Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Lust auf Südsee? Hier kriegen Sie ein Stück Land geschenkt

24. March 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

sicher haben Sie irgendwann mal den Hollywood-Klassiker »Die Meuterei auf der Bounty« mit Marlon Brando gesehen. Was Sie vielleicht nicht wissen: Die Geschichte ist tatsächlich passiert…

Die Bounty gab es wirklich. Am 28. April 1789 meuterten auf diesem Segelschiff der britischen Royal Navy ein Grossteil der Mannschaft unter Steuermann Fletcher Christian gegen den Kapitän William Bligh und liessen sich zunächst auf Tahiti nieder. 

Da auf Meuterei die Todesstrafe stand, zogen 1790 neun der Meuterer mit ihrem Anführer Christian von Tahiti auf die Insel Pitcairn weiter, die vorher noch kein Europäer betreten hatte. In ihrer Begleitung waren neun Männer, elf Frauen und ein Baby aus Tahiti.

Warum Pitcairn?

Da fühlten sich die Meuterer sicherer, weil die Position dieser kleinen Insel auf den damaligen Seekarten falsch eingezeichnet war. 

Nach der Ankunft verbrannten sie die Bounty, deren Wrack noch heute unter Wasser sichtbar ist – weshalb diese Bucht auf Pitcairn heute Bounty Bay heisst.

Der Fehler in den Seekarten und die Insel wurden 1808 durch den amerikanischen Segler Topaz entdeckt. Bis dieses Wissen zur britischen Admiralität vordrang und eins von deren Schiffen nach Pitcairn kam, vergingen weitere sechs Jahre.

Da gab es von den Meuterern nur noch einen einzigen Überlebenden. John Adams nahm inzwischen das Christentum sehr ernst. Er führte die kleine Gemeinde nach christlichen Prizipien – und wurde deswegen begnadigt, als Pitcairn 1814 von den britischen Fregatten Briton und Tagus angelaufen wurde.

John Adams gilt als Gründervater der Inselgemeinschaft. Er starb am 5. März 1829 eines natürlichen Todes und wurde am Rande der nach ihm benannten Ortschaft Adamstown begraben.

Adamstown ist heute Hauptstadt und einzige Siedlung auf Pitcairn. 2017 leben alle 39 Bewohner der Insel, alle Nachkommen der Meuterer und ihrer polynesischen Frauen, in diesem Ort. 

Vor etwa 70 Jahren lebten schon mal 220 Menschen auf Pitcairn. Heute stehen viele Wohnhäuser leer. Es sind einfache, einstöckige Holzbauten mit Dächern aus Wellblech. Dazwischen unbefestigte Fusspfade, nur der Hauptweg (»Main Road«) zwischen der Schule im Norden und The Landing, dem Schiffsanleger in der Bounty Bay, ist befestigt.

Adamstown hat eine Schule, ein Gesundheitszentrum, ein Museum, ein Kulturzentrum mit Tourismusinformation und Bibliothek, eine Kirche, einen Laden, Postamt, Friedhof, Polizeiwache, eine Zuckerrohr-Mühle und ein Gemeindehaus, das als Gericht und Regierungsgebäude dient.

Strom gibt’s von drei Dieselgeneratoren, die von 6 Uhr bis 22 Uhr laufen. Die Häuser haben eigene Zisternen. Fernsehen, Radio und Internet kommen über Satellit. Es gibt sogar die eigene Top-Level-Domain .pn .

Warum ich Ihnen das alles erzähle…


Um den Einwohner-Schwund zu stoppen, beschloss Bürgermeister Shawn Christian, jedem Einwanderer, der sich zum Bleiben entschliesst, ein Stück Land zu schenken. Tatsächlich ist die Einwohnerzahl seitdem deutlich gestiegen … auf 50 Bewohner!

Ja, richtig: Pitcairn ist etwas abgelegen.
Aber das ist reine Ansichtssache…


denn von Pitcairn aus betrachtet ist Europa abgelegen. Das sahen die Meuterer damals als einen Vorteil an – eine Einschätzung, die womöglich auch heute vom einen oder anderen Auswanderer geteilt wird.

Weitere Vorteile von Pitcairn: saubere Umwelt, keine Steuern, sehr preiswertes Leben … und de Temperaturen fallen selten unter 17 Grad. 

Interesse an Pitcairn?

