Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Wollten Sie nicht schon immer Ihren persönlichen Geldautomaten?

20. November 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in letzter Zeit ist viel von passivem Einkommen die Rede. Wenn Sie »passiv« wörtlich nehmen, dann heisst das, irgendwo her fliesst Geld zu Ihnen, ohne dass Sie was dafür tun müssen. Das halte ich ehrlich gesagt für nicht realistisch. Ich bin überzeugt…

Passives Einkommen gibt es nicht! Selbst wenn Sie einen Sechser im
Lotto wollen, müssen Sie einen Schein ausfüllen … und abgeben

Wenn Sie Geld zum Investieren haben, müssen Sie sich erst mal gründlich informieren … eine Entscheidung treffen … die Entwicklung verfolgen und so weiter.

Ganz ohne Einsatz geht es nicht. Aber es gibt natürlich Unterschiede. Jeder sollte versuchen, dass die Relation zwischen Arbeitsaufwand und Ergebnis so gut wie möglich für ihn ausfällt. Bei einer Geldanlage kommt ausserdem das Risiko ins Spiel, das jeder möglichst klein halten sollte.

Wenig Arbeit, gute Ergebnisse und niedriges Risiko: Wenn
Sie das schaffen, liegen Sie sehr, sehr weit vorne!

Ich weiss nicht, ob ich die beste Lösung dafür gefunden habe – aber eine der besten ist es ganz sicher…

»Wir alle werden älter, und viele von uns werden bequemer. An der Börse heisst das, wir wollen nicht mehr jeden Tag die Kurse verfolgen und unser Depot immer wieder umschickten…«

…sagt Hans-Peter Holbach, einer der konstant erfolgreichsten Investoren und Aktien-Picker der letzten drei Jahrzehnte. Seit 1991 – also in 28 Jahren – kommt er mit seinem Top-Ten-Depot im Schnitt auf einen Jahresgewinn von 10,39 Prozent!

Aber hier geht es nicht um das Top-Ten-Depot. Hier geht es um das neue Depot, das der erfolgreiche Börsen-Investor gerade gestartet hat…

Noch bequemer, noch weniger Risiko: Das
ideale Depot für den bequemen Anleger!

Hans-Peter Holbach hat ein Musterdepot gestartet, das nur aus ETFs bestehet. Sein neues Depot wird fünf Basis-ETFs halten, die in der Regel nicht kurzfristig wieder verkauft werden. Sie liegen einfach im Depot und bringen Geld. Jeden Monat.

Weitere ETFs wird er dazu kaufen, wenn er in bestimmten Ländern, Regionen oder Themen besondere Gewinnchancen sieht.

Dafür steht der Name des neuen Musterdepots: ETF-Depot 5+

Warum sollten auch Sie sich unabhängig von Ihrem Alter ein ETF-Depot anlegen? Hans-Peter Holbachs überzeugende Antwort:

»Sie decken auf die Weise ganze Märkte ab – und Sie sind indirekt immer in den besten Wertpapieren investiert. Die Kursschwankungen sind niedriger als bei Einzelaktien. Ihr Risiko ist geringer. Und Sie zahlen sehr viel niedrigere Gebühren und sind damit schneller im Gewinn. Denn ein ETF ist immer günstiger als jeder Bankfonds«.

Was ist ein ETF? Schlag nach bei Wikipedia…

ETF ist englisch und steht für exchange-traded fund. Ein ETF ist ein börsengehandelter Fonds. Ein Investmentfonds, der an einer Börse gehandelt wird. Und ganz wichtig…

Da ETFs nicht über die Investmentgesellschaft gekauft werden,
entfällt der dabei oft zu entrichtende Ausgabeaufschlag!

Wenn Sie bei Ihrer Bank Anteile an einem Aktienfonds kaufen, zahlen Sie erstmal einen Ausgabe-Aufschlag von 3 bis 6 Prozent. Dieses Geld ist kein Investmet. Es ist einfach weg! Ihr Gewinn beginnt  erst, wenn Ihre Anteile mindetens in dieser Höhe im Plus sind.

Ganz ander dagegen ein ETF: Da sind
Sie von Anfang an im Gewinn!!!

Jetzt fragen Sie sich natürlich: Wenn das Risiko so niedrig ist, dann kann doch der Gewinn auch
nicht hoch sein, oder…???

Das habe ich Hans-Peter Holbach auch gefragt…

Er ist ein vorsichtiger Mann. Übertreibungen sind nicht seine Sache. Werbe-E-Mails für Börsenbriefe, die regelmässige Verdoppelung oder Verzehnfachung versprechen, hat er einmal »Börsen-Pornographie« genannt.

»Rechnen Sie mit 7 bis 8 Prozent Gewinn im Jahr,
dann werden Sie sicher nicht enttäuscht…«

…sagte er mir. Also die richtige Anlage für Sparer, die sich schon lange ärgern, dass es bei der Bank auf ihr Festgeld keine Zinsen mehr gibt. Aber jetzt fragen Sie sich vielleicht…

Wer will denn ein Depot mit 8 Prozent Gewinn – wo wir doch täglich
E-Mails kriegen, die uns 100 oder 1.000 Prozent versprechen?

