Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder Ihre Bank tut

18. January 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

vieles deutet darauf hin, dass auf Deutschland schlechte Zeiten zukommen. Die Wirtschaft stottert. Fehlender Umsatz im Inland wird damit abgetan, Deutschland sei ja Export-Weltmeister. Aber was nützt das, wenn die Exporte kein Geld bringen, sondern nur eine Gutschrift auf dem Target2-Konto, das nie ausgeglichen wird?

Am Ende wird der Steuerzahler auch für die Exporte haften, genauso wie für die Banken, denen der Minuszins das Geschäft ruiniert.

Eine Zinswende ist nicht in Sicht,
da sind sich viele Ökonome einig!

Die Zentralbank, sagen sie, habe gar keine Chance, wenn sie nicht eine Pleitewelle von Firmen riskieren will, die allein der Minuszins am Leben hält – und damit massenhaft Kreditausfälle, Bankenpleiten und den Wirtschaftskollaps.

Wir lesen schon von vier Prozent oder mehr, die Banken künftig dafür kassieren, dass Sie Ihnen Ihr Geld überlassen.

Wenn Sie jetzt noch daran denken…

–– wie sich die Politik immer dreister an Ihrem Geld bedient…
–– und wie weit der Kampf gegen Bargeld schon fortgeschritten ist…

… um den Bürger 100prozentig durchsichtig und abhängig zu machen und jede finanzielle Selbstverteidigung auszuschalten, dann merken Sie:

Es ist Fünf vor Zwölf, um Ihre Ersparnisse
zu retten! Das kommt jetzt auf uns alle zu:

Beispiel Bargeldverbot…

Dass Po­litik und Banken von einem Leben ohne Bargeld träumen, ist aus ihrer Sicht ganz normal. Es wird verständlich, wenn endlich der Letzte Bürger-Depp kapiert, dass seine Regierung nicht für ihn arbeitet, sondern gegen ihn.

Sie wollen…

­­–– dass jede Zahlung, jeder noch so kleine Einkauf eine Spur hinterlässt und unser ganzes Leben öffentlich zu kontrollieren ist,

–– dass wir einer Bank ausgeliefert sind und drohenden Gefahren wie Abbuchungen von  Sondersteu­ern, Minuszinsen oder einem Beitrag zur Bankenrettung nicht mehr entkommen, indem wir unser Geld abheben und mitnehmen,

–– dass uns Behörden, falls wir uns irgendwie unbeliebt machen, im Extremfall jederzeit finanziell abschalten können.

–– Ohne Bargeld sind wir nicht nur Negativzinsen ausgeliefert, sondern auch der Gebührenwillkür jeder Bank. Gebühren werden steigen, und ein Wechsel der Bank wird nichts nützen, weil alle bei der Abzocke mitmachen.

EZB-Chefin Lagarde fordert seit Jahren,
von jedem Konto 10 Prozent abzubuchen

Wohin der Weg geht, kündigt sich seit Jahren an…

–– Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins…
–– Grenzen bei Barzahlung in vielen Ländern Europas…
–– die Herabsetzung des anonymen Goldkaufs von 10.000 auf 2.000 Euro…

… sind Warnsignale, die nicht zu übersehen sind. Ob sie uns Bargeld nach und nach abgewöhnen oder es knallhart verbieten, und wie ein solches Verbot aussehen könnte, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Aber eins ist klar…

Wenn Sie sich davor schützen wollen, müssen Sie
was tun, so lange es noch möglich ist. Jetzt!

Noch nie gab es so viele Risiken und Gefahren gleichzeitig für Ihr Geld. Es geht nicht nur um ein Bargeldverbot (gegen das die besten Gegenmittel vermutlich erst erfunden werden, wenn es Realität ist). Es geht auch darum, Ihr Geld auf dem Konto vor automati­schem Schwund durch Minuszinsen zu schützen … und auch vor willkürlichem Zugriffen der Politik.

