Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Nach ihrem 4. Meineid: Merkels Pläne mit Deutschland bösartiger als je zuvor! Was tun?

28. March 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und was verkaufen Volksvertreter?

Ein alter Witz, sagen Sie? Stimmt. Leider ist es gar kein Witz.
Sondern das, was sich gerade im Merkel-Land abspielt

Dass diese seltsame Regierung nicht das ist, was Menschen in einem Land irgendwie nützt, ahnen Sie schon, wenn Sie sich diese Figuren nur ansehen…

–– Den Veranstalter fröhlicher Hamburger Hafenfeste, Olaf Scholz, der seine halbe Stadt niederbrennen lässt, solange nur eine Handvoll sogenannter Eliten sicher ist (ein Video sagt mehr als tausend Worte).

Jetzt soll sich der SPD-Büttel um die Finanzen kümmern. Was soll’s, ist ja nur Geld, und weil es nicht seines ist, wird er es mit lockerer Hand umverteilen. (Auch dazu ein wichtiges Video, das der Staats-Sender ARD unterschlagen hat).

–– Der Gipfel ist freilich Maas als Aussenminister, den keiner besser beschreibt als Henryk Broder: »Grauenhaft! Als Justizminister die totale Fehlbesetzung, ein gescheiterter Jurist, den keine Anwaltskanzlei als Partner genommen hätte … und jetzt Aussenminster. Von dem möchte ich nicht im Ausland vertreten werden. Wo ich hinkomme, wird mich Gelächter empfangen. Eine Katastrophe, Schande und Scham über Deutschland

Aber Ihnen müssen diese Typen ja nicht gefallen. Für Merkels Interessen dagegen – die sich mit deutschen selten decken – erfüllt jede dieser skurrilen Polit-Schranzen ihren Zweck.

Ob Juniorpartner SPD, der Merkel im Tausch gegen viele lukrative Ministeer-Jobs wieder auf den Thron hob, nun die Finanzen vermurkst oder deutsches Ansehen im Ausland ruiniert, für Merkel zählt nur eins: Sie durfte ihren 4. Meineid leisten und muss nicht, wie damals Heide Simonis, jammern…

»…und was wird jetzt aus mir?«

Was juckt es sie da, wenn das Land den Bach runter geht. Es ist ihr nicht mal vorzuwerfen, denn zu viele Leute wählen sie ja immer noch, statt sie in Brüssel auf den Misthaufen für Politiker zu werfen, deren Verfallsdatum abgelaufen ist.

Wenn Sie da noch Lust haben, ins Detail zu gehen und sich diesen Koalitionsvertrag ansehen, dann merken Sie bei genauem Hinsehen, welche Fallen da für Deutschland und seine Bürger verborgen sind:

–– 1. Die Geld-Falle: Seit Monaten will Macron eine neue EU, mit eigenem Finanzminister (plus eigener Steuer) und eigenem Haushalt der Eurozone inklusive Transferunion, also Zahlung fremder Schulden durch jene, die noch Geld haben. Noch eiert Merkel rum, faselt von Integration. Was das heisst, wissen Sie: Geld, Geld und noch mehr Geld! Der Griff in Ihre Tasche wird immer unverschämter, der Lohn Ihrer Arbeit oder Ihr Erspartes werden in Brüssel in grossen, schwarzen Löchern verschwinden.

–– 2. Die Freiheits-Falle: Der Passus im Koalitionsvertrag, wonach der Bürger die Hoheit über seine Daten zurück erhalten soll, klingt auf den ersten Blick sehr erfreulich. In Wirklichkeit ist es eine ganz gemeine Falle und ein gigantischer Fake, genauso wie die aktuelle Aufregung um Facebook. Am Ende wird die Zuckerberg-Bande der Gewinner sein. Der Verlierer ist … na raten Sie mal.

Gibt’s noch Hoffnung?

–– Was die Geldverbrennungsanlage Brüssel betrifft, ja … wenn Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakien stark bleiben, wenn der Widerstand in Skandinawien wächst, wenn Österreich mithilft und Italiens Wahlsieger irgendwie eine Regierung zustande bringen.

