Sprache Tipps gibt, wie sie am besten einer drohenden Abschiebung entgehen, bezahlt von Ihren Gebühren? Klar doch, ein Neubürger muss ja seine Rechte kennen, oder?

Wundert es da einen, dass Frau Merkel sagt, sie könne
nicht erkennen, was sie falsch gemacht hätte…

Und dass ihr der ordentliche deutsche Wähler wieder seine Stimme gibt, wie es sich gehört?

Und was tun deutsche Frauen? Gehen die endlich auf die Strasse? Schliesslich sind sie ja am stärkten bedroht…

Ja, tun sie! Das wurde aber auch Zeit, dass sie endlich gegen die Araber demonstrieren, für die sie nur Dreck sind, und gegen Merkel, die sie in diese ungemütliche Lage gebracht hat…!!!

Halt, kleiner Scherz…

Ja, sie demonstrieren wirklich in Berlin. Aber nein, natürlich nicht gegen Merkel auf die Strasse, sondern gegen … Trump!

Merkel ist gut und Trump ist schlecht, wissen sie aus Presse und Fernsehen – und im Merkelland ist ja für Frauen wieder alles klar, wo man ihnen doch jetzt Schutzzonen eingerichtet hat. Da soll einer sagen, die deutsche Politik schert sich nicht ihre Bürger.

Aber jetzt mal im Ernst…

Aktuell wird Deutschlands kranke Situation wenigstens nicht schlimmer, dank der Zombie-Regierung, die seit einem halben Jahr »geschäftsführend« nichts tut und trotzdem vom Steuerzahler alimentiert wird. Natürlich haben die SPD-Bonzen »Ja« gesagt zum Poker um die begehrten Plätze am Schweinetrog.

Jetzt könnte uns theoretisch noch die SPD-Basis vor diesem Merkel-Schulz-Regime retten, aber viel Hoffnung mache ich mir da nicht. Das werden sie schon so hintricksen, dass da nichts mehr dazwischen kommt.

Der Gipfel des Zynismus: Jetzt stellen Schulz und Komplizen ihre Arbeit an der eigenen Karriere auch noch als Opfer für’s Vaterland hin, nach dem Motto, wir wollten ja gar nicht, aber wenn der Staat in solcher Not ist, müssen wir halt in den sauren Apfel beissen, widerwillig. Geht’s noch verlogener?

»Opposition ist Scheisse«, sagte schon Genosse Müntefering.
Schulz brauchte einige Wochen, um es zu kapieren …

… und um sich zu überlegen, wie er aus dem Unsinn wieder rauskam, den er da am Wahlabend gefaselt hatte. Es war eigentlich ganz leicht … einfach so tun, als sei nichts gewesen.

Haben Sie wirklich geglaubt, dieser Schleimer würde sein Versprechen vom Wahlabend halten? Wäre er nur in Brüssel geblieben, da konnte er weniger Schaden anrichten. Da durfte er den Klugscheisser geben, genoss sogar eine gewisse Autorität, durfte gegen Abgeordnete Strafen fordern … wie gegen Nigel Farage, als dieser den Nichtsnutz van Rompuy einen nassen Lappen nannte.

Andererseits kann so eine grosse Koalition so schlimm
nicht sein – Sie haben ja schon zwei überlebt, oder?

Wenn die dritte unter Merkel immer noch kein Grund für Sie ist, sich aus Deutschland zu verabschieden, dann zücken Sie schon mal in Gedanken Ihren Geldbeutel, denn jetzt kann es richtig teuer werden. Denn eins ist klar:

Im Geist ist Schulz immer noch in Brüssel. Dessen Interessen kann er als Minister in Berlin sehr viel leichter umsetzen, als es ein Präsident dieses Europäischen Scheinparlaments tun kann.

Sein Europawahn macht Schulz zum natürlichen Feind Deutschlands – und zum idealen Komplizen Merkels, die es gar nicht erwarten kann, die EU nach den Wünschen ihres jungen Freundes Macron im Sinn der neuen Weltordnung umzukrempeln – und dabei ganz nebenbei das abgewirtschaftete Frankreich zu einem deutschen Problem zu machen. Halt wie immer…

Merkel rettet die Welt, Schulz wird ihr neuer Knecht … und
mit Deutschland wischen sich beide den Hintern ab

Macron machte übrigens gegenüber einem BBC-Reporter, weitgehend unbeachtet von deutschen Medien, eine hammerartige Aussage: Die Franzosen, gab er zu, würden in einem Referendum vermutlich auch für den Austritt aus der EU stimmen!