Alles was Sie über die kleine Südsee-Insel wissen müssen, erfahren Sie auf der Webseite www.immigration.gov.pn 

Oder ist die Südsee nicht Ihr Traum?
Auch das ist kein Problem …


… denn Länder und Orte, die Ausländer für’s Einwandern belohnen, gibt es überall auf der Welt. Meistens ist es Land, oft sind es preiswerte Häuser und manchmal sogar Bargeld. Wenn Sie also Interesse haben, sich Ihren Auswanderer-Entschluss irgendwie vergüten zu lassen, dann haben Sie tatsächlich eine ziemlich grosse Auswahl.

Länder und Orte, die Sie für’s Einwandern belohnen – die Zusammenfassung finden Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« hier: www.coin-sl.com/ausland

Weitere Infos in dieser Ausgabe…
Karibik: Hier gibt’s Ihr Domizil in der Dominikanischen Republik vom deutschem Bauträger – und obendrein erzielen Sie steuerfreie Mieteinnahmen

USA: Grosse Freiheit New York! Die aufregendste Metropole der Welt muss nicht so teuer sein, wie es auf den ersten Blick scheint

Deutschland: Der Springer-Chef redet Klartext! Aber warum steht sowas nicht öfter in seinen eigenen Zeitungen?

Internet: Höchste Zeit, sich von Google zu trennen! Hier sind die diskreteren Alternativen für die wichtigsten Google-Produkte

Reisen: Die besten Kontakte, wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Brexit: Keine Angst vor dem Austritt Grossbritanniens! An diesem Ort sehen Sie heute schon, wie problemlos es später überall ablaufen wird
 
Spekulation: So steigern Sie Ihre Gewinn-Aussichten mit Rohstoffen auf 95 Prozent

Geldanlage: Mit dieser Aktie liegen Sie voll im Trend

Neuseeland: Wellington schafft wieder ein Stück der Menschenrechte ab! Was Sie wissen sollten, wenn Sie das Kiwi-Land besuchen wollen

Sri Lanka: Eine kleine Insel für schöne Reisen und ein gutes Leben

Kolumbien: Neuer Riesen-Vorteil für Rentner

Hier geht’s zur Ausgabe 133 – und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 132 Ausgaben im Memberbereich:  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wenn Sie einen Freund, Kollegen oder Bekannten haben, dem es längst in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihrem Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen diesen Brief weiter…

Herzlichen Dank!

Post aus Paraguay: Wer ist hier eigentlich die Bananenrepublik?

11. March 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

die Modekonzerne Gerry Weber, K&L, AWG und Miller&Monroe bzw. Vidrea sind schon platt, Tom Tailor wurde von Chinesen übernommen. Dass die Pleitewelle in Deutschland weitergeht, dafür sorgt die Regierung Merkel – wenn es stimmt, was Opposition24 und andere Online-Medien schreiben…

» Ein unfassbarer Skandal erschüttert die Bekleidungsindustrie. Nahezu alle Hersteller, Einzelhändler und Versandhäuser bieten ihre Produkte nur für zwei Geschlechter an. Die Regierung ist empört: „Hier muss dringend ein Gesetz verabschiedet werden, damit sich Angehörige von Minderheiten nicht diskriminiert fühlen.“

Der Bundestag will zu einer Krisensitzung zusammenkommen und über Sanktionen beraten. Per Eilverordnung sollen Mode-Unternehmen verpflichtet werden, eine Kategorie für Diverse einzuführen und diese schrittweise auf alle bisher anerkannten 60 Geschlechter zu erweitern.

Bis 2020 sollen die Unternehmen Zeit für die Umstellung haben, sonst drohen Bußgelder in Millionenhöhe. «

Ein Scherz? Satire? Rosenmontag? Ich weiss es nicht. Mich würde es nicht wundern, wenn es stimmt. Denn…

Wundern darf Sie über nichts mehr in dem Land, in dem an der früher renommierten Humboldt-Universität in Berlin auf Kosten des Steuerzahlers Gender-Experten ihr Unwesen treiben und schneller neue Geschlechter entdecken als Astronomen neue Planeten.