Ich will Ihnen mal was über solche Versprechen sagen … aus Erfahrung, denn ich habe ja vor rund 20 Jahren selber solche Werbebriefe geschrieben. Damals gab es eine einfache Faustregel:

Je teurer ein Verlag seinen Börsenbrief verkaufen wollte,
desto grösser musste das Versprechen sein, das er machte…

… aber dieses grosse Rendite-Versprechen musste damals auch im Text immer irgendwie begründet werden, so dass es auch der Dümmste jeder verstand.

Wie gesagt, so war das vor 20 Jahren. Heute wird nichts mehr begründet … nur noch versprochen.

Das Angebot an Börsen-Briefen ist explodiert. Seit Jahren erleben wir eine Flut neuer Newsletter zum Thema Börse, Aktien, Geldanlage. Die Versprechen werden immer grösser … und immer absurder. Verdoppeln Sie Ihren Einsatz! Jedes Jahr! Jedes halbe Jahr! Jeden Monat! Jede Woche…

1000 Prozent Gewinn in zwei Stunden … oder in
10 Minuten! Glaubt das eigentlich noch jemand?

Vermutlich nicht. Deshalb  stehen solche Versprechen immer nur in der Schlagzeile. Und statt einer logischen Erklärung, woher die astronomischen Gewinne kommen sollen, werden sie dann irgendwo im Kleingedruckten relativiert und zurück genommen.

Die Absender wissen natürlich, dass ihre Versprechen nicht haltbar sind. Sie setzen auf die Gier der Leser … und bei einem kleinen Prozentsatz haben sie Erfolg…

»Und wenn es doch funktioniert? Es könnte
ja sein, und dann bin ich nicht dabei…«

Es ist die Angst, etwas zu verpassen. Diese Art Zocker wissen, es kann eigentlich nicht sein. Und doch haben sie Angst, dass es diesmal vielleicht doch funktioniert … ohne sie.

Also kaufen sie das Versprechen, ihren Einsatz in einer Woche zu verdoppeln. Sieben Tage später wissen sie, dass sie belogen wurden … wieder mal – mit dem Ergebnis, dass 90 Prozent aller Börsenbriefe, die auf die Weise beworben werden, kein langes Leben haben.

Hans-Peter Holbach hat sich für den anderen Weg entschieden. Er spricht den realistischen Anleger an. Alle Leser, bei denen nicht die Gier das Gehirn ausschaltet.

Holbach setzt nicht auf Zocker und Träumer:
Deshalb gibt’s den Geldbrief seit 46 Jahren!

Das wäre nicht möglich ohne gleichbleibende Qualität. Das Top-Ten-Musterdepot gibt es seit 1991. Es ist kein Depot, das viel Arbeit macht. Aber wie gesagt … wir werden älter. Und deshalb geht’s jetzt noch bequemer.

Gerade startete Hans-Peter Holbach sein neues ETF-Depot 5+. 500.000 Euro Kapital hat er reingepackt, ein Zeichen, dass er vom Erfolg felsenfest überzeugt ist. Natürlich geht es genauso gut mit weniger Einsatz.

Vier ETFs hat er bereits gekauft – für insgesamt 374.392 Euro. Den Rest hält er noch in Cash. Mit diesem Einsatz hat er bisher schon 10.472 Euro und 61 Cent Gewinn gemacht. In einem einzigen Monat! Wenn das so weiter geht, wird er die versprochenen 7 bis 8 Prozent im Jahr
locker übertreffen…

Nochmal ganz deutlich…

Holbachs ETF-Depot ist kein einarmiger Bandit, der sofort den Jackpot ausspuckt. Es ist eine Art Geldautomat, der Ihnen eine regelmässige Rendite liefert … als Ersatz für die Zinsen, die Ihnen Ihre Bank dank Draghi und Lagarde nicht mehr zahlen kann.

Es ist kein Geheimtipp, wie Sie über Nacht reich werden! Aber besser wie Geld auf der Bank ist es allemal.

Holbachs neues Depot ist eins der besten passiven
Einkommen, die ich mir vortellen kann!

Wollen Sie beim ETF-Depot 5+ von Anfang an mit dabei sein? Dann holen Sie sich den Geldbrief für ein halbes Jahr oder ein Jahr, indem Sie hier klicken: www.coin-sl.com/geldbrief

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen und
Geldanlagen im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Wenn Sie hier klicken – www.coin-sl.com/geldbrief – dann lassen Sie sich bitte nicht irritieren: Ich hatte noch keine Gelegenheit, meine Geldbrief-Webseite zu aktualisieren.

Auf der Seite ist nur vom Geldbrief die Rede, und noch nicht vom neuen ETF-Depot 5+

Aber keine Angst: In Ihrem ersten Geldbrief sehen Sie alle aktuellen Depot-Werte, und als regelmässiger Geldbrief-Leser erfahren Sie als erster jeden neuen Zukauf – für das neue ETF-Depot natürlich, aber auch – falls Sie noch nicht zu bequem geworden sind – für das Top-Ten-Depot … und für das Musterdepot der Spezial-Empfehlungen.

