Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Ärger im Corona-Knast? An diesem Ort geht das Leben weiter wie bisher

22. April 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Leben im Ausland« müsse seinen Titel ändern, denn in der Corona-Krise sei das Leben im Ausland noch schlimmer als in Deutschland, hat mir ein Leser geschrieben.

Das stimmt in einigen Ländern. Besonders in Italien und im sozialistisch-kommunistischen Spanien, wo ich gerade festsitze, obwohl ich längst in Südamerika sein wollte. Aber…

Macht denn die Merkel-Regierung
wirklich irgend etwas besser?

Da gebe ich eher Oliver Flesch recht: »Vor Corona hiess es, erst wenn sie den Deutschen ihren geliebten Fussball wegnehmen, werden sie sich erheben. Jetzt nahmen sie uns den Fußball. Und was passierte? Merkel liegt bei fast 40 Prozent! Damit ist Deutschland wieder vorn … als Land mit dem dümmsten Volk der Welt!«

Naja, nicht ganz. In Berlin gehen Deutsche am Rosa-Lusemburg-Platz gegen Merkel auf die Strasse. Aber halt viel zu wenige. Kein Problem für die uniformierten Büttel der Regierung, die Merkels Gewaltmonopol auf der Strasse durchsetzen.

Kein Vergleich zu den USA! Sogar Trump
ist auf der Seite der Demonstranten!

Tausende Amis wollen sich ihre Freiheiten nicht nehmen lassen. Sie protestieren in vielen Städten … mit Unterstützung ihres Präsidenten!

Über den Corona-Knast entschieden dort die Bundesstaaten – weshalb Trump jetzt die Befreiung von Virginia, Michigan und Minnesota forderte.

Können Sie sich vorstellen, Merkel fordert die Befreiung von Bayern, wo Söder den ganz Harten geben will? Irgendwie surrealistisch, oder? Noch viel grotesker ist, dass er damit beim deutschen Volk der Untertanen angeblich soviel Eindruck schindet … und sich womöglich als künftiger Kanzler profiliert.

Mit Corona besser leben in Deutschland?
Also ich bin mir da nicht so sicher…

Eigentlich wollte ich diesmal auf was ganz anderes hinaus, bevor mich diese Leser-Zuschrift so irritierte. Denn ja … es gibt auch in Paraguay und Bolivien Ausgangssperren und Verbote. Aber es gibt auch einen Ort in Bolivien, wo die Welt noch in Ordnung ist. Wo das Leben weitergeht, als ob es nie einen Corona-Virus gegeben hätte … falls es ihn wirklich gibt.
Sicher, die Gesetze des Landes gelten auch im Auswanderer-Dorf in Bolivien, von dem ich Ihnen schon einige Male berichtet habe. Es ist allerdings etwas abgelegen … weshalb keiner dort ist, der die Einhaltung überprüft … weshalb das Leben und die Arbeiten dort weitergehen wie bisher.

Wäre ich im Januar hingeflogen, wäre ich jetzt immer noch dort. Denn weg kommt da zur Zeit auch keiner. Aber ich glaube, damit könnte ich gut leben. Denn Internet gibt es ja inzwischen auch.

Dieses Hochtal, in dem ich selbst einige Hektar Land habe und vermutlich irgendwann ein Häuschen baue, liegt in den Ausläufern der Anden auf rund 1.500 Metern im ewigen Frühling. Vor einigen Tagen hat Enrique Rosenthal wieder ein Mail aus diesem Hochplateau verschickt, das er Zufluchtsort nennt.

Ganz ehrlich: dieser Name ist das einzige, was mir an diesem tollen Projekt nicht gefällt … denn es ist ja kein Name, sondern eine Beschreibung – und al soche wirklich zutreffend.

Dieser Ort in Bolivien ist etwas Besonderes –
erst recht beim aktuellen Corona-Terror…

… und deshalb hänge ich Ihnen hier die wichtigsten Passagen aus dem letzten Mail von Enrique an. Sollten
Sie sich für dieses Projekt interessieren, klicken Sie  bitte hier: http://zufluchtsresort.com/auswandern

Hier Enriques Bericht aus den Anden…

»Die Corona-Krise bestätigt uns, dass wir mit dem Aufbau des Zufluchtsorts genau das Richtige tun! Wir bauen ein krisensicheres und autarkes Resort in der Natur auf, weit weg von den Krisenherden Europas, an einem durch seine Lage natürlich abgeschotteten Ort, entfernt von grossen Städten, wo jeder unabhängig und frei leben kann. Wegen der Corona-Krise sind leider nur eine Handvoll Beteiligte aus Europa hier in Bolivien, wo sie die Feuerprobe unseres Projekts live miterleben.

