Born To Be Free

Zufrieden arbeiten, leben und Geld verdienen im Ausland

Merkelland immer unerträglicher – besser leben in einem Land mit Zukunft

25. July 2021

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Max König wohnt mit Ehefrau und vier Kindern in einem idylli­schen Bauernhof in in Niederbayern, eine Auto­stun­de von München. Dass in Deutschland vieles nicht stimmt, ist ihm schon länger klar. Deshalb wollte er die Kinder in der Schule abmelden und eine Art Weltreise zu machen, um dabei sein Traumland zum Leben zu finden. Aber dann kam Corona. Plötzlich musste alles viel schneller gehen…

Ende August ist es so weit! Da zieht die ganze Familie
in das Land, wo Sie schon öfter Urlaub machten


Es geht einfach nicht mehr, haben sie entschieden. Deutschland wird immer unerträglicher. Das Problem sei nicht mal Corona an sich, sondern die Tatsache, wie unterwürfig viele Deutsche bereits um Bevormundung und Knechtschaft betteln. König:

»Sie sagen uns, was wir zu tun, zu
sagen und zu denken haben!«


Nach Corona kommt wieder das Klima. Das Wort Klima-Lockdown ist bereits ge­­fallen. Da müssen wir gar keine Regierungskritiker sein, um zu sehen, worauf wir hier zu­steuern. Wenn wir Glück haben, meint er, wird es nur die Wiederauferstehung der DDR – und kein 4. Reich… 

Aber da müssen wir schon viel Glück haben!


Im Sommer, wenn sich die Lage etwas beruhigt, in der Ruhe vor dem Sturm, den König für 2022 erwartet, ist für ihn und seine Familie Schluss. Er hat Angst vor Grünen in der Regierung. Ihm ist ein Volk suspekt, das sich gern aus morali­scher Überlegenheit quält und seine Nähe zu faschisti­schem Verhalten und sozialistischem Gedankengut offen zur Schau trägt… 

… während der Rest der Welt still grin­send oder laut lachend den Vorsprung vor Europa weiter ausbaut. Deshalb hat er für sein künftiges Leben ein EU-Land erst gar nicht in Erwägung gezogen. 

Max König ist überzeugt, dass es vielen Lesern genau so geht wie ihm. Viele spü­ren mittlerweile den Leidensdruck, aber bei den meisten ist er noch nicht hoch genug. Sie meinen, sie bilden sich das nur ein. So schlimm isses ja nicht, anderen geht’s viel schlechter, so oder ähnlich biege sich das jeder zurecht. 

In das Land seiner Wahl ist Max König vor 
ein paar Jahren zufäl­lig gekommen


Bei einer Fernreise war dort ein Stop­over nötig. Sie nutzten es, um einige Tage zu bleiben und sich das Land anzusehen.

Sie machten das Programm für Touristen mit: Jeepsafari, Bootsfahrt, erlesenes Shopping, Strand und Staunen über eine hoch moderne Stadt, die noch vor ein paar Jahrzehnten ein Dorf in der Dritten Welt war.

Der Eindruck der ganzen Familie war überaus positiv: Da nutzte ein Land alle seine Möglichkeiten, sahen sie, um sich eine bessere Zukunft zu bauen – im Gegensatz zu Deutschland, wo die Politik den Menschen die Zukunft versaut.

Längst trifft sich heute alle 
Welt in dem kleinen Land


Nicht was sich der Durchschnitts-Deutsche unter der Welt vorstellt – nämlich Deutschland, Europa und Nordamerika. Hier trifft sich, was die alte Welt mittlerweile längst überholt hat: Asien, Afrika, Indien, China, Russland und einige Europäer, die mehr wollen vom Leben, als einer zerstörerischen Agenda zu folgen. 
 
Die Meinungen über dieses Land sind gespalten. Dass es für eine Familie ein hervorragender Ort zum Leben sein kann, daran denken die wenigsten. Auf die Idee kommen die wenigsten, die das Land nur ein paar Tage besuchen.