Sie erinnern sich…

EZB-Chefin Lagarde – erstmals eine branchenfremde Politikerin, noch dazu wegen Veruntreuung von 400 Millionen Euro verurteilt – fordert seit Jahren, den Menschen in der EU eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von zehn Prozent einfach vom Konto abzubuchen … und Spanien hat als erstes Land im Euroraum bereits eine Steuer auf Bankguthaben eingeführt.

Sie wissen, schlechte Bei­spiele machen
schnell Schule im ver­einten Europa

Was also tun?

Ihr erster Schritt sollte es sein, Ihre Guthaben von der Bank abzuziehen und immer nur soviel auf Ihrem Konto zu lassen, wie Sie für Dauer-Aufträge, laufende Kosten und Taschengeld brauchen.

Auf ein Konto werden Sie ja auch künftig nicht verzichten wollen. Aus den genannten Gründen dürfte es aber sinnvoll sein, keine hohen Beträge auf einer Bank im Euroraum anzusammeln.

Sinnvolle Alternativen zu Ihrem Konto in Deutschland oder der EU, wobei Sie sich mit einigen Varianten auch gleich vom Bankensystem und Fiat-Geld verabschieden, lesen Sie verständlich zusammengefasst in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Die besten Wege, wie Sie Ihre Ersparnisse
jetzt in Sicherheit bringen

–– Eines oder mehrere Konten bei Banken und/oder Fintechs in mög­lichst diskreten Ländern ausserhalb des Euroraums. Das ist nicht verboten – solange Sie es Ihrem Finanzamt nicht verschweigen, so lange Sie in Deutschland oder Öster­reich wohnen und steu­erpflichtig sind.
Also melden Sie es lieber … oder ziehen Sie weg. Sinnvolle Banken und Helfer-Kontakte für Ihre Konto-Eroffnung: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Bar-Reserven in bewährten ausländischen Währungen wie dem Dollar, Schweizer Franken, briti­schem Pfund, norwegischen Kronen oder was auch immer Sie für sinnvoll halten. Bedenken Sie, dass es hier nicht um Spekulation geht, sondern um breite Absicherung.

–– Gold, Silber und andere wertvolle Metalle in möglichst kleinen Stückelungen. Was dabei heute alles zu beachten ist: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Bitcoin und andere sinnvo­l­le Krypto-Währungen – aber nur, wenn Sie in der Lage sind, ein eigenes Wallet auf Ihrem Computer zu installieren. Und ganz wichtig: Höchste Vorsicht vor den vielen betrügeri­schen Schneeball-Systemen, von denen ständig neue aus dem Boden schiessen! Die wichtigsten Fakten zu Bitcoin: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Aufladbare Debitkarten auf Guthaben-Basis in verschiedenen Währungen. Durchaus auch Euro. Gute Kontakte dazu in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Private Geldsysteme, die sich über einen längeren Zeitraum als zuverlässig erwiesen haben. Zwei sinnvolle Alternativen, die Sie in Erwägung ziehen sollten: in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Unverderbliche Waren aller Art, die nicht viel Platz beanspruchen, ihren Wert behalten und sich eventuell einmal als Tauschmittel eignen. Sehen Sie sich auf Prepper-Webseiten um, was dafür alles geeignet und sinnvoll ist. Ein Leser hat mir mal geschrieben, er werde sich als Tauschmittel für bargeldlose Zeiten kein Gold kaufen, sondern den billigsten polnischen Wodka.

Auch wichtig…

–– Achten Sie darauf, dass Sie Geld anlegen und nicht für absurden Konsum verplempern, wie etwa das neu­ste Smartphone, das ein halbes Jahr später schon wieder veraltet ist.

–– Falls Sie Bargeld vor allem lieben, weil Sie schwarz arbeiten und keine Lust haben, Steuern zu zahlen, so können Sie sich künftig auf Tauschbasis in Waren oder Dienstleistungen bezahlen lassen. Kleiner Nachteil: Sowas ist vom Gesetzgeber nicht gern gesehen.