–– Was den endgültigen Anschlag auf unsere Privatsphäre betrifft, bei dem alle grossen Datenkraken mit der hohen Politik gemeinsame Sache machen, was die Aufregung um Facebook mit dem Koalitionsvertrag zu tun hat, wie das alles zusammenhängt und was da in Wirklichkeit dahinter steckt, dazu gleich noch mehr…

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Steuern sparen im Amsterdam: So maches es
Starbucks, Nike und die Rolling Stones!
Aber das Steuerparadies ist leider nicht für alle da…
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Was haben Starbucks, Nike, die Rolling Stones und Boris Becker gemeinsam? Sie alle machen bzw. machten (im Fall Becker) gigantische Geschäfte und Gewinne, ohne darauf Steuern in nennenswerter Höhe zu zahlen. Möglich macht’s ein Land, das Sie auf den üblichen Schwarzen Listen vergeblich suchen: Deutschlands sympathischer Nachbar, die Niederlande!

Die Holländer verstehen es geschickt, Ihre Angebote für Steuersparer aus der allgemeinen Kritik und aus den Medien herauszuhalten. Dass sie trotzdem in diesem Geschäft an führender Stelle mit dabei sind, erfuhren wir nur eher zufällig im Zusammenhang mit den sogenannten Paradise Papers.

Dass Becker später verurteilt wurde, hat übrigens andere Gründe; an seinem Holland-Modell, das ihm sein damaliger Manager Ion Tiriac einrichtete, gab es nie etwas auszusetzen.

Heute sind es eher internationale Konzerne, die das kleine, im liberalen Ruf stehende EU-Land zum Steuersparen nutzen. Etwa 12.000 ausländische Firmen und Marken seien steuermindernd in den Niederlanden ansässig, heisst es, und wenn’s nur mit einem Briefkasten ist. Darunter finden Sie Multis wie Apple, Ikea, den Taxidienst Uber, Steckdosen-Autobauer Tesla, Medienkonzern CBS, Kurierdienst Fedex, den Pharmariesen Pfizer, ThyssenKrupp und Fiat Chrysler, aber auch Rockstars wie den politisch so korrekten Bono mit seiner U2, die Rolling Stones und früher mal David Bowie.

Wir denken bei Holland an Tulpen und Käse, Windmühlen und Wohnwagen, Fussball und Joints – oder neuerdings an Geert Wilders, den bösen Menschen, weil er sein Land vom Islam säubern will. Dabei hat das Land sehr viel interessantere Dinge zu bieten. Eins ist den Holländern allerdings vorzuwerfen: Ihr Steuerparadies ist leider nicht für alle da.

Steuern in Amsterdam: Wie das mit dem Sparen genau geht – und ob Sie das Konzept der Konzerne kopieren können – lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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Warum die Angriffe auf Facebook ein gigantischer
Fake sind und die Zuckerberg-Bande am Ende
der grosse Gewinner sein wird…
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»…und wir wieder mal der Verlierer!« darf hinzugefügt werden. Wie sehen Sie den Wirbel um Facebook? Freuen Sie sich klammheimlich, dass der unverschämte Datenkrake endlich mal bekommt, was er verdient?

Freuen Sie sich nicht zu früh! Wie es aussieht, ist nämlich alles wieder mal ganz anders. Was wie ein Schlag
gegen Facebook aussieht, ist in Wirklichkeit bis ins letzte Detail geplant – und Teil eines Konzepts, das Facebook, Google und allen anderen Datenkraken riesige Vorteile bringen soll – und für den Bürger den letzten kleinen Rest Privatsphäre endgültig abschaffen wird.

Glauben Sie nicht? Wieder nur so eine
Verschwörungstheorie, meinen Sie?

Nein, es ist ganz offiziell. Sie können es selbst nachlesen. Jeder kann es nachlesen. Auch die Journalisten der grossen Medien könnten es nachlesen. Aber die haben, wie das heute leider immer öfter passiert, wieder mal entschieden, dass uns das eigentlich gar nicht interessieren muss.