Nach dem eher zufälligen Aufenthalt besuchte Familie König das Land immer wieder mal für ein paar Wochen. Natürlich dachten sie daran, Deutschland eines Tages zu verlassen. Aber es gefiel ihnen in Niederbayern, und die Lage war einfach noch nicht schlimm genug. Die Heimat hat ja auch ihre Reize. Für eine wachsende Familie war Deutschland nicht der schlechteste Ort zum Leben. 

Dann kam 2015 die sogenannte Flüchtlingskrise, 
und irgendwie schien auf einmal alles anders


Kurz darauf kam Greta. Plötzlich war Königs Auto untragbar, aber mit vier Kindern konnte er keinen Kleinwagen fahren. Irgendwann wurde das Befahren diverser Innenstädte verboten. 

König hat Bilder aus den Nachrichten vor Augen, wo ein wütender Mob – alles gute Men­schen mit der richtigen Gesinnung – einen grossen schwarzen Jeep umkreisten und den Fahrer bedrohten. Mitten in Deutschland. Da fühlte er sich an wirklich dunkle Zeiten der deutschen Geschichte erinnert. 

So ähnlich muss es damals auch angefangen haben, dachte er, 
und es lief ihm eiskalt den Rücken herunter


Dazu die immer penetrantere Gender-Sprachpolizei, die Me-Too-Welle, Black Lives matter und so weiter. Deutschland nahm immer öfter Wendungen, die er nicht mehr mittragen wollte. 2019 meldete er seine Kinder zwei Monate von der Schule ab. Aus beruflichen Gründen, das wurde gern genehmigt. So lange es Arbeit ist und nicht Spass, ist in Deutschland vieles erlaubt. 

Tatsächlich machten sie einen Test: Wie fühlt sich 
ihr Land eigentlich an, wenn sie dort leben?


Sie wollten es ausprobieren. Vorher waren sie dort noch nie in einem Supermarkt, wohnte noch nie in einem Haus in einer Wohngegend, hatten kaum Kontakt zu Einheimischen, fuhren nie selber Auto, waren noch nie an einer Tankstelle. All das wollten sie erleben.

Zwei spannende Monate sammelten sie viele Erfahrungen. Ein Europäer darf 90 Tage als Besucher dort bleiben, und die Verlängerung ist unkompliziert. 

Sie stellten fest, das Leben dort ist erstaunlich gewöhnlich…
Men­schen arbeiten, gehen einkaufen, die Kinder gehen zur Schule. Sie unternehmen was zusammen, streiten sich, freuen sich, lernen Leute kennen, gehen ins Restaurant, sitzen abends vor dem Fernseher. Sie haben freie Wochenenden, Kinder spielen und quengeln.


Es war eine interessante Erfahrung. Trotzdem kam ein sofortiger Umzug nicht in Frage. Nach zwei Monaten kamen sie zurück und wussten vieles, was ihnen früher alltäglich schien, besser zu schätzen. Die Sache mit den Kindern war bequemer geregelt im Deutschland der betreuten Kinder.

Dann kam Corona. Oder besser gesagt: 
Die vielen Verbote wegen Corona


Weil in Deutschland die Dinge sehr gemächlich anliefen – keine Masken vorhanden, internationale Flüge aus aller Welt durften unkontrolliert in landen – schüttelten sogar sogenannte Ent­wick­lungs­länder den Kopf über Deutschland. 

Königs künftiges Land reagierte viel entschlossener: Flüge wurden eingestellt, strenger Haus­arrest, Lebensmittel-Einkauf nur mit Termin. Sogar die Autobahnen wurden nachts desinfiziert.

Aber sie hatten offenbar einen Plan: Schnell wurde der Lockdown gelockert, oberste Priorität hatte neben dem Schutz der Menschen auch die Wirtschaft. Dass Wohl­stand nicht auf Befehl ent­steht, wissen sie dort besser, als die sozialistische Regierung in Berlin.  