Also machen Sie es besser gleich so, dass Sie Ihre bestehende Steuer­pflicht in Deutschland, Österreich etc. beenden, indem Sie Ihren Wohn­sitz in irgend ein unproblematisches Land verlegen. Dann können Sie Konten eröffnen, wo Sie wollen und in aller Welt mit Ihren Kreditkarten zahlen, ohne sich Gedanken über Ihre elektronische Spur zu machen. Die interessiert ja dann niemanden mehr, weil Sie nichts Ungesetzliches tun.

Lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«…

–– Liechtenstein gilt als einer der besten Finanzplätze der Welt. Dieser Kontakt hielt Ihnen bei der Eröffnung Ihres Liechtenstein-Kontos

–– Georgien: Das liberale Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer hat das Schüffler-Abkommen der OECD nicht unterschrieben und schickt keine automatischen Informationen über Ihren Kontostand an Ihren Finanzminister. Bei der Konto-Eröffnung stellt Ihnen keiner dumme Fragen, einziges Problem ist oft die Sprache. Hier ist der Kontakt, der bei Banken bestens eingeführt ist, fliessend Deutsch spricht und weiss, worauf es ankommt.

–– Grossbritannien hat sich ja vom Euro ferngehalten und wird nach dem Brexit in vieler Hinsicht noch interessanter. Die Auswahl an Banken ist gross. Wenn es einfach und schnell gehen soll, er­öffnen Sie Ihr Konto hier…

–– Nicht fehlen darf hier das wirtschaftlich starke Land, in dem Sie auf Festgeld noch Zinsen bis zu 18 Prozent bekommen … in bar!

–– Mit welcher Debitkarte ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe

–– Ein Problem mit Bargeld ist es, dass Scheine oft ungültig werden. Lesen Sie, bei welcher starken Währung kein noch so alter Geldschein seine Gültigkeit verliert

–– Bargeld-Reserven: Welche Zentralbank glauhaft versichert, dass ihre 1.000er-Banknote niemals abgeschafft wird – und wo Politiker sogar einen 5.000er-Schein einführen wollen.

–– Gold und Silber: Die besten Münzen, vertrauenswürdige Händler – und wie das genau mit der Mehrwertsteuer funktioniert

–– Bitcoin: Die einzige Form, wie es wirklich Sinn macht – und wie Sie am besten mit der Krypto-Währung umgehen, die schon viele Besitzer zu Millionären gemacht hat

–– Vor welchen Krypto-Währungen Sie lieber die Finger lassen: Hohen Betrugsrisiko mit wahrscheinlichem Totalverlust

–– Private Geldsysteme: Warum ich hier ausnahmsweise mal die Schweiz empfehle

–– Private Geldsysteme: Die private Goldwährung, die ständig im Wert steigt, und mit der Sie online über 70.000 Artikel bei 3.062 Händlern einkaufen können…

Warum Sie Ihr Konto lieber selbst abräumen, bevor es Ihre Regierung oder Ihre Bank tut … und wie Sie Ihr Geld am besten in Sicherheit bringen: Diesmal In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Holen Sie alles Geld von der Bank, das Sie nicht für regelmässige Zahlungen brauchen.
–– Eröffnen Sie Konten ausserhalb der Eurozone. Tauschen Sie Euro in andere Währungen wie den US-Dol­lar, Schweizer Franken oder britisches Pfund. Legen Sie sich auch einen  Bargeld-Vorrat zuhause an.
–– Kaufen Sie Gold, Silber, Kupfer etc. Die Zeit ist noch gut. Ohne Bargeld können Sie das alles nicht mehr anonym kaufen.
–– Machen Sie sich mit Bitcoin vertraut: https://bitcoin.org/de
–– Machen Sie sich Gedanken über private Geld­systeme.
–– Gewöhnen Sie sich an, schon jetzt wieder öfter mal bar zu zahlen, statt mit Kreditkarte.
–– Verlegen Sie Ihren Wohnsitz aus Deutschland weg in eins der vielen Länder, wo Sie niemand mit der­artigen Schikanen nerven will.

Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 141 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Zeigen Sie Ihren Politikern, dass Sie sich das Bargeld nicht wegnehmen lassen wollen. Gewöhnen Sie sich an, so oft wie möglich bar zu zahlen, statt mit Kreditkarte oder Handy!!!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

Wann würden Sie gern eine interessante Reise machen?

8. January 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Sie wissen, ich bin kein Fan von Facebook. Trotzdem wollte ich, um neue Leser zu gewinnen, testweise Fotos mit kurzen Infos auf Instagram posten und zielgerichtete Anzeigen auf Facebook aus­probieren.

Sie wis­sen ja, wie das in unserer Zeit
ohne Pri­vatsphäre funktio­niert…

Da reicht es schon, dass Sie einem Freund sagen, Sie wollen abnehmen. Aber Ihr Smartphone liegt mit am Tisch und hört zu, und schon kriegen Sie ein paar Minuten später Diät-Anzeigen auf Ihr Handy ge­schickt. Und wenn Sie Pech haben und Ihr Handy im Schlafzimmer liegen lassen, lesen Sie am nächsten Morgen Werbung für Karnickelfutter.
Ich kann Facebook nicht verhindern, dachte ich,
also nutze ich es halt mal aus…

Vor acht Jahren hatte mir ein Kollege, um mir einen Gefallen zu tun, mal ei­ne Facebook-Seite gebaut. Ich hatte sie vergessen und nie ge­nutzt. Als ich sie jetzt aktivieren wollte, bekam ich von der Zuckerberg-Mafia die Mel­dung, der Link von der Facebook-Seite auf meine Webseite verstosse gegen ihre Standards. Natürlich die Webseite, und nicht der Link.
Bei Instagram das Gleiche: Ich wollte einem Freund ein Like geben, aber es funktionierte nicht. Dafür die Meldung: »Link not allowed«.

»Tell us if you think we made a mistake«, schrieben sie mir, und »Report a problem«. Das hab ich gemacht. Es passierte … nichts! Keine Antwort.

Auch bei Facebook wurde meine Bitte um Begründung ignoriert…

Aber so ist das eben im Zensur-
Regime von Merkel und Maas

Bei der Dro­hung mit 50-Mio-Strafen verlie­ren die Internet-Gigan­ten je­den vertretbaren Maß­stab aus den Augen, was sie zensieren dürfen. Sie löschen in vorauseilendem Gehorsam. So nehmen die Überwacher von Face­book, In­stagram und Co. der Regierung die Arbeit ab und schiessen dabei immer wieder über das Ziel hinaus, das zeigen Privatklagen, bei denen sie immer wieder zurück gepfiffen werden.

Unser Staatsfernsehen der Regierung
ist da weniger zimperlch

Da darf ein WDR-Mitarbeiter deutsche Grossmütter als »Nazisau« beschimpfen, ohne dass es Folgen für ihn hat. Sogar Bild-Autor Wagner forderte da den Rücktritt von Intendant Tom Buhrow … aber wer gibt schon gern ein aus Zwangsgeldern finanziertes Jah­res­gehalt von 367.232 Euro freiwillig auf.

Das Lied von der Oma als Um­welt­sau könnte ja unter normalen Um­ständen als Spass ver­standen werden. Aber normal ist leider nichts mehr in einem Land, wo Be­schimpfungen durch Linke als Satire durchgeht, und Satire gegen Links zum Raus­schmiss führt wie bei Uwe Steim­­le, oder zum Shitstorm wie bei Dieter Nuhr, weil er sich erlaubte, einen Witz über Greta zu machen.