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich für ein regelmässiges und automatisches Zusatz-Einkommen insteressieren? Die sich für die Börse interessieren, ohne gleich alles auf eine Karte zu setzen?

Bitte schicken Sie ihnen diesen Brief weiter … danke!!!

Wichtig: Wie bei »Leben im Ausland« müssen Sie auch beim Geldbrief keine Angst vor einem Abo haben! Es verlängert sich nicht automatisch. Wenn Sie nach Ablauf weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen. Bitte sagen Sie es Ihren Freunden und Bekannten weiter…

Herzlichen Dank!!!

So entkommen Sie der Renten- und Steuerhölle Deutschland

17. November 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Es ist noch gar nicht lange her, da war dieses Land ein Paradies für Steuerzahler. Natürlich gibt’s auch hier Steuergesetze, aber Geschäftsleute zahlten einfach keine … oder fast keine Steuern.

Schattenwirtschaft und Schwarzgeld blühten. Keinen interessierte es. Es wurde einfach nicht verfolgt. Alle paar Jahre brachte eine Amnestie die Welt wieder in Ordnung. Wenn die Wirtschaft stotterte, wurde einfach die heimische Währung abgewertet.

Dann kam der Euro, und nicht viel später die Finanzkrise. Auf einmal kam Druck aus Brüssel. Der Fiskus des Landes fiel von einem Extrem ins andere und schiesst seitdem oft über das Ziel hinaus.

Unternehmer sein macht heute keine Freude mehr in diesem schönen Land – aber für eine andere Klientel hat es sich wieder in ein Steuerparadies verwandelt, klammheimlich und mit dem OK aus Brüssel

Nein, hier ist nicht schon wieder die Rede von
Portugal, dem Steuerparadies für Rentner…

… in dem vor einem Monat die Rede war. Aber um Menschen im Ruhestand geht es auch hier. Die kommen inzwischen aus aller Welt und geniessen ihr Leben an der Sonne mit einer Steuer-Flatrate von sieben Prozent.

Es gab schon immer gute Gründe, in dieses Land zu ziehen. Der gute Wein, die leckere Küche, malerische Städte und Dörfer, herrliche Strände, viel Sonne. Jetzt ist ein Angebot dazu gekommen, das immer mehr ältere Menschen zum Umzug bewegt.

Viele kommen aus Deutschland, wo Rentner bekanntlich vom
Staat abgezockt werden, wie kaum sonstwo auf der Welt

In diesem Land ist Anfang des Jahres ist ein Gesetz in Kraft getreten, nach dem für ausländische Rentner und Pensionäre für Einkommen aus dem Ausland eine Steuer-Flatrate von nur sieben Prozent gilt. Und das beste daran…

Diese 7-Prozent-Steuer gilt
nicht nur für die Rente!

Sie gilt für Einnahmen aus aller Welt, die ein Mensch im Ruhestand so hat. Zum Beispiel für Ihre Aktiengewinne. Oder für Ihre Dividenden oder sonstigen Gewinn-Ausschüttungen aus Ihren Ihren Firmen, die Sie irgendwo in einem unkomplizierten und steuergünstigen Land haben. Alles was Sie davon an sich selbst ausgezahlen, wird mit läppischen sieben Prozent versteuert.

Ja, es handelt sich um ein EU-Land, das hat Vor- und Nachteile. Und es ist ein Euroland. Wie das in der EU so üblich ist, sind auch ein paar Bedingungen an die 7-Prozent-Steuer geknüpft. Zum Glück sind all diese Bedingungen keine grossen Hindernisse…

–– Ihr Heimatland muss mit diesem Land ein Steuerabkommen haben. Das ist bei allen EU-Ländern und auch der Schweiz der Fall.

–– Sie müssen neu in das Land kommen und dürfen in den letzten fünf Jahren nicht offiziell da gelebt haben.

–– Es gibt kein Mindestalter – aber Sie müssen irgendwo her eine Rente nachweisen. Selbst wenn diese noch so klein ist, und Sie in Wirklichkeit von Ihren Geschäften in Millionenhöhe leben, gilt für all das zusammen die 7-Prozent-Steuer.

Mal angenommen, Sie haben als junger Mensch in Deutschland unfreiwillig ein paar Jahre in die deutsche Rentenkasse eingezahlt. Später nichts mehr, denn Sie haben sich selbstständig gemacht und ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, von dem Sie heute noch gut leben. Inzwischen beziehen Sie aus der Rentenhölle Deutschland 150 Euro Rente. Das ist nicht viel … aber diese Minirente bewirkt bei entsprechendem Umzug, dass Ihr gesamtes Einkommen mit nur sieben Prozent besteuert wird!