Seine praktische Lösung: einfach kein Referendum zulassen…

================
Besser leben ohne Staat: Ein Leben ohne jede Regierung
ist für Viele sehr schwer vorstellbar – hier lesen Sie,
wie so etwas funktionieren könnte
===============

Wirklich wichtig ist es vermutlich gar nicht, wer die nächsten vier Jahre den Kanzlerdarsteller geben darf, da geben Sie mir vielleicht recht. Weniger Staat und weniger Steuern, das wäre doch mal wirklich eine Veränderung zum Besseren, oder?

Wenn weniger Staat besser ist, dann ist freilich die logische Folge davon, dass es als Idealzustand gar keinen Staat geben dürfte. Kein Staat, keine Steuern, keine Polit-Parasiten, die auf Kosten der prduktiven Bevölkerung leben wie die Maden im Speck. Wie könnte sowas funktionieren?

Ein Leben ohne Staat, der Traum aller Libertären
oder Libertarier oder Anarchisten – geht das?

Es wäre eine Gesellschaft, in der das Individuum – jeder einzelne Mensch – sein eigener Herr ist, dessen Freiheiten nur enden, wo er anderen schaden würde. Übrigens: Verwechseln Sie Libertarier bloss nicht mit sogenannten Liberalen wie etwa bei der FDP. Die will Politik und Posten wie alle. Libertarier dagegen wollen eine Privatrechts-Ordnung ohne jede Politik…

… ohne Gewaltmonopol des Staates, ohne Geldmonopol des Staates, und ohne dass der Staat immer der höchste Richter ist, auch wenn er in eigener Sache urteilt!

Tatsache ist, Anarchie ist längst nicht so gefährlich, wie es durch die jahrhundertealte Negativ-Propaganda eingetrichtert wurde. Der Amerikaner Ron Paul ist so ein Libertärer oder Anarchist – kein Wunder, dass uns den die Medien im US-Wahlkampf immer unterschlagen haben.

Leben ohne Staat und Regierung, einfach nach privatem Recht, geschützt von privaten Sicherheits-Unternehmen und privaten Richtern. Lesen Sie mal aufmerksam Zeitung … und dann überlegen Sie sich, wie viele von den diesen Skandal-Richtern von heute ihren Job behalten würden, wenn es in einer Privatrechts-Ordnung auch in der Justiz eine natürliche Konkurrenz gäbe.

Aber … muss ich da nicht für meine Sicherheit selber zahlen, fragen Sie sich vielleicht. Ja – aber haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wie viel der Staat von Ihren Steuern für Ihre Sicherheit ausgibt? Ich sag’s Ihnen…

Es sind etwa 600 Euro im Jahr, also 50 Euro im Monat pro Person – und ein effizienter privater Anbieter würde das für die Hälfte hinkriegen! Würden Sie 25 Euro im Monat für Ihre Sicherheit ausgeben … wenn Sie dafür keine Steuern zahlen müssen?

Überlegen Sie mal, wie viel Geld Sie für Ihre Sicherheit, Ihre Gesundheit, Bildung, Altersversorgung und so weiter ausgeben könnten, wenn es keine Steuern gäbe?

Vermutlich wäre so ein Leben eine gute Idee. Aber das Problem ist halt, dass sich auch viele vernünftige Menschen, die sowas prinzipiell begrüssen, oft nur schwer vorstellen können, wie die vielen Dinge des täglichen Lebens in so einer privatrechtlichen Ordnung praktisch ablaufen würden.

Es ist vor allem deshalb so schwer vorstellbar, weil wir kein einziges Beispiel kennen, wo sowas funktioniert. Kein Wunder, es wird ja nirgends ausprobiert. Wie denn auch – wir wissen zwar seit Sarrazin, dass sich Deutschland abschafft, aber die Regierung denkt gar nicht daran, den Staat abzuschaffen.

Wie die schöne Theorie eines Lebens ohne Staat in der Praxis funktionieren könnte: diesmal im Detail beschrieben in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Italien: Die preiswertete (und schönere?) Toskana! Alte Städte, alte Kirchen, alte Traditionen … und eine angenehme und entspannte Lebensart, wie sie heute leider sehr selten geworden ist

Preiswertes Asien: Unter dem kommunistischen Regime in Laos leben Sie sorglos für sehr wenig Geld – und vom Überwachungsstaat ist hier sehr viel weniger zu spüren, als Sie das heute bei uns in Deutschland und der gesamten westlichen Welt gewohnt sind

Besser Leben ohne Staat: Ein Leben ohne Regierung und Staat ist für viele Menschen sehr schwer vorstellbar – hier lesen Sie anhand vieler praktischer Beispiele, wie so eine Privatrechts-Ordnung funktionieren könnte

