Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Wie Sie im Ausland ohne Startkapital mal richtig Kohle machen

11. November 2018

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

diese Frage stellen mir Leser immer wieder. »Ich würde ja gern woanders leben«, höre ich gerade in letzter Zeit sehr oft, »aber mein Geld reicht höchstens für ein oder zwei Jahre. Ich habe keine Ahnung, wovon ich dann leben soll…« 

Für dieses Problem gibt es mehrere Lösungen…

Eine ist es, dass Sie – falls Sie ein Unternehmen in Deutschland mit deutschen Kunden haben, dieses einfach steuerfrei weiterführen und aus dem Ausland leiten, wie in der September-Ausgabe beschrieben.
 
Sie haben kein Unternehmen?

Dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als im Ausland Geld zu verdienen – und in dem Fall rate ich Ihnen, lieber etwas grösser zu denken. »Think big!«, wie der Ami sagt.

Suchen Sie gar nicht erst einen aufreibenden Hungerleider-Job, der gerade so zum Überleben reicht. Entscheiden Sie sich lieber gleich für das beste Geschäft der Welt, das ohne Qualifikation, Titel und Diplome möglich ist … und mit dem die meisten grossen Vermögen der Welt gemacht wurden… 

Immobilien! Oder um genau zu sein, eine
ganz bestimmte Variante dieser Branche…


Eine Variante, wie Sie ein Freund und Kollege von mir einige Jahre selbst mit grossem Erfolg praktiziert – und dann in einem sehr explosiven Dossier beschrieben hat.

Die Erfahrung mit Immobilien, die er in seinem Dossier beschreibt, machte er auf in einem der am härtesten umkämpften Märkte Europas, ohne dass er irgendwelche Vorkenntnisse hatte – ausser unternehmerischem Denken und Organisationstalent. 

Sonst war eigentlich nur Prozentrechnen wichtig,
damit er sich bei seinen Provisionen nicht
verrechnete


Auf die Weise hat der Autor in knapp vier Jahren eine Million Mark verdient. Das war damals mehr wert, als heute eine Million Euro … aber es wird Ihnen, wo es doch um Immobilien geht, nicht so toll vorkommen in vier Jahren…

Dazu müssen Sie freilich noch wissen, dass ihm das im Nebenjob gelang, mit wenigen Stunden pro Woche … ohne einen einzigen Mitarbeiter … ohne Sekretärin … und natürlich netto, weil sein eigener Name in all den Jahren auf keinem einzigen Schriftstück auftauchte.

Eigentlich will ich dieses Dossier schon lange auf den aktuellen Stand bringen und zum Kauf anbieten. Aber das ist nicht so einfach. Es steht nämlich ziemlich viel drin. Das zu überarbeiten ist ein Riesenaufwand an Recherche.

Ich habe schon zweimal damit begonnen. Aber kaum war ich zur Hälfte durch, war der Anfang schon wieder überholt. Jetzt mache ich es anders… 

Ich nehme den wichtigsten Teil aus dem Dossier
heraus und nehme ihn in mehreren Folgen mit
in »Leben im Ausland« rein!


Alles was überholt ist, lasse ich weg … und übrig bleibt das geniale, einfache und immer aktuelle Konzept, wie Sie an vielen Orten der Welt mit Immobilien ohne Eigenkapital eine Menge Geld verdienen – denn das funktioniert heute genauso wie vor einigen Jahren, als dieses Dossier entstand, das Sie nirgends mehr kaufen können.

Dort wo dessen Autor damals lebte, wurde viel gebaut vor und nach der Jahrtausendwende. Er beschreibt sein ganz persönliches Konzept, wie gut und einfach Geldverdienen mit Immobilien damals funktionierte … und wie es auch heute noch an vielen Orten auf der ganzen Welt geht …

Auch als Ausländer!!! Auch ohne Vorkenntnisse!
Auch ohne Startkapital! Und ganz wichtig…


Dieses Wissen kostet Sie kein Vermögen! Sie lesen es in mehreren Kapiteln in »Leben im Ausland« … das erste steht in der aktuellen Ausgabe: www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen dieser aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:  

Geld verdienen im Ausland: Der beste Weg, wie Sie Geld in aller Welt verdienen … wie Sie im Ausland praktisch ohne Startkapital nicht nur so über die Runden kommen – sondern wie Sie richtig Kohle machen

Honduras: Im Armenhaus Mittelamerikas sind private Städte erlaubt und geplant, mit eigener Justiz, Polizei und mit eigenem Steuerrecht 

Karibik: Die herrlichen Inseln für alle, denen Saint Barth zu teuer ist

Trumps Karawane: Wetten, dass sie wie durch ein Wunder am Tag vor der Wahl an der US-Grenze stehen…???