Ich sehe das gerade aus einer gewissen Distanz. 
Ich bin wieder mal in Paraguay…


Ich geniesse den Sommer. Ich hole meine Zinsen von der Kooperative, gehe mit Freunden für wenig Geld ausgezeichnet essen … und gewöhne mir ab, mich darüber zu wundern, was ich im Internet aus Deutschland und Europa lese. Kein Wunder, dass sich immer mehr Deutsche, Österreicher, Schweizer hier ansiedeln, ihre Papiere besorgen, Wohnungen kaufen. Denn…

Möglichst weit weg – so ertragen Sie den Schwachsinn am besten, der in Deutschland seinen Lauf nimmt. Da wird ja Paraguay gern als eine Art Bananenrepublik abgetan. Aber hier merken Sie schnell, Sie sind in einem normalen Land, wo es dem Bürger gut geht … und wenn Sie im Internet die Entwicklungen im Merkel-Land verfolgen, werden Sie sich bald fragen, wo eigentlich die Bananenrepublik ist. 

Ein paar aktuelle Beispiele gefällig…???

–– Die linken Terroristen der Antifa werden für ihren »Kampf gegen Rechts« im Auftrag der Regierung weiter aus dem Steuertopf bezahlt, ohne dass sich diese Linksfaschisten zum Grundgesetz bekennen müssen. (Anonymous News)

–– Keiner will den grossen Airbus haben, Aus für den A380! Airbus Industries kann 600 Millionen Darlehens des Bundes nicht zurückzahlen. Der Wirtschaftsminister will prüfen und mit Airbus sprechen … und auf 600 Millionen Airbus-Schulden bleibt der Steuerzahler sitzen. (Deutsche Wirtschafts Nachrichten)

–– So wirft die ARD Ihre Zwangsgebühren zum Fenster raus: Jetzt bekam eine zweifelhafte Sprachforscherin 120.000 Euro für ein Gutachten mit dem Zweck, durch richtige Wortwahl die öffentliche Meinung im Sinne der ARD zu manipulieren. Ist ja nur Geld, der Bürgerdepp zahlt… (Bildzeitung)

–– Erinnern Sie sich noch an die Kampagne von Politik und Medien, um den deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel Der Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite…«) aus dem türkischen Knast zu befreien? Jetzt sitzt der deutsche Journalist Billy Six seit Wochen grundlos im schlimmsten Foltergefängnis von Venezuela, und die deutschen Regierung tut … nichts! Six steht nämlich politisch nicht auf der rot-grünen Seite – sondern dummerweise auf der falschen… (Kopp)

–– Union-Fraktionschef Brinkhaus kann sich einen Moslem als Kanzler der CDU vorstellen. Steht da nicht irgendwo das Wort »christlich« im Namen? (Bild)

–– Deutsche Justiz lässt 500 Häftlinge frei. Grund: Kein Platz, zu viele Ausländer im Knast (Anonymous News)

–– Steinmeier, Sieger in der Polit-Schacherei um den Job des deutschen Staatsoberhaupts, gratuliert dem islamischen Folter- und Terrorstaat Iran zum 40. Geburtstag … auch im Namen seiner Landsleute… (Bild)

–– Der vom Hamburger Bürgermeister-Versager zum Finanzminister beförderte Sozialist Scholz will den Soli für Reiche einführen. Dumm nur, dass in Deutschland schon als reich gilt (und den Höchststeuersatz zahlt), wer 54.000 Euro im Jahr verdient. (Bild)

–– Draghi hat sich verzockt, sitzt in der Nullzins-Falle! Zinsen wird es aus unbestimmte Zeit nicht mehr geben in Europa… (Deutsche Wirtschafts Nachrichten)

–– Weil ein Bürger von Ahlen Schulden bei der Stadt hat, soll ein Gerichtsvollzieher seinen Hund konfisziert und bei EBay versteigert haben. (Antena 3 TV Spanien)

–– CSU-Mann Weber, Spitzenkandidat der Konservativen für Europa, erpresst Ungarns Orban. Die Soros-Universität müsse in Budapest bleiben – oder Ungarn fliegt raus aus der Fraktion europäischer Volksparteien. (Journalisten Watch)

Soros und die EU-Regierungen: Wann erfahren wir 
darüber mal was in den Staats-Medien…???