Deutschland: Wer von Merkel und Schulz regiert wird, braucht keine Feinde mehr! Was uns blüht, wenn sich die beiden schlimmsten Gegner der deutschen Bürger künftig zu Komplizen werden und sich gegen uns verbünden

Blockchain-Raketen: Viele Zweifel an der Zukunft von Bitcoin! Als Zahlungsmittel zu volatil, zu teuer, zu langsam – welchen Krypto-Währungen und Blockchain-Aktien jetzt die Zukunft gehört

Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Aktientipp: Wieder 12,76 Prozent Gewinn mit Hans-Peter Holbach! Hier erstmals komplett: Sein aktuelles Top-Ten-Depot – welche Werte jetzt ein Kauf sind – und wie Sie anschliessend die Entwicklung weiter verfolgen

Hier geht’s zur Ausgabe 120 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 119 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: »Hey du, wach auf!« singt Lisa Fitz, kritischste und konsequenteste Akteurin im politischen Kabarett – und der Mainstream heult sofort auf! »Verschwörungstheorie!« ist da noch der harmlostste Angriff, und nicht einmal der Nazi-Vorwurf darf da fehlen.

Ich glaube, der richtige Titel heisst »Ich sehe was, das du nicht siehst«. Das Lied ist Teil einer neuen CD, die im Sommer erscheinen soll. Auf Youtube können Sie sich das schon mal anhören. Wenn Sie einfach »Lisa Fitz« eingeben, erscheint es vermutlich ganz oben … und dazu alle Kritiken und Verunglimpfungen. Viel Spass!

PPS: Bitte denken Sie daran, dass Sie »Leben im Ausland« (und alle anderen Produkte von Coin S.L.) jetzt auch mit Bitcoins zahlen können. Andere Krypto-Währungen werden folgen – bitte machen Sie Gebrauch davon… danke!!!

Noch ein PS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

Stellen Sie sich vor, Gauland und Weidel fordern, Schwarze umzubringen

11. January 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

was meinen Sie, würde passieren, wenn die AfD-Politiker Gauland und Weidel ein Lied singen würden, in dem sie fordern, alle Schwarzen im Land umzubringen?

Ich denke, es wäre ein Skandal, wie wir ihn schon lange nicht mehr hatten – und der Traum aller Parteien, denn dann wären sie die AfD los. Für Zeitungen und Fernsehen wäre es wochenlang Thema Nummer 1.

Genau das passiert seit Jahren in einem anderen Land. Einer der Männer, die so ein Lied singen, war Präsident des Landes. Sogar den Friedens-Nobelpreis hängten sie ihm um. Das Video seines seltsamen Chores können Sie sich auf Youtube ansehen. Und was machen die Medien…??? 

Nichts! Null! Kein Wort in einer Zeitung!
Keine Sekunde im Fernsehen!


Sie ahnen es: Es geht um Südafrika. Das Land am Kap, jahrelang Traum unzähliger Auswanderer. Land des ewigen Frühlings, Land guten Weins, wo das Leben heute noch ziemlich preiswert ist. Viele gute Argumente sprechen für Südafrika, aber in den letzten Jahren läuft immer mehr schief dort. 

Der Friedens-Nobelpreis-Träger ist der inzwischen verstorbene Nelson Mandela, der uns immer als Opfer der weissen Apartheid-Regierung verkauft wurde, als gütiger alter Mann  – während andere für weniger als das, was Mandela in Südafrika tat, als Terroristen gelten.

Glauben Sie nicht? 

Sehen Sie sich auf Youtube an, wie Mandela »Kill the boer« singt, töte den Buren bzw. den Bauern (hier). Der Weisse, der da etwas lustlos mitsingt, ist übrigens ein kommunistischer Ausbilder, der Mandelas Partei African National Congress oder kurz ANC ideologisch und praktisch auf Vordermann brachte.

Drittstärkste Partei in Südafrika sind die Economic Freedom Fighters. Sie kämpfen weniger für wirtschaftliche Freiheit, wie der Name vermuten lässt, sondern sind laut Wikipedia auch marxistisch-leninistische Ideologen.

Was noch schlimmer ist: Ihr Präsident Julius Malema ruft immer wieder mal auf, alle Weissen zu töten … und zu enteignen sowieso.
 