Es ist schwer zu sagen, was verlogener und überflüssiger ist – Face­book oder Fernsehen. Ich meine, jeder von Ihnen sollte sich ernsthaft überlegen, ob er (1.) Facebook und Co. braucht, und ob er (2.) das Regierungs-Fernsehen ewig mitfinanzieren will. Was Sie gegen die GEZ alles tun können, die jetzt verlogen »Beitragsservice« heisst, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland

Gut, öffent­lich-rechtliche Hetzer leben von Merkels Gnaden wie die Maden im Speck, und wer zahlt – oder in dem Fall Steuergeld veruntreut – der schafft nun mal an.

Überhaupt keine Entschuldigung gibt es dagegen für private Verlagshäuser dafür, dass ihre Zeitungen und ehemaligen Nachrichten-Magazine den Journalismus aufgegeben haben und im mit ihrer Regierungs-Propaganda immer mehr Leser verprellen.

Aber vielleicht haben wir ja demnächst auch öffentlich-rechtliche Zeitungen. Dann bucht Ihnen das Regime jeden Monat weitere 20 Euro ab, damit Süddeutsche und Zeit und Spiegel weiter für den Sozialismus lügen können, auch wenn sie diese gar nicht lesen.

Als Dank für die Hilfe gefälliger Redaktionen hat die Regie­rung schon mal 40 Mil­lionen für (willfährige?) Zeitungsverlage bereit ge­stellt. Im Vergleich zum Fernsehen sind das zwar nur Peanuts, aber es ist ein Anfang.

Was davon und von Subventionen generell zu halten ist, bringt Markus Krall auf den Punkt: »Subventionen erziehen zur Abhängigkeit. Sie sind die Förderung von Versagen«. Die wirklich interessanten Anforderungen, die Dr. Krall an einen ehrlichen Staat stellt, lesen Sie in Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland

Leider sind seine Wünsche nur Theorie. Tat­sächlich war noch nie so deutlich wie heute, dass Politiker nur zwei Ziele kennen: So lange wie möglich oben zu schwimmen, wie die Fett­augen auf der Suppe, und ihren Untertanen so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Und noch schlimmer…

Noch nie war so offensichtlich, dass
Kriminelle über uns herrschen

–– Über unser Geld ent­scheidet eine verurteilte Kriminelle: EZB-Chefin Lagarde wurde in Frankreich der Veruntreuung von 400 Millionen Euro für schuldig befunden.

–– Auch im Chefsessel der EU sitzt eine Frau mit dubioser Vergangenheit. Noch ist nicht geklärt, wie viel Dreck »Flintenuschi« von der Leyen aus ihrer Zeit als Kriegsministerin am Stecken hat, und jetzt wurden offenbar mit vol­ler Absicht Beweise vernichtet.

Wir wissen, der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Bei diesen beiden Elementen auf entscheidenden Posten ein anderer hand­­fester Skandal nur eine Anekdote:

Gerade hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die katalanischen Möchtegern-Revoluzzer Junqueras (13 Jahre Haft) und Puigdemont (auf der Flucht) doch Ihre Ämter als EU-Abgeordnete antreten dürfen. Es ist kein Witz: Vom Knast direkt ins Parlament. Das entgangene Gehalt der letzten Monate kriegt er übrigens nachgezahlt.

Ist es ein Wunder, wenn immer mehr
Deutsche sowas nicht mehr mitmachen?

Über eine Million deut­sche Fachkräfte hätten letztes Jahr das Land verlassen, sagt Michael Mross. In seiner alternativen Neu­­jahrsan­sprache auf Youtube appelliert der von mir sonst sehr geschätzte Mross, lieber hierzubleiben und zu probieren, das Land zu verändern und neu aufzubauen.

Wie das praktisch ab­laufen soll, sagt er uns leider nicht. All diese Meineid-Politiker gehen ja nicht freiwillig. Es ist die alte Entscheidung, vor der wir alle stehen: Sol­len wir nun versuchen, Deutschland zu verändern, oder lieber unsere eigene Situation?