Der Sinn dieses Ortes ist es, eine Art Festung zu errichten, um den totalen Crash oder sogar einen Weltkrieg zu überleben. Unser autarkes Projekt soll völlig unabhängig von der neuen Weltordnung sein und eine Bastion der Freiheit und Sicherheit für hunderte deutschsprachige Familien garantieren.

An eine Pandemie als Krisen-Szenario hatte ich gar nicht gedacht. Jetzt zeigt sich, dass unser schönes Hochtal bei dieser Art Bedrohung genauso gut funktioniert. Ich hoffe natürlich, dass diese Krise bald vorbei ist. Aber ich fürchte, dass schlimmere folgen werden. Gott sei Dank haben wir den Zufluchtsort!

Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Hier
werden wir Freiheit und Unabhängigkeit haben…

–– Dank unserer Silberschildchen werden wir im Ort vom Finanzsystem unabhängig sein
–– Dank eigener Lebensmittel werden wir frei von der Versorgungslage
–– Dank unserer Energien aus Sonne, Wind und Wasser werden wir frei von externer Energieversorgung
-– Und während Milliarden von Menschen in aller Welt zu Hause eingesperrt sind, nicht arbeiten und sich nicht frei bewegen dürfen, geht auf unserem Hochplateau das Leben weiter wie bisher. Wir leben wie bisher und wir arbeiten weiter wie bisher.

Janeth und Moise, der die Arbeiten vor Ort leitet, schreiben:  »Während die Welt in Aufruhr ist, ist unsere Familie mit Ruhe, sauberer Luft, fruchtbarem Land und reinstem Wasser gesegnet. Wir fühlen uns hier geschützt, weil wir uns ohne Angst bewegen können«

Auch Bolivien hat ziemlich früh Massnahmen ergriffen, so dass der Corona-Virus bisher nicht zu einem ernsten Problem geworden ist. Die Menschen in Bolivien sind Krisen gewohnt, da es das ärmste Land in ganz Südamerika ist. Beruhigend ist auch, dass ganz Bolivien in Sachen Strom, Gas, Treibstoff und Lebensmittel ziemlich unabhängig ist. Etwa 50 Prozent der Menschen leben auf dem Land. Sie sorgen selber für Essen und Trinken und gehen selten in einen Supermarkt.

Das warme Klima in der Region Santa Cruz
ist im Fall Corona offenbar ein Vorteil…

weil sich Viren in der Wärme weniger verbreiten. Wärme und UV-Strahlen helfen ja auch gegen die Verbreitung der Grippe, da laut Fachleuten viele Viren von einer Fettschicht umgeben sind, die nicht sehr hitzbeständig ist.

In unserem Zufluchtsort geniessen wir zusätzliche Freiheit und Unabhängigkeit. Trotzdem bereiten wir für alle Fälle einen Notfallplan und ein Pandemie-Protokoll vor, um uns auch gegen solche Krisen zu schützen. Hier einige aktuelle Neuigkeiten vom Zufluchtsort…

Unser Hochtal ist auch ein Land der glücklichen Kühe…

Einige davon sind edle Branguskühe. Derzeit optimieren wir unsere gesamte Rinderzucht. Die Fruchtbaum-Plantagen machen gute Fortschritte. Lagerhallten und Herstellung von eigenem Baumaterial machen gute Fortschritte. Unser erster Ofen für die Herstellung von Backsteinen ist fertig.

Jeden Tag gibt es leckeres und gesundes Essen im Zufluchtsort, frischer als in jedem Gourmettempel, zubereitet von Janeth. Wir haben einige Maisfelder und legen gerade unseren ersten Kartoffelacker und das erste Getreidefeld an. Bald haben wir auf 110 Hektar Getreide.

Arbeiter und Bewohner trinken vom reinsten Wasser der vielen Quellen unseres Hochtals. Es gibt eine enge Schlucht mit einer Höhle, beides wirklich atemberaubend.