Oft lesen wir die Nachricht, dass er sich manchmal auch versöhnlich gibt. Das klingt dann so…
 
»Wir rufen nicht dazu auf, Weisse zu schlachten.
Jedenfalls bisher noch nicht…«

Nun mag ja jeder aufrufen können, wozu er will, jedenfalls in einem Land mit Meinungsfreiheit. Ich frage mich nur … warum lesen wir darüber so wenig in unseren vielen seriösen Zeitungen? Und warum berichtet die Tagesschau nicht, die wir alle zwangsweise finanzieren?

Gut, das ist eine dumme Frage. Sie wissen ja: Als Rassismus gilt heute bei uns nur, wenn die sogenannten Rassisten Weisse sind und ihre Opfer Schwarze. Wenn Sie da was sagen, sind Sie ganz schnell ein Rassist.

Da reicht es schon, wenn Sie von der Afrikanisierung Deutschlands oder Europas reden, etwa weil seit Monaten jeden Tag ein paar Hundert Afrikaner an den Küsten Spaniens ankommen, oder weil sie von Merkels Schlepper-Schiffen von der Küste Libyens nach Malta befördert und von dort per Charter direkt weiter nach Deutschland geflogen werden. 

Auch in Südafrika war früher viel von Rassismus die Rede,
als Apartheid herrschte und Schwarze und Weisse
in getrennte Klos piseln mussten.


Ja, und in die Politik durfen Schwarze auch nicht. Wie es der Zufall will, war Südafrika damals das mit grossem Abstand fortschrittlichste Land in ganz Afrika, in das jeden Tag Hunderte Schwarze ei nwanderten, weil es ihnen dort sehr viel besser ging als in jedem anderen Land Afrikas … trotz Apartheit! 

Aber zwischen weisser Regierung und wirtschaftlichem Erfolg Südafrikas einen Zusammenhang zu vermuten, lassen Sie lieber bleiben. Sonst könnte es Ihnen gehen wie dem Wissenschaftler James Watson, der immer wieder mal in den Raum stellt, wissenschaftliche Tests würden belegen, dass Schwarze weniger intelligent seien als Weisse.

Ich werde mich hüten, dazu eine Meinung zu sagen, denn ich kenne ja weder alle Weissen noch alle Schwarzen. Aber einer wie Watson sagt das womöglich nicht ohne Belege; immerhin ist er einer der Entdecker der menschichen DNA-Struktur … was freilich nicht verhinderte, dass ihm wegen Äusserung einer verbotenen Meinung sämtliche Auszeichnungen aberkannt wurden.

Natürlich war an der Apartheid vieles auszusetzen. Aber seit in Südafrika Mandelas schwarze Kommunisten die Macht übernommen haben, gibt es eine Art neue Apartheid … genau andersrum. Viele Schwarze haben den Spiess einfach umgedreht, und das ist für alle Welt in Ordnung – auch wenn manche von ihnen immer öfter ziemlich brutal über das Ziel hinausschiessen.

Südafrika heute: Zeigt uns dieses Land, was uns
in einigen Jahren auch in Europa blüht?

Die gleichen Medien, die uns bei der früheren Apartheid jahrelang mit Propaganda bombardiert und dabei nicht selten schamlos übertrieben haben, finden es auf einmal ganz normal, wenn unter dem Regime der neuen, schwarzen Apartheid weisse Farmer in Südafrika nicht einfach nur diskriminiert werden, ihnen ihr Land ersatzlos weggenommen wird, sondern wenn immer mehr ermordet und vorher tagelang bestialisch gefoltert werden.

Meinen Sie nicht, unzählige Foltermorde durch Schwarze an Weissen in Südafrika sollten ein Thema für unsere sogenannten seriösen Medien sein – und womöglich in Brüssel oder vor der UNO thematisiert werden? 

Ja, das würden sie auch – wenn irgendwas auf der Welt, bei dem die UNO ihre Finger im Spiel hat, mit rechten Dingen zugehen würde.

Weisser Farmer in Südafrika: Heute einer
der gefährlichsten Berufe der Welt…

… aber das ist für unsere »seriösen« Medien wieder mal eine Verschwörungstheorie – wie immer, wenn wenn sie über irgendwas nicht berichten wollen oder dürfen.

Dass unsere Medien bei der Verdrehung der Tatsachen im Fall Südafrika ganz vorne dabei sind, wird Sie längst nicht mehr wundern. Journalist, das wird immer offensichtlicher, ist einer der Jobs, bei denen Lügen zum Berufsbild gehört. Wenn dann mal einer auffliegt, wie jetzt dieser Wunderknabe beim »Spiegel«, dann lassen Sie sich bloss nicht einreden, dass sowas die Ausnahme ist.

Natürlich sind Journalisten nicht die einzigen, bei denen eine Karriere ohne Lügen und Betrug überhaupt nicht möglich ist. 