–– Noch eine Bedingung: Die 7-Prozent-Flatrate gilt nicht überall im Land! Sondern nur in Orten oder Kleinstädten mit weniger als 20.000 Einwohnern, die in einer von acht Regionen liegen. Zum Glück gibt es hier Entwarnung: Es gibt unzählige wunderschöne Orte, die dafür in Frage kommen. Und in allen acht Regionen ist das Leben ruhig und sehr preiswert.

–– Einen Kaffee kriegen Sie für 80 Cent, ein Glas Wein für einen Euro und eine Mahlzeit im Restaurant mit Vor- und Nachspeise und einem Getränk unter 20 Euro.

–– Es gibt Alternativen für jeden Geschmack: In den Bergen, mitten in einer beliebten Weingegend oder direkt am Strand.

–– Preiswert ist nicht nur das tägliche Leben, sondern auch Ihr Haus oder Ihre Wohnung. In einigen Orten ist die Flucht der jungen Leute in die grossen Städte so hoch, dass Sie dort als Neubürger ein Haus zum Renovieren zum symbolischen Preis von 1 Euro bekommen!

–– Ganz wichtig: Sie müssen hier keine Immobilie kaufen, wenn Sie nicht wollen. Die können auch gerne eine Wohnung oder ein Häuschen mieten – und…

–– Wie viel Zeit Sie im Jahr dort verbringen, will auch keiner wissen!

Leider ist dieses Lockangebot
auf 6 Jahre begrenzt

–– Das ist die einzige lästige Einschränkung: Ihr Steuer-Rabatt gilt leider nicht auf Lebenszeit. Er gilt nur für das Jahr des Umzugs und die folgenden fünf Jahre. Sechs Jahre maximal.

Wer hinterher dableiben will und mehr als die steuerfreien 675 Euro Rente im Monat bezieht, würde dann die übliche Einkommensteuer des Landes zahlen, die je nach Höhe des Einkommens bzw. der Rente zwischen 23 und 43 Prozent beträgt.

Wer dazu keine Lust hat, zieht einfach wieder weg. Dann war es eben nur ein sechsjähriger Steuer-Urlaub. Und überhaupt: Wer weiss, wie die Gesetze in sechs Jahren aussehen…

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«…

–– Wo genau die 7-Prozent-Steuer-Flatrate für Sie gilt

–– Wo Sie auch mit wenig Rente viel weiter kommen als in Deutschland

–– Wo Sie ein Haus zum Renovieren für einen Euro kriegen – und wie der Deal genau abläuft

–– Welche Regionen Sie in diesem schönen Land zur Auswahl haben

–– Die schönen beiden Inseln, auf denen die 7-Prozent-Steuer ebanfalls gilt

Antworten auf alle Fragen: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe…

Auslandskonto: Dieser Despot macht nicht mit beim automatischen Austausch von Konto-Informationen. Wenn Sie in seinem Land ein Konto eröffnen, erfährt der deutsche Fiskus nichts.

Geld: Wir alle werden älter, und der eine oder andere wird bequemer. Deshalb hat sich Hans-Peter 
Holbach überlegt, wie er Anlegern noch mehr Arbeit abnehmen kann – und ein neues Musterdepot 
gestartet, mit dem Sie ganz, ganz wenig Arbeit haben. Es wird aus fünf Basis-ETF’s bestehen, die 
Sie sehr lange halten. Lesen Sie, welche beiden ETF’s er schon gekauft hat … damit Sie ganz am 
Anfang mit dabei sind

Steuerparadies in der EU: Rentner aus aller Welt sind begehrt in diesem schönen EU-Land! Damit möglichst viele hinziehen, zahlen sie nur 7 Prozent Steuern – nicht nur auf die Rente, sondern auch auf andere Einkommen wie Dividenden, Honorare etc. Ja, es gibt ein paar Bedingungen dabei … aber sie sind problemlos zu erfüllen

Deutschland: Thüringen hat es wieder mal gezeigt! Egal wie in Deutschland gewählt wird, am Ende geht alles so weiter, wie es war. Gut dass ich nicht mehr in Deutschland wohne, da müsste ich mich zu sehr ärgern. Dass sich was ändert, werde ich nicht mehr erleben. Sie vielleicht auch nicht. Ich will mich nicht ärgern müssen. Ich will den Rest meines Lebens lieber geniessen. Ich denke, das sollten Sie auch tun

Bolivien: Das ganze Land steht still nach dem Wahlbetrug von Evo Morales. Er durfte nur zweimal kandidieren. Jetzt hat er angeblich seine vierte Wahl gewonnen, und halb Bolivien schäumt vor Wut. Lesen Sie, wo Sie von dem ganzen Chaos überhaupt nichts mitkriegen

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Russland: Wollen Sie freier leben als in Deutschland? Probieren Sie es mal in Russland! Glauben Sie nicht? Lesen Sie mal, was die Frau darüber denkt, die es ausprobiert hat