Die Höhle von Che Guevara, der
Wasserfall und die Badelagune

Die Höhle wird übrigens einmal eine der Besucher-Attraktionen im Ort. Aus Erzählungen älterer Bauern aus dem Hochtal weiss ich, dass sich hier vor fast 70 Jahren Che Guevara mit seiner Truppe versteckt hatte, bevor er nach Higuera weiterzog, wo sie ihn schliesslich schnappten und erschossen.

Im tiefer gelegenen Teil unseres herrlichen Tals werden wir eine Fischzucht, eine natürliche Badelagune, einen Wanderweg zum Wasserfall und eine gemütliche Unterkunft für Besucher einrichten. Hier haben wir bereits eine kleine Bananenplantage und ein Zuckerrohrfeld. Die Plantage werden wir jetzt erweitern und auch Mango- und Papaya-Bäume pflanzen.

Ein uraltes, strohgedecktes Haus aus Lehm wollen wir als Museum erhalten. Es ist ja interessant zu wissen, in welchen Verhältnissen die Menschen zur Zeit Che Guevaras hier lebten.

Das Wegenetz ist schon
über 10 Kilometer lang

Hier unten haben wir eine Lagerhalle für Baumaterialien und richten derzeit den Steinbrecher ein. Mit unser Raupe haben wir diesen Bereich von Vegetation befreit und starten mit dem Aufbau unserer Hydroponik-Anlage, die in wenigen Wochen in Betrieb sein wird. Bald werden wir viel Gemüse produzieren, den steigenden Bedarf decken und den Rest auf den Gemüsemärkten der umliegenden Städte verkaufen.

Ich liebe unser Raupenfahrzeug! Ein Mitarbeiter hat vorgeschlagen, es »Glaube« zu nennen, weil der ja Berge versetzt. Bisher haben wir mit der Raupe schon 10 Kilometer des internen Wegnetzes genaut. Endlich kam unsere Nivellierschaufel für Traktoren aus Brasilien an. Damit werden wir bald unsere Wege drastisch verbessern und deren Ausbau beschleunigen.

Alle Arbeiten gehen trotz der
Corona-Krise gut voran…

Unser Sägewerk sägt weiter Balken und Bretter zu. Unsere Imkerei breitet sich aus, indem wir mit Ablegern neue Bienenvölker schaffen. Von unserem Waldhonig haben wir zwei Sorten! Den helleren haben wir durch Rühren zu einem cremigen Honig verarbeitet. Der dunklere ist im natürlichen, flüssigen Zustand belassen. Cremiger Honig ist in Bolivien noch unbekannt, und alle, die ihn probieren, wollen mehr davon…

Unser Hochtal befindet sich in der gleichen Klimazone wie der Ort Samaipata, ein sehr schönes Städtchen, in dem sich Ausländer aus mehreren Dutzend Ländern niedergelassen haben. Die ganze Umgebung wird übrigens die Schweiz Boliviens genannt.

Besonders freue ich mich natürlich über jedes Lob unserer gegenwärtigen und künftigen Mitbewohner. Hier zum Abschluss drei Kommentare von Beteiligten…

–– »Lieber Enrique, jetzt haben wir einen Vorgeschmack auf die Katastrophensituation, für die der Zufluchtsort gedacht ist. Es wird versucht, die Bevölkerung zur bargeldlosen Bezahlung zu drängen. Bargeld-Abschaffung ist ja seit Jahren im Gespräch. Und sie versuchen, die Menschen zum Impfen zu nötigen, und ihnen auch noch einen Chip zu verpassen, um sie besser zu überwachen. So viel Gutes es in Deutschland auch geben mag, aber ich will da nicht mehr leben…«

–– »Hallo Enrique, wie geht es Dir und Deiner Familie in der Situation? Der Herr Spahn hat gesagt, dass es erst die Ruhe vor dem Sturm ist. Was wir jetzt sehen, ist der Anfang von dem, was im Herbst folgen wird. Zwangsimpfung, Handy-Ortung, Zusammenbruch der Wirtschaft und viele Dinge, die wir uns noch nicht vorstellen können…«

»Hallo Enrique, gerade habe ich mit meinem Sohn gesprochen, der jetzt sogar bereit ist, mit nach Cochabamba bzw. zum Zufluchtsort zu kommen. Wie gut, dass Du und dein Bruder genau rechtzeitig mit diesem Projekt begonnen habt!«

Das Auswanderer-Dorf hat
schon 200 Einwohner

Soweit also Enrique Rosenthal. Der Zukauf von Land ist inzwischen weitgehend abgeschlossen. Wenn alle Landkäufer jetzt nach Bolivien ziehen würden, hätte das Dorf schon etwa 200 Einwohner.