Wir dummen Bürger würden uns da nur unnötig Sorgen machen, meinen sie, und wie üblich ist ja auch diesmal wieder alles nur zu unserem Besten…

Beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos haben sich die grossen Internetkonzerne zusammen getan und den Regierungen der westlichen Welt ein Angebot gemacht, das diese nicht ablehnen können. Es ist eine Art Masterplan, der auf den Blick sehr gut klingt. Zu gut, um wahr zu sein…

Es geht darum, persönliche Daten künftig auf den Bürger zurück zu übertragen. Der Bürger soll wieder die Hoheit über seine eigenen Daten bekommen. Er soll selbst dafür verantwortlich sein … dagegen ist doch nichts zu sagen, oder…???

Wie die Geschichte weitergeht, ist weniger erfreulich. Genau genommen ist es ein gigantischer Skandal … auf den die Politik begeistert anspringt – wie unter anderem sie Tatsache beweist, dass eine geschönte Version des hinterhältigen Plans bereits in Merkels Koalitionsvertrag enthalten ist.

Die offiziellen Regierungs-Medien halten sich auffallend bedeckt zu der Sache. Dabei sollte doch der eine oder andere Journalist etwas davon mitgekriegt haben, wenn in Davos ein so grosses Thema vorgestellt wird, oder?

Was da auf uns zukommt und welche aufmerksamen Kritiker den Skandal aufgedeckt haben, lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:

Niederlande: Was haben Boris Becker, Nike und Starbucks gemeinsam? Sie sparen – oder sparten – Steuern mit Hilfe der Niederlande. Lesen Sie hier, wie das genau funktioniert mit dem Steuerparadies Holland … denn dieses Paradies ist leider nicht für alle da

Facebook: Geht’s den Datenkraken an den Kragen? Freuen Sie sich nicht zu früh! Lesen Sie hier, warum die Aufregung um Facebook ein gigangischer Fake ist … warum die Zuckerberg-Bande am Ende der Gewinner sein wird … und was für einen üblen Plan Facebook, Google und Co. zusammen mit der Politik gegen die Menschen in aller Welt aushecken

EU: Letzte Hoffnung Sebastian Kurz und Viktor Orbán! Der GroKotz-Vertrag steckt voller Fallen! Nach ihrem 4. Meineid will Merkel Deutschland an Macron und Brüssel verkaufen … und an Google und Facebook

Venezuela: Warum die Maduro-Diktatur vor dem »Aus« stehen könnte … und wie Sie jetzt mit etwas Glück vom Computer aus in Venezuela hohe Spekulationsgewinne machen

Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Klimalügner: Seit Jahren versprechen sie uns die Erderwärmung – und es wird immer kälter. Ein Experte erklärt ganz sachlich, warum Trumps Ausstieg aus dem absurden Klimapakt das einzig Vernünftige ist

Finanztrends: Viel Wirbel um Trumps Zölle! Lesen Sie, wer im kommenden Handelskrieg eigentlich der Böse ist

Aktientipp: Mit dem Wert nehmen Sie sichere 4,6 Prozent Dividende mit … und vermutlich auch noch einen guten Gewinn

USA: Vorbild Brexit – weil ihnen Trump nicht passt, proben die sogenannten Demokraten in Kalifornien den Aufstand gegen Washington

Perpetual Traveller: Die bequemste Variante eines Lebens nach dem PT-Konzept! Wie Sie nie mehr einen Cent Steuern zahlen und mit allem Komfort die ganze Welt bereisen

Hier geht’s zur Ausgabe 122 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 121 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:
Wollen Sie »Leben im Ausland« bestellen? Bitte lesen Sie weiter: In Spanien wurde jetzt Banco Mare Nostrum oder kurz BMN, wo Coin S.L. seit vielen Jahren ein Konto hat, von Bankia übernommen – wobei alle Konten umgestellt  – und dabei die von Nichtansässigen genau überprüft und unzählige Unterlagen und Dokumente neu angefordert werden, auch wenn diese schon längst bei BMN vorlagen. Mit der Folge, dass ich aktuell keinen Zugang zum Online-Banking habe und auch die Zweigstelle nicht mehr besuche, weil dort das totale Chaos herrscht, mit unendlichen Wartezeiten.