Meine Meinung dazu kennen Sie…

Jeder ist zuerst für sich selbst ver­antwortlich. Und für seine Familie. Der Aufbau eines besseren Deutsch­land wäre eine gute Sache. Aber es ist leider nur ein schönen Traum. Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll … und leider hat es mir auch noch keiner von denen verraten, die in der Theorie so brilliante Ideen haben.

Unsere eigene Lage können wir verbessern, wenn wir es nur wol­len. Und es funktioniert, wie unzählige Bei­spiele zeigen. Die Anleitungen dazu liefert Ihnen Leben im Ausland: www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe…

Ihr Geld in Gefahr: Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder ihre Bank tut! Durch Minuszinsen und den Kampf gegen Bargeld sind Ihre Ersparnisse auf der Bank viel stärker bedroht als je zuvor. Lesen Sie die wichtigsten Alternativen, wie Sie Ihr Eigentum retten

Seychellen: Wie sozialistisch sind die tropischen Trauminseln im Indischen Ozean … und wie teuer? Oder sind sie in Wirklichkeit viel besser als ihr Ruf? Warum so viele Besucher dort bleiben, die eigentlich nur Urlaub machen wollten

Kroatien: Der EU-Beitritt war keine gute Idee! Einem der schönsten Länder am Mittelmeer laufen die Menschen davon – keine Arbeit! Kriegen Sie jetzt Häuser und Wohnungen dort halb geschenkt?

Deutschland: Facebook zensiert unter Androhung von Millionen-Strafen alle Kritik an der Regierung. Das Staats-Fernsehen darf uns beleidigen, und wir müssen auch noch dafür zahlen. Schwer zu sagen, was schlimmer und überflüssiger ist: Facebook oder unser Zwangsgebühren-Fernsehen. Deshalb…

GEZ: Kein Geld mehr für’s Staats-Fernsehen! Was jeder von uns tun kann, um Sand ins Getriebe der Geldeintreiber zu streuen, bis das ganze System zusammen bricht

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Spanien: Es ist tatsächlich passiert! Jetzt wird Spanien von Kommunisten und Sozialisten regiert, mit der Hilfe von Separatisten und Terroristen, die jetzt alle die Rechnung präsentieren werden

Krise: Unsere Wege aus der Knechtschaft! Wichtige Ideen und Konzepte für ein besseres Deutschland – aber werden sie jemals in die Praxis umgesetzt?

Trends: Crash-Literatur hat Hochkonjunktur. Jeder Bullenmarkt geht einmal zuende – aber steht der Weltuntergang wirklich schon vor der Tür?

Geldanlage: Gigantische Cash-Reserven warten auf Investment-Chancen. Allein Warren Buffet hat 128 Milliarden Dollar herumliegen. Holbach ist überzeugt: Beim ersten stärkeren Kursrückschlag gehen die Geldschleusen auf … lesen Sie seine Spezial-Empfehlungen

Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Leser schreiben mir immer wieder, warum »Leben im Ausland« nicht gemeinsame Reisen in die interessantesten Länder veranstaltet, um dort interessante Kontakte zu treffen, Aufenthalts-Papiere zu besorgen, Konten zu eröffnen, Firmen zu gründen, Immobilien zu sehen … und einfach um Menschen von gleichem Interesse zu treffen und interessante Gespräche zu führen. Ich halte das im Prinzip für eine gute Idee. Aber bevor ich mich da an die Planung mache, was ja auch allerlei Arbeit ist, habe ich folgende Bitte:

Schreiben Sie mir in einem kurzen – oder auch gern langen – Mail, ob Sie so eine Reise mit überschaubarer Teilnehmerzahl interessieren würde, welches Land oder welche Länder Sie dafür am meisten interessieren würden, und vielleicht auch noch, welche Probleme Sie am dringendsten gelöst hätten. Das ist natürlich unverbindlich, und nicht etwa eine Anmeldung. Deshalb bitte ich um Ihre Hilfe: Sagen Sie mir, woran Interesse und Bedarf besteht … danke !!!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

155 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das niemand ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

 

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