Haben Sie Interesse an einem Stück Land oder an einer Partnerschaft an diesem Projekt, das offensichtlich gerade zur rechten Zeit gekommen ist? Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:

http://zufluchtsresort.com/auswandern

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Falls Sie wegen dem Corona-Terror Ihrer Regierung noch immer nicht so oft aus dem Haus kommen, weil Ihre Stammkneipe leider noch nicht aufmachen darf, dann empfehle ich Ihnen als Lektüre »Leben im Ausland«.

Eine Übersicht über alle jemals erschienenen Berichte aller 13 Jahre finden Sie hier:
www.coin-sl.com/produkte/ausland/ejemplares.php?id=ausland

Wenn Sie mehrere Themen aus diesen insgesamt 146 Ausgaben interessieren, ist vermutlich ein Jahresabo am preiswertesten für Sie. Da kriegen Sie für 99 Euro die nächsten 12 Ausgaben, und ausserdem alle bisher erschienenen Ausgaben als Geschenk dazu – und nach Ablauf der 12 Monate haben Sie keinen Abo-Ärger, weil es sich nicht automatisch verlängert. Wenn Sie es noch 20 Euro billiger wollen, bestellen Sie zwei Jahre für 179 Euro.

Hier geht’s zur aktuellen Ausgabe 146 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 145 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Noch ein PS: Bitte schicken Sie dieses Mail auch an Freunde und Bekannte weiter, denen die Situation in Deutschland bzw. Österreich oder der Schweiz allmählich etwas suspekt wird. Damit helfen Sie Ihren Bekannten, indem Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

Engpässe im Corona-Knast? Der Euro ist das Klopapier von morgen

14. April 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

wie meinen Sie, wird dieses Experiment ausgehen? Die halbe Welt wi­der­­rechtlich weggesperrt, und keiner protestiert? Nicht ganz…

Die Anwältin Beate Bahner aus Heidelberg hat die Regierung vor dem Verfassungsgericht verklagt. Danach hatte sie zuerst sie Ärger mit ihrer Webseite, und jetzt wurde sie in der Klapsmühle weggesperrt.

Ja, da fackelt der Rechtsstaat Deutschland
nicht lange. Was kommt da auf uns zu?

–– Es werde Verstaatlichungen geben, höhere Steuern für grosse Vermögen, und die Macht des Staates werde zunehmen, drohte der zur EU weg­beförderte spani­sche Sozialist Josep Bor­rell, jetzt sowas ähnliches wie EU-Aussenminister, und keiner protestiert.

–– In Deutschland ru­fen Politiker auf, Verstösse von Nachbarn anzuzeigen, mit Erfolg. Der grösste Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant, hiess es früher … heute sind sie wieder gefragt.
–– Jetzt kriegt ein Mann Bussgeld aufgrbrummt, weil er sich beim Spaziergang mit seinem Hund auf eine Wiese legte, schreibt Bild. Naja, wenn so wenige Autofahrer unterwegs sind, parken auch wenige falsch. Irgendwie muss ja die Polizei Kasse machen.

–– Handys, das ist jetzt ganz offiziell und muss an­geblich so sein, sind zum Ausspionieren ihrer Besitzer da. Ausser, Sie lassen sie zuhause. Macht aber keiner.

–– Die Corona-Überwachung wird den Virus überleben, ist Whistleblower Edward Snowden sicher. Meinen Sie, die Menschen wa­chen irgendwann auf?

–– Wichtigste Ursache eines frühen Todes, warnen Ärzte, soll soziale Isolation sein (60 Pro­zent), vor Alkohol (30%), Übergewicht (20%) und  Luftverschmutzung (5%). Na und?

Der Virus ist bald vergessen, an den Folgen absurder Vorschriften leiden wir noch lange…

Eng­pässe bei Klopapier? Dafür
haben wir künf­tig den Euro…

Ich gönne wirklich jedem seinen Reichtum – solange er ihn nicht nutzt, um sich in mein Lesen einzumischen. Wie Soros. Oder Bill Gates. Der will als Euthanasie-Anhänger die Welt durch Impfung entwölkern, Menschen per Chip überwachen. Für die Drecksarbeit zahlt er die WHO.