Ich bitte Sie deshalb, bei Bestellungen möglichst nicht per Überweisung zu zahlen, sondern bis auf weiteres die Alternativen per Kreditkarte oder Bitcoin zu wählen –– herzlichen Dank !!!

Falls es gar nicht anders geht, als per Banküberweisung, bitte ich Sie, mir nach der Ausführung dies in einem kurzen Mail mitzuteilen. Wenn Sie wollen, können Sie mir den Beleg anhängen … aber wenn das zu kompliziert ist, glaube ich es Ihnen auch so.

Aktueller Tipp: Sollten Sie Aktivitäten in Spanien haben, ein Haus oder eine Wohnung oder was auch immer, das ein Konto dort erforderlich macht, so rate ich Ihnen in Ihrem eigenen Interesse ganz dringend, einen grossen Bogen um Bankia zu machen, wenn Sie sich unnötigen Ärger sparen wollen !!!

PPS:
  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

Seltsames Europa! Wenn Sie in diesem Land ein Haus kaufen, kriegen Sie als Zugabe den Pass gratis dazu

2. March 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ja, natürlich war es nicht anders zu erwarten. Und ja … ein Schock ist es trotzdem. Denn eine kleine Hoffnung gibt’s natürlich immer: Sie könnten sich ja doch ausnahmsweise mal wie anständige Menschen verhalten….

Nein! Natürlich nicht! Die SPD-Mitglieder haben »Ja« gesagt zu den vielen schönen Posten ihrer Parteispitze, darunter so gigantische Nichtsnutze wie der G-20-Versager Olaf Scholz, Kriegsministerin von der Leyen und womöglich sogar der Rechtverdreher Heiko Mass…

 Die Koalition des Bösen darf weitermachen!

Frau Merkel hat ihr Ziel erreicht. Das ist eigentlich unglaublich, wenn Sie bedenken, wie viele Menschen sie schon auf dem Gewissen hat. Die SPD schafft sich ab. Vermutlich wird sie jetzt, so wie es ihr aufmüpfiger Nachwuchsmann Kevin androht, hinter der AfD in der Bedeutungslosigkeit verschwinden…

… wo sie auch hingehört, und nicht erst jetzt !!!

Aber wen interessiert’s, wo doch die lukrativen Posten für die Parteispitze gerettet sind, und die staatlichen Delinquenten dieser sogenannten GroKo nochmal vier Jahre lang das Recht brechen, andere Meinungen verbieten, Kriminelle importieren und mit diesem früher mal guten Land machen dürfen, was sie wollen … obwohl sie aktuell gar keine Mehrheit mehr haben.

Da muss man wohl gratulieren … und
beschweren darf sich auch keiner

Was wollen Sie schn erwarten in einem Land, wo Menschen nach dem, was in den letzten Jahren passiert ist, immer noch ihr Kreuzchen hinter einer dieser Parteien machen, die sich miteinander bei realistischer Betrachtung längst zu einer kriminellen Vereinigung entwickelt haben.

Zumindest am Wahltag vor einem halben Jahr, so wurde uns jedenfalls erzählt, haben angeblich 40,6 Prozent aller wahlberechtigten Deutschen Untergang, Tod und Verderben gewählt. Das sind fast 25 Millionen Geisteskranke oder Masochisten, die für Merkel, Seehofer und Schulz stimmten, vorausgesetzt, dass es bei der Auszählung mit rechten Dingen zuging. Schlimmer geht es nicht. Da ist eigentlich jeder Kommentar überflüssig.

Wie es in einer der heutigen Demokratie so üblich ist, müssen die restlichen rund 55 Millionen – die Summe aus Wählern anderer Parteien, Nichtwählern und nicht Wahlberechtigten – die Kröte schlucken … oder sie ziehen die Reissleine und wählen ein besseres Leben in einem vernünftigeren Land.