Handel, Tourismus und Gastronomie kamen schnell wieder zum Laufen. Dagegen schien das einzige, was die Merkel-Regierung erkannte, die seltsame Tatsache zu sein, dass sich ihr Volk gerne züchtigen lässt und sich ängstigt, womit es leicht zu steuern ist. 

So stolperte Deutschland planlos von einer angebliche Welle zur nächsten, und von Lockdown Light zum Dauer-Lockdown mit einem Regel-Wirrwarr, das der dümmste Merkel-Fan nicht mehr nachvollziehen kann. Mit Riesen-Schritten geht das Land in den Sozialismus, mit immer mehr Be­schränkungen, Enteignungen, Planwirtschaft und Verboten. Aber das ist noch nicht alles…

Wenn es nur beim 
Sozialismus bliebe! 


Nicht nur Max König sieht die deutlich faschisti­sche Trends der Regierung und ihrer Antifa. Er ist schockiert, wie viele Deutsche bereit sind, an die schlimmsten Kapitel der Geschichte anzuknüpfen. Wir alle wissen ja: 

Wenn der Fa­schismus wiederkehrt,wird 
er sagen, ich bin der Antifaschismus…


Trotz aller Reise-Hindernisse flog König mit Familie im April wieder in seine künftige Heimat. Sie wollten die Stimmung dort spüren und einfach mal raus zu aus der Tristesse, die fru­̈her ihre Heimat war. Überall wurde dort gebaut und gearbeitet. Das Land hat noch viel vor. 

Jeder will sich dort eine noch bessere Zukunft und mehr Wohl­stand schaffen, während in Deutsch­land jegliche Innovation längst zu Tode verwaltet wird.

Sir flanierten über eine Strandpromenade. Kleinere Kinder tobten umher, die grösseren genehmigten sich exotische Getränke. Sie speisten unter freiem Himmel und genossen den Tag, während in Deutschland Menschen niedergebrüllt werden, weil das Auto zu gross ist oder die Maske nicht kor­rekt sitzt…

… und Menschen von Nachbarn verpfiffen und von der Polizei gejagt werden, weil sie sich mit Freunden ein Fussballspiel im Fernsehen ansehen wollen. An dem Tag wurde König und seiner Familie klar, dass der Zeitpunkt gekommen ist: 

Sie müssen weg aus diesem Land – und
ihr Urlaubsziel ist die logische Wahl…


… weil sie um diese Option jetzt schon seit Jahren herumschleichen. Und weil sie von ihrer Einstellung her in dieses Land passen. 

Wie sie das alles konkret regeln … den Umzug, die Visa, die Arbeit, Schule für die Kinder, die Steuern, die Kosten zum Leben und die vielen Dinge des All­tags in einem neuen Land: diesmal und in den nächsten Ausgaben in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« lesen Sie…

20 Jahre steuerfrei! Ihre Chance? Welches angenehme EU-Land Investoren jetzt diese seltene Gelegenheit bietet 

Ideal nicht nur für Perpetual Traveller: Ein praktischer offizieller Wohnsitz – und ein passender Ort zum Leben, wenn Sie ungern Steuern zahlen

Auswandern mit 4 Kindern: Deutschland immer unerträglicher – diese Familie zieht in ein Land mit Zukunft! Sie werden staunen, wohin…

Bananenrepublik Deutschland: Merkel bestellt die Richter ein, die über sie urteilen, bewirtet sie von unserem Geld … und zeigt damit allen Demokraten den Stinkefinger. Wie Deutschland wieder ein Rechtsstaat werden könnte

Geld verdienen im Internet! Wie Sie Ihr Gewinner-Produkt finden und unnötige Arbeit an E-Books oder Videos vermeiden, die keiner kaufen würde

Die Impftoten von Bill Gates: Ein Psychopath richtet über Leben und Tod! Wo der Milliardär, dem Merkel und von der Leyen 5,1 Milliarden Euro von unseren Steuern in die Tasche stecken, überall tote Kinder hinterlassen hat

Wie Corona die Welt verändert: Die Regierung kontrolliert ihre Untertanen, lässt Geld für sie drucken und nimmt es ihnen durch Inflation und Steuern wieder weg – was tun?