Leser-Erfahrung: Plädoyer für ein sehr umstrittenes Land

Gesellschaft ohne Staat: Anarchie im Alltag … auch wenn wir den Staat so schnell nicht abschaffen werden, kann etwas ziviler Ungehorsam im täglichen Denken und Handeln nicht schaden

Deutschland: Finden Sie das gut, wie Europa langsam aber sicher in Afrika und Arabien verwandelt werden soll?

China: Neue Megastädte, eine 55-km-Brücke, die Super-Schnellbahn – die Kommunisten zeigen der westlichen Welt, wie Infrastruktur heute funktioniert! Da sind auch viele Chancen für deutsche Fachkräfte drin…

Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Geldanlage: Mit dieser Aktie machten wir dieses Jahr schon 30 Prozent Gewinn! Nach 23 Prozent Kursverlust ist sie jetzt wieder ein Kauf

Bitcoin: Schlechte Nachrichten vom Krypto-Markt – was sich bei Bitcoin und Co. ändern müsste, damit ein echter Massenmarkt entsteht

Hier geht’s zur Ausgabe 129 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 128 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland!
  
Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Ich habe bereits im letzten Mail über den Migrations-Pakt der UNO berichtet, den die Merkel-Regierung am 10. Dezember in Marrakesch unterschreiben … und damit Deutschland für immer und unwiderruflich in den Untergang treiben will.

Eigentlich, so der Plan der Regierung, sollte das alles still und heimlich passieren. Grosses Medien-Echo war nicht erwünscht. Dass sagte Österreich »Nein« dazu, und die AfD erzwang eine Diskussion im Bundestag.

Was da alles gesagt wurde, ist schon unglaublich genug … und seitdem kommen immer neue, skurrile Fakten ans Tageslicht …

Der Gipfel des Wahnsinns:
 

In einer bereits 8 Jahre alten EU-Studie steht, dass Deutschland in der Lage sei, neben seinen 82,3 Mio. Einwohnern 192,2 Millionen Einwanderer aufzunehmen … insgesamt würden dann 274,5 Millionen Menschen im Land leben…!!!

Für Österreich sieht die EU 75,5 Mio. Menschen vor … für Frankreich 486 Millionen … Spanien 460 Millionen … und für Ungarn knapp 83 Millionen … aber da haben sie die Rechnung ohne Kurz und Orban gemacht, während die Regierung Merkel offensichtlich einverstanden ist…

Das glauben Sie nicht? 

Ich hab mit das ausgedacht, meinen Sie, um »Leben im Ausland« besser zu verkaufen?

Schön wär’s ja … aber wenn Sie Zweifel haben, dann sehen Sie bitte die hier ein Video zum Thema mit Eva Herrmann an – https://www.youtube.com/watch?v=VNOK1RxSigA – mit einem Link, über den Sie die Original-Studie der EU herunterladen können. 

Noch ein PS! Meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen die Lage in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen einfach diesen Brief weiter – danke!

Herzlichen Dank!!!

Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta…

1. November 2018

…sagte der grosse Journalist Peter Scholl-Latour, Kriegsreporter, Bestseller-Autor, Chefredakteur des »Stern« und regelmässiger Gast in Talkshows, bis er am Ende nicht mehr eingeladen wurde, weil er zu oft Wahrheiten aussprach, die man heute öffentlich nicht mehr sagen darf.

Was meinen Sie, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ist es eine gute Idee, Deutschland und Europa zu Arabien oder Afrika zu machen, so wie es die UNO, Frau Merkel und ihr Aussen-Mini Maas haben wollen?
 
Im Dezember will die Kanzlerin mit Verfalldatum noch schnell in Marokko den Pakt für Migration unterschreiben, der illegale Einwanderer automatisch legalisiert und die Völkerwanderung aus Arabien und Afrika nach Europa zu einer Art Menschenrecht macht. Wer seinen Pass – im Gegensatz zum Handy – unterwegs »verliert«, soll automatisch neue Papiere bekommen…

Damit da ja nichts schiefgeht, ist sie als Kanzlerin 
erstmal noch nicht abgetreten… 


Um die CDU zu retten, hat sie ja den Job als Vorsitzende hingeschmissen. Wenn’s um Deutschland geht, ist vermutlich nichts mehr zu retten, befürchte ich. 