Argentinien: Obwohl sich Cristina Fernández de Kirchner als Präsidentin giganttisch bereicherte, hat sie nie ein Gefängnis von innen gesehen, denn ihr Posten als Senatorin gab ihr Immunität. Jetzt ist sie wieder da … als Vizepräsidentin! Oder ist sie sogar die Nummer 1, und der neue Präsident nur ihr Strohmann? Lesen Sie, was die Krise in Argentinien für Sie bedeutet, wenn Ihnen Buenos Aires gefällt

Spekulation: Sind Wertpapierkäufe bei Null- und Minuszins sowas wie betreutes Anlegen? Lesen Sie,
warum Sie sich lieber nicht darauf verlassen sollten, dass die EZB im Notfall immer alles regelt

Chile: Wenn in einem Land seit Monaten mehrere 100.000 Studenten auf die Strasse gehen, die Gewalt um sich greift und schon 19 Menschen gestorben sind, dann berichtet sogar Tagesschau und Co. mal über Chile, von dem wir sonst jahrelang nichts hören. Aber unsere Medien sagen Ihnen nicht die ganze Wahrheit über die täglichen Krawalle. Lesen Sie, was uns unsere Medien bei den Gründen für das Chaos verheimlicht – vermutlich, weil wir von Chile viel lernen könnten

Chile: Die schöne, preiswerte, lebensfrohe Stadt am Meer, wo Sie von den Krawallen so gut wie gar nichts mitkriegen

Hier geht’s zur Ausgabe 141 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 140 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Hier eine ganz aktuelle Erinnerung! Insiderwissen über ein Leben in aller Welt gibt es kostenlos im Online-Kongress »Leb Wo Du Willst«, für den Martin Reh – übrigens seit Jahren ein Leser von »Leben im Ausland« – ausführliche Interviews mit 25 Menschen gemacht hat, die Interessantes zu diesem Thema zu sagen haben. Mit seinen drei Mitarbeitern war er übrigens auch hier bei mir, um ein einstündiges Interview aufzuzeichnen. Da kommen auch allerlei Themen zur Sprache, die Sie vielleicht noch nicht kennen.

Dieser Online-Kongress beginnt morgen.
Sie sind kostenlos dabei…

…wenn Sie sich noch heute auf der Kongress-Webseite anmelden: (Kongress geschlossen)

Nach Ihrer Gratis-Anmeldung können Sie sich auch ein Gratis E-Book herunterladen, dem Sie alle Einzelheiten entnehmen. Ich bin sicher, es lohnt sich, wenn Sie ein Leben in aller Welt interessiert: Gratis-Anmeldung hier

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht mehr ganz geheuer ist? Die in Deutschland, Österreich, der Schweiz nicht mehr zufrieden sind? Schicken Sie ihnen diesen Brief weiter … danke!!!

Wichtig: Bei Leben im Ausland müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben! Es verlängert sich nicht automatisch. Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das ist für viele Leser lästig. Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

153 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später kommenden Internet-Zensur!

Post aus Tiflis: Wie Sie wirklich aus dem Hamsterrad rauskommen

10. November 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Motivationstrainer Jürgen Höller, dessen E-Mails ich immer kriege, hat mich zu einem Kongress eingeladen. Es geht darum, wie ich angeblich aus dem Hamsterrad raus komme. Ich bilde mir zwar ein, ich bin da schon raus, aber sowas interessiert mich natürlich.

Ich habe ja selbst ein Buch geschrieben mit dem Titel »Raus aus der Tretmühle«. Mal sehen, dachte ich, was die Neues wissen.

Höller stellt die Experten vor,
die mir dabei helfen…

Ein Gedächtnisexperte und Vortragsredner. Ein Börsenstratege. Ein Erfolgspodcaster. Ein Mentalcoach für Sportler. Ein Facebook Marketing-Profi. Ein radikaler Coach. Ein Erfolgsstratege. Und viele mehr. Webinare über Webinare, die alle eins wollen: Meine finanzielle Freiheit. Und was hat das bitte mit dem Hamsterrad zu tun?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch…

Das sind sicher alles Top-Experten auf ihrem Gebiet. Und vielleicht helfen sie mir ja, selbst so ein toller Typ zu werden – und eine Menge Geld zu verdienen. Aber bin ich aus dem Hamsterrad raus, nur weil ich viel Geld habe?

Die Frage ist, was genau ist finanzielle Freiheit.
Und was genau ist das Hamsterrad?

Unter finanzieller Freiheit verstehe ich ein so grosses Vermögen, dass ich nie mehr von jemandem abhängig bin. Von keinem Arbeitgeber, aber auch nicht von Kunden und Auftraggebern. Und erst recht nicht von Behörden oder einem Finanzminister.

Das heisst, ich muss mein Vermögen irgendwo haben, wo es mir keiner wegnahmen kann. Also scheidet Deutschland definitiv schon mal aus.

Und wie genau ist das mit dem Hamsterrad?
Wann bin ich da drin? Wann bin ich raus?

Ein Job als Angestellter ist ganz bestimmt ein Leben im Hamsterrad. Aufstehen um Sieben, 16 Uhr Feierabend, von 16 oder 18 oder 25 Jahren bis 65. Oder demnächt bis 70. An finanzielle Freiheit ist da gar nicht zu denken. Ausser bei ein paar Top-Angestellten.