Paraguay: Wie ernst wird die Corona-Maskenpflicht genommen?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Geldanlage: Kommt die Sommer-Rally? 8 Aktien auf Holbachs Wunschliste – sobald der Kaufkurs erreicht ist

All das im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen 
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Pech für die Regierung, die Delta-Variante reicht einfach nicht, um weiter Panik zu schüren und den Horror zu verlängern! Jetzt versuchen sie es mit einem neuen Trick: Holland, Griechenland, Spanien – wo das Leben fast wieder normal ist, zu normal für Merkel und Komplizen – alles wieder Risikogebiete!

Der Zweck dahinter ist vermutlich, dass nicht so viele Menschen dahin reisen, wegen der lästigen Quarantäne bei der Rüchkehr. Dort könnten Sie ja sehen, wie einfach es ist, wieder normal zu leben…

Merkel, Söder und Komplizen dagegen haben sich ihren eigenen Corona-Freibrief bis Ende September verlängert. Danach soll immer noch nicht Schluss sein, wollen sie kurz vor der Wahl schnell noch klarmachen. Nach eineinhalb Jahren müsste eigentlich dem Letzten klar sein:

Corona ist eine politische Krankheit!
Es ist die Folge unserer kranken Politik


Jetzt drohen Sie uns schon mit dem Klima-Lockdown, falls Corona-Lockdown irgendwann vorbei sein sollte. Ohne das geringste von Klima und Wetter zu verstehen, stellen sich Merkel und andere grüne Kommunisten hin und behaupten, die Hochwasser-Toten in Deutschland seien Opfer der Klimawende.

Corina oder Klima, es ist alles dasselbe. Unserer kriminellen Vereinigung, die sich Regierung nennt, ist alles recht, womit sie den Bürger gängeln und bestehlen können.

Immer wieder schreiben mir Leser, wie sie dem Corona-Horror in Deutschland entkommen sind … indem sie dem Zugriff der deutschen Regierung entkommen sind. 

Über die Jahre war ihre Unzufriedenheit gewachsen … die hohen Steuern … Millionen Scheinalylanten … der Kontrollverlust gegen Vergewaltiger und Messerstecher.

Dann kam Corona. Der Tropfen, der
das Fass zum Überlaufen brachte


Da haben sie ihre Pläne umgesetzt, die sie so lange hinaus geschoben haben. Jetzt lebt jeder von ihnen in einem anderen Land. Corona hat den Ausschlag gegeben – und jetzt fühlen sie sich, als seien sie aus einem Alptraum erwacht.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch aufwachen! 
Dass Sie die richtige Entscheidung treffen…


Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische Journalisten gibt es viele – aber praktische Lösungen, die auch wirklich funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von den Internet-Kraken Google, Facebook, Twitter, Instagram und Co. auch weiterhin unabhängig machen – und 
von einer früher oder später drohenden, noch krasseren Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

Na also, es geht auch in der EU – 20 Jahre steuerfrei, Firma an 1 Tag

18. July 2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,


dieses interessante Land hat Corona sehr viel besser über­standen, als die meisten anderen Länder der EU. Die Wirtschaft ist sogar etwas gewachsen. Gastronomie und Kultur sind geöffnet, und bis Ende des Monats soll es überhaupt keine Corona-Verbote mehr geben.

Viel­leicht hat es ja mit den Politikern zu tun… 
Die Mini­sterin für Wirtschaft und Fortschritt ist 32 Jahre alt und Chefin der liberalen Partei. Was in Deutschland eine Sensation wäre, ist hier ganz normal: Sechs Ministerinnen sind noch keine 40. 
Jetzt macht die junge Regierung macht Unternehmern ein Angebot, das sie schwer ablehnen können…


20 Jahre Steuerfreiheit … Firmengründung
an einem Tag … ganz wenig Bürokratie


Na also, es geht doch auch in der EU, wenn eine Regierung es so will. Dass hier fast al­les digital erledigt werden kann, Firmen an einem Tag gegründet werden, Bürokratie auf ein Minimum begrenzt wird, ist in diesem schönen Land selbstverständlich.