Andererseits erzählt uns heute jeder, wir sollten die Dinge positiv sehen. Das ist nicht ganz einfach in so einem Fall … aber wie so oft hat alles Schlechte auch was Gutes. Das ist in meinem Fall die Tatsache, dass Frau Merkel mit Hilfe ihrer Knechte, den Karriere-Sozialisten, immerhin weitere vier sehr erfolgreiche Jahre für »Leben im Ausland« garantieren wird…

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Sie wollen helfen, Deutschlands kranke
Situation zu verbessern? Hier einige
Vorschläge … und viel Glück!
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Ab und zu schreiben mir Leser, es sei – mal höflich gesagt – unanständig, sich ins Ausland abzusetzen, während Deutschland immer schneller vor die Hunde geht. Nach dem Motto, wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, habe man gefälligst ein Patriot zu sein … was in dem Fall heisst, mit dem sinkenden Schiff unterzugehen.

Dazu ist zu sagen, dass sowas zum Glück noch jeder für sich selbst entscheiden darf, ohne dass er sich dafür rechtfertigen muss. Was mich betrifft, bin ich schon aus Deutschland weggezogen, als die Welt dort noch halbwegs in Ordnung war. Verglichen mit heute jedenfalls, und in der Kleinstadt, wo ich lebte, sowieso. Da gab es höchstens mal etwas Aufregung, wenn der Wirt das Bier 10 Pfennig teurer machte.

Müsste ich heute in Deutschland zwischen Widerstand und Abreise entscheiden, würde ich sehen, dass ich so schnell wie möglich wegkomme – weil ich befürchte, dass ich mich dort über viele Dinge ärgern müsste, und weil ich es nicht für realistisch halte, dass ich diese überhand nehmenden Mißstände ändern könnte.

Den Kampf gegen das Regime
halte ich eher für aussichtslos!

Nun kann nicht jeder von heute auf morgen abreisen. Wenn Sie also in Deutschland wohnen und womöglich bereits Pläne für ein Leben in besserer Umgebung machen, müssen sie sich natürlich nicht alles gefallen lassen. Tatsächlich gibt es allerlei Wege, wie sie die Obrigkeit ganz legal etwas ärgern und vielleicht sogar Ihre Mitbürger zur Nachahmung animieren. Ich habe Ihnen hier einige Vorschläge zusammen gestellt – ohne Gewähr und auf eigene Gefahr …

–– Lügenpresse: Wenn Sie die Medien nicht mögen, die immer unverschämter für Frau Merkel lügen, dann treffen Sie sie da, wo es weh tut: Geben Sie keinen Cent mehr für eine Zeitung oder Zeitschrift am Kiosk aus! Auch im Internet ist übrigens nichts kostenlos: Da zahlen Sie mit Ihren Klicks, den den Zeitungen Werbeeinnahmen bringen … und mit Ihren persönlichen Daten!

–– Krieg gegen Bargeld: Kämpfen Sie gegen die Abschaffung von Bargeld, indem Sie so oft wie möglich bar zahlen. Vor allem auch höhere Beträge. Boykottieren Sie Unternehmen, die nur Kreditkarten akzeptieren. Grosse Autovermieter (Europcar, Avis & Co.) sind die schlimmsten von allen, denn die nutzen Ihre Kartendaten, um hinterher abzubuchen, was sie wollen!

–– Privatsphäre: Kämpfen Sie für Diskretion, auch auf Kosten der Bequemlichkeit. Sagen Sie nicht, Sie haben nichts zu verbergen. Besser etwas weniger Smartphone nutzen oder ein »Librem 5« reservieren (puri.sm). Und bloss keine sozialen Medien…

Millionen Fliegen können sich nicht irren?
Doch! Kein Mensch braucht Facebook!

–– Diskretion: Verschlüsseln Sie Ihre Mails. Mieten Sie eine sichere Mailbox (hier). Vor dem Staatstrojaner auf Ihrem Computer, erlaubt seit August 2017, schützt angeblich Linux, aber da gehen die Meinungen auseinander, und ich bin da kein Fachmann. Eins jedoch ist sicher: Windows und Apple spionieren Sie auf jeden Fall aus, verraten zahlende Kunden an Schnüffler.