Die höchsten Angestellten heissen Manager oder Vorstandsvorsitzende. Dann haben sie viel Geld und Macht, aber Angestellte sind sie immer noch. Ihr Chef ist dann der Aufsichtsrat, der sie auch entlässt, mit ein paar Millionen Abfindung.

Nach dem goldenen Handschlag sind Manager finanziell frei.
Aber aus dem Hamsterrad sind sie noch lange nicht raus

Sie haben ja weiter ihre Verpflichtungen. Und vor allem ihre Steuertermine. Und wie sieht es mit Unternehmern aus?

Ein Leben als Unternehmer hat viele Vorteile. Er sagt, was zu tun ist. Wenn er mal ein paar Stunden später kommt, ist das seine Sache. Er kann seine Steuern flexibler planen. Und er verdient mehr Geld als seine Angestellten, jedenfalls sollte er das.

Dafür muss er freiich auch mehr arbeiten, am Anfang vor allem, beim Aufbau seines Unternehmens. Aus dem Hamsterrad ist auch er nicht raus, ganz im Gegenteil. Er ist von Kunden abhängig, von Lieferanten, für seine Mitarbeiter ist er verantwortlich. Er muss seine Rechnungen bezahlen, und jeden Monat muss das Geld für die Gehälter da sein. Für Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Er muss seine Steuern zahlen, Steuer-Vorauszahlungen leisten und lange Gespräche mit einem teuren Steuerberater führen, damit das Finanzamt nicht zu viel kassiert. Alles verlorene Zeit, die ihm für sein eigentliches Geschäft verloren geht. Na wenn das keine Tretmühle ist…

Wer reich ist, ist deswegen noch lange
nicht aus dem Hamsterrad raus

Und was nützt Ihnen ein hohes Einkommen, wenn Sie davon 70 Prozent oder mehr bei Ihrem Finanzminister abliefern? In Deutschland kommen Sie doch als Unternehmer oder Freiberufler, vielleicht gar mit Mitarbeitern, erst richtig rein ins Hamsterrad.

Ich darf das sagen, denn ich war da mal drin. Irgendwann sagte ich dann, Schluss damit! Finanziell unabhängig bin ich immer noch nicht. Ich könnte in Deutschland höchstens zwei oder drei Jahre von meinem Geld leben. In Paraguay vielleicht 10 Jahre. Finanziell frei sieht anders aus. Dafür verdiene ich mein Geld ortsunabhängig – und…

Aus dem Hamsterrad bin ich nur deshalb grossteils
raus, weil ich aus Deutschland raus bin!

Wer heute in Deutschland lebt, hat realistisch gesehen nur 2 Wege, um legal aus dem Hamsterrad rauszukommen:

– Entweder er hat gar kein Einkommen mehr, keinen Besitz und lebt unter der Brücke von Hartz4. Dann ist er im Winter irgendwann tot – und damit definitiv raus aus dem Hamsterrad.

– Oder er geht weg aus Deutschland, in ein freieres, liberaleres Land, das es besser meint mit seinen Bürgern. Wo sein Einkommen ihm gehört. Wo ihn keine Ämter und Behörden und unnütze Organisatonen nerven.

Ja, ein ortsunabhängiges Einkommen ist dafür eine gute Voraussetzung, Wenn Sie das wollen, und einer sagt Ihnen, wie das am besten geht, dann hören Sie ihm zu. Es könnte ja funktionieren.

Aber wenn Sie vor allem aus dem Hamsterrad raus wollen, dann brauchen Sie keine Kongresse. Lesen Sie meinen Report »Raus aus der Tretmühle«, wenn Sie es noch nicht getan haben. Da steht zum Preis von 47 Euro alles drin, was Sie wissen müssen: einfach hier klicken

CDU-Desaster bei der Wahl in Thüringen:
Wer eine Frau Merkel hat, braucht
für den Schaden nicht zu sorgen

Die Thüringen-Wahl hat Spuren hinterlassen in Deutschland. Aber warum eigentlich? Kam nicht alles wie erwartet?

Wir wussten, die AfD wird stärker. Wir wussten, die Betroffenheit gegen rechts wird um sich greifen. Und wir wussten, es geht alles weiter wie bisher. Wir haben recht behalten. Es ändert sich … nichts!

Wundert sich die CDU wirklich über 13 Prozent Verlust? Wer Frau Merkel hat, braucht für den Schaden nicht zu sorgen. Für den Spott auch nicht. Er muss froh sein, wenn es nicht noch viel schlimmer kommt.

Aber 71 von 100 Menschen, die zur Wahl gingen, sind offenbar zufrieden, wie es läuft, in Thüringen und vermutlich auch in ganz Deutschland. Sie haben CDU oder SPD oder FDP oder Grüne oder Linke gewählt. Wer für einen dieser Machtverwalter stimmt, die unter verschiedenen Namen alle das gleiche tun, der will, dass alles so bleibt, wie es ist. Und er nimmt in Kauf, dass alles noch schlimmer wird.