Der alte Kontinent schafft sich ab. Glauben Sie, es ist eine gute Idee, das was Europa als Zivilisation ausmachte, auf die Art zu zerstören?

Das Infame an diesem Migrations-Pakt…

Die UNO will damit legale Migration fördern, heisst es. Na gut. Das Schlimme ist nur, wie das erreicht werden soll … nämlich indem einfach illegale Einwanderung legalisiert werden soll…!!!

Der passende Vergleich ist dem tschechischen Publizisten und Politikberater Dushan Wegner eingefallen:

»Der Pakt ist wie der Fleischköder, den der Hundefeind auslegt:
der ist aus leckerem Fleisch, aber mit Rasierklingen drin! 


Donald Trump und Ungarns Orban unterschreiben das UNO-Pamphlet nicht, das auf den Heuchler Obama zurück geht – der in dem Pakt Fluchtursachen bekämpfen will und gleichzeitig vielen Teilen der Welt Krieg und Tod brachte. 

Australien unterschreibt nicht. Auch unser Nachbar Österreich hat entschieden, bei dem Unsinn nicht dabei zu sein. Kroatien sagt Nein. Die Tschechen und Polen haben auch Bedenken. In der Schweiz regt sich Widerstand. Bedenken auch in Dänemark, Italien und Japan.

Deutschen Politikern und Medien wäre es am liebsten gewesen, dieses UN-Pamphlet, das Migration als Quelle für Wohlstand, Innovation und Entwicklun lobt und dabei Risiken und explodierende Gewaltkriminalität in den Zielländern einfach vergisst, würde erst gar nicht diskutiert.

Da hat ihnen die AfD einen Strich
durch die Rechnung gemacht…

Sie stellte den Antrag, die deutsche Unterschrift erstmal im Bundestag zu diskutieren – aber was in einer sogenannten Demokratie eigentlich ein ganz normaler Vorgang sein sollte, wurde von der Merkel-Maas-Koalition schnell abgewürgt.

So ist es nun mal im Merkel-Land: Zur AfD und ihren
Anträgen müssen alle Parteien »Nein« sagen…


…und zwar unabhängig vom Inhalt … egal ob da was Sinnvolles vorgeschlagen wird oder nicht! Alle Parteien sind sich einig: Die AfD ist böse und undemokratisch – auch wenn sie demokratisch gewählt wird – denn schliesslich nimmt sie den Etablierten viele Sitze weg…

Dabei zeigt uns ein Blick nach Wien:

Dort ist Heinz Strache, Nachfolger im Geiste des ermordeten Jörg Haider, inzwischen Vizekanzler, und Österreich ist immer noch nicht untergegangen.

Was meinen Sie also … ist es wirklich eine
gute Idee, Deutschland und Europa in 
Arabien
 oder Afrika zu verwandeln?


Zu Arabien kann ich selbst wenig sagen. Ich kenne es kaum – und bin auch gar nicht neugierig. Gerade haben sie den Journalisten Kashoggi zersägt. Oder in Säure aufgelöst, was vermutlich auch nicht angenehmer ist. Da schüttelt der Westen missbilligend mit dem Kopf – und geht zur Tagesordnung über. Geschäft ist eben Geschäft.

Einige Länder liefern keine Waffen mehr. Da war Frau Merkel wieder mal ganz vorne, so ähnlich wie beim Atomausstieg. Nur…

Fällt denn in Europa erst jetzt auf, dass gerade 
in Saudi Arabien vieles nicht in Ordnung ist? 


Welche Heuchelei: Südafrika wurde wegen der Apartheit boykottiert – warum wird eigentlich nicht ganz Arabien wegen der Unterdrückung der Frauen seit Jahren international isoliert?

Muss Europa diese Probleme importieren? Muss Deutschland diese Menschen im Land haben? Ich bin kein gläubiger Christ. Speziell mit Gottes Vertretern auf Erden habe ich meine Probleme. Mit 18 bin ich aus der Kirche ausgetreten…

… und deshalb würde ich es gar nicht wollen, dass mir jetzt Anhänger einer anderen Religion daherkommen und früher oder später befehlen, dass ich auf einmal wieder zu beten habe, fünfmal am Tag oder was weiss ich wie oft, mit hochgestrecktem Hintern in Richtung Mekka.

Ich kenne Menschen, die sind in Deutschland gegen das Leuten von Kirchenglocken gerichtlich vorgegangen. Mal sehen, ab sie sich trauen, demnächst gegen das Geschrei des Muezzin etwas zu unternehmen. 