Natürlich fordert Bill Gates auch eine Weltregierung, und immer mehr Journalisten plappern es ihm nach.

Jetzt geht es zuerst älteren
Men­schen an den Kragen

Im Gefolge von Gates oder Macron-Kar­riereberater Jacques Atta­­li wittern jetzt alle Morgenluft, die Menschen über 65 als unnütze Essen und Ballast im Gesundheits­sy­stem am liebsten gleich entsorgen würden.

Frankreich ist schon soweit. Da werden 80-jährige Corona-Kranke bereits einge­schläfert, schreibt das 1984 Magazin. Immerhin: Jeder Einzelfall werde durch eine Ethik-Kommission überprüft. Na gottseidank, dann ist ja alles in Ordnung…

Wie viele Kleinfirmen, Läden, Kneipen, Restaurants werden den Corona-Knast überleben, wochenlang ohne einen Euro in der Kasse? Es ist der Todes­stoss für den Mittelstand, sagt »Mr. Dax« Dirk Müller. In seinem Video (hier) habe ich grosse Übereinstimmung mit meiner eigenen Meinung in meinen letzten Briefen entdeckt; das freut mich.
Während Regierugen mit Zahlen von
Kranken und Toten tricksen …

… brechen Lieferketten ein und verkommen Ernten, so Dirk Müller. Nach den Pleiten der Unternehmen sind die Banken an der Reihe, weil keiner mehr seinen Kredit zurückzahlen kann. Dann sei Ihr Geld auf dem Konto weg, denn das ist praktisch nicht mehr Ihr Geld. Es ist zur Rettung der Bank da, so ist die Rechtslage seit dem Skandal von Zypern.

Die Börsen, so Müller, seien seit Jahren ein grosses Kasino, in dem Zocker wissen, dass sie der Croupier rettet: die Notenbanken.

Das gehe gut, bis der Croupier den Magneten
ab­schaltet. Das sei jetzt passiert

Laut Mr. Dax wäre es nämlich leicht gewesen, die Märkte hochzukaufen, aber sie wollten den Kollaps, deshalb auch die extremen Lockdowns. Ein grosser Crash und dann Reset, dafür gebe es kein besseres Alibi als einen Virus. Und jetzt?

Dirk Müller sieht eine weltweite Pleitewelle kommen. Es sind keine Käufer mehr im Markt. Menschen müssen alles verkaufen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Wenn die grossen Jungs mit den tiefen Taschen entscheiden, dass alles bil­lig genug ist, werden sie mit Zentralbankgeld alles spottbillig aufkaufen.

Der stagnierenden Privatwirt­schaft werde
ei­ne galoppierende Inflation folgen

Geld am Konto verliere an Wert, und Sie können es nicht ausgeben, weil Börse, Goldläden und alle Ge­schäfte zu sind. Sie müssen zusehen, wie Ihr Geld am Konto verfällt. Erst nehmen sie den Menschen die Realwerte weg, dann ihr Geld, sieht Müller kommen.

Dann komme vielleicht ein neu­es, elektronisches Finanzsystem ohne Bargeld. Den grossen Spielern gehören inzwischen alle Aktien und Immobilien und Edelmetalle, und die Masse hat nichts mehr. Das ganze Geld wurde von der breiten Masse zu ganz wenigen verschoben…

… und wer ist schuld? Ein Virus…

Was tun?

Wer in dieser Situation, die für jeden von uns neu ist, den richtigen Rat geben kann, muss ein Prophet sein. Theoretisch könnten Sie Ihr Geld von der Bank holen, aber die meisten sind leider zu.

Jetzt können Sie noch Konten bei Fintechs im Ausland er­öffnen und es überweisen. Oder Sie kaufen Bitcoins.

Geld unter dem Kopfkissen geht nicht mehr:
Ein Test für ein Leben ohne Bargeld…

… und was am Ende das Richtige war, werden wir alle erst hinterher wissen.

Ich habe gerade etwas Geld an PAM überwiesen, um Gold zu kaufen. Das geht noch. Einen Teil lasse ich auf einem Konto stehen und kriege eine Karte, mit der ich bei einem Webshop einkaufen kann, der PAM akzeptiert.

Den anderen Teil soll mir ein Kurier ins Haus bringen. Mal sehen … ich halte Sie am Laufenden.