Er will, dass Frau Merkel und ihre Vasallen-Truppe rechtstaatliche Freiheiten weiter abschafft, die Wirtschaft an die Wand fährt, technologischen Fortschritt gnadenlos verschnarcht und sich gut dabei fühlt.

Nur fast jeder vierte Thüringer – und in ganz Deutschland noch weniger – will, dass dieses Trauerspiel endlich ein Ende hat. 23,4 Prozent stimmten für die einzige Alternative, die es politisch zur Zeit in Deutschland gibt.

Sie stimmten für die AfD, obwohl sie wussten, dass es nichts bringt. Denn die Politiker dieser Partei sind die Aussätzigen der deutschen Politik. Keiner darf mit ihnen reden. Keiner darf ihnen zu nahe kommen. Er könnte sich anstecken. Deshalb weiss jeder Wähler…

Wenn die AfD was ändern soll in Deutschland, dann
müsste sie schon die absolute Mehrheit haben

Noch zwei Jahre klebt diese unerträgliche Frau an ihrem Sessel. Und legt sich wie ein Leichentuch über Deutschland, wie es der frühere Bild-Chef Tiedje so treffend formulierte. Oder war es eine Grabplatte?

Egal, wir wissen, was er meint.

In zwei Jahren, wenn es um den Bundestag und den Kanzler geht, werden wieder viele Deutsche die AfD wählen. Obwohl es wieder nichts hilft. Ja, die AfD wird bundesweit zulegen. Aber bis 51 Prozent ist der Weg zu weit. Es wird wieder sehr viel fehlen zu einem Wechsel.

Ich bin kein Fan der AfD. Ich bin kein Fan irgend einer Partei. Ich denke, die Parteien-Scheindemokratie, wie wir sie in Deutschland haben, ist das wahre, schlimmste organisierte Verbrechen unserer Zeit.

Ich glaube nicht, dass die AfD alles besser machen würde. Aber ich bin sicher, viele wichtige Dinge würde sie ändern – und schlechter ist sowieso nicht möglich. Oder vielleicht doch?

Schlechter geht’s nicht, denken wir ja schon seit
Kohl … aber sie überraschen uns immer wieder

Was wäre wenn…??? Wir werden es leider nie erfahren. Sollte die AfD irgendwann doch in die Nähe der 50 Prozent kommen, rein theoretisch – wo sie in einem normalen Land mit normalen tickenden Menschen längst wäre – würden Verleumdung, Medien-Lügen, Wahlbetrug und formaljuristische Schweinereien einer regierungsabhängigen Justiz nie für möglich gehaltene Dimensionen annehmen, und am Ende würde wieder alles weitergehen wie bisher.

Eine Garantie hat die AfD

Sie wird die erfolgreichste Partei in der Opposition bleiben. Was kein Wunder ist, denn sie ist ja auch die einzige.

Sie glauben mir vielleicht nicht, aber ich bin ein optimistischer Mensch. Eigentlich. Ich bin sicher, irgendwann wird das Pendel wieder umschlagen. Es wird einmal wieder sowas wie Vernunft geben. Oder, wie es früher hiess, gesunder Menschenverstand.

Vernünftige Menschen, die sich Gedanken machen, statt den grünen Gretas nachlaufen, werden das Parasiten-Pack in Berlin und Brüssel zum Teufel jagen.

»Träum weiter«, denken Sie jetzt…

Ich glaube leider auch, dass wir das alle nicht mehr erleben werden. Sie nicht, ich nicht und Frau Merkel leider auch nicht.

Deswegen will ich nicht mehr in Deutschland leben. Da müsste ich mich zu oft ärgern. Ändern kann ich nichts, und ich will den Rest meines Lebens geniessen.

Ich denke, das sollten Sie auch tun. Warten Sie damit lieber nicht zu lange. Die neue Ausgabe von »Leben im Ausland« hilft Ihnen dabei: www.coin-sl.com/ausland

Hier sind alle Themen der neuen Ausgabe…

Steuerparadies in der EU: Rentner aus aller Welt sind begehrt in diesem schönen EU-Land! Damit möglichst viele hinziehen, zahlen sie nur 7 Prozent Steuern – nicht nur auf die Rente, sondern auch auf andere Einkommen wie Dividenden, Honorare etc. Ja, es gibt ein paar Bedingungen dabei … aber sie sind alle problemlos zu erfüllen

Auslandskonto: Dieser Despot macht nicht mit beim automatischen Austausch von Konto-Informationen. Wenn Sie in seinem Land ein Konto eröffnen, erfährt der deutsch Fiskus nichts davon. Hat der Mann, den Sie vermutliich nicht wirklich mögen, ein Herz für deutsche Steuersparer? Will er Merkel ärgern? Oder hat er andere Gründe, die wir nicht kennen?