Diese genannten Dinge können Sie tun, ohne unangenehm aufzufallen. Wenn Sie sich weiter aus dem Fenster lehnen wollen, ziehen Sie auch Folgendes in Erwägung…

–– Bezahlen Sie nicht für Ihre eigene Gehirnwäsche! Wenn Sie die GEZ-Gebühr verweigern, sind Sie in guter Gesellschaft. 4,56 Millionen Nichtzahler riskieren lieber ein Mahnverfahren, über 4.000 klagen sogar gegen die Rechtmässigkeit der Zwangsgebühr. Oder kündigen Sie den Bankeinzug und bestehen auf Barzahlung an Ihrem Wohnort, sowas ist angeblich nicht vorgesehen.

–– Doch Facebook? Nach dem Unrechtsgesetz von Zensurminister Maas zieht Zuckerberg den Schwanz ein und lässt vorsichtshalber auch kritische Beiträge löschen, die locker einem Gerichtsverfahren standhalten würden. Also sagen Sie, was Sie zu sagen haben, aber bleiben Sie sachlich und bei den Fakten – und wenn sowas dann gelöscht wird, klagen Sie! Medienanwalt Dr. Christian Stahl aus Regensburg hat sich mit Erfolg auf solche Klagen spezialisiert. Weitere Infos und Kontakt auf www.repgow.de .

–– Gehen Sie protestieren – aber Vorsicht! Rechnen Sie mit Gegenwehr: Der Staat macht sich da nicht selbst die Hände schmutzig. Für die Drecksarbeit bezahlen Merkel und Komplizen die Linksfaschisten der sogenannten Antifa, einer kriminellen Terrortruppe!

Was Sie beachten sollten, wenn Sie selbst Aktionen starten, erklärt Oliver Janich hier (zweites Video). Ein gutes Beispiel, wie es funktionieren kann, sehen Sie auf 120db.info. Die Frauengruppe dieses Namens hat ihr Video »Frauen wehrt Euch« nach der Löschung wieder online.

Pervers:
Als die Mädels in Berlin ein Treffen der Me-too-»Opfer« störten, um vor der lebensgefährlichen Bedrohung durch illegale Einwanderer zu warnen, wurden sie als Nazis beschimpft – von Me-too-Frauen um Maas-Freundin Natalia Wörner, die seit einiger Zeit im Licht der Öffentlichkeit sonnen und sich gegenseitig zu ihrem Mut gratulieren, weil sie jetzt damit rausrücken, dass sie vor 25 Jahren womöglich einmal Opfer eines anzüglichen Kompliments wurden.

Nein, ich will das nicht ins Lächerliche ziehen. Sicher
ist da vieles passiert, was nicht in Ordnung ist…

Aber wenn ich sehe, wie die mit ihren oft grotesken Vorwürfen die Aufmerksamkeit unserer verkommenen Medien auf sich ziehen – und wenn ich dann sehe, wie diese selbsternannten Opfer andere Frauen als Nazis beschimpfen, weil diese vor der sprunghaft angestiegenen Todesgefahr durch Merkles Fachleute warnen, dann frage ich mich wirklich, ob es noch ein schäbigeres Verhalten geben kann.

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Interesse an einem Zweitpass? Hier kriegen Sie
am einfachsten in ganz Europa neue Papiere
und neue Staatsangehörigkeit
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Kataloniens verhinderte Separatisten werden langsam langweilig. Einer ist auf der Flucht in Brüssel, eine andere auf der Flucht in Genf. Drei der Anführer sind hinter Gittern, andere sitzen gegen Kaution im aktuellen Parlament, und jetzt wollen sie einen zum Präsidenten machen, der aktuell in Untersuchungshaft sitzt. Aber jetzt hat mir Puigdemont eine interessante Information für die aktuelle Ausgabe verschafft, wenn auch ungewollt.