Künftig werde ich die private Goldwährung PAM übrigens auch als Zahlungsmittel für »Leben im Ausland« akzeptieren, auch dazu bald mehr. Ich muss mich selber erst in das Thema einarbeiten.

Wenn Sie das Thema interessiert, schreiben Sie mir bitte ein kurzes Mail. Dann schicke ich Ihnen den Kontakt zum Macher von PAM, der Ihnen alles genau und verständlich erklärt.

Natürlich, Geld ist wichtig – aber was fangen wir ei­gent­lich
mir unserer vielen Freizeit im Corona-Knast an?

Auch da hat Dirk Müller einen Rat – der dem aus meinem letzten Mail vom 24. März sehr ähnlich ist:

Sehen Sie nicht nur Netflix. Nutzen Sie lieber die geschenkte Zeit, um über Ihr Leben und über neue, sinnvolle Pläne und Projekte nachzudenken.

Und ganz wichtig…

Nutzen Sie die Zwangspause, um gezielt
Ihre bessere Zukunft zu planen!

Gehen Sie Ihre Optionen durch. Finden Sie heraus, welche Länder Ihrer Vorstellung vom guten Leben am nächsten kommen … damit Ihr konkreter Plan steht, wenn wir wieder aus dem Haus dürfen.

Ich hoffe, die neue Ausgabe von »Leben im Ausland« hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung. Darin lesen Sie…

Uruguay: Das kleine, stabile Land in Südamerika, wo sich Ausländer freier, gesünder und glücklicher fühlen, die Familie noch etwas zählt und die Gesellschaft weniger gespalten ist

Leben ohne Steuern und Ärger: Ihre Blaupause für den Weg in die Freiheit! Die Steuerpflicht ist beendet - und jetzt? Wie es mit Wohnsitz, Firma, Konto weiter geht

Corona-Terror: Virus setzt Menschenrechte ausser Kraft – wie Länder in aller Welt mit den Anweisungen der WHO umgehen. Party oder doch lieber Erschiessen? Was auf den Philippinen ein makabrer Aprilscherz war, ist in Südafrika ganz normal

Panama: Neue Spielegeln in bei Offshore-Firmen! Ab sofort werden die Hintermänner aufgedeckt

Kommunismus ist Kapitalismus für Wenige: Wie die KP China den Westen täuscht … wie Sozialismus und Kommunismus in aller Welt Länder zerstören … Deutschland und Europa im Griff des Sozialismus

Trends: Die einzige Branche, die jetzt ihre Zukunft ganz präzise vorhersagen kann (nein, es ist nicht die Gesundheitsindustrie). Wie es jetzt mit Rohstoffen weiter geht und wovon die Zukunft der Börsen abhängt

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Geldanlage: Corona wird mehr Pleiten bringen als Todesfälle – das Problem ist die Regierung! 4 mögliche Szenarien, wie es jetzt weitergeht

Ich selbst habe in den letzten Tagen auch viel nachgedacht. Netflix schaue ich trotzdem, oft bis spät in die Nacht. Mein aktueller Favorit: La Casa de Papel, was auf Deutsch ziemlich einfallslos mit »Haus des Geldes« übersetzt wurde. Viele von Ihnen kennen es sicher – seit ein paar Tagen gibt es acht spannende neue Folgen

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesunde Ostern

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Über PAM hatte ich schon zweimal berichtet. Wen das Thema Gold interessiert (siehe oben), dem hänge ich auch die Ausgabe von »Leben im Ausland« an, in der das ausführlich erklärt ist. Schicken Sie mir einfach ein kurzes Mail…

Hier geht’s zur Ausgabe 146 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 145 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief weiter! Denn wenn Sie nicht nur wissen wollen was alles schief läuft, sondern wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, dann brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

156 Ausgaben für 99 Euro – ist das ein
Angebot, das keiner ablehnen kann..???

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

Enteignet durch Corona? So sichern Sie Ihr Geld auf der Bank ab

8. April 2020

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

keiner von uns kennt die exakten Folgen, die dieses Corona-Desaster haben wird, aber eins ist klar…

Die Risiken werden steigen … und Ihr Geld
auf der Bank ist stärker bedroht als vorher!