Geld: Wir alle werden älter, und der eine oder andere wird bequemer. Deshalb hat sich Hans-Peter Holbach überlegt, wie er Anlegern noch mehr Arbeit abnehmen kann – und ein neues Musterdepot gestartet, mit dem Sie ganz, ganz wenig Arbeit haben. Es wird aus fünf Basis-ETF’s bestehen, die Sie sehr lange halten. Lesen Sie, welche beiden ETF’s er gerade gekauft hat, und warum … damit Sie ganz am Anfang mit dabei sind.

Deutschland:
In Thüringen haben wir es wieder gesehen! Egal wie in Deutschland gewählt wird, am Ende geht alles so weiter, wie es war. Gut dass ich nicht mehr in Deutschland wohne, da müsste ich mich zu sehr ärgern. Dass sich was ändert, würde ich nicht mehr erleben. Sie vielleicht auch nicht. Ich will mich nicht ärgern müssen. Ich will den Rest meines Lebens lieber geniessen. Ich denke, das sollten Sie auch tun.

Bolivien: Das ganze Land steht still nach dem Wahlbetrug von Evo Morales. Er durfte nur zweimal kandidieren. Jetzt hat er angeblich seine vierte Wahl gewonnen, und halb Bolivien schäumt vor Wut. Lesen Sie, wie seine Chancen sind, Präsident auf Lebenszeit zu werden … und wo Sie von dem ganzen Chaos überhaupt nichts mitkriegen.

Reisen:
Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante
Kreuzfahrten zum Niedrigpreis.

Russland: Wollen Sie freier leben als in Deutschland? Probieren Sie es mal in Russland! Glauben Sie nicht? Lesen Sie mal, was diese Frau darüber denkt, die es gerade ausprobiert.

Argentinien: Obwohl sich Cristina Fernández de Kirchner als Präsidentin gigantisch bereicherte, hat sie nie ein Gefängnis von innen gesehen, denn ihr Posten als Senatorin gab ihr Immunität. Jetzt ist sie wieder da … als Vizepräsidentin! Oder ist sie sogar die Nummer 1, und der neue Präsident nur ihr Strohmann? Lesen Sie, was die Krise in Argentinien für Sie bedeutet, wenn Ihnen Buenos Aires gefällt.

Spekulation: Sind Wertpapierkäufe bei Null- und Minuszins sowas wie betreutes Anlegen? Lesen Sie, warum Sie sich lieber nicht darauf verlassen sollten, dass die EZB im Notfall immer alles regelt.

Chile: Wenn in einem Land seit Monaten mehrere 100.000 Studenten auf die Strasse gehen, die Gewalt um sich greift und schon 19 Menschen gestorben sind, dann berichten sogar Tagesschau und Co. über Chile, von dem wir sonst jahrelang nichts hören. Aber unsere Medien sagen Ihnen nicht die ganze Wahrheit über die täglichen Krawalle. Lesen Sie, was uns unsere Zeitungen und die neuen Karl-Eduard von Schnitzlers im Staatsfernsehen über die Gründen für das Chaos verheimlicht – etwa weil sie Angst haben, dass wir von Chile zu viel lernen könnten?

Chile: Die schöne, preiswerte, lebensfrohe Stadt am Meer, wo Sie von den Krawallen so gut wie gar nichts mitkriegen.

Hier geht’s zur Ausgabe 141 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 140 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Nach 2 verschobenen Versuchen habe ich es endlich geschafft, nach Georgien zu kommen. Ich habe mir in Batumi Wohnungen angesehen – zu unglaublichen Preisen – und viel und gut gegessen. Und getrunken. Von Batumi nach Tiflis bin ich mit einem modernen Zug gefahren, von dessen Sauberkeit und vor allem Pünktlichkeit die Deutsche Bahn viel lernen kann.

Jetzt bin ich in Tiflis. Es ist November, und die Menschen sitzen nachts noch auf den Terrassen der Bars und Restaurants. Das heimische Bier ist bestens, alle Speisen ganz lecker gewürzt. Mancher der vielen Weine hier ist fast so gut wie in Spanien. Ein Weissbier aus Weihenstephan kostet nicht mal 2 Euro 50.

Vieles in Georgien ist unglaublich billig. Die Steuern sowieso. Eine gebratene Forelle kostet 3 Euro in einem Restaurant, wie es zentraler und touristischer nicht geht. Abends spielt zum Essen eine Band, ein Geiger oder Klavierspieler. Und das beste…

Keiner stellt dumme Fragen!

Nicht die Bankangestellte, bei der Sie ein Konto eröffnen … und wenn Sie sich eine Sim-Karte für Ihr Handy kaufen, will keiner Ihren Namen wissen oder Ihren Ausweis sehen.

Alles was Sie über Georgien wissen müssen, warum Sie sich dieses Land unbedingt ansehen sollten und welche Kontakte Ihnen dort weiter helfen … in einer der nächsten Ausgaben.

Noch ein PS: Bei »Leben im Ausland« müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben!

Es verlängert sich nicht automatisch. Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das ist für viele Leser lästig. Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

152 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

 

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