Das Land hat Deutschland nicht nur beim Alter seiner Politiker viel voraus. Während Brüssel und Berlin kaum etwas auf die Reihe kriegen und immer noch am digitalen Impfpass basteln, gibt es hier bereits eine eigene Variante – was freilich nicht jeder als Fortschritt sehen muss.

Im öffentlichen Dienst, in der Bildung und in vielen anderen Bereichen geht alles digital. Durch Corona fühlt sich die junge Regierung bestätigt: mit der Wirtschaft ging es leicht aufwärts während dieserpolitischen Pandemie.

Die medizinischen Daten aller Einwohner sind digital gespeichert, was die Organisation der Impfungen und Tests einfaher machte. Jetzt stehen hohe Investitionen in die Sicherheit der digitalen Infrastruktur auf dem Programm, damit die russischen Hacker keine Chance haben, die heute an allem schuld sind.

Und noch eine Innovation: Daten staatlicher 
Institutionen sind öffentlich zugänglich 


Beispiel Subventionen für Unternehmen: Da gebe es ein öffentliches Interesse zu wissen, wer wie viel Geld bekommen hat – und deshalb ist das hier für jeden im Internet sichtbar. Die Regierung will transparent machen, wer welche Firmen und Anbieter nutzt und wie sie bezahlt werden.

Auf dem Fintech-Sektor ist das Land längst die Nr.1 in der EU. Andere Branchen sollen folgen. Im Vergleich zu Deutschland funktionieren Dinge hier blitz­artig. Einen Tag dauert es angeb­lich nur, ein Unternehmen zu registrieren, digital natürlich. 

»Als ich als Studentin vor acht Jahren meine eigene 
Firma anmeldete, dauerte es noch drei Tage…« 


…erinnert sich die Ministerin. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Ziel ist, möglichst wenig Zeit für Bürokratie zu verschwenden und unnötige Regulierung abzubau­en. Hier muss, bevor irgend eine neuen Regel eingeführt wird, erst eine andere gestrichen werden.

Auch deutsche Firmen nutzen bereits das Tempo hier. Deutschland ist der wichtigste Exportmarkt für Waren und Dienstleistungen. Bei Investitionen liegen deutsche Firmen an vierter Stelle. Discounter, Auto-Zulieferer, Werkzeug-Hersteller, Pharma, Fintechs – viele sind schon da.

Damit noch mehr kommen, lockt das Land mit einer speziellen Green Card für Investitionen: Diese befreit neue Firmen im Land bis 20 Jahre von der Steuer, wie lange genau, hängt was von der Höhe der Investition ab, und von der Zahl der neuer Arbeitsplätze.

Steuersatz Null: Ein Riesen-Gewinn
für jeden deutschen Unternehmer!


Für das Land selbst ist der Unterschied gar nicht so gross … denn da gibt es sowieso schon eine Flatrate von nur 15 Prozent, für Firmen wie für Privatpersonen.

Seinen Bürgern und Urlaubern hat das eher konservative Land eine ganze Menge zu bieten. Kultur, Architektur, Ge­schichte, schöne alte Städte, viel Natur mit Wäldern, Seen und Flüssen. Dazu Unterhaltung, gutes Essen und Trinken, Nachtleben – und im Sommer bietet sich sogar ein Badeurlaub an schönen Sand­stränden an. 

Jetzt im Juli und August ist übrigens die beste Zeit für einen Besuch dieses Landes … das Sie auch mit niedrigen Preisen überraschen wird…

Lesen Sie, wo es so viel billiger und sinnvoller als in Deutschland ist, Geschäfte zu machen: im aktuellen »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

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