Deutschland steht still, weil es die Regierung so will. Die halbe Welt steht still, aber hier geht es nicht darum, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Hier geht es um die Folgen – und wie Sie aus der grössten Bedrohung für Ihr Erspartes rauskommen.

Die einen sagen, die deutsche Wirtschaft verliert dieses Jahr 5 Prozent. Andere reden vom Doppelten. Das Ifo-Institut, also irgendwie Experten, stellt 20 Prozent minus in den Raum.

Wissen Sie was?

Ob 5 oder 10 oder 20 Prozent oder noch mehr ist völlig egal. Hier geht es nicht nur um Deutschland

–– Italien ist viel schlimmer dran … und will gerettet werden…
–– Das spanische Regime aus Sozialisten und Kommunisten fährt das Land an die Wand und hält die Hand auf
–– Frankreich ist so gut wie am Ende, Macron ruft nach Euro-Bonds. Andere sollen seine Schulden zahlen
–– Aus Griechenland haben wir länger nichts gehört, aber viel Gutes braut sich da auch nicht zusammen…

Noch wehren sich die Finanzminister dagegen. Sie tun so, als setzen sie sich für ihr eigenes Land ein. Ich denke, das ist alles Theater. Am Ende wird genau das passieren, von dem alle sagen, sie wollen es nicht…

Am Ende sind alle Schulden unsere Schulden! Und wenn
ich »uns« sageler, meine ich den Steuerzahler-Deppen…

Eigentlich habe ich heute gar keine Zeit. Ich bin mit meiner Ausgabe sehr spät dran und müsste eigentlich schreiben. Gleich geht’s weiter, damit ich morgen nacht fertig bin. Jetzt habe ich eine halbe Stunde unterbrochen, ich denke, aus gutem Grund:

In Anbetracht der schlimmen Entwicklung nützt es nichts, wenn wir … wenn Sie den Kopf in den Sand stecken. Jetzt sollte jeder seine Konten, seine Geldanlage ganz genau prüfen … und bei Bedarf die Schwachpunkte beseitigen. Aber was genau sind die kritischen Punkte?

Ich habe meine Arbeit eine halbe Stunde unterbrochen, weil ich ein Angebot von Thorsten Wittmann gesehen, auf das ich Sie aufmerksam machen will. Sie wissen, mit Thorsten arbeite ich immer wieder mal zusammen. Er ist ein cleverer und gut informierter Finanzautor mit Erfahrung aus 15 Jahren Praxis.

Er zeigt Ihnen in einem cleveren 3-stufigen Prozess, wie Sie mehr Sicherheit für Ihr Geld und Ihre Anlagen erreichen, immer mit Blick auf Ihre finanzielle Freiheit – und zwar, ohne dass Sie sich dabei halb totarbeiten müssen … ohne dass Ihr Geld bei einem Bankenkollaps plötzlich nicht mehr da ist, weil ein Virus oder Schwarzer Schwan oder Euro-Crash oder sonst was Ihre Ersparnisse bedroht.

Alle diese Infos erfahren Sie in diesem Online-Seminar:

Corona-Krise: Crash, Chaos und Chance! Wie Sie Ihr
Geld absichern und ein Krisengewinner werden!

Dabei erfahren Sie…

1. Welche fatalen Auswirkungen die Corona-Krise auf Ihr Geld hat
2. Warum Ihr Bankguthaben nicht mehr sicher ist​
3. Welche Geldanlagen Sie jetzt besser meiden wie der Teufel das Weihwasser
4. Die aktuell sicherste Geldanlage der Welt
5. Das wahrscheinlichste Szenario, wie es jetzt weiter geht
6. Wie sicher Lebensversicherungen, Aktien und Edelmetalle wirklich sind
7. Wittmanns Klartext-Modell, das Ihre Geldsicherheit garantiert

Wie gesagt, ich muss mich heute kurzfassen und will nicht lange drumherum reden bzw. schreiben…

Hören Sie sich an, was Thorsten Wittmann zu sagen hat … nehmen Sie an diesem kostenlosen Online-Seminar teil und reservieren Sie Ihren Platz hier … am besten jetzt gleich

Diesmal in aller Kürze
beste Grüsse, alles Gute und
bitte gesund bleiben

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Diese Veranstaltung ist vorüber, aber Thorsten Wittmann bietet immer wieder hoch informative Webinare zum Thema Geld und Geldsicherheit. Informationen über aktuelle Informations-Webinare finden Sie hier

 

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