Soll ich weitermachen? Einen noch! Zum Abschluss was Erfreuliches…

–– Deutschlands Lügenpresse laufen die Leser in Scharen weg. Zu dumm: Auf’s Internet können Sie die Schuld nicht schieben. Denn Burdas politisch überkorrekter deutscher Ableger der Online-Zeitung Huffington Post ist endlich auch den Bach runter gegangen, das wurde auch Zeit. (Publico)

Überrascht Sie in Deutschland überhaupt noch was? Oder halten Sie es eher mit Henryk Broders Aussage…

»Wenn wir Deutschland überdachen könnten, 
wäre es eine geschlossene Anstalt!«


Kritik daran, was in Deutschland alles schiefläuft, und wie das Land vor die Hunde geht, kam aber auch von höherer Stelle. Da kritisierte einer, von dem das nicht unbedingt zu erwarten war, Mainstream-Denken von Journalisten, die hysterische Übertreibung der Political Correctness, Intoleranz gegen Freidenker. 

Er wünsche sich von Journalisten mehr Neugier auf die Wirklichkeit, sagt er, schätze ideologische Unbefangenheit. Lügen-Reporter Relotius sei für ihn ein Indiz dafür, was in der Branche schiefläuft. Relotius habe ideologische Erwartungen bedient – gegen die USA und für Merkels Willkommenskultur – so wie es seine Chefs wollten. Es sei für Relotius leichter gewesen, solche Geschichten zu erfinden, denn die Welt sei nicht immer so, wie sie sich ein Journalist wünscht. 

Wenn Journalisten zu Aktivisten werden,
könne der Journalismus einpacken… 


Das sind vernünftige Ansichten. Der Mann, der das sagt, ist Mathias Döpfner, Verlagsleiter von Springer. Merkwürdig ist nur eins…

Warum muss ich, um diese vernünftige Ansichten des Springer-Chefs zu erfahren, die Neue Zürcher Zeitung lesen, die ein Interview mit ihm gemacht hat? Warum lese ich sowas nicht öfter mal in der Bildzeitung? Und vor allem: Warum handeln Springer-Journalisten bei Bild oder der Welt nicht öfter mal nach diesen Kriterien? 

So lange Bild, Welt und Co. nicht solche verbissene Kampagnen gegen Merkel, Maas, Steinmeier und die ganze Bande anzetteln – und gegen Brüssel und gegen Draghi natürlich – wie sie es seinerzeit gegen Wulff taten, weil der auf einmal sein Gewissen entdeckte und gegen Merkel aufmucken wollte, wird sich in Deutschland nichts Entscheidendes ändern … und so lange sich in Deutschland nichts ändert, haben Sie eigentlich nur einen Ausweg…

Bauen Sie sich ein Leben nach Ihren Vorstellungen auf … in irgend
einem Land, wo ein normales Leben heute noch möglich ist


»Leben im Ausland« (www.coin-sl.com/ausland) hilft Ihnen dabei. Hier der Inhalt der aktuellen Ausgabe:

Auswandern mit Prämie: Länder und Orte, die Sie für’s Einwandern bezahlen und belohnen

Karibik: Hier gibt’s Ihr Domizil in der Dominikanischen Republik vom deutschem Bauträger – und obendrein erzielen Sie steuerfreie Mieteinnahmen

USA: Grosse Freiheit New York! Die aufregendste Metropole der Welt muss nicht so teuer sein, wie es auf den ersten Blick scheint

Deutschland: Der Springer-Chef redet Klartext! Aber warum steht sowas nicht öfter in seinen eigenen Zeitungen?

Internet: Höchste Zeit, sich von Google zu trennen! Hier sind die diskreteren Alternativen für die wichtigsten Google-Produkte

Reisen: Die besten Kontakte, wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden

Brexit: Keine Angst vor dem Austritt Grossbritanniens! An diesem Ort sehen Sie heute schon, wie problemlos es später überall ablaufen wird
 
Spekulation: So steigern Sie Ihre Gewinn-Aussichten mit Rohstoffen auf 95 Prozent

Geldanlage: Mit dieser Aktie liegen Sie voll im Trend

Neuseeland: Wellington schafft wieder ein Stück der Menschenrechte ab! Was Sie wissen sollten, wenn Sie das Kiwi-Land besuchen wollen

Sri Lanka: Eine kleine Insel für schöne Reisen und ein gutes Leben

Kolumbien: Steuern auf Renten abgeschafft

Hier geht’s zur Ausgabe 133 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 132 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

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Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!! www.coin-sl.com/ausland

144 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich
ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!


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Herzlichen Dank!

 

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