Da sind wir noch weit entfernt, meinen Sie? Dann lesen Sie mal Michel Houellebecqs Roman »Unterwerfung«! Seine Schilderung, wie ein Moslem Präsident von Frankreich wird – weil’s der einzige Ausweg ist, um Le Pen zu verhindern – ist sehr realistisch und logisch nachvollziehbar, so wie unsere Politik funktioniert.

Afrika kenne ich ein wenig…

Ich bin mal mit dem Auto bis nach Lagos gefahren. Ein Ausflug über Spanien, Portugal, Marokko, Algerien und Niger nach Nigeria. Dort habe ich einen Freund besucht und einen Monat lang bei ihm gewohnt. Vieles war … naja, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Meine bleibende Erinnerung: Menschenleben sind nichts wert, das wurde in vielen Situationen deutlich. Ganz schwer verdaulich: 

–– Keiner machte sich die Mühe, Verkehrstote von der Strasse zu schaffen. Sie blieben einfach liegen, und ein paar Tage später waren sie platt, so wie es bei uns früher ab und zu mit einem Hund oder einer Katze passierte. Es roch auch nicht so gut, eine Woche lang vielleicht, dann war nur noch ein Fleck auf der Strasse.

–– Die gute zweispurige Fernstrasse von Kano im Norden bis zur damaligen Hauptstadt Lagos überquerte viele grössere und kleinere Flüsse. Die Brücken waren aber oft nur einspurig, und um diese Brücken herum lagen immer einige Unfall-Trucks neben den Strassen oder im Wasser, bewacht von bewaffneten Männern, damit der Inhalt nicht gestohlen wurde. Den Grund für die vielen Unfälle erklärte mir später mein Freund: Jeder Fernfahrer ging davon aus, der andere werden schon vor der Brücke halten und ihm den Vortritt lassen.

–– Das Zentrum von Lagos, ein einziges Verkehrschaos. An einem Tag durften nur Autos mit geraden Zahlen am Nummernschild in die City, am nächsten Tag die ungeraden. Niemand hielt ich daran. Wer im Stau die Geduld verlor, entkam über Gehwege und quer über den Rasen der Parks. Dazwischen knüppelten Polizisten zu Pferd mit ihren Schlagstöcken Dellen in die Dächer der Autos, die an dem Tag nicht hier sein durften.

Na gut, andere Länder, andere Sitten. Nur…

…werden wir das auch bei uns haben, wenn Deutschland auf Wunsch der UNO selbst zu Afrika geworden ist?

Hier der Inhalt der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:  ( www.coin-sl.com/ausland )

Geld verdienen im Ausland: Der beste Weg, wie Sie Geld in aller Welt verdienen … wie Sie im Ausland praktisch ohne Startkapital nicht nur so über die Runden kommen – sondern wie Sie richtig Kohle machen

Honduras: Im Armenhaus Mittelamerikas sind private Städte erlaubt und geplant, mit eigener Justiz, Polizei und mit eigenem Steuerrecht. Wer wird sie bauen…???

Karibik: Die herrlichen Inseln für alle, denen Saint Barth, Barbados oder St. John zu teuer sind

Trumps Karawane: Wetten, dass sie wie durch ein Wunder am Tag vor der Wahl an der US-Grenze steht…???

Leser-Erfahrung: Plädoyer für ein sehr umstrittenes Land

Gesellschaft ohne Staat: Anarchie im Alltag … auch wenn wir den Staat so schnell nicht abschaffen werden, kann etwas ziviler Ungehorsam im täglichen Denken und Handeln nicht schaden

Deutschland: Finden Sie das gut, wie Europa langsam aber sicher in Afrika und Arabien verwandelt werden soll?

China: Neue Megastädte, eine 55-km-Brücke, die Super-Schnellbahn – die Kommunisten zeigen der westlichen Welt, wie Infrastruktur heute funktioniert! Da sind auch viele Chancen für deutsche Fachkräfte drin…

Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Geldanlage: Mit dieser Aktie machten wir dieses Jahr schon 30 Prozent Gewinn! Nach 23 Prozent Kursverlust ist sie jetzt wieder ein Kauf

Bitcoin: Schlechte Nachrichten vom Krypto-Markt – was sich bei Bitcoin und Co. ändern müsste, damit ein echter Massenmarkt entsteht

Hier geht’s zur Ausgabe 129 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 128 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Alles Gute bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland!
  
Norbert Bartl
Coin S.L.

PS:
 Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!!!

 

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