Der Möchtegern-Staatschef traut sich nicht mehr nach Spanien, weil dort der Knast auf ihn wartet. Er ist nach wie vor auf der Flucht in Belgien, das den europäischen Haftbefehl nicht vollstreckte. Dort hat er eine Villa in Waterloo bezogen, iegendwie symbolträchtig, deren Miete (4.500 Euro im Monat) ihm ein Unternehmer aus Gerona spendiert, wo Puigdemont früher mal Bürgermeister war. Wird er ihm halt was schuldig sein…

Während Puigdemont immer noch davon faselt, in Abwesenheit erneut zum Präsidenten gewählt zu werden und Katalonien aus dem belgischen Exil per Skype zu regieren, wird er von seinen eigenen Separatisten-Kollegen nicht mehr wirklich ernst genommen.

»Neues Fluchtziel für Puigdemont?« fragt eine spanische Zeitung und berichtet, Parteifreunde hätten ihm geraten, die diversen Vorteile eines kleinen, hochinteressanten europäischen Staates zu nutzen. Erstens sei er dort raus aus der EU, zweitens wohne er nahe am Geburtsort seiner Ehefrau, und drittens, fügte das Blatt hämisch hinzu, könne er von den dortigen Separatisten lernen, wie man sowas richtig macht…

Der wichtigste Vorteil sei es aber,  dass er sich dort ganz einfach und sehr preiswert einen neuen Pass beschaffen könnte, denn Pässe für Ausländer werden in diesem Land sehr, sehr preiswert angeboten.

Dieses Pass-Angebot hat mich natürlich interessiert, weil es auch viele Leser interessiert. Genau genommen ist es sogar so, habe ich dann erfahren, dass Sie sich nur ein Haus in dem Land kaufen müssen, dann kriegen Sie nämlich den Pass sozusagen als Zugabe gratis obendrauf. Wie dieses interessante Land heisst, was Sie dort erwartet und wie die genauen Details dieses Pass-Deals aussehen …  diesmal in »Leben im Ausland«:  www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen der neuen Ausgabe:

Paraguay: So billig kriegen Sie Ihr Südamerika-Domizil nie mehr! Ein Deutscher in Paraguay baut 24 Qualitäts-Apartments – und 8 davon sind noch zu haben

Der Staat, der keiner ist: Das erwartet Sie im Staat am Rande Europas, der von keinem Land der Welt offiziell anerkannt wird! Leben im Niemandsland, in einem Zombie-Staat: Sie werden Orte besuchen, vor denen Sie jeder gewarnt hat. Vorsicht, das ist eine Alternative nur für Abenteurer

Zweitpass: Seltsames Europa! Wenn Sie in diesem schönen Land ein Haus kaufen, kriegen Sie die Staatsangehörigkeit und den Pass als Zugabe gratis obendrauf

Perpetual Traveller: So passen Sie das beste Konzept, um sich nie mehr über Politiker und Beamte zu ärgern, an die aktuellen Entwicklungen an. Lesen Sie, wie es heute am besten geht mit dem Wohnsitz und der Eröffnung eines Auslandskontos

Reisen:
Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Anarchie:
»Mythos Demokratie« entzaubert! Lesen Sie die logischen Gründe, wie die angeblich beste aller Staatsformen in Wirklichkeit unsere Freiheit und unseren Wohlstand vernichtet

Finanztrends: Nach dem Absturz der Krypto-Währungen ist eine zweite Panikwelle denkbar – wie Sie jetzt am besten handeln

Aktientipp: Nach 17.392 Euro Gewinn-Mitnahmen und 9.576 Euro Buchgewinnen: Jetzt gibt’s neue Spezialempfehlungen von Hans-Peter Holbach

Hier geht’s zur Ausgabe 121 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 120 Ausgaen im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Bitte denken Sie daran, dass Sie »Leben im Ausland« (und alle anderen Produkte von Coin S.L.) jetzt auch mit Bitcoins zahlen können. Andere Krypto-Währungen auf Anfrage – bitte machen Sie Gebrauch davon… danke!!!

PPS:  Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst im Merkel-Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

 

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