An der Spitze der Lügenberufe stehen Politiker. Politik und Wahrheit funktioniert offenbar nicht. Dass die grössten Psychopaten in der der Politik ganz oben stehen, ist logisch – denn ohne extreme Skrupellosigkeit schafft es keiner bis an die Spitze.

Es ist ebenfalls Schuld der Politik, dass Karrieren in anderen Branchen ohne einen zunehmende Dosis an Verlogenheit nicht möglich ist…

–– Staatsanwälte klagen an, wer der Regierung im Weg steht…
–– Richter kleiner und grosser Gerichte gehorchen mit ihren Urteilen den Vogaben der Politik… 
–– Statistiker biegen die Fakten für die Regierung zurecht…
–– Polizisten kehren Straftaten unter den Teppich, weil es Merkel so wünscht… 
–– Wissenschaftler erzielen die von der Politik (und Industrie) erwarteten Ergebnisse, oder die Karriere fällt ins Wasser…

… und Journalisten schreiben, was die Politik will,
statt diese zu kontrollieren, wie es ihre Aufgabe wäre!


Jeder von uns weiss es, oder er ahnt es wenigstens, dass nicht alles wahr ist, was in der Zeitung steht. Aber je mehr ich mich aus den verschiedensten Quellen informiere, desto klarer wird mir, dass wir nicht den leisesten Hauch einer Ahnung haben, bis zu welchem Grad wir alle von Politik und Medien belogen werden.

Gut, ich komme vom Thema Südafrika ab. Aber die Ereignisse dort sind halt ein besonders gutes Beispiel dafür, was heute alles schief läuft in aller Welt. 

Medien sagen uns nicht, was in der Welt passiert … sie reden uns ein, wie eine handvoll einflussreicher Menschen die Welt gerne hätten. Das ist einfach eine Tatsache, die wir alle wissen sollten.

Um Südafrika geht es sehr ausführlich in »Leben im Ausland« (hier). Ausserdem finden Sie in der aktuellen Ausgabe diese Themen: 

Geld verdienen im Ausland, Teil 3: Was Sie schon immer darüber wissen wollten, wie Sie (fast) ohne Eigenkapital eine Menge Geld mit Immobilien verdienen

Südafrika: Das grosse Schweigen der Medien – keiner kritisiert die neue Apartheid und den Rassismus der Schwarzen! Erleben wir heute in Südafrika den Horror, der uns in ein paar Jahren in Europa erwartet? 

Wieder Ärger mit der OECD! Was Sie jetzt über Offshore-Firmen und Konten im Ausland wissen – und eventuell ändern müssen

Die Spiegel-Affäre: Wer seinen Lesern die Geschichten erzählen will, die sie gerne lesen, darf es mit der Wahrheit offenbar nicht so genau nehmen

Namibia: Jetzt reden sie auch in Windhoek von Umverteilung u nd Enteignung weisser Farmer

Italien: Wohnen in der Stadt, auf dem Dorf oder doch lieber am Strand? Tipps für die Suche nach dem Wohnort, der am besten zu Ihnen passt

Trends: Wie die deutsche Politik die eigene Industrie platt macht, wie Deutschland unaufhaltsam in die Rezession steuert – und welche Anlageklasse davon womöglich profitiert

Geldanlage: Die Zinspolitik der Federal Reserve lässt die Börsen in den Keller rauschen – kaufen Sie jetzt diesen Blue Chip 22 Prozent unter Preis

Hier geht’s zur Ausgabe 131 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 130 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute im neuen Jahr!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland, vor allem Gesundheit,

Glück und Zufriedenheit
Ihr  Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Der neue Report, an dem ich seit einem Monat arbeite, ist mal was ganz anderes. Hier geht es nicht wie sonst um ein diskretes Leben unter dem Radar, sondern um genau das Gegenteil: Ein Leben in der Öffentlichkeit, das vielen von Ihnen offen steht, mit einer ganzen Reihe wichtiger Vorteile … möglich in aller Welt, also auch in Deutschland! 

Lassen Sie sich überraschen! Weitere Einzelheiten folgen…

Noch ein PS: Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland
nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen 
bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

 

E-Mail *
Vorname *

Zuname *



Werbebriefe die verkaufen
Profi-Texter verrät Ihnen seine Insider Kenntnisse. Gratis-E-Book sofort abrufbereit!


Die Schwarzgeld-Falle
Der legale Ausweg! Steuerfrei, ohne Selbstanzeige oder Nachzahlung


Börsengewinne ohne Stress
Das Musterdepot, das 950 Prozent im